DE9315546U1 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/022Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim
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Description

NADJ-OIgDE
05. Oktober 1993
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BESCHREIBUNG Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
TECHNISCHES GEBIET 05
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, mit der verhindert werden soll, daß Kraftfahrzeuge unbefugt entwedet werden können.
STAND DER TECHNIK
Diebstahlsicherungen sind in vielfältigster Art und Ausführung bekannt. So gibt es Diebstahlsicherungen, die auf elektrisch/elektronische Weise die elektrische Versorgung, die zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges nötig ist, unterbrechen. Andere Diebstahlsicherungen sind mechanischer Art und bestehen beispielsweise aus Klammerteilen, mit denen sich beispielsweise die Räder blockieren oder das Lenkrad nicht drehbar beispielsweise an vorhandenen Fußbetätigungspedalen anklammern lassen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weitere Art von Diebstahlsicherung anzugeben, die einfach zu betätigen ist.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sie zeichnet sich für mit einer Lenkstange ausgestattete Kraftfahrzeuge dementsprechend dadurch aus, daß die Lenkstange zweigeteilt, mit zwei Lenkstangenabschnitten, ausgestattet ist, die durch eine Kupplung drehfest miteinander zu verbinden sind. Dabei wird diese Kupplung durch Betätigen eines Drehgliedes aktiviert bzw. deaktiviert. Die Erfindung geht damit von der Erkenntnis aus, daß die Lenkstange in al-
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ler Regel für eine unbefugte Person nicht zugänglich ist, so daß ein Hantieren an dieser Lenkstange mehr oder weniger unmöglich, zumindest aber äußerst zeitaufwendig ist. Durch Zertrennen der Lenkstangen und miteinander Verkuppeln der beiden Lenkstangenenden läßt sich dadurch eine wirksame Diebstahlsicherung herstellen. Die Diebstahlsicherung ist dann mehr eine Wegfahrsperre, da im gesicherten Zustand durch das Lenkrad die Räder nicht gezielt mitgedreht werden können. Zusätzlich ist es möglich, in dieser gesicherten Stellung die Räder und/oder das Lenkrad zu blockieren.
Als sinnvoll hat es sich herausgestellt, die Kupplung durch Drehen und/oder Verschieben des Zündschlüssels zu betätigen. Die Kupplung kann dann lediglich durch den Zündschlüssel betätigt werden. Es ist damit kein zusätzliches Drehglied erforderlich, das zusätzlich betätigt werden müßte.
Eine einfache Ausführungsform für die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Endbereiche der Lenkstangenabschnitte jeweils eine Außenverzahnung aufweisen, die von außen drehfest miteinander zu verbinden oder nicht zu verbinden sind. Diese Verbindung kann über eine in Längsrichtung der Lenkstange verstellbare, die verschiedenen Außenverzahnungen zumindest teilweise umfassende Manschette bewirkt werden.
Die Manschette kann so auf die Lenkstangenabschnitte einwirken, daß sie in ihrer hochgehobenen Stellung eine drehfeste Verbindung zwischen dem Lenkrad und den Rädern herstellt. Das würde bedeuten, daß immer dann, wenn die Manschette frei losgelassen ist, sie in ihre untere Stellung zurückfällt, in der eben die drehfeste Verbindung nicht mehr vorhanden ist. Die untere Stellung der Manschette wäre dann die Sicherungsstellung.
Um nun auszuschließen, daß bei einer Beschädigung der mechanischen Teile beispielsweise dahingehend, daß die Manschette
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im Fahrbetrieb nach unten fällt, was aus fahrtechnischen Gründen unbedingt vermieden werden muß, kann die Konstruktion so ausgebildet werden, daß die Manschette in ihrer unteren Ruhestellung die gewünschte drehfeste Verbindung zwischen dem Lenkrad und den Rädern herstellt. Diese Stellung kann auch zusätzlich durch Einwirken von Federkräften unterstützt werden. Bei irgendeiner Beschädigung der Konstruktion würde also sich die Manschette immer in ihre untere, die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeuges aufrechterhaltende Stellung sich verschieben. Dementsprechend müßte dann die obere Manschettenstellung die Diebstahlsicherungsstellung sein. Diese Stellung wäre dann gegen die Schwerkraft und gegen die gegebenenfalls vorhandenen Federkräfte durch zusätzliche äußere Kräfte aufrechtzuerhalten. Letzteres wäre problemlos durch ein Schwenkglied möglieh, das durch Betätigen des Zündschlüssels auf die Manschette einwirken und letztere in die gewünschte Richtung verstellen könnte.
Weiterbildungen der Erfindung und weitere Vorteile derselben sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den in der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG 25
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine halb geschnittene Darstellung durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, in ihrer Nicht-Sicherungsstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine halb geschnittene Darstellung durch die Diebstahlsicherung nach Fig. 1, in ihrer Sicherungsstellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3,
Fig. 6 eine halb geschnittene Darstellung durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in Nicht-Sicherungsstellung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine halb geschnittene Darstellung der Diebstahlsicherung nach Fig. 6, in ihrer Sicherungsstellung, und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8. WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In einem nicht näher dargestellten Kraftfahrzeug sind dessen Räder über ein Lenkgetriebe 10 und eine Lenkstange 12 mit einem Lenkrad 14 verbunden. Im Bereich der Lenkstange 12 sitzt eine als Kasten symbolisch dargestellte Diebstahlsicherung 16. In den Figuren 1 bis 5 ist die Diebstahlsicherung 16 in ihrer Ausbildung 16.1 und in den Figuren 6 bis 9 in ihrer Ausbildung 16.2 näher dargestellt.
Die Diebstahlsicherung 16.1 besitzt einen oberen und unteren Lenkstangenabschnitt 18, 20. Diese Abschnitte 18, 20 haben eine gemeinsame Längsachse 22 und stoßen im Bereich einer Trennfuge 24 stumpf aufeinander.
Im unteren Bereich des oberen Lenkstangenabschnittes 18 ist ein verdickter Bereich 26 mit Längsrippen 28 ausgebildet.
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Dieser verdickte Bereich 26 reicht nicht bis zur Trennfuge 24, so daß der Endbereich 30 querschnittsmäßig dem "normalen" Querschnitt des oberen Abschnittes 18 entspricht.
Der untere Lenkstangenabschnitt 20 besitzt an seinem der Fuge 24 zugekehrten Endbereich 32 ebenfalls einen verdickten Bereich 36 mit Längsrippen 38. Dieser verdickte Bereich 36 mit den Längsrippen 38 umhüllt hülsenartig den Endbereich 30 des oberen Lenkstangenabschnittes 18. Dieser Bereich ist mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet.
Unterhalb des Bereiches 36 mit den Längsrippen 38 ist eine Hülse 42 ebenfalls mit außen aufgebrachten Längsrippen 44 vorhanden. Diese Hülse 42 hält den unteren Lenkstangenabschnitt 20. Die Hülse 42 ist ortsfest am Kraftfahrzeug befestigt. Diese Befestigung könnte beispielsweise auch eine Wand 4 6 sein, die eine Absperrung zwischen dem Raum mit der Lenkstange 12 und dem Fahrgastraum bildet.
Durch diese Wand 46 greift ein Zündschlüssel 48 hindurch, der lediglich symbolhaft dargestellt ist und mit einem nicht näher dargestellten Anlasser wirkungsmäßig verbunden ist. An diesem Zündschlüssel 48 ist ein Schwenkhebel 50 befestigt. Dieser Schwenkhebel 50 liegt in der in Fig. 1 dargestellten Stellung von unten an einer Schulter 52 an, die an einer Manschette 54 auskragend vorhanden ist. Diese Manschette 54 besitzt Innenrippen 56, die zwischen die Längsrippen 28 und/oder 38 sowie 44 greifen können. Welche Längsrippen von der Manschette 54 erfaßt werden, hängt von der Lage der Manschette 54 ab. Die Lage der Manschette 54 wird aber wiederum durch die Stellung des Schwenkhebels 50 und damit letztlich durch die Stellung des Zündschlüssels 48 vorgegeben.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Manschette 54 greifen ihre Innenrippen 56 zwischen die Längsrippen 28 des oberen Lenkstangenabschnittes 18 und zwischen die Längsrippen
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38 des unteren Lenkstangenabschnittes 20. Der obere Lenkstangenabschnitt 18 ist damit drehfest mit dem unteren Lenkstangenabschnitt 20 verbunden. Da die Manschette 54 in dieser in Fig. 1 dargestellten Stellung nicht gleichzeitig zwischen die Längsrippen 44 der Hülse 42 greift, läßt sich die Manschette 54 relativ zur Hülse 42 verdrehen. Die Hülse 42 ist nämlich ortsfest und damit nicht drehbar vorhanden. Durch Drehen am Lenkrad 14 und damit durch Drehen des oberen Lenkstangenabschnittes 18 können folglich die unteren Räder über den unteren Lenkstangenabschnitt 20 mitgedreht werden.
In Fig. 3 ist die Manschette 54 in ihre untere Stellung verschoben. In dieser unteren Stellung greifen ihre Innenrippen 56 (Fig. 1, 5) zwischen die Längsrippen 44 der Hülse 42. Da die Hülse 42 nicht drehbar ist, ist damit auch die Manschette 54 nicht drehbar. Da die Innenrippen 56 der Manschette 54 auch die Längsrippen 38 des Endbereiches 32 vom untern Lenkstangenabschnitt 20 blockierend umfassen, ist auch der untere Lenkstangenabschnitt 20 nicht drehbar. Demgegenüber ist der obere Lenkstangenabschnitt 18 frei drehbar, da die Manschette 54 nicht in seinen mit Längsrippen 28 versehenen Außenbereich eingreift. Diese Stellung der Manschette 54 wird durch Absenken des Schwenkhebels 50 nach entsprechender Drehung des Zündschlüssels 48 bewirkt. Die in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Position der Manschette 54 läßt ein freies Drehen des Lenkrades 14 bei blockierten Rädern zu. Diese Stellung ist damit eine Sicherungsstellung.
In Fig. 6 ist ebenfalls eine obere Lenkstange 18 mit einem Längsrippen 28 tragenden verdickten Bereich 2 6 vorhanden. Ein unterer Lenkstangenabschnitt 20, der ebenfalls einen verdickten Bereich 36 mit äußeren Längsrippen 38 aufweist, ist über eine Trennfuge 24 von dem oberen Lenkstangenabschnitt 18 getrennt .
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Oberhalb des verdickten Bereiches 26 ist eine Hülse 42 mit Längsrippen 44 vorhanden, die über eine Platte 60 fest am Kraftfahrzeug befestigt ist.
Unterhalb der Hülse 42 ist eine Manschette 54 positioniert. In der in Fig. 6 dargestellten Position greift die Manschette mit ihren Innenrippen einerseits zwischen die Rippen 28 des oberen Lenkstangenabschnittes 18 (Fig. 7) und andererseits zwischen die Längsrippen 36 des untern Lenkstangenabschnittes
18. Der untere Lenkstangenabschnitt 20 wird damit drehfest mit dem oberen Lenkstangenabschnitt 18 verbunden. Der obere Lenkstangenabschnitt 18 wird auch nicht durch die Hülse 42 blockiert, da der Abschnitt 18 lediglich drehbar in der Hülse 42 geführt bzw. gehalten ist. Zwischen der Platte 60 und der Schulter 52 der Manschette 54 ist eine Schraubenfeder 62 plaziert. Die Schulter 52 wird durch diese Feder 62 nach unten gedrückt und in dieser Position (Fig. 6) gehalten. In dieser Position ist der mit dem Zündschlüssel 4 8 verbundene Schwenkhebel 50 ganz nach unten geschwenkt. Diese Stellung des Zündschlüssel 48 stellt dann den Fahrzustand und damit den Betriebszustand des Kraftfahrzeuges dar.
Demgegenüber stellt die Stellung der Manschette 54 gemäß Fig. 8 einen Zustand dar, bei dem die Räder und gleichzeitig auch das Lenkrad 14 eines Kraftfahrzeuges in ihrer Drehung blockiert sind. So ist einerseits der obere Lenkstangenabschnitt 18 dadurch blockiert, daß die Manschette 54 einerseits zwischen die Längsrippen 28 des oberen Lenkstangenabschnittes 18 und die Längsrippen 44 der Hülse 42 greifen. Da die Hülse drehfest vorhanden ist, läßt sich auch der obere Lenkstangenabschnitt 18 nicht drehen. Andererseits greift die Manschette 54 auch zwischen die Längsrippen 38 des unteren Lenkstangenabschnittes 20, so daß auch der untere Lenkstangenabschnitt 20 nicht verdreht werden kann. Diese Stellung der Manschette wird durch eine hochgeschwenkte Stellung des Schwenkhebels 50 bei entsprechender Drehstellung des Zünd-
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schlüsseis 48 hergestellt und aufrechterhalten. Der Zündschlüssel 48 könnte in der in Fig. 8 dargestellten Position abgezogen werden. Die Diebstahlsicherung 16.2 befindet sich in ihrer Sicherungsstellung.
Sofern der untere Rand 70 der Manschette 54 oberhalb der Trennfuge 24 bei der Darstellung gemäß Fig. 8 vorhanden wäre, könnte bei blockiertem Lenkrad, d. h. bei nicht drehbarem oberen Lenkstangenabschnitt 18 der untere Lenkstangenabschnitt 20 gedreht und damit die Räder frei drehbar bleiben. Auch das wäre noch eine Sicherungsstellung.
Sofern bei der Diebstahlsicherung 16.1 der untere Rand 70 der Manschette 54 in der in Fig. 3 dargestellten Position so weit oben enden würde, daß die Längsrippen 44 von außen frei zugänglich wären, würden in der dann ebenfalls noch vorhandenen Sicherungsstellung die Räder frei drehbar sein, aber nicht drehfest mit dem oberen Lenkstangenabschnitt 18 verbunden sein.

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Diebstahlsicherung (16) für Kraftfahrzeuge, die eine Lenkstange (12) aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Lenkstange (12) zweigeteilt, mit zwei Lenkstangenabschnitten (18, 20), ausgestattet ist,
    - durch eine Kupplung (54) die beiden Lenkstangenabschnitte (18, 20) drehfest miteinander zu verbinden sind, - die Kupplung (54) durch Betätigen eines Drehgliedes (48, 50) zu betätigen ist.
    02) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (54) durch Drehen und/oder Verschieben eines Zündschlüssels (48) zu betätigen ist.
    03) Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - im Endbereich (26) des mit dem Lenkrad (14) drehfest verbundenen Lenkstangenabschnittes (18) eine Außenverzahnung (28) vorhanden ist,
    - im Endbereich (36) des mit den Rädern drehfest verbundenen Lenkstangenabschnittes (20) eine Außenverzahnung
    (38) vorhanden ist,
    - zumindest einer der Lenkstangenabschnitte (18, 20) drehbar in einer Hülse (42) gehalten ist, die eine Außenverzahnung (44) aufweist,
    - die Außenverzahnungen der verschiedenen Bauteile wechseiweise miteinander drehfest verkuppelbar sind.
    04) Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine in Längsrichtung der Lenkstange (14) verstellbare, die verschiedenen Außenverzahnungen zumindest teilweise umfassende Manschette (54) besitzt.
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    05) Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Längsverstellung der Manschette (54) in der einen Richtung gegen die Kraft einer Feder (62) erfolgt.
    06) Diebstahlsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Federkraft in die abgesenkte Stellung der Manschette (54) wirksam ist, in welcher Stellung die Räder mit dem Lenkrad (14) drehfest miteinander verbunden sind und welche Stellung gleichzeitig die Fahrstellung ist.
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