DE1181081B - Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit Lenkradschaltung - Google Patents

Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit Lenkradschaltung

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DE1181081B
DE1181081B DE1959P0023664 DEP0023664A DE1181081B DE 1181081 B DE1181081 B DE 1181081B DE 1959P0023664 DE1959P0023664 DE 1959P0023664 DE P0023664 A DEP0023664 A DE P0023664A DE 1181081 B DE1181081 B DE 1181081B
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DE
Germany
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housing
locked
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DE1959P0023664
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Inventor
Franz Pelz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/06Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission
    • B60R25/066Locking of hand actuated control actuating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit Lenkradschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit Lenkradschaltung, bei welcher zum Verriegeln des Schalthebels ein in einem Gehäuse verschiebbares und durch ein Sicherheitsschloß feststellbares Sperrglied dient und bei der das Gehäuse am Mantelrohr der Lenksäule befestigbar ist.
  • Die Befestigung soll so ausgeführt sein, daß ein Abnehmen bzw. Ausbauen der Sicherungsvorrichtung durch Unbefugte weitestgehend verhindert werden soll. Diese Forderung nach möglichst zuverlässiger Befestigung der Sicherungsvorrichtung schließt aber den Nachteil ein, daß der Ein- oder Anbau der Diebstahlsicherung einen gewissen Aufwand erforderlich macht, da hierzu in der Regel Hilfswerkzeuge, Bohrlehren, Einstellschablonen einschließlich Handbohrmaschinen usw. notwendig sind. Daraus ergibt sich, daß zum Zwecke des Ein-oder Ausbauens solcher Diebstahlsicherungen eine Werkstatt aufzusuchen ist, die die benötigten Einrichtungen besitzt. Mit Rücksicht auf die ständige Zunahme der zugelassenen Kraftfahrzeuge bedeutet dies unter anderem eine erhöhte Belastung der Werkstätten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Forderung nach einer zuverlässig befestigten und nach Möglichkeit nicht abnehmbaren Sicherungsvorrichtung mit der Forderung nach bequemer und einfacher Montage bzw. Demontage, d. h. einen Ein-und Ausbau der Sicherungsvorrichtung ohne zusätzliche Hilfswerkzeuge, in Einklang zu bringen.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Problem dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen hakenförmigen Befestigungsteil aufweist, der über die im Mantelrohr der Lenksäule vorhandene Ausnehmung für den Schalthebel so weit in das Innere des Mantelrohres einschiebbar und daran mit Hilfe von am eingeschobenen Gehäuseteil befindlichen Halterungsmitteln so befestigbar ist, daß der Schwenkbereich des Schalthebels im ungesicherten Zustand des Fahrzeugs unbeeinträchtigt bleibt, im gesicherten Zustand jedoch durch das im außerhalb des Mantelrohres verbleibenden Gehäuseteil vorgesehene Sperrglied diebstahlsicher begrenzt wird. Damit wird jeder Kraftfahrer in die Lage versetzt, ohne besondere Werkzeuge, lediglich mit Hilfe eines praktisch stets vorhandenen Schraubenziehers die Sicherungsvorrichtung in wenigen Minuten selbst ein- und gegebenenfalls auszubauen, wobei trotzdem eine vollwertige Sicherung des Fahrzeugs gewährleistet ist.
  • Es ist bereits eine Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Lenkradschaltung bekannt, welche den Schalthebel unmittelbar sperrt und die vor und während des Fahrens abgenommen und z. B. im Handschuhkasten aufbewahrt werden muß. Abgesehen davon, daß der Schutzwert einer solchen Sicherung mit Rücksicht auf die Bequemlichkeit und Vergeßlichkeit der Fahrzeugbenutzer nur unbefriedigend sein kann, ist diese Sicherung auch in mechanischer Hinsicht nur unzulänglich. Dies vor allem deswegen, weil es verhältnismäßig einfach ist, einen Schlitz in die Lenksäulenverkleidung einzuschneiden oder einzusägen, wodurch die Möglichkeit besteht, ein solches Stück aus der Verkleidung herauszuschneiden oder diese so weit einzudrücken, daß die Sicherung ihre Wirksamkeit vollständig einbüßt.
  • Dieser Nachteil haftet auch einer weiteren bekannten Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Lenkradschaltung an. Neben den Möglichkeiten des Aussägens der Lenksäulenverkleidung und des Herausbrechens der Sicherung kann hier das Schloß nach genügendem Umbiegen eines Lappens in seiner Gesamtheit verdreht und herausgenommen werden.
  • Diese Unzulänglichkeiten weist die Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung, die im nachstehenden an Hand von Zeichnungen noch näher erläutert wird, nicht auf. Es zeigt F i g. 1 die am Mantelrohr der Lenksäule angebrachte Sicherungsvorrichtung in Seitenansicht und teilweise geschnitten, F i g. 2 die Sicherungsvorrichtung von oben, F i g. 3 eine Ansicht von vorn und teilweise im Schnitt, F i g. 4 die vollständige Vorrichtung unmittelbar vor der Befestigung, ebenfalls von vorn. Wie den Figuren zu entnehmen ist, weist das Gehäuse 1 der eine komplette Einheit bildenden Sicherungsvorrichtung einen hakenförmigen Befestigungsteil 29 auf, der über die im Mantelrohr 4 der Lenksäule vorhandene Ausnehmung 30 für den Schalthebel 3 in das Innere des Mantelrohres einschiebbar ist.
  • Im Sicherungsgehäuse ist ein Sperrglied 18 in Form eines Bolzens vorgesehen, der einen bundförmigen Ansatz 26 besitzt und unterhalb dieses Ansatzes zweckmäßigerweise verringerten Querschnitt aufweist. Weiterhin ist eine Kontaktvorrichtung 27 vorhanden (s. F i g. 1), ferner ein Arretierglied 24, das unter der Wirkung einer Feder 25 steht und mit Hilfe eines Schlüssels betätigt wird. 23 stellt eine Feder dar, die auf das Sperrglied 18 einwirkt.
  • Die gesamte Sicherungsvorrichtung ist mit Hilfe von Gewindestiften 19 und 20 am Mantelrohr 4 der Lenksäule befestigt. Dies kann in der Weise geschehen, daß etwa der Gewindestift 20 (F i g. 3) ein Druckstück 22 über eine Kugel 21 oder einen anderen für diesen Zweck geeigneten Teil gegen die Innenwandung des Mantelrohres 4 preßt, während ein oder auch mehrere Gewindestifte 19 unmittelbar auf das Mantelrohr einwirken (F i g. 2). Die Halterungsmitte119 und 20 sind derart angeordnet, daß sie im gesicherten Zustand durch den Schalthebel 3 zugangssicher abgedeckt sind. In der Sicherungslage verhindert der Schalthebel auch unabhängig von den Halterungsmitteln ein Abnehmen der Sicherung. Dabei bleibt der Schwenkbereich des Schalthebels im ungesicherten Zustand des Fahrzeugs unbeeinträchtigt, im gesicherten Zustand wird der Schalthebel jedoch durch das Sperrglied 18 diebstahlsicher begrenzt.
  • Ein Abnehmen der zu einem Teil in das Mantelrohr der Lenksäule eingeschobenen Sicherung ist nur möglich im entriegelten Zustand und in einer bestimmten Lage des Schalthebels, etwa in der Nullstellung. Der zur Verriegelung des Schalthebels 3 dienende Sperrbolzen 18 besteht zweckmäßigerweise aus gehärtetem Stahl.
  • Mit dieser Anordnung ergibt sich folgende Wirkungsweise: Soll die Verriegelung des Schalthebels beispielsweise im Rückwärtsgang erfolgen, so braucht hierzu lediglich der Sperrbolzen 18 gegen die Kraft der Feder 23 von Hand eingedrückt zu werden, und zwar so weit, bis das Arretierglied 24, das unter der Wirkung einer Feder 25 steht, einrastet und den Sperrbolzen in seiner Lage festhält (s. F i g. 1). Damit liegt der Sperrbolzen unmittelbar über dem Ganghebel, so daß dieser nicht mehr betätigbar ist. Der Bund 26 kann dabei gleichzeitig zur Steuerung des Kontaktpaares 27 dienen, derart, daß im verriegelten Zustand gleichzeitig auch der Zündstromkreis unterbrochen wird. Die Entriegelung .erfolgt in der Weise, daß durch Drehen des Schlüssels im Schloß 28 um etwa 30° das Arretierglied 24 zurückgezogen wird, wodurch .der Sperrbolzen unter der Wirkung der Druckfeder 23 zurückschnellt. Während der Schnellbewegung drückt dann der Bund 26 das Kontaktpaar 27 gegeneinander, so daß gleichzeitig auch der Zündstromkreis wieder geschlossen ist.
  • Zum Einbau dieser Sicherungseinrichtung braucht lediglich der Schalthebel 3 im Leerlauf nach oben bzw. entgegen der Richtung gezogen zu werden, in der das Sicherungsgehäuse in das Mantelrohr 4 der Lenksäule eingeführt wird. Daraufhin wird das Gehäuse 1, wie die F i g. 4 zeigt, in Pfeilrichtung in das Mantelrohr eingeführt, und die Gewindestifte 19 und 20 werden so weit angezogen, bis, ein genügender Anpreßdruck erreicht ist. Das Abnehmen der Sicherungseinrichtung geschieht sinngemäß im umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Patentansprüche 2 bis 6 gelten nur als echte Unteransprüche.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit Lenkradschaltung, bei welcher zum Verriegeln des Schalthebels ein in einem Gehäuse verschiebbares und durch ein Sicherheitsschloß feststellbares Sperrglied dient und bei der das Gehäuse an dem Mantelrohr der Lenksäule befestigbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) einen hakenförmigen Befestigungsteil (29) aufweist, der über die im Mantelrohr (4) der 1xnksäule vorhandene Ausnehmung (30) für den Schalthebel (3) so weit in das Innere des Mantelrohres einschiebbar und daran mit Hilfe von am eingeschobenen Gehäuseteil befindlichen Haiterungsmitteln so befestigbar ist, daß der Schwenkbereich des Schalthebels im ungesicherten Zustand des Fahrzeugs unbeeinträchtigt bleibt, im gesicherten Zustand jedoch durch das im außerhalb des Mantelrohres verbleibenden Gehäuseteil vorgesehene Sperrglied (18) diebstahlsicher begrenzt wird.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungsmittel Gewindestifte (19, 20) vorgesehen sind, von denen die einen (19) unmittelbar auf das Mantelrohr (4) einwirken und die anderen (20) Druckstücke (22) über Kugeln (21) gegen die Innenwandung des Mantelrohres (4) pressen.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel (19, 20) derart angeordnet sind, daß sie im gesicherten Zustand durch den Schalthebel (3) zugangssicher abgedeckt sind und daß der Schalthebel in dieser Lage auch unabhängig von den Halterungsmitteln ein Abnehmen der Sicherung verhindert.
  4. 4. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (18) unter der Wirkung eines .Kraftspeichers (23) steht und in der Verriegelungsstellung durch ein ebenfalls unter der Wirkung einer Feder (25) stehendes Glied (24) arretiert wird, das einen am Sperrglied vorgesehenen bundförmigen Ansatz (26) hintergreift.
  5. 5. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Schalthebels (3) durch manuelles Betätigen des Sperrgliedes (18) erfolgt, die Entriegelung dagegen mit Hilfe eines auf das den Ansatz (26) des Sperrgliedes hintergreifende Glied (24) mittelbar einwirkenden Schlüssels, wodurch dieses Glied außer Eingriff mit dem Ansatz (26) gebracht wird.
  6. 6. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Sperrglied (18) vorgesehene bundförmige Ansatz (26) gleichzeitig eine den Zündstromkreis beeinflussende Kontaktvorrichtung (27) betätigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1020 536, 1024 378; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1787 873; französische Patentschrift Nr. 843 268.
DE1959P0023664 1959-10-10 1959-10-10 Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit Lenkradschaltung Pending DE1181081B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996003296A1 (en) * 1994-07-21 1996-02-08 International Mul-T-Lock B.V. Security system
WO2000001562A1 (en) 1998-07-07 2000-01-13 Mul-T-Lock Technologies Ltd. Automatic vehicle anti-theft system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR843268A (fr) * 1938-09-10 1939-06-28 Dispositif s'opposant au vol des voitures automobiles
DE1787873U (de) * 1959-02-10 1959-04-30 Karl Schmitz Sicherheitsvorrichtung gegen diebstahl und unbefugte benutzung von kraftwagen.

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