DE1181230B - Verfahren zur Herstellung von Rufomycin-teilestern mehrbasischer Saeuren und ihren wasserloeslichen Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rufomycin-teilestern mehrbasischer Saeuren und ihren wasserloeslichen Salzen

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DE1181230B
DE1181230B DET21503A DET0021503A DE1181230B DE 1181230 B DE1181230 B DE 1181230B DE T21503 A DET21503 A DE T21503A DE T0021503 A DET0021503 A DE T0021503A DE 1181230 B DE1181230 B DE 1181230B
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rufomycin
water
acid
polybasic acids
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DET21503A
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English (en)
Inventor
Hayao Nawa
Koiti Nakazawa
Akira Miyake
Takaaki Kamiya
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Takeda Chemical Industries Ltd
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D498/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D498/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains two hetero rings
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 g
Deutsche Kl.: 12 ρ-15
Nummer: 1181230
Aktenzeichen: T 21503 IV d /12 ρ
Anmeldetag: 30. Januar 1962
Auslegetag: 12. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Rufomycinteilestern mehrbasischer Säuren und ihren wasserlöslichen Salzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Rufomycin mit reaktionsfähigen Derivaten mehrbasischer Säuren in Gegenwart von Lösungsmitteln umsetzt und gegebenenfalls den erhaltenen Ester mit verdünnten wäßrigen Lösungen von starken Basen oder Alkalisalzen flüchtiger schwacher Säuren in wäßrigem Medium behandelt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können reaktionsfähige Derivate mehrbasischer Säuren, z. B. organischer Säuren mit zwei oder mehr Carboxylgruppen und zweckmäßig mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Bernsteinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Äpfelsäure, Oxalsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Zitronensäure, Citraconsäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, und anorganischer Säuren mit zwei oder mehr Hydroxylgruppen, z. B. mehrbasische Sauerstoffsäuren, wie Schwefelsäure und Phosphorsäure, verwendet werden.
Die Veresterung kann vorgenommen werden, indem man Rufomycin mit funktionellen Derivaten mehrbasischer Säuren, z. B. dem Säureanhydrid oder den Säurehalogeniden, wie Chloriden oder Bromiden, in Gegenwart von basischen Mitteln, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat, CaI-ciumhydroxyd, Magnesiumcarbonat, Magnesiumhydroxyd, Pyridin, Picolin, Chinolin oder Triäthylamin, umsetzt.
Als Lösungsmittel werden z. B. Äthylacetat, Aceton, Cyclopentanon, Cyclohexanon, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol, Pyridin, Dimethylformamid verwendet. Die wasserlöslichen Salze der erhaltenen Ester können hergestellt werden, indem der Ester in einer wäßrigen Lösung der Base gelöst oder die Base zu einer wäßrigen Suspension des Teilesters gegeben wird.Geeignete Basen sind z. B. eine verdünnte wäßrige Ammoniaklösung, eine wäßrige Lösung eines Amins, beispielsweise Triäthylamin, Trimethylamin, eines Ammoniumsalzes, z. B. Ammoniumcarbonat oder Ammoniumhydrogencarbonat, oder eines Alkali- oder Erdalkalisalzes, wie Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumhydroxyd, Magnesiumhydroxyd.
Zur Isolierung des erhaltenen Salzes des Teilesters kann die wäßrige Lösung des Salzes beispielsweise unter vermindertem Druck eingedampft oder lyophilisiert werden. Auf jeden Fall ist eine Überhitzung zu vermeiden.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Rufomycin Verfahren zur Herstellung von Rufomycinteilestern mehrbasischer Säuren und ihren
wasserlöslichen Salzen
Anmelder:
Takeda Chemical Industries, Ltd., Osaka
(Japan)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Dipl.-Chem. Dr. H.G.Eggert
und Dipl.-Phys. I. Grave, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Hayao Nawa, Amagasaki,
Köiti Nakazawa, Amagasaki,
Akira Miyake, Nishinomiya,
Takaaki Kamiya, Nishinomiya (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 31. Januar 1961 (3150)
ist ein neutrales Peptid, dessen Farbe in basischen Medien Rotbraun bis Orange und in sauren Medien Gelb ist. Dabei ist Rufomycin die Sammelbezeichnung der neuen Antibiotica Rufomycin A und Rufomycin B, die durch Streptomyces atratus nov. sp. (ATCC-14046), einen von Nakazawa und Mitarbeitern aus dem Boden des Bezirks Wakayama in Japan isolierten Mikroorganismus, gebildet werden und sich gewöhnlich gleichzeitig in der Zuchtbrühe dieses Mikroorganismus anreichern.
Rufomycin A und Rufomycin B sind sich in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften sehr ähnlich, aber Rufomyoin B hat eine etwas geringere antimikrobische Wirksamkeit als Rufomycin A. Das Verfahren zur Herstellung von Rufomycin A und Rufomycin B ist Gegenstand des deutschen Patents 138 510. Rufomycin besitzt ein breites antimikrobielles Spektrum und eine bemerkenswerte wachstumshemmende Wirkung auf säurefeste Bakterien, insbesondere auf Mycobacterium tuberculosos var.
409 727/442
hominis, hemmt aber das Wachstum der anderen R · ■ , ■,
_.-. . ö C 1 au I ti J
Bakterien nur wenig.
Die praktische Anwendung von Rufomycin als Eine Lösung von 2 Volumteilen Phosphoroxy-Heilmittel für den Menschen ist jedoch auf Grund chlorid in 50 Gewichtsteilen Pyridin wird unter seiner geringen Löslichkeit in Wasser begrenzt. Eine 5 Eiskühlung und kräftigem Rühren im Laufe einer wäßrige Suspension von Rufomycin ist in vivo nicht Stunde tropfenweise zu einer Lösung von 14 Volumso wirksam wie in vitro. Es wurde jedoch von teilen Rufomycin A in 110 Volumteilen Pyridin Nakazawa und Mitarbeitern festgestellt, daß gegeben. Das Reaktionsgemisch wird in 1500 Volum-Rufomycin in vivo wirksam ist, wenn es in Wasser teile Eiswasser gegossen. Die erhaltene Suspension löslich gemacht wird, z. B. durch Verwendung eines io wird der Gefriertrocknung unterworfen. Der Rückgeeigneten Lösungsmittels und eines nichtionogenen, stand wird mit 200 Volumteilen Wasser gewaschen, oberflächenaktiven Mittels. Die unlösliche Substanz wird von der Waschflüssig-Die verfahrensgemäß hergestellten Teilester des keit abgetrennt und unter vermindertem Druck Rufomycins mit mehrbasischen Säuren und ihre getrocknet, wobei 12,5 Gewichtsteile Rufomycin-A-wasserlöslichen Salze haben eine starke Wachstums- 15 Phosphat erhalten werden. Das Infrarotspektrum hemmende Wirkung auf säurefeste Bakterien. Sie des Produkts ist in F i g. 3 dargestellt, sind auch gegenüber streptomycin- und neomycin- Das Produkt wird in entsprechender Weise, wie resistenten Bakterienstämmen wirksam. Wie sich aus in den Beispielen 1 und 2 beschrieben ist, in seine Versuchen unter anderem ergab, weist z. B. der Ammonium-, Natrium- und Kaliumsalze übergeführt. Rufomycin-A-Bernsteinsäurehalbester in vitro eine 20 . stärkere wachstumshemmende Wirkung z. B. auf Beispiel Mycobacterium tuberculosis var. hominis H37 Rv In 10 Volumteilen trockenem Pyridin wird 1 Geals Chloramphenicol auf. Die Wirksamkeit der wichtsteil Rufomycin B gelöst. Zu dieser Lösung wasserlöslichen Salze ist auch in vivo deutlich fest- wird unter Rühren bei O0C eine Lösung von 0,5 Vozustellen. 25 lumteilen Phosphoroxychlorid in 4,5 Volumteilen In den folgenden Beispielen verhalten sich Ge- Pyridin allmählich zugegeben. Nach V2stündigem wichtsteile zu Volumteilen wie Gramm zu Kubik- Rühren wird Pyridinhydrochlorid im Reaktionszentimeter, gemisch ausgefällt. Das Gemisch wird darauf in B e i s D i e 1 1 Eiswasser gegossen. Das wäßrige Gemisch wird
30 filtriert und das Filtrat durch Lyophilisation getrock-
Zu einer Lösung von 1 Gewichtsteil Rufomycin A net. Der Rückstand wird mit einer geringen Wasserin 50 Volumteilen Pyridin werden 0,25 Gewichtsteile menge behandelt, um das gleichzeitig vorhandene Bernsteinsäureanhydrid gegeben. Die Mischung wird Pyridinhydrochlorid zu entfernen. Hierbei wird 40 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen und 1 Gewichtsteil Rufomycin-B-Monophosphat erhalten, anschließend in 450 Volumteile Eiswasser gegossen. 35 das 2,83 Gewichtsprozent Phosphor enthält. Die erhaltene Suspension wird zweimal mit je In entsprechender Weise, wie in den Beispielen 1 100 Volumteilen Äthylacetat extrahiert. Die verblei- und 2 beschrieben, wird das Produkt in seine Ammobende wäßrige Schicht wird der Gefriertrocknung nium-, Natrium-, Kalium-, Calcium-, Magnesiumunterworfen. Der Rückstand wird mit etwas Wasser und Triäthylammoniumsalze umgewandelt, die sämtgewaschen. Die unlösliche Substanz wird abge- 40 lieh wasserlöslich sind, nutscht und unter vermindertem Druck getrocknet. . -ic Erhalten werden 0,6 Gewichtsteile des Bernsteinsäure- B e 1 s ρ 1 e 1 5 halbesters von Rufomycin A, dessen Infrarotspek- Eine Mischung aus 1 Gewichtsteil Rufomycin A, trum in F i g. 1 dargestellt ist. 5 Gewichtsteilen Phthalsäureanhydrid und 40 Volum-Das Produkt wird in einer möglichst geringen 45 teilen wasserfreiem Pyridin wird mehrere Stunden Menge einer verdünnten wäßrigen Ammoniaklösung bei Raumtemperatur stehengelassen. Dann wird gelöst. Durch Gefriertrocknen wird aus der Lösung Wasser zu der Reaktionsmischung gegeben und das Ammoniumsalz des Bernsteinsäurehalbesters von danach mit Salzsäure angesäuert, wobei ein hell-Rufomycin A erhalten. Das Salz ist in Wasser löslich. gelber Niederschlag ausfällt. Dieser Niederschlag
50 wird abgetrennt und getrocknet. Man erhält ein
R_· _,· 1 0 hellgelbes Pulver, das unter Zersetzung bei 1430C
D CIS Ul Cl Z 1Mj.
schmilzt.
Eine Lösung von 0,5 Volumteilen Chlorsulfonsäure Das Produkt ist in wäßriger Natronlauge mit einem
in 10 Volumteilen Pyridin wird tropfenweise unter pH-Wert von 8,5 bis 9 und einer Konzentration von Kühlung mit Eis zu einer Lösung von 1 Gewichtsteil 55 20 bis 30 g/l löslich. Im Infrarotspektrum zeigen sich Rufomycin A in 30 Volumteilen Pyridin gegeben. charakteristische Banden für das Vorliegen von Die Mischung wird über Nacht bei Raumtemperatur Carbonsäureesterbindungen — CO — O — C —, für stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird in eine Carbonsäureester — COOH und für Benzolringe geringe Menge Eiswasser gegossen, wobei sich ein im Molekül. Rufomycin A reagiert positiv auf Bar-Niederschlag bildet. Der Niederschlag wird durch 60 tons Reagenz, das aus gleichen Volumteilen einer Zentrifugieren abgetrennt und unter vermindertem l%igen wäßrigen Lösung von Eisen(III)-chlorid und Druck getrocknet. Es werden 0,6 Gewichtsteile einer 1 %igen wäßrigen Lösung von Kaliumferri-Rufomycin-A-Hemisulfat erhalten. Das Infrarotspek- cyanid besteht. Der nach dem Beispiel erhaltene trum des Produkts ist in F i g. 2 dargestellt. Rufomycin-A-Phthalsäurehalbester reagiert dagegen
Das erhaltene Produkt wird in einer möglichst 65 auf dieses Reagenz nicht positiv. Dies bestätigt, geringen Menge einer verdünnten wäßrigen Natrium- daß das Rufomycin A in dem Produkt an der phenohydrogencarbonatlösung gelöst. Das Natriumsalz lischen Hydroxylgruppe durch einen Carbonsäurerest wird aus der Lösung durch Lyophilisation erhalten. der Phthalsäure verestert ist.
Erhitzt man Rufomycin-A-Phthalsäurehalbester 3 Minuten in schwach alkalischer wäßriger Lösung auf 1000C, dann bildet sich in der Reaktionsmischung wieder das Rufomycin A. Der Rufomycin-A-Phthalsäurehalbester zeigt in vitro eine wachstumshemmende Wirkung von 350 bis 700 Einheiten/mg gegen Mycobacterium avium Chester bei Versuchen nach Waksmans Verdünnungsmethode. Diese Wirkung ist die gleiche wie beim Rufomycin A.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Rufomycinteilestern mehrbasischer Säuren und ihren wasserlöslichen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Rufomycin mit reaktionsfähigen Derivaten mehrbasischer Säuren in Gegenwart von Lösungsmitteln umsetzt und gegebenenfalls den erhaltenen Ester mit verdünnten wäßrigen Lösungen von starken Basen oder Alkalisalzen flüchtiger schwacher Säuren in wäßrigem Medium behandelt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    B. H e 1 w i g, »Moderne Arzneimittel«, 1956, S. 171 bis 174, insbesondere S. 172, Abs. 2.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind 12 Seiten Versuchsbericht ausgelegt worden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 727/442 11.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DET21503A 1961-01-31 1962-01-30 Verfahren zur Herstellung von Rufomycin-teilestern mehrbasischer Saeuren und ihren wasserloeslichen Salzen Pending DE1181230B (de)

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