DE3233907A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE
P H JAKOB, m »o
8OOO MÜNCHEN 22
Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Diebstahlsicherung
für Kraftfahrzeuge, die insbesondere derart ausgebildet ist, um Automobile oder sonstige Arten von
Fahrzeugen gegen eine auf den Diebstahl des Fahrzeuges gerichtete Manipulation zu schützen« wobei diese Aufgabe
in einer eindeutigen Weise gelöst wird.
Überdies bringt der Einbau dieser Sicherung keinerlei Änderung weder im Aussehen des Fahrzeugs, in das sie eingebaut
wird, und zwar ungeachtet dessen Konstruktion, "30 noch in dessen Steuer-"oder Lenksystem mit sich, da kein
wesentliches Teil davon aktiviert wird.
Der Grundgedanke der in Rede stehenden Diebstahlsicherung liegt darin, das Lenkrad von der Lenkwelle abzukoppeln,
dabei einen Teil der Lenkwelle zu blockieren sowie die Lenkbewegung der Räder zu fixieren und das Lenkrad freizugeben,
so daß dieses eine darauf ausgeübte Druckkraft
nicht auf die Lenkung übertragen kann, was für die Diebstahlsicherung von höchster Bedeutung ist.
Das gesamte System kann durch ein Wiederankoppeln des Lenkrades an die Lenkwelle dann wieder betätigt werden.
Um das zu erreichen« wird die ursprüngliche Lenkwelle
an einer vorgegebenen Stelle getrennt, weist diese Welle unregelmäßig gezahnte Abschnitte an den Trennstellenenden
auf und ist eine mit einer der Wellenzahnung entsprechenden Innenzahnung versehene Hülse auf den Wellenenden
verschiebbar, die ein Koppeln und Entkoppeln dieser Enden zu geeigneten Zeitpunkten ermöglicht sowie vom üblichen
Zündschlüssel gesteuert wird.
Um ein Drehen der oberen, mit dem Lenkrad verbundenen Lenkwelle an der unteren, mit dem Lenkgetriebe verbundenen
Lenkwelle zu fördern, ist zwischen diesen eine Friktionsscheibe angeordnet, und beide Lenkwellen weisen f erner
kragenartige Anschläge oder Verstärkungen, um ihre Axialbewegung in dem sie aufnehmenden Schutzkörper oder
-gehäuse zu verhindern, sowie Lagerbuchsen auf, die ebenfalls dazu beitragen, solche Bewegungen zu unterbinden.
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Es wurde schon auf die Notwendigkeit der Kopplung und Entkopplung beider Wellen durch die an einer Welle oder
beiden gleichzeitig teleskopartig gleitende Betätigungshülse hingewiesen. Diese Hülse, die außenseitig nach Art
einer zylindrischen Zahnstange bearbeitet ist, wird deshalb vom Zündschlüssel über ein mit ihr ständig in Eingriff
befindliches Ritzel betätigt.
An ihrem unteren Ende ist diese Hülse mit einer gezackten, zinnenartigen Zähnung versehen, welche in eine
gleichartige, im Inneren des Schutzkörpers vorgesehene Zähnung eingreifen kann, weshalb, wenn die Hülse in ihrer
4 · «uv* *« ι
blockierenden Lage ist, ihre Zähnung in diejenige des
Schutzkörpers eingreift, so daß das Blockieren der Lenkräder bewirkt wird.
Das schon erwähnte Ritzel wird vom Zündschlüssel mit
Hilfe einer Welle sowie eines Sicherungsnockens betätigt , welcher an seinem Außenumfang einen labyrinthartigen
Bereich hat, der von einem im Schutzkörper aufgenommenen Fühlstift durchlaufen wird.
Durch diese Anordnung ist der Benutzer des Fahrzeugs gezwungen, wenn er den Zündschlüssel verwendet, bei dessen
Drehung einen leichten Einwärtsdruck auszuüben, wodurch eine gleichzeitige Dreh- und Vorwärtsbewegung erzeugt
werden, was wiftlerum die Verschiebung der Hülse bewirkt.
Die oben erwähnte Vorwärtsbewegung wird nicht in eine Längsbewegung des Ritzels umgewandelt, da die Verbindung
zwischen Ritzel und Welle nach Art einer Nut/Feder-Verbindung erfolgt, die diese Bewegung aufnimmt.
Der Rückhub der erwähnten Welle findet durch eine in üblicher Weise eingebaute Druckfeder statt.
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An dem dem genannten Ende des Ritzels gegenüberliegenden Ende und als axialer Anschlag ist der Kontaktträger untergebracht
, der als die elektrische Schaltanordnung aufnehmendes Element ausgebildet ist und eine Doppelfunktion
ausübt: er arbeitet einmal als mechanisches Bauteil, da er sich wie ein Radiallager für dieses Ende des Ritzels
verhält, und er arbeitet als Axiallager, das Längsbewegungen in dieser Richtung unterbindet.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der gesamten Diebstahlsicherung, wobei sowohl die Anordnung für die
Wellen wie diejenige für das Ritzel geschnitten sind;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Anordnung für das Ritzel von Fig. 1 allein;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des aus einem Stück gefertigten
Schutzgehäuses, dessen Außengestalt
von den Merkmalen des Fahrzeugs, in das es eingebaut werden soll, abhängt;
Fig. k eine Seitenansicht zu Fig. 3 mit Darstellung der
*° für das Blockieren der Lenkräder nötigen Zähnung;
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht zu Fig. 3;
Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung der Hülse mit an ihrem Außenumfang befindlicher zahnstangenartiger
Zähnung;
Fig. 7 eine Stirnansicht zu Fig. 6 mit Darstellung der
Verzahnung im einzelnen;
Fig. 8 eine Stirnansicht zu Fig. 6 mit Darstellung der Innenzähnung, die derjenigen an den Lenkwellenteilen
entspricht;
Fig. 9 die Betätigungswelle für das Ritzel, wobei die
beiden an ihr vorgesehenen, in den Sicherungsnocken eingreifenden Zapfen dargestellt sind;
Fig. 10 eine Draufsicht auf Fig. 9;
Fig. 11 eine Abwicklung des labyrinthartigen Bereichs des
Sicherungsnockens;
Fig. 12 eine Stirnansicht des Sicherungsnockens mit den Löchern, in die die Zapfen (Fig. 9) einzusetzen
sind;
Fig. 13 einen Axialschnitt des Sicherungsnockens;
-r- g.
Fig. Ik eine auseinandergezogene, perspektvische Ansicht
der gesamten, das Ritzel betätigenden Anordnung; Fig. 15 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht
der Anordnung für die Wellenteile.
Den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die Lenkwelle an einer geeigneten Stelle getrennt ist, so daß ein unteres
Lenkwellenteil 1 sowie ein oberes Lenkwellenteil 2, das mit dem Lenkrad verbunden ist, gebildet werden. Die Verbindungszone
zwischen den beiden Lenkwellenteilen weist eine Friktionsscheibe 3 auf, die die unabhängige Drehbewegung
zwischen diesen Teilen fördert.
Die Wellenteile 1 und 2 sind mit Kragen 4, 5 bildenden
1^ Verstärkungen versehen, die axiale Verlagerungen verhindern,
und um die Festigkeit der Anordnung zu gewährleisten, sind Buchsen 6, 7 im Schutzkörper l6 vorgesehen,
die an diesem nach irgendeinem üblichen Verfahren befestigt sind.
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Das untere Lenkwellenteil 1 ist darüber hinaus an einer Verzahnung, mit der der Schutzkörper ausgestattet ist
und die noch erläutert werden wird, gelagert.
Es wurde bereits erwähnt, daß dann, wenn das Fahrzeug nicht in Betrieb ist, d.h., wenn es in einer Lage ist,
in der es gestohlen werden könnte, beide Wellenteile 1, 2 voneinander getrennt sind, und daß es zur Zeit der
Inbetriebnahme des Fahrzeugs notwendig ist, diese mit·»
80
einander zu koppeln. Hierzu ist eine Hülse 0 vorgesehen, die in ihrem Inneren entsprechend den Zähnen 10, 11 an
den Wellenteilen 1, 2 unregelmäßig verzahnt ist. Diese unregelmäßige Verzahnung dient neben der Verhinderung
eines möglichen Diebstahls des Fahrzeugs auch dazu, daß 35
die Lenkräder immer gleich zum Lenkrad eingestellt sind.
Um die Längsverschiebung der Hülse 8 zu begünstigen, ist deren Außonuinfang 12 mit Zähnen in Farm, β&η,β? 2^hHS tftftgf?
ausgestattet, So daß sie durch das Ritzel 13 betätigt
werden kann.
Ferner weist die Hülse 8 am einen ihrer Enden eine Verzahnung Ik auf, so daß sie in die im Schutzkörper £& vor·
gesehene Verzahnung 15 paßt. Auf diese Weise blockiert
die Hülse 8, wenn sie sich in ihrer unteren Lage, d.h. in einer Diebstahlsicherungslage, befindet, die Welle
und damit daer Lenkgetriebe»
Andererseits weiß der Fahrzeugführer, daß es, um den
Motor des Fahrzeugs in Gang zu setzen, notwendig ist, den Zündschlüssel einen gewissen Überlauf zu vermitteln,
ί d.h. der Schlüssel hat einen "ersten Weg, uKSt* diön elek,- ,
trischen Teil zu verbinden, und einen zweiten oder zus&tzlichen
Weg, um den Anlasser zu betätigen, welcher <j*ii#e*i Hh:Ä Wo fir üVi lic'i^«·^» >ϊ "iic»;ftjSMn i$ ÄirtiDif*i 'Mk' αίϊΊ" ηηΐΐΐ "h *ί colt rl τι Vr* T^ ιΊ*ΐ /λ
Rückstellung des Schlüssels ättfgehob*» irk^^i^totl^'^^^:^,^
ist zum erwähnten Überlauf identisch.
Bei dem dargestellten Erfindungsgegenstand ist dieser ÜtteriäiiEf ^fe^c^.,den Zwischenraum 17» der zwischen der
Hülse 8 und dem^jp^g'en 5 vorhanden ist, gegeben.
Zur Rückstellun^jjrägt eine Druckfeder, 18 bei, die zwischen dem Stoß/ring if^
»«wie dem am Kragen $ vorgesehenen
Hals 20 angeordnet ist. "*" %,
30
30
Der Hubweg des Stoßringes 19 wird durch einen flexiblen
Ring 21 begrenzt, wofür, wenrt die Hülse 8 in Startrichtung verschoben wird, auch der Stoßring 19 verlagert
wird und der Ring 21 anschließend die umgekehrte Bewe- ^5 gung verhindert.
Der Sicherungsnocken 23 ist über den Schaft 25 mit dem
Schloß 22 verbunden, und beide Elemente werden mit Hilfe des Fühlstifts 26 gemeinsam bewegt, weshalb es bei Betaw
tigung des Schlosses» 22 zu seiner Drehung gleicherweise
notwendig ist, einen Druck auf das Schloß auszuüben, so daß der FiÜi^»*^^..^---jiix!^a;»3Lber die gesamte labyrinthartigo
Zone des Nockens 23 bewegt, und auf diese Weise wird
eine Sicherstellung gegen unzulässji^^ ,Manipulationen
erreicht.
Sowohl die Drehbewegung wie auch die Vorwärtsbeirejjeög;
des Nocken» 33 Λφτά ^j^^^^^^^^iäi^^Mi^e^^ übertragen,
in der ein Absorptionssystem für die Vorwärtsbewegung vorgesehen ist, -.βο^φφ das HitjK^it 1% nicnt beein»
iö flußt wird. Dieses Absorptionssystem besteht aus einer
am Ende der Welle 2.k und am entsprechenden Ende des
Schafts 27 des Ritzels IJ vorgesehenj^a Verbindung; nach
Art von Nut und Feder, wobei zum Zurückführen der gesamten Anordnung das Federglied 32 vorgesehen ist.
' ' ■ :■;?■;■-. . -
Die Welle 24 ist gegenüber dem Schaft 27 des Ritzels 13
in den beweglichen Teil des Kontaktkörpers 29, der. dem
ruhenden Teil 30 gegenüberliegt, in dem die elektrischen Kontakte des Fahrzeugs miteinander verbunden werden und
^ von dem die Leiter 31 ausgehen, durch einen weiteren
Schaft 28 hinein verlängert, und zwar in eine weitere nut- und federartige Verklinkung. >-.:s*;·-;
Der Kontaktkörper 29 wird zusammen mit dem Ritzel 13
bewegt, während das ruhende Teil 30 ortsfest und mechanisch
am Schutzkörper l6 befestigt bleibt.
Wie schon wiederholt festgestellt wurde j sind alle Mechanismen
in einem stabilen Schutzkörper 16 untergebracht, dessen bauliche Einzelheiten den Fig. 3» & und
- in nicht beschränkender Weife©, da dl-β
zwischen den beiden Teilen des Körpersilijffcn die ba.ulx
chen Merkmale des Fahrzeug^, in das or einzubauen ist,
bestimmt werden - klar zu erkennen sind.
Leerseite
Claims (12)
- GRÜNEECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTEA GRUNECKER. 0°%. *λOR M KINKElDEV w*. ~oOR W STOCKMAtR. cw. Mi>E(·DR K SCHUMANN, on <*"·-P M JAKOB, on. *»DR S BEZOLD crnocoW MEISTER, cn ·<.H HILGERS. o^. »ΛO« H MEYERPLATH. i>^.<«!NAPAU, S.A.
Isaac Albeoiz, 12Sevilla 7in σ p 17 463-dgSpanxenDiebstahlsicherung für KraftfahrzeugePatentansprüche2C\ 1./Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, insbesondere für Land-Kraftfahrzeuge, deren Lenkwelle an geeigneter Stelle geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennbereiche beider Lenkwellenteile (1, 2) in einer stabilen zylindrischen Hülse (8), die eine innere, unregelmäßige, mit der äußeren Zähnung (10, Ii) der Wellenteile (1, 2) übereinstimmende Zähnung (9) aufweist, aufgenommen sind, daß die Hülse (8) unter Steuerung durch den Benutzer des Fahrzeuge mittels des Zündschlüssels zur Koppb*ig und Entkopplung der Wellenteile axial bewegbar und hierzu an ihrem Außenumfang (12) zahnstangenartig ausgestaltet ist, so daß sie. durch ein Ritzel (13)» dessen Welle (24) an ihrem einen Ende durch einen Sicherungsnocken (23) mit dem Schloß (22) und an ihrem anderen Ende mit einem die für den normalen Betrieb des^° Fahrzeugs notwendigen elektrischen Kontakte tragenden Körper (29) verbunden ist, betätigbar ist, und daß dietfellenanordnung sowie die Ritzelanordnung miteinander in einem stabilen, beide Anordnungen schützenden Körper (l6) verbunden sowie aufgenommen sind. - 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Wellenteile (i, 2) nahe den einander zugewandten Enden einen ihre Befestigung fördernden verstärkten Kragen (4, 5) aufweist und mit einer ihre Befestigung fördernden Buchse (7, 6) versehen ist, deren eine Grundfläche an den Kragen, deren andere Grundfläche an elastischen, in den Schutzkörper (l6) eingesetzten Ringen abgestützt sind.
- 3· Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Trennbereich der Wellenteile (1, 2) eine Friktionsscheibe (3) angeordnet ist, an der beide Wellenteile anliegen.
- 4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Kragen (^t) des unteren Wellenteils (l) an im Schutzkörper (l6) vorhandenenVerzahnungsvorsprüngen (15) anliegt.
- 5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) an ihrem einen Ende VerzahnungsvorSprünge (lA) aufweist, die den Verzahnungsvorsprüngen (15) im Schutzkörper (l6) angepaßt sind, wobei bei Ineinandergreifen der Verzahnungen (lA, I5) das untere Wellenteil (1) imRuhezustand blockiert ist.
- 6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das der Verzahnung (1.4) gegenüberliegende Ende der Hülse (8) mit einer einen elastischen Ring (21) aufnehmenden Vertiefung versehen ist.
- 7· Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kragen (5) des oberen Wellenteils (2) sowie dem diesem zugewandten Ende der Hülse (8) eine den Überlauf des Zündschlüssels beim Starten des Motors absorbierende Druckfeder (l8) angeordnet ist.
- 8. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der raittxge Wellenschaft (27, 28) des Betätigungsritzels (13) für die Hülse (8) in beiden Richtungen verlängert ist und über eine Nut/Feder-Verklinkung mit dem Schloß (22) sowie dem drehbaren elektrischen Kontaktkörper (29) in Wirkverbindung steht.
- 9· Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, dadurch g ekennz eichnet, daß der Wellenschaft (27) durch eine Nut/Feder-Verklinkung mit einer Welle (24) verbunden ist, die über einen Sicherungsnocken (23) an das Schloß (22) gekoppelt ist.
- 10. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der am Schloß (22) gelagerte Sicherungsnocken (23) einen Ia-byrinthartigen Bereich für seine Vorbewegung aufweist.
- 11. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennz eichnet, daß rechtwinklig zum Sicherungsnocken (23) eine Zapfenanordnung ausge-bildet ist, die bei Betätigung des Schlosses (22) mit dem passenden Schlüssel die axiale Bewegung sicherstellt, so daß die gesamte Schloßanordnung eine axiale Bewegung und ihre Welle eine Drehbewegung für die Verschiebung der Hülse (8) ausführen.• *• ft• · ♦ IN *
- 12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der am Ende der Welle (24) gelagerten Scheibe und dem Schutzkörper eine Druckfeder (32) angeordnet ist, die die Rückkehr der gesamten Schloßanordnung hervorbringt.13· Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektri» sehen Kontakte in zwei Teilkörpern (29, 30) aufgenommen sind, von denen der eine Teil (30) ortsfest und der andere Teil (29) mit dem Wellenschaft (28) des Ritzels (23) verbunden ist, mit dem er sich als Ganzes bewegt.
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