DE2730685A1 - Diebstahlsicherung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2730685A1
DE2730685A1 DE19772730685 DE2730685A DE2730685A1 DE 2730685 A1 DE2730685 A1 DE 2730685A1 DE 19772730685 DE19772730685 DE 19772730685 DE 2730685 A DE2730685 A DE 2730685A DE 2730685 A1 DE2730685 A1 DE 2730685A1
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DE
Germany
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locking
locking element
theft device
steering spindle
steering
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DE19772730685
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English (en)
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Christian Dipl Ing Grabner
Hermann W Dipl Ing Kurth
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/02105Arrangement of the steering column thereof
    • B60R25/02107Arrangement of the steering column thereof comprising overload clutching means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steering Controls (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Unterturkheim
'ζ'
Palm 11 M 9 A 4.7.77
Diebstahlsicherung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer mit einem Lenkschloß verbundenen Sicherungseinrichtung» mit einem von der Stellung eines Zündschlüssels abhängigen Sperrelement, das in Verriegelungsstellung die Lenkspindel an einer Drehbewegung hindert.
Sicherungs- bzw. Sperreinrichtungen dieser Art bieten keinen ausreichenden Schutz gegen Fahrzeugdiebstahl, da die zur Arretierung der Lenkspindel verwendeten Sperrbolzen leicht zerstört werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vom Aufwand her billige und einfache Sicherungeeinrichtung zu schaffen, die den Diebstahl von Kraftfahrzeugen erschwert oder sogar unmöglich macht.
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-IT - Daim 11 419Λ
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nachgiebige Mittel vorgesehen sind, die ab einem bestimmten Mindestdrehmoment am Lenkrad die Verriegelungsstellung vorübergehend aufheben.
In bevorzugter AusfUhrungsform der Erfindung kann bei einer Sicherungeeinrichtung, bei der das als Bolzen ausgebildete Sperrelement in einer zylindrischen Ausnehmung des LenkschloOgehäuses axial verschiebbar geführt ist, zwischen Sperrelement und Lenkspindel ein Verriegelungsteil derart federnd gelagert sein, daß es bei Verriegelungsstellung ab einem bestimmten Mindestdrehmoment am Lenkrad aus der verriegelten Stellung ausrastet, jedoch beim Zurück- bzw. Weiterdrehen des Lenkrades erneut wieder einrastet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Lenkspindel am Umfang mindestens ein Rastloch aufweisen, in das das in dem Sperrelement federnd gelagerte und als Riegel ausgebildete Verriegelungsteil bei Verriegelungsstellung einrastet.
Durch die federnde Lagerung des VerriegelungteiIs ist eine Sicherung gegen unberechtigte Inbetriebnahme eines Fahrzeuges hergestellt, die eine Zerstörung oder Beschädigung des Verriegelungsteiles in Sperrstellung unmöglich macht.
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■9" - Daim 11
Das Verriegelungsteil hebt zwar vorübergehend die Verriegelung ab einem bestimmten Mindestdrehmoment am Lenkrad auf, aber sobald ein Rastloch der Lenkspindel dem Riegel gegenüberliegt, schnappt dieser erneut wieder ein und verhindert ein einwandfreies Lenken des Fahrzeuges.
Als bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der als einteiliger Bolzen ausgebildete Riegel in dem Sperrelement gegen den Druck einer Schraubenfeder axial verschiebbar gelagert ist.
Als weiteres AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Riegel über eine Blattfeder mit dem Sperrelement verbunden ist und in Verriegelungssteilung bei Drehung der Lenkspindel gegen die Kraft der Blattfeder ausschwenkt.
Die vorerwähnten Ausfuhrungeformen sowie weitere AuβfUhrungsbeiepiele der Diebstahlsicherung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein« Sicherungeeinrichtung mit einem in einem Sperrelement axial verschiebbaren und federnd ' gelagerten Verriegelungsteil im Schnitt,
Flg. 2 die Sicherungeeinrichtung mit einem schwenkbaren Verriegelung·teil, das Über eine Blattfeder mit dem Sperrelement verbunden ist, im Schnitt,
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Jr- Daim 11
Fig. 3 die Sicherungseinrichtung mit einem gegen Federdruck tangential zur Lenkspindel verschiebbaren Verriegelungsteil, das stirnseitig in dem Sperrelement untergebracht ist, im Schnitt,
Fig. k die Sicherungeeinrichtung mit einem mit dem Sperrelement im Eingriff stehenden federnden Verriegelungeteil in der Lenkspindel im Schnitt,
Fig. 5 die Sicherungeeinrichtung mit einem auf der
Lenkspindel drehbar angeordneten federbelasteten Zahnrad, in das das Sperrelement eingreift,
Fig. 6 eine Draufsicht des Zahnrades,
Fig. 7 die Sicherungeeinrichtung mit einem elastischen Mantelrohr und einer elastischen Lenkspindel im Schnitt,
Fig. 8 die Sicherungeeinrichtung mit einem elastischen Teil des Mantelrohres, an dem das LenkschloQ befestigt ist.
Die Sicherungeeinrichtung 1 zur Vermeidung unberechtigter Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges ist mit einem nicht näher dargestellten LenkschloO verbunden und besteht gemäß den Figuren 1, 2 und 3 im wesentlichen aus einem in einer zylindrischen Ausnehmung 2 des LenkschloBgehäuses 3 längsverschiebbar geführten Sperrelement k, das in Verriegelungsstellung - der Zündschlüssel ist abgezogen - mit einem federnd gelagerten Verriegelungeteil bzw. Riegel 5 in eines der der Konusform des Riegels angepaßten Rastiocher 6 der
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*r - Daim
Lenkspindel 7 eingreift. Die Lenkspindel wird so lange gegen Drehung gesichert, bis ab eines bestimmten Mindestdrehmoment am Lenkrad die Federkraft am Riegel 5 überwunden wird und der Riegel 5 aus dem Rastloch 6 ausrastet. Sobald das benachbarte oder selbe Rastloch 6 der Lenkspindel 7 dem Riegel 5 beim Veiter- oder Zurückdrehen des Lenkrades gegenüberliegt, rastet der Riegel 5 erneut wieder ein. Ein Fahren mit dem Kraftfahrzeug wird mit einer derartigen Sicherungseinrichtung zumindest erschwert, wenn nicht sogar - je nach Federauslegung - unmöglich gemacht.
Eine Zerstörung des Riegels 5 ist durch die federnde Lagerung ausgeschlossen.
Der Aufbau der verschiedenartig ausgebildeten Sicherungseinrichtungen ist folgender:
Der Riegel 5 gemäß Fig. 1 ist als Rastbolzen mit einem konischen Kopfende 8 ausgebildet, welches in Verriegelungssteilung in einem der gleichgeformten Rastlöcher 6 der Lenkspindel 7 anliegt und bei einer Drehbewegung der Lenkspindel 7 aus dieser gegen die Kraft einer Feder 9 herausgedrückt wird. Hierbei wird nur der Rastbolzen 5 in dem in seiner Lage ortsfest gehaltenen Sperrelement k axial verschoben. Zur Entriegelung wird das ^perrelement k in das Lenkschloßgehttuse 3 mittels des Zündschlüssels gezogen, wobei der stufig ausgebildete Rastbolzen 5 durch einen in dem Bolzenführungsloch Io lösbar angeordneten Ring 11 mitgenommen wird.
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- Or - Daim 11 h\9/k
Ar
In Fig. 2 ist das in der Ausnehmung 2 des Lenkschloßgehäuses 3 längsverschiebbar geführte bolzenartige Sperrelement k über eine Blattfeder 12 mit dem konisch ausgebildeten Riegel 5 verbunden. Bei dieser Ausführung kann in Verriegelungsstellung der Riegel 5 gegen die Kraft der Blattfeder 12 verschwenkt werden, der jedoch erneut wieder in eines der Rastlöcher 6 der Lenkspindel 7 einrastet, sobald die Lenkspindel gedreht wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 gezeigt, in der das Sperrelement k, das ebenfalls als Bolzen in dem LenkschloOgehäuse 3 verschiebbar angeordnet ist, stirnseitig einen quer zu seiner Achse 13 verschiebbaren, konisch ausgebildeten Riegel 5 aufweist, der beidseitig gleichachsige Lagerzapfen 14 mit Federn 15 aufweist. Die Lagerzapfen 14 können drehfest, aber längsverschiebbar in dem Sperrelement k geführt sein. Die Sperrstellung wird bei dieser AusfUhrungsform dadurch Überwunden, daß der Riegel 5 gegen die Kraft einer Feder 15 tangential zur Lenkspindel 7 verschoben wird, bis er aus einem der Rastlöcher 6 ausrastet.
Ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 rastet auch bei dieser Ausführung der Riegel 5 beim Drehen der Lenkspindel 7 in eines der Rastlöcher 6 der Lenkspindel 7 ein.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. k kann der Riegel 5 In der Lenkspindel 7 federnd gelagert sein, wobei der konusartig ausgebildete Teil dieses Riegels 5 in die
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- -?-- Daim 11
Ausnehmung 16 des bolzenförmigen Sperrelementes k verriegelnd eingreift. Diese Ausführung ist eine bauliche Umkehrung der in Fig. 1 gezeigten Ausführung.
Die in Fig. 5 dargestellte Sicherungeeinrichtung besteht aus einem Zahnrad 17t das auf der Lenkspindel 7 drehbar gelagert ist. Die oberhalb und unterhalb des Zahnrades konzentrisch zur Lenkspindel 7 angeordneten Schraubenfedern 18, 19 sind einerseits mit dem Zahnrad 17 und anderseits mit der Lenkspindel 7· «· B. über jeweils einen auf der Lenkspindel drehfest aufgesetzten Ring 2o, 21, kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden. In eine der Zahnlücken 22 des Zahnrades 17 greift das Sperrelement 4, das zugleich Riegel ist, ein und rastet dadurch aus, wenn ab einem bestimmten Drehmoment am Lenkrad das Zahnrad 17 entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 19 nach unten (Ausrastrichtung "X") durch die besondere Ausbildung der von den Zahnen 23 gebildeten Zahnlücken 22 ausweicht.
In Fig. 6 ist das Zahnrad 17 in Draufsicht gezeigt, in der die Zähne 23 - in Ausrastrichtung "X" gesehen - an Zahndicke zunehmen bzw. die Zahnlücken 22 in ihrer Breite entsprechend abnehmen. Die schmälste Stelle jeder Zahnlücke ist kleiner als das in die Zahnlücke eingreifende Sperrelement k. Gegebenenfalls kann dieses Ausführungebeispiel mit nur einer Feder versehen sein, wobei das Zahnrad 17 entgegen der Ausrastrichtung fixiert ist. Außerdem ist eine Zahnradaueführung mit Schrägverzahnung ebenfalls möglich.
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In Flg. 7 besteht die Sicherungseinrichtung aus einem nachgiebigen Mantelrohr 2k sowie einer nachgiebigen Lenkspindel 7· Das in Verriegelungsstellung in eines der Rastlöcher 6 der Lenkspindel 7 eingreifende Sperrelement k rastet dann vorübergehend aus, wenn ab einem bestimmten Mindestdrehmoment am Lenkrad die Lenkspindel 7 und das Mantelrohr 2k im Bereich des Sperrelementes um den Betrag des in dem Rastloch 6 liegenden Teiles des Sperrelementes auseinandergedrückt werden (siehe strichpunktierte Linien).
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, wonach lediglich ein Teil 25 des Mantelrohres 2k im Bereich des an dem Mantelrohr befestigten Lenkschlosse· radial federnd ausgelegt ist. Dieser nachgiebige Teil 25 wird bei Verriegelungsstellung des Sperrelementeβ k und Drehung der Lenkspindel 7 nach radial außen so weit gedrückt, daß das Sperrelement k aus dem Rastloch 6 vorübergehend ausrastet.
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-43-Leerseite

Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft
    Stuttgart-Untertürkheim Daim 11 k\9/k
    4.7-77
    Ansprüche
    1.^Diebstahlsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, \^S mit einer mit einem Lenkschloß verbundenen Sicherungseinrichtung mit einem von der Stellung eines Zündschlüssels abhängigen Sperrelement, das in Verriegelungsstellung die Lenkspindel an einer Drehbewegung
    hindert, dadurch gekennzeichnet, daß nachgiebige Mittel vorgesehen sind, die ab einem bestimmten Mindestdrehmoment am Lenkrad die Verriegelungsstellung vorübergehend aufheben.
    2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, bei der das als Dolzen ausgebildete Sperrelement in einer zylindrischen Ausnehmung des LenkschloOgehäuses axial verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Sperrelement (k) und Lenkspindel (7) ein Verriegelungsteil (5) derart federnd gelagert ist, daß es bei Vorriegelungsstellung ab einem bestimmten Mindestdrehmoment am Lenkrad aus der verriegelten Stellung ausrastet, jedoch beim Zurück- bzw. Weiterdrehen des Lenkrades erneut wieder
    einrastet.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Daim 11 4
    3. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (7) am Umfang mindestens ein Rastloch (6) aufweist, in das das in oder an dem Sperrelement (k) federnd gelagerte, als Riegel ausgebildete Verriegelungsteil (5) bei Verriegelungssteilung einrastet.
    k. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als einteiliger Bolzen ausgebildete Riegel (5) in dem Sperrelement gegen den Druck einer Schraubenfeder (9) axial verschiebbar gelagert ist.
    5. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) über eine Blattfeder (12) mit dem Sperrelement (4) verbunden ist und in Verriegelungsstellung bei Drehung der Lenkspindel (7) gegen die Kraft der Blattfeder (12) ausschwenkt.
    6. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (k) stirnseitig einen quer zu seiner Achse und tangential zur Lenkspindel (7) gegen die Kraft mindestens einer Feder (15) verschiebbaren Riegel (5) aufweist .
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    2 Daim 11 419Λ
    7· Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) in der Lenkspindel (7) federnd gelagert ist und mit dem Sperrelement (k) bei Verriegelungsstellung im Eingriff steht.
    8. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Sperrelement (k) zugleich Riegel ist, der bei Verriegelungsstellung in ein auf der Lenkspindel (7) drehbar
    gelagertes Zahnrad (17) eingreift, das mit wenigstens einer an der Lenkspindel (7) befestigton und konzentrisch zu dieser gelegenen Feder (1H) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
    9· Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, bei der das Lenkschloß mit einem die Lenkspindel umgebenden Mantelrohr fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die mit mindestens einem Rastloch (6) versehene Lenkspindel (7) und das Mantelrohr (2k) elastisch ausgebildet sind.
    Io. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, bei der das Lenkschloß mit einem die Lenkspindel umgebenden Mantelrohr fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (25) des Mantelrohres (2k) im Bereich des Sperrelementes (k) radial federnd ausgelegt ist.
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    Daim 11 Ή 9A
    11. Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest das Sperrelement (k) bzw. das Verriegelungeteil (5) einrastseitig konisch ausgebildet istl
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IT50186/78A IT1105073B (it) 1977-07-07 1978-07-06 Dispositivo di sicurezza antifurto in particolare per autoveicoli

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OHN Withdrawal