DE10107152A1 - Tretroller - Google Patents

Tretroller

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DE10107152A1
DE10107152A1 DE2001107152 DE10107152A DE10107152A1 DE 10107152 A1 DE10107152 A1 DE 10107152A1 DE 2001107152 DE2001107152 DE 2001107152 DE 10107152 A DE10107152 A DE 10107152A DE 10107152 A1 DE10107152 A1 DE 10107152A1
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DE
Germany
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brake
rear wheel
frame
braking
kick scooter
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DE2001107152
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Wolfgang Astner
Ulrich Berges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Tretroller mit einer Vorderradachseinrichtung sowie einer Hinterachseinrichtung, wobei an der Vorderradachseinrichtung ein Vorderrad und an der Hinterradachseinrichtung ein Hinterrad montiert ist. Die Vorderradachseinrichtung und die Hinterradachseinrichtung werden mit einer Rahmeneinrichtung verbunden. Diese Rahmeneinrichtung weist eine Abstützeinrichtung für das Vorderrad und eine Abstützeinrichtung für das Hinterrad auf. Des weiteren ist eine Bremseinrichtung vorgesehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tretroller. Derartige Tretroller sind bereits bekannt.
Üblicherweise umfassen Tretroller ein Hinterrad, ein Vorderrad, welches mit einer Lenkeinrichtung verbunden ist, eine Bremseinrichtung, sowie eine das Hinterrad und das Vorderrad verbindende Rahmeneinrichtung. Dabei sind das Hinterrad und das Vorderrad drehbar bezüglich dieser Rahmeneinrichtung gelagert. Das Vorderrad sowie das Hinterrad enthalten dabei Reifen, welche gegebenenfalls mit Luft gefüllt sind. Die Bremseinrichtung besteht in einer das Hinterrad teilweise umfassenden Abdeckung, welche gegenüber dem Rahmen drehbar gelagert ist und welche an ihrer dem Hinterrad zugewandten Innenseite mit Bremselementen versehen ist.
Will man den Tretroller bremsen, so drückt man mit dem Fuß diese Abdeckung gegen den Außenumfang des Hinterrades und stellt einen Kontakt zwischen den Bremselementen und dem Hinterrad her. Dieser Kontakt führt zu einer Reibungskraft zwischen dem Hinterrad und den Bremselementen und so zu einem Reibungsmoment, welches dem Trägheitsmoment des Tretrollers entgegenwirkt und so die Bremswirkung herbeiführt.
Normalerweise sind Tretroller so beschaffen, dass sie zusammenklappbar sind um so leichter z. B. in Fahrzeugen transportiert werden zu können.
Diese Tretroller weisen einige Nachteile auf Fährt man beispielsweise über unwegsames Gelände, wie Kopfsteinpflaster, so erfährt der Benutzer zum Teil starke Erschütterungen, da die bekannten Tretroller oftmals keine oder nur unzureichende Dämpfeinrichtungen aufweisen.
Die Bremseinrichtung bei den bekannten Tretrollern weist insbesondere den Nachteil auf, dass die Bremselemente direkt auf das Hinterrad wirken. Daher hängt die tatsächlich auf das Hinterrad aufgebrachte Bremskraft vom momentanen Zustand des Hinterrades ab.
So wird beispielsweise bei einer Fahrt über eine nasse Fahrbahn die effektive Bremskraft geringer sein als im Falle trockener Fahrbahn. Des weiteren führt der Bremsvorgang über längere Benutzungszeit hinweg zu einer verstärkten Abnutzung der Lauffläche des Hinterrades.
Darüber hinaus hängt die Bremswirkung, da der Kontakt zwischen dem Bremselement und dem Außenumfang des Hinterrades hergestellt wird, auch vom Luftdruck des Reifens des Hinterrades ab, wenn ein mit Luft gefüllter Reifen verwendet wird.
Die bei den bekannten Tretrollern zur Anwendung kommenden Klappmechansimen sind oft so beschaffen, dass ein erheblicher Kraftaufwand nötig ist, um den Tretroller zusammenzuklappen. Auch weisen die bekannten Mechansimen den Nachteil auf, dass beim Betrieb des Tretrollers der Rahmen an der Stelle, an der der Klappmechanismus vorgesehen ist, sehr instabil ist, was bei der Benutzung des Tretrollers zu Verletzungsgefahren führen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Tretroller besteht darin, daß sie über keine Sicherungsmechansimen gegen Diebstahl verfügen, so daß der Benutzer darauf angewiesen ist, den Roller entweder ständig mit sich zu führen, oder das Risiko des Verlustes durch Diebstahl einzugehen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diese Probleme zu lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass der Tretroller mit einer Rahmeneinrichtung versehen ist, welche elastische Abstützeinrichtungen zur Lagerung des Vorderrades und des Hinterrades aufweist. Auf diese Weise wird eine Federung des Tretrollers erreicht, so dass etwaige durch Unebenheiten der Fahrbahn bedingte Stöße abgedämpft werden können.
Ein weiteres Anliegen der Erfindung ist es, die Effizienz der Bremseinrichtung zu erhöhen. Die elastischen Abstützeinrichtungen bewirken eine Steigerung der Effizienz der Bremseinrichtung, da auch während des Bremsvorganges eine optimale Bodenhaftung der Räder erhalten bleibt.
In einer bevorzugten Ausführungsform greifen die Bremselemente nicht, wie bei den bekannten Tretrollern der Fall, direkt am Hinterrad, sondern an mindestens einer neben dem Hinterrad angeordneten Scheibe an. Dabei ist diese mindestens eine Scheibe konzentrisch zur Hinterradachse angeordnet und die Ebene dieser mindestens einen Scheibe parallel zur Ebene des Hinterrades. Für dieses Ausführungsbeispiel wird gegebenenfalls auch Schutz ohne die Merkmale des Anspruchs 1 beansprucht.
In einer weiteren Ausführungsform greifen die Bremselemente an der Felge, welche Bestandteil des Hinterrades ist, an.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tretrollers;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des hinteren Teils des Tretrollers sowie der Bremseinrichtung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tretrollers;
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des hinteren Teils des Tretrollers entlang des Schnittes A aus Fig. 2;
Fig. 3a zeigt eine geschnittene Seitenansicht des hinteren Teils des Tretrollers in einer weiteren Ausführungsform entlang des Schnittes A aus Fig. 2;
Fig. 3b zeigt eine geschnittene Seitenansicht des hinteren Teils des Tretrollers in einer weiteren Ausführungsform entlang des Schnittes A aus Fig. 2;
Fig. 3c zeigt eine geschnittene Seitenansicht des hinteren Teils des Tretrollers in einer weiteren Ausführungsform entlang des Schnittes A aus Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des hinteren Teils des Tretrollers sowie der Bremseinrichtung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des hinteren Teils des Tretrollers entlang des Schnittes B aus Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des vorderen Teils des Tretrollers,
Fig. 7 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Klappeinrichtung der Rahmeneinrichtung des Tretrollers aus Fig. 1 im auseinandergeklappten Zustand des Tretrollers;
Fig. 8 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Klappeinrichtung der Rahmeneinrichtung des Tretrollers aus Fig. 1 im zusammengeklappten Zustand des Tretrollers aus Fig. 1;
Fig. 9a zeigt eine Draufsicht der Lenkstangenvorrichtung aus Fig. 1 im auseinandergeklappten Zustand;
Fig. 9b zeigt eine Seitenansicht der Lenkstangenvorrichtung aus Fig. 1 in Richtung der Lenkstange im auseinandergeklappten Zustand;
Fig. 9c zeigt eine Seitenansicht der Lenkstangenvorrichtung aus Fig. 1 in Richtung senkrecht zu der Lenkstange im auseinandergeklappten Zustand;
Fig. 9d zeigt eine Abschließmittel zum Verschließen der Lenkstangenvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 9e zeigt eine Seitenansicht der Lenkstangenvorrichtung aus Fig. 1 in Richtung senkrecht zu der Lenkstange im zusammengeklappten Zustand;
Unter dem vorderen Teil des Tretrollers wird im weiteren derjenige Bereich verstanden, welcher das Vorderrad, sowie dessen Lagerung umfaßt. Unter dem hinteren Teil des Tretrollers ist derjenige Bereich zu verstehen, welcher das Hinterrad, die Bremseinrichtung sowie die Abstützeinrichtung für das Hinterrad umfaßt.
Als der auseinandergeklappte Zustand des Tretrollers wird der fahrbereite Zustand des Tretrollers verstanden. Der zusammengeklappte Zustand des Tretrollers ist derjenige, in welchem der Tretroller nicht betrieben werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Tretroller 1 mit einer Rahmeneinrichtung 5, einer Lenkstangeneinrichtung 20, einem Vorderrad 21 und einem Hinterrad 2. Des weiteren ist eine Klappeinrichtung 30 für die Rahmeneinrichtung 5 sowie eine Klappeinrichtung 50 für die Lenkstangeneinrichtung 20 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt den hinteren Teil des Tretrollers. Dabei ist die Hinterradachseinrichtung, auf welcher das Hinterrad 2 montiert ist, mit 3 gekennzeichnet. Ebenfalls auf der Hinterradachseinrichtung und konzentrisch zu dieser befindet sich ein Bremskörper 4, welcher im wesentlichen drehfest mit dem Hinterrad verbunden ist. Dieser Bremskörper 4 ist in dieser Ausführungsform eine im wesentlichen kreisförmige, konzentrisch zu dieser Hinterradachseinrichtung angeordnete Scheibe, deren Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene des Hinterrades ist.
Ein weiterer, im wesentlichen entsprechend dem Bremskörper 4 gestalteter Bremskörper 4' befindet sich, ebenfalls im wesentlichen parallel zur Ebene des Hinterrades, auf der dem Betrachter von Fig. 2 abgewandten Seite des Hinterrades.
Die Hinterradachseinrichtung 3 ist mit einer hinteren Abstützeinrichtung 5a der Rahmeneinrichtung 5 mittels mindestens zweier Lagerelemente 7 und 7' verbunden, wobei die Hinterradachseinrichtung 3 gegenüber der Abstützeinrichtung 5a drehbar gelagert ist.
Eine Schutzhaube 8 ist, schwenkbar bezüglich einer Achse X an der hinteren Abstützeinrichtung 5a angebracht. Im wesentlichen fest mit dieser Schutzhaube 8 sind zwei Bremselemente 9 und 9' verbunden. Dabei sind die Bremselemente 9 und 9' derart oberhalb der Bremskörper 4 und 4' angeordnet, dass sie im wesentlichen in der Ebene der Bremskörper 4 und 4' bewegt werden können.
Des weiteren enthält der hintere Teil des Tretrollers ein Rahmeneinrichtungselement 5b, welches gelenkig mit der hinteren Abstützeinrichtung 5a verbunden ist. Eine hintere Federungseinheit 5c ist derart zwischen der hinteren Abstützeinrichtung 5a und dem Rahmeneinrichtungselement 5b angeordnet, dass die Drehbewegung der Abstützeinrichtung gegenüber dem Rahmeneinrichtungselement 5b gedämpft bzw. abgefedert wird.
Diese hintere Federungseinheit kann beispielsweise ein Elastomerzylinder sein. Ebenso können zur Dämpfung auch Gasfederungsvorrichtungen welche die Kompressibilität von Gasen, insbesondere von Luft nutzen oder Schraubenfedern verwendet werden.
Andere Federungskomponenten sind ebenfalls verwendbar.
Schließlich beinhaltet die Rahmeneinrichtung 5 noch eine Fußabstellfläche 5d, welche im wesentlichen fest mit dem Rahmeneinrichtungselement 5b verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des hinteren Teils des Tretrollers entlang des Schnittes A aus Fig. 2. Deutlich erkennbar sind die beiden Bremselemente 9 und 9' sowie die Bremskörper 4 und 4'
Beim Betrieb des Tretrollers steht der Benutzer üblicherweise mit einem Fuß auf der Fußabstellfläche 5d, während er mit dem zweiten Fuß den Tretroller antreibt. Zum Bremsen des Tretrollers drückt er mit einem Fuß auf die Schutzhaube 8 und bewegt diese auf das Hinterrad 2 zu. Durch diese Bewegung werden die Bremselemente 9 und 9' mit den Bremskörpern 4 und 4' in Kontakt gebracht und auf diese Weise, wie oben beschrieben durch Herstellung einer Reibkontaktfläche die Bremswirkung erzielt.
In einer Ausführungsform weisen die Bremselemente 9 und 9' an der den Bremskörpern 4 und 4' zugewandten Seite V-förmige Ausschnitte 11 und 11' auf, die während des Bremsvorgangs mit entsprechend dazu geformten satteldachförmigen Außenflächen 12 und 12' der Bremskörper 4 und 4' in Kontakt gelangen. Selbstverständlich können die Profile der Bremskörper 4 und 4' auch in umgekehrter Weise beschaffen sein, d. h. die Bremselemente 9 und 9' an der den Bremskörpern 4 und 4' zugewandten Seite weisen satteldachförmige Außenflächen 11 und 11' auf, die während des Bremsvorgangs mit entsprechend dazu geformten V-förmigen Außenflächen 12 und 12' der Bremskörper 4 und 4' in Kontakt gelangen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform - siehe Fig. 3a - sind die den Bremskörpern 4a und 4a' zugewandten Flächen 11a und 11 a' der Bremselemente 9a und 9a' als Schrägflächen ausgeführt, die mit entsprechend gestalteten Schrägflächen 12a und 12a' der Bremskörper in Eingriff gelangen, wenn die Schutzhaube 8 auf das Hinterrad zu bewegt wird. Dabei sind die Schrägflächen 11a und 11 a' der Bremselemente 9a und 9a' nach außen hin, d. h. weg von der Ebene des Hinterrades 2 abgeschrägt. Die Schrägflächen 12a und 12a' der Bremskörper 4a und 4a' sind dementsprechend nach innen d. h. auf die Ebene des Hinterrades 2 zu abgeschrägt. Des weiteren sind mit den Bremselementen 9a und 9a' verbundene Seitenführungselemente 13a und 13a' vorgesehen, welche ein einen seitlichen Versatz der Bremselemente 9a und 9a' gegenüber den Bremskörpern 4 und 4a' während des Bremsvorgangs verhindern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform - siehe Fig. 3b - sind die den Bremskörpern 4b und 4b' zugewandten Flächen 11b und 11 b' der Bremselemente 9b und 9b' als Schrägflächen ausgeführt, die mit entsprechend gestalteten Schrägflächen 12b und 12b' der Bremskörper in Eingriff gelangen, wenn die Schutzhaube 8 auf das Hinterrad zu bewegt wird. Dabei sind die Schrägflächen 11b und 11 b' der Bremselemente 9b und 9b' nach innen hin, d. h. auf die Ebene des Hinterrades 2 zu abgeschrägt. Die Schrägflächen 12b und 12b' der Bremskörper 4b und 4b' sind dementsprechend nach außen d. h. von der Ebene des Hinterrades 2 weg abgeschrägt.
Mit den Bremselementen 9b und 9b' verbundene Seitenführungselemente 13b und 13b' verhindern einen seitlichen Versatz zwischen den Bremskörpern 4b und 4b' und den Bremselementen 9b und 9b' während des Bremsvorgangs.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind den Bremskörpern 4c und 4c' zugewandte Flächen 11c und 11c' der Bremselemente 9c und 9c' sowie die den Bremselementen 9c und 9c° zugewandten Flächen 12c und 12c' der Bremskörper 4c und 4c' vorgesehen, parallel zur Hinterradachseinrichtung 3 und senkrecht zur Blattebene von Fig. 3c ausgerichtet sind.
Mit den Bremselementen 9c und 9c' verbundene Seitenführungselemente 13c und 13c' verhindern einen seitlichen Versatz zwischen den Bremskörpern 4c und 4c' und den Bremselementen 9c und 9c' während des Bremsvorgangs.
Eine Federung des Hinterrades 2 des Tretrollers wird erreicht, indem die Bewegung der Abstützeinrichtung 5a gegenüber dem Rahmeneinrichtungselement 5b gedämpft wird.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des hinteren Teils des Tretrollers sowie der Bremseinrichtung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform. Der wesentliche Unterschied zur Ausführungsform besteht in einer anders gestalteten Anordnung der Bremskörper 14 und 14'.
Während bei obiger Ausführungsform die Bremskörper 4 und 4' im wesentlichen kreisförmige, konzentrisch zu dieser Hinterradachseinrichtung angeordnete Scheiben sind, sind bei dieser Ausführungsform die Bremskörper 14 und 14' Bestandteile des Hinterrades, genauer gesagt der Felge 15 des Hinterrades.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform weisen die Bremselemente 9 und 9' an der den Bremskörpern 14 und 14' zugewandten Seite eine V-förmige Ausschnitte 11 und 11' auf, die mit entsprechend dazu geformten satteldachförmigen Außenflächen 12 und 12' der Bremskörper 4 und 4' während des Bremsvorgangs in Kontakt gelangen.
In weiteren Ausführungsformen sind auch die bereits oben beschriebenen und in den Fig. 3a bis 3c gezeigten Oberflächengestaltungen der Kontaktflächen zwischen den Bremselementen und den Bremskörpern denkbar.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des vorderen Teils des Tretrollers. Dabei ist das Vorderrad 21 an einer Vorderradachseinrichtung 22 montiert. Diese Vorderradachseinrichtung ist gegenüber einer vorderen Abstützeinrichtung 24 mittels zweier Lagerelemente 23 und 23' drehbar gelagert. Eine vordere Schutzhaube 28 ist an der vorderen Abstützeinrichtung 24 angebracht.
Die vordere Abstützeinrichtung 24 ist gelenkig mit dem Lenkrohr 25 verbunden, so dass sie innerhalb der Blattebene von Fig. 6 schwenkbar ist. Das Lenkrohr 25 ist in einer Führungsvorrichtung 26, welche Bestandteil der Rahmeneinrichtung 5 ist, drehbar gelagert. Des weiteren ist die vordere Abstützeinrichtung 24 gelenkig mit einer vorderen Federungseinheit 27 verbunden. Die Lenkstange führt nach oben hin zu einer Lenkeinrichtung, welche nicht gezeigt ist.
Diese vordere Federungseinheit ist gelenkig mit einem Verbindungselement 28, dieses Verbindungselement 28 wiederum ist mit dem Lenkrohr 20 verbunden.
Die vordere Federungseinheit bewirkt dass die Drehbewegung der vorderen Abstützeinrichtung 24 gegenüber dem Lenkrohr 25 und damit auch gegenüber der Rahmeneinrichtung 5 gedämpft bzw. abgefedert wird.
Diese vordere Federungseinheit kann beispielsweise ein Elastomerzylinder sein. Ebenso können zur Dämpfung auch Gasfederungsvorrichtungen welche die Kompressibilität von Gasen, insbesondere von Luft nutzen oder Schraubenfedern verwendet werden.
Andere Federungskomponenten sind natürlich ebenfalls verwendbar.
Fig. 7 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Klappeinrichtung der Rahmeneinrichtung des Tretrollers aus Fig. 1 im auseinandergeklappten Zustand. Dabei ist ein erstes Rahmeneinrichtungselement 31 und ein zweites Rahmeneinrichtungselement 32 vorgesehen. Dieses erste Rahmeneinrichtungselement 31 und dieses zweite Rahmeneinrichtungselement 32 sind miteinander gelenkig verbunden, so dass dieses erste Rahmeneinrichtungselement 31 bezogen auf das zweite Rahmeneinrichtungselement bezüglich einer Achse 34 gedreht werden kann.
Des weiteren enthält das erste Rahmeneinrichtungselement 31 ein Arretierelement 35, welches ein bevorzugt konisch geformtes Ende 35a aufweist. An einem zweiten Ende 35b ist dieses Arretierelement gelenkig mit einer Justiereinrichtung 37 verbunden. Dieses Arretierelement verläuft in einer Führungseinrichtung 33, welche Bestandteil des Rahmeneinrichtungselements 31 ist.
Diese Justiereinrichtung kann z. B. eine Kombination aus einer Gewindestange 37a und einer Hülse mit Innengewinde 37b wobei durch Drehung dieser Hülse mit Innengewinde die Länge der Justiereinrichtung 37 und damit die Lage des Arretierelements 35 bezüglich der Führungseinrichtung 33 verändert werden kann.
Die Justiereinrichtung 37 ist mit einem Feststellelement 39 gelenkig verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses Feststellelement bezüglich einer Achse 40 exzentrisch und drehbar in Bezug auf das Rahmeneinrichtungselement 31 gestützt. Eine von außen durch den Benutzer einleitbare Drehung dieses Feststellelementes 39 um die Achse 40 bewirkt, daß sich das Arretierelement 35 entlang einer Linie I in der Führungseinrichtung 33 bewegt. Dabei ist die exzentrische Lagerung des Feststellelementes 39 gegenüber des Rahmeneinrichtungselements bevorzugt, jedoch nicht unbedingt Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der vorliegenden Erfindung.
Wird durch eine Bewegung des Feststellelementes 39 das Arretierelement 35 in Richtung des Pfeils P bewegt, so bewegt sich das konische Ende 35a dieses Arretierelements 35 in eine bevorzugt konische Öffnung 41, welche Bestandteil des zweiten Rahmeneinrichtungselements 32 ist. Durch die wenigstens teilweise konische Form des Endes 35a des Arretierelements 35 kommt es bei dieser Bewegung entlang des Pfeils P schließlich zu einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Arretierelement 35 und der Öffnung 41 und damit zwischen dem ersten Rahmeneinrichtungselement 31 und dem zweiten Rahmeneinrichtungselement 32.
Das Ende 35a des Arretierelements kann jedoch auch andere Formen, wie z. B. eine sphärische oder eine Zylinderform aufweisen. Auch ist die Form der Öffnung 41 nicht auf die geometrische Form eines Kegels beschränkt. Denkbar ist auch hier eine Zylinderform
Umgekehrt kann durch eine Bewegung des Arretierelements 35 in entgegegesetzter Richtung die Verbindung zwischen dem Arretierelement 35 und der Öffnung gelöst werden und als Folge hiervon das erste Rahmeneinrichtungselement 31 gegenüber dem zweiten Rahmeneinrichtungselement 32 gedreht werden. Diese Situation ist in Abb. 8 dargestellt.
In der in den Fig. 8 und 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsformen sind das Arretierelement, die Justiereinrichtung sowie das Feststellelement in dem Rahmeneinrichtungselement 31 untergebracht. In einer weiteren Ausführungsform können diese Elemente auch Bestandteile des Rahmeneinrichtungselements 32 sein. In diesem Fall weist das Rahmeneinrichtungselement 31 eine Öffnung auf, um das Arretierelement 35 aufzunehmen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die bevorzugt konische Öffnung 41 an ihrer Innenwand mit elastomerischen Reibmitteln ausgestattet sein, um in dem auseinandergeklappten Zustand einen noch besseren Halt des Arretierelements 35 in der Öffnung 41 zu gewährleisten.
Fig. 9a zeigt eine Draufsicht der Lenkstangenvorrichtung 20 aus Fig. 1 im auseinandergeklappten Zustand. Diese Lenkstangenvorrichtung 20 beinhaltet ein erstes Lenkstangeneinrichtungselement 51 und ein zweites Lenkstangeneinrichtungselement 52. An diesen Lenkstangeneinrichtungselementen 51 und 52 sind Greifvorrichtungen 51e und 52e vorgesehen.
Dieses erste Lenkstangeneinrichtungselement 51 und dieses zweite Lenkstangeneinrichtungselement 52 sind schwenkbar um die Achse y an dem Lenkerrohr 25 angeordnet.
Dazu sind das erste und das zweite Lenkstangeneinrichtungselement 51 und 52 so beschaffen, dass sie jeweils einen um die Achse y konzentrischen scheibenförmigen Teil 51a und 52a aufweisen wobei diese scheibenförmigen Teile bevorzugt einteilig mit den Lenkstangeneinrichtungselementen 51 und 52 ausgebildet sind. Diese scheibenförmigen Teile 51a und 52a weisen jeweils bevorzugt kreisförmige, konzentrisch um die Achse y liegende Bohrungen 51b, 52b auf, durch welche sich entlang der Achse y eine Stützstange 54 (gestrichelt dargestellt in den Fig. 9a und 9b) erstreckt.
Diese Stützstange 54 weist an einem Ende einen vergrößerten Teil 54a auf und ist an einem zweiten Ende gelenkig mit einem Spannmittel 56 verbunden. Mit Hilfe dieses Spannmittels 56 können die scheibenförmigen Teile 51a und 52a und damit das erste Lenkstangeneinrichtungselement und das zweite Lenkstangeneinrichtungselement mit dem Lenkrohr 25 kraftschlüssig verbunden und damit arretiert werden.
Weiterhin weisen die scheibenförmigen Teile 51a und 52a kreisausschnittsförmige, konzentrisch zur Achse y liegende Schlitze 51c und 52c auf. Diese Schlitze 51c und 52c sind an jeweils einem ihrer Enden mit einem vergrößerten Bereich 51d und 52d versehen In einer bevorzugten Ausführungsform schließen die jeweiligen Enden der Schlitze mit dem Mittelpunkt Z der scheibenförmigen Teile 51a und 52a einen Winkel von im wesentlichen 90° ein. Die vergrößerten Bereiche 51d und 52d der Schlitze sind in einer bevorzugten Ausführunsform kreisförmig, können jedoch auch andere geometrische Formen aufweisen
Weiterhin ist ein Schließmechanismus 57 vorgesehen, welcher dazu dient, den Tretroller gegen Diebstahl zu sichern. Zu diesem Zweck wird das Spannmittel 56 gelöst und die Lenkstangeneinrichtungselemente 51 und 52 entlang der Pfeile A und A' nach unten geklappt. Auf diese Weise verschieben sich die vergrößerten Bereiche 51d und 52d der Schlitze 51c und 52c derart, dass sie im wesentlichen höhengleich mit dem Schließmechanismus 57 zu liegen kommen. Durch ein Abschließmittel kann jetzt eine Abschließhilfe 57a so innerhalb der vergrößerten Bereiche gedreht werden, dass diese Abschließhilfe ein Zurückschwenken der Lenkstangeneinrichtungselemente 51 und 52 verhindert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses Abschließmittel ein Schlüssel mit dessen Hilfe der Schließmechanismus gedreht werden kann. Denkbar wäre allerdings auch ein Schließmechanismus in Form eines Zahlenschlosses wobei nur die Eingabe einer bestimmten Zahlenkombination ein Durchdrücken eines Schließzylinders in eine geöffnete Position und damit ein Hochklappen der Lenkstangeneinrichtungselemente erlaubt.
Die Anmelderin behält sich vor, für diese Gestaltungsformen unabhängig von den Merkmalen des Anspruchs 1 Schutz zu beanspruchen.

Claims (18)

1. Tretroller mit:
einer Vorderradachseinrichtung
einer Hinterradachseinrichtung
mindestens einem an der Vorderradachseinrichtung montierten Vorderrad
mindestens einem an der Hinterradachseinrichtung montierten Hinterrad
mindestens einer Bremseinrichtung.
mindestens einer diese Hinterradachseinrichtung und diese Vorderradachseinrichtung verbindenden Rahmeneinrichtung
dadurch gekennzeichnet,
dass diese Rahmeneinrichtung eine Abstützeinrichtung für das Vorderrad und eine Abstützeinrichtung für das Hinterrad aufweist und wenigstens eine dieser Abstützeinrichtungen elastisch gelagert ist.
2. Tretroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abstützeinrichtung für das Hinterrad elastisch gelagert ist.
3. Tretroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abstützeinrichtung für das Vorderrad elastisch gelagert ist.
4. Tretroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abstützeinrichtung für das Hinterrad und diese Abstützeinrichtung für das Vorderrad elastisch gelagert sind.
5. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bremseinrichtung mindestens ein Bremselement und mindestens einen Bremskörper aufweist, wobei der Bremskörper im wesentlichen drehfest mit diesem wenigstens einem Hinterrad verbunden ist und das erste Bremselement und der zweite Bremskörper zum Bremsen in Kontakt gebracht werden können.
6. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Hinterrad eine Felge aufweist und diese Bremseinrichtung mindestens ein Bremselement und einen Bremskörper aufweist wobei dieser Bremskörper Bestandteil der Felge ist und zum Bremsen dieses Bremselement und dieser Bremskörper in Kontakt gebracht werden können.
7. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der den Bremskörpern zugewandten Flächen der Bremselemente ein V-förmiges Profil aufweist und wenigstens eine dieser den Bremselementen zugewandten Flächen der Bremskörper ein dem V-förmigen Profil der Bremselemente entsprechendes satteldachförmiges Profil aufweist.
8. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der den Bremselementen zugewandten Flächen der Bremskörper ein V-förmiges Profil aufweist und wenigstens eine dieser den Bremskörpern zugewandten Flächen der Bremselemente ein dem V-förmigen Profil der Bremskörper entsprechendes satteldachförmiges Profil aufweist.
9. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der den Bremskörpern zugewandten Flächen der Bremselemente ein Schrägfläche aufweist und wenigstens eine dieser den Bremselementen zugewandten Flächen der Bremskörper eine der Schrägfläche der Bremselemente entsprechende Schrägfläche aufweist.
10. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der den Bremselementen zugewandten Flächen der Bremskörper und mindestens eine der den Bremskörpern zugewandten Flächen der Bremselemente parallel zu einer von dieser hinteren Abstützeinrichtung und dieser Hinterachseneinrichtung aufgespannten Ebene ist.
11. Tretroller, insbesondere nach Anspruch 1 mit:
einer Vorderradachseinrichtung
einer Hinterradachseinrichtung
mindestens einem an der Vorderradachseinrichtung montierten Vorderrad
mindestens einem an der Hinterradachseinrichtung montierten Hinterrad
mindestens einer Bremseinrichtung.
mindestens einer diese Hinterradachseinrichtung und diese Vorderradachseinrichtung verbindenden Rahmeneinrichtung
dadurch gekennzeichnet,
dass diese Rahmeneinrichtung mindestens ein erstes Rahmeinrichtungselement und mindestens ein zweites Rahmeneinrichtungselement aufweist, wobei dieses erste Rahmeneinrichtungselement relativ zu diesem zweiten Rahmeneinrichtungselement bewegt werden kann und dieses erste Rahmeneinrichtungselement bezogen auf dieses zweite Rahmeneinrichtungselement in wenigstens einer Stellung mittels einer Arretiervorrichtung arretierbar ist.
12. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses erste Rahmeneinrichtungselement gelenkig mit diesem zweiten Rahmeneinrichtungselement verbunden ist und dieses erste Rahmeneinrichtungselement bezüglich einer Gelenkachse um dieses zweite Rahmeneinrichtungselement gedreht werden kann.
13. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Arretiervorrichtung ein an wenigstens einem Ende ein zumindest teilweise konisch geformtes Arretierelement aufweist, welches zum Arretieren in eine zumindest teilweise konisch geformte Öffnung eingeführt werden kann.
14. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Arretiervorrichtung eine Justiereinrichtung aufweist, mittels welcher dieses Arretierelement gegenüber wenigstens diesem ersten Rahmeneinrichtungselement und/oder diesem zweiten Rahmeneinrichtungselement verschoben werden kann.
15. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Arretiervorrichtung einen Mechanismus aufweist, mittels welchem dieses wenigstens teilsweise konisch geformte Element gegenüber mindestens einem Rahmeneinrichtunselement verschoben werden kann.
16. Tretroller, insbesondere nach Anspruch 1 mit:
einer Vorderradachseinrichtung
einer Hinterradachseinrichtung
mindestens einem an der Vorderradachseinrichtung montierten Vorderrad
mindestens einem an der Hinterradachseinrichtung montierten Hinterrad
mindestens einer Bremseinrichtung.
mindestens einer diese Hinterradachseinrichtung und diese Vorderradachseinrichtung verbindenden Rahmeneinrichtung
mindestens einer Lenkstangeneinrichtung
dadurch gekennzeichnet,
dass diese Lenkstangeneinrichtung wenigstens ein erstes Lenkstangeneinrichtungselement und wenigstens ein zweites Lenkstangeneinrichtungselement aufweist, wobei dieses erste Lenkstangeneinrichtungselement relativ zu diesem zweiten Lenkstangeneinrichtungselement bewegt werden kann und dieses erste Lenkstangeneinrichtungselement bezogen auf dieses zweite Lenkstangeneinrichtungselement in wenigstens einer Stellung mittels einer Arretiervorrichtung arretierbar ist.
17. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließmechanismus vorgesehen ist welcher im wesentlichen nur mit Hilfe eines Abschließmittels eine Bewegung dieses ersten Lenkstangeneinrichtungselements bezogen auf dieses zweite Lenkstangeneinrichtungselement erlaubt.
18. Tretroller nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass dieses Abschließmittel ein Schlüssel ist.
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