DE1202663B - Schalthebel-Sperrvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Lenkradschaltung - Google Patents
Schalthebel-Sperrvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit LenkradschaltungInfo
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Description
- Schalthebel-Sperrvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Lenkradschaltung Gegenstand der Erfindung ist eine Sperrvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Lenkradschaltung, bei welcher das Schaltgestänge für das Fahrzeuggetriebe sich innerhalb der Lenksäulenverkleidung befindet.
- Zur Verhinderung von unbefugter Fahrzeugbenutzung sind Schalthebel-Sperrvorrichtungen für Kraftfahrzeuge in verschiedenen Ausführungen bekannt, und zwar für Schalthebel, die sich am Fahrzeugboden befinden, und für solche, die als Lenkradschaltungen bezeichnet werden. Die Unterschiede in der Gestaltung der Schaltorgane bei den verschiedenen Fahrzeugtypen hatten zur Folge, daß für jedes Fahrzeugmodell eine eigene Sperrvorrichtung geschaffen werden mußte.
- So sind Sperrvorrichtungen bekannt, bei welchen der Schaltmechanismus durch ein Sicherungsgehäuse, das im Sperrzustand zusätzlich gegen öffnen oder Abnehmen verriegelt ist, überdeckt ist, bei welchen der Schalthebel sich am Fahrzeugboden oder in der Nähe des Lenkrades befindet, wobei dann das Sicherungsgehäuse die Lenksäule und das Schaltrohr umfaßt.
- Andere Sperrvorrichtungen, die außerhalb von Verkleidungen oder Überdeckungen frei am Schalthebel befestigt sind, besitzen den Nachteil, daß diese durch Sprengwerkzeuge, angegriffen und damit unwirksam gemacht werden können.
- Des weiteren sind Sperrvorrichtungen bekannt, die konstruktiv mit Kontakteinrichtungen für den Zündstromkreis vereinigt sind, bei welchen bei Sperrung der Lenksäule gleichzeitig der Zündstromkreis unterbrochen wird.
- Mit der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung ist eine Konstruktion geschaffen worden, die in einfachster Ausbildung einen nachträglichen Einbau ermöglicht und darin besteht, daß die Sperrvorrichtung unmittelbar auf dem Schalthebel nahe dem Schalthebelgelenk angeordnet ist und einen parallel zur Schalthebelachse verschiebbaren Sperrbolzen aufweist, der in der Sperrstellung in ein rahmenfest angeordnetes Verriegelungsorgan eingreift, das sich innerhalb einer gegen Abnahme gesicherten Verkleidung befindet. Bei dieser Gestaltung ist eine Verriegelung des Schalthebels in bekannter Weise in der Leerlaufstellung oder in der Rückwärtsgangstellung möglich.
- Zur Erhöhung der Sicherheit gegen unbefugte Fahrzeugbenutzung ist die Sperrvorrichtung gleichzeitig auch für die Unterbrechung des Zündstromes eingerichtet durch Anordnung einer elektrischen Schalteinrichtung innerhalb der Lenksäulenverkleidung, die mit der Verriegelung der Sperrvorrichtung eine Unterbrechung des Zündstromes unmittelbar durch den Sperrbolzen durch eine Kontaktfeder bewirkt.
- Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung, die für die Serienfertigung sowie zum nachträglichen Anbau geeignet sind. In entsprechender Abwandlung sind diese Ausführungen auch für Schalthebelanordnungen am Fahrzeugboden oder auf dem Übersetzungsgetriebe anwendbar.
- F i g. 1 zeigt eine Lenkradschaltung, bei welcher der Schaltmechanismus sich in der Lenksäulenverkleidung befindet, mit der Sperrvorrichtung in Schließstellung; F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Lenksäule mit der Sperrvorrichtung in Sperrstellung; F i g. 3 ist ein Schnitt durch die Schalthebellagerung mit Bolzensicherung in einem vergrößerten Maßstab; in F i g. 4 ist in einem ebenfalls vergrößerten Maßstab das Schloßgehäuse mit der seitlich angeordneten Schalteinrichtung für den Zündstromkreis dargestellt; F i g. 5 zeigt einen Schnit durch das Sperrschloß nach F i g. 4, in Sperrstellung, mit Stromunterbrechung; F i g. 6 ist eine weitere Anordnung für die Zündstromunterbrechung, und zwar mit einer Schalteinrichtung innerhalb der Lenksäulenverkleidung, dargestellt in unverriegelter Sperr-Schloßstellung.
- Der Schalthebel l ist als Träger eines Sperrschlosses 2 mit Sperrbolzen 3 ausgebildet, wobei das Sperrschloß 2 mit Hilfe eines abnehmbaren Schlüssels 4 die Verriegelung vornehmlich durch eine Längsbewegung des Schlosses in seiner Achsrichtung oder durch eine Drehung erfolgt, die eine Längsbewegung des Sperrbolzens 3 ermöglicht. Für die Aufnahme des Sperrbolzens 3 ist die Kammer 5 vorgesehen, die unmittelbar oder mittelbar mit dem Schalthebel fest verbunden ist. Die LenksäuIenverkleidung 6 ist an ihrem oberen Ende von dem Lager 7 gehalten, an welchem das Schalthebelwiderlager 8, in welchem der Schalthebel mit seinem kugeligen Ende 10 gelagert ist, durch Schrauben befestigt ist. Zum Schutz gegen Lösen der in Richtung der Verkleidungsöffnung befindlichen Schraube ist diese durch eine von der anderen Schraube gehaltenen Zwischenscheibe 9 überdeckt. Eine Verlängerung 11 des Schalthebelwiderlagers 8 dient zur Führung des Schaltrohres 12, das über die daran befindlichen Laschen 13 mit dem Schalthebel 1 durch den Gelenkbolzen 14 verbunden ist.
- Das Schalthebelwiderlager 8 besitzt die Verriegelungsschlitze 15 a und 15 b für den Eingriff des Sperrbolzens 3. Zur Sicherung gegen Herausnahme des- Gelenkbolzens 14 ist ein längsverschiebbarer Sicherungsbolzen 16 angeordnet, der an seinem Oberteil eine Einfräsung besitzt, in die der Schloßkeil17 eingreift und wodurch der Sicherungsbolzen 16 von der Längsbewegung des Schlosses 2 abhängig ist. Der Sicherungsbolzen 16 besitzt eine Sperrverlängerung 18, die im Sperrzustand durch Eingriff in eine Ringnut des Gelenkbolzen 14 (gemäß F i g. 3) diesen gegen unbefugte Herausnahme sperrt.
- Zur Unterbrechung des Zündstromes gleichzeitig mit der Sperrung des Schalthebels 1 kann dieser seitlich, unmittelbar oder mittelbar, mit einer elektrischen Schalteinrichtung 20 ausgerüstet sein (F i g. 4 und 5), in welcher sich die Kontaktfedern 23 und 24 befinden. Der Sicherungsbolzen 16 ist etwa mittig konisch 19 (F i g. 5) ausgebildet, wodurch beim Sperrvorgang der Isolierstift 26 die Kontakte 23 und 25 voneinander trennt. Die Schalteinrichtung 20 ist durch den Deckel 21 abgeschlossen, der außer einer normalen Schraubenbefestigung durch den hindurchgehenden Gelenkbolzen 14 gehalten wird und damit im Sperrzustand gegen unbefugte Abnahme gesichert ist. Der Deckel 21 kann eine Kabeleinführungstülle besitzen, die bis in die Verkleidung hineinragt.
- Eine Anordnung einer elektrischen Schalteinrichtung innerhalb der Lenksäulenverkleidung ist in einem weiteren Beispiel (F i g. 6) dargestellt, wobei die Schalteinrichtung 27 mit dem Deckel 28 und dem den Schalthebel 1 führenden Widerlager 8 verschraubt ist.
- In der Schalteinrichtung 27 befinden sich die Kontaktfedern 29 und 30 als Träger der Kontakte 29' und 30'. Die Kontaktfeder 30 greift in ihrer nach unten zeigenden Verlängerung in den Sperrschlitz 15 a des Widerlagers 8 hinein, so daß beim Sperrvorgang der Sperrbolzen 3 die Kontaktfeder 30 wegdrückt und damit die Kontakte 29' und 30' trennt. Die Verlängerung der Kontaktfeder 30 liegt im Sperrschlitz 15 a für die Gangleerlaufstellung und ist in gleicher Weise im Sperrschlitz 15 b für die Verriegelung des Rückwärtsganges angeordnet.
- In dieser Gestaltung wurde eine besonders einfache Lösung für eine Sperrvorrichtung gefunden, die noch dazu die Vorteile der relativ einfachen und preisgünstigen Herstellungsmöglichkeit besitzt und die sieh für*. den serienmäßigen Einbau ebenso wie'- für den nachträglichen Anbau eignet.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Schalthebel-Sperrvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Lenkradschaltung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (2 bis 5) unmittelbar auf dem Schalthebel (1) nahe dem Schalthebelgelenk (14) angeordnet ist und einen parallel zur Schalthebelachse verschiebbaren Sperrbolzen (3) aufweist, der in der Sperrstellung in ein rahmenfest angeordnetes Verriegelungsorgan (8) eingreift, das sich innerhalb einer gegen Abnahme gesicherten Verkleidung (6) befindet.
- 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Sicherung gegen unbefugtes Öffnen oder Abnehmen einen Sicherungsbolzen (16) besitzt, der in Abhängigkeit von der Längsbewegung des Sperrschlosses (2) durch Eingriff eines Schloßkeiles (17) in eine Ausfräsung des Sicherungsbolzens (16) längsverschiebbar ist und in der Sperrstellung mit einem Ansatz: in eine im Gelenkbolzen (14) vorgesehene Nut eingreift.
- 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schalthebel (1), nahe des Sperrschlosses (2) eine den Zündstromkreis beeinflussende elektrische Schalteinrichtung angeordnet ist, deren Kontakte (23 und 25) über einen Isolierstift (26) und einen am Sicherungsbolzen (16) vorgesehenen Konus (19) betätigbar sind.
- 4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen Abnahme der Verschlußdeckel (21) für das Gehäuse für die elektrische Schalteinrichtung (20) ein Befestigungsauge für die Durchführung des Schalthebelgelenkbolzens (14) besitzt.
- 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Gehäuses für die elektrische Schalteinrichtung mit einer Kabeleinführung (22) versehen ist, die in die Verkleidung (6) hineinragt.
- 6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) für die elektrische Schalteinrichtung innerhalb der Verkleidung (6) derart angeordnet ist, daß gleichzeitig mit der Verriegelung der Sperrvorrichtung eine Unterbrechung des Zündstromes unmittelbar durch den Sperrbolzen (3) durch Druck auf eine Kontaktfeder (30) bewirkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 529; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1752 701, 1777 678; schweizerische Patentschrift Nr. 174 246; französische Patentschrift Nr. 468 922; USA.-Patentschrift Nr. 2 679 744.
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- 1959-02-17 DE DEK36987A patent/DE1202663B/de active Pending
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