DE3111358A1 - Zusammenlegbares fahrrad - Google Patents

Zusammenlegbares fahrrad

Info

Publication number
DE3111358A1
DE3111358A1 DE19813111358 DE3111358A DE3111358A1 DE 3111358 A1 DE3111358 A1 DE 3111358A1 DE 19813111358 DE19813111358 DE 19813111358 DE 3111358 A DE3111358 A DE 3111358A DE 3111358 A1 DE3111358 A1 DE 3111358A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
steering
bicycle according
seat
pedal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813111358
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813111358 priority Critical patent/DE3111358A1/de
Publication of DE3111358A1 publication Critical patent/DE3111358A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Zusammenlegbares Fahrrad Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Fahrrad der in Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung. Ein solches Fahrrad ist bekannt und hat den Vorteil, daß es sich auf relativ kleine Abmessungen zusammenlegen läßt, um es bequem in einem Personenwagen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln mitführen zu können oder um es raumsparend aufzubewahren.
  • Bei dem bekannten Fahrrad wird dieser Vorteil hauptsächlich dadurch erreicht, daß neben den kleinen Rädern auch der Rahmen eine relativ geringe Ausdehnung in Vertikalrichtung hat, d.h. die oberen Enden von Lenkrohr und Sattelrohr liegen verhältnismäßig niedrig. Auch die Längssäule ist kurz gehalten, so daß der Befestigungspunkt des Lenkbügels tief liegt. Um das Fahrrad an die Größe einer erwachsenen Person anzupassen, ist zum Ausgleich der sehr niedrigen Position des Lenksäulenkopfes der Lenkbügel von seinem Befestigungspunkt aus sehr weit in die Höhe gezogen, und zwar um ein Maß, das länger ist als der Abstand vom Längssäulenkopf zum Boden. Ferner ist die Sattelstütze sehr lang bemessen, länger als das Sattelrohr, in dem sie geführt ist.
  • Aus dieser Konstruktion ergeben sich bei dem bekannten Fahrrad jedoch auch gewisse Nachteile. Da der Lenkbügel über eine sehr weite Entfernung nach oben springt, muß er in sich selbst faltbar sein, damit er nach dem Lösen der Lenkbügel-Klemmvorrichtung ganz nach unten gekippt werden kann, ohne daß seine oberen Enden iuid die Lenkgriffe vorher auf dem Boden aufschlagen und das völlige Abwärtskippen verhindern. Die dazu notwendigen verriegelbaren Scharniergelenke in den beiden Lenkbügelhälften erhöhen den Konstruktionsaufwand und machen außerdern den Vorgang des Zusammenlegens komplizierter. Da sich ferner die überlange Sattelstütze bei dem bekannten Fahrrad nicht ganz in das Sattelrohr einschieben läßt, muß sie beim Zusammenlegen ganz herausgezogen werden und mit daran befindlichem Sattel gesondert verstaut werden.
  • Auch dies erhöht den Aufwand beim Zusammenlegen und birgt außerdem die Gefahr, daß die Sattelstütze mit dem Sattel beiul'l1rannport des zusammengelegten Fahrrades (z.B. bei einem Mahnversan(j) verlorengeht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrrad der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß es sich bequemer auf eine möglichst kompakte und kleine Form zusammenlegen läßt als das bekannte Fahrrad. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Dank des ersten Merkmals der Erfindung, nämlich das unten offene Sattelrohr, ist es möglich, auch eine gegenüber dem Sattelrohr längere Sattelstütze ganz in das Rohr einzuschieben, so d sie nicht wie im bekannten Fall beim Zusammenlegen des Fahrrads herausgezogen und getrennt verstaut zu werden braucht. Dies vereinfacht sowohl das Zusammenlegen selbst als auch den Transport des zusammengelegten Fahrrades.
  • Die gemäß dem zweiten Merkmal der Erfindung vorhandene Deleskopfederung im Zuge der Verbindung zwischen Sattel und Sattelrohr ermöglicht indirekt die Verwendung besonders kleiner Räder. Je kleiner nämlich die Räder sind, desto schlechter ist der Fahrkomfort auf unebenen Wegen. Bei ungefederter Sattelabstützung und somit starrer Verbindung zwischen Sattel und Hinterradachse können hohe Hindernisse wie z.B. Bordsteinkanten praktisch nicht mehr genommen werden, wenn der Raddurchmesser klein ist.
  • Das dritte Merkmal der Erfindung macht es möglich, auf die bei dem bekannten Fahrrad notwendige Faltbarkeit des Lenkbügels selbst zu verzichten. Dank dieses Merkmals kann die Lenksäule länger als im bekannten Fall gemacht werden, ohne dadurch die Vertikal abmessung des Fahrrades im zusammengelegten Zustand zu erhöhen. Dies wiederum gestattet es, den Lenkbügel weniger weit abspringen zu lassen, so daß er im nach unten gekippten Zustand nicht gegen den Boden schlägt. Auf die Faltbarkeit des Lenkbügels selbst kann somit verzichtet werden. Er kann gemäß dem vierten Merkmal der Erfindung in Richtung senkrecht zu seiner horizontalen Kippachse eine Erstreckung haben, die etwa so groß ist wie der Abstand von der tiefsten Position des Kopfs der Lenksäule bis zur Vorderradachse. Dadurch geraten im zusammengelegten Zustand des Fahrrades die Lenkgriffe an eine Stelle, wo sie am wenigsten sperrig wirken, wie es weiter unten noch erläutert wird.
  • Die erwähnten Erfindungsmerkmale tragen letztlich alle gemeinsam dazu bei, den Rahmen des Fahrrades niedrig halten zu können. Die weit verschiebliche Sattelstütze, die durch die Teleskopfederung mögliche problemlose Verwendung kleiner Räder und die Höhenverschieblichkeit der Lenksäule gemeinsam mit der erfindungsgemäßen Dimensionierung des Lenkbügels machen einen besonders niedrigen Rahmen und dennoch eine Benutzung des Fahrrades durch erwachsene Personen möglich. Zum Zusammenlegen des diese Merkmale aufweisenden Fahrrades sind nur drei Handgriffe notwendig.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüche gekennzeichnet. Sie werden nachstehend gemeinsam mit den Grundmerkmalen der Erfindung an AusfUhrungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrrad im zusammengelegten Zustand; Fig. 2 zeigt das Fahrrad im Betriebszustand; Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Teleskopfederung zwischen Sattel und Rahmen; Figuren 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der eleskopfederung; Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch den Lenksäulenaufbau; Figuren 7a bis 7c zeigen eine erste Ausführrngsform des am Hauptträger des Fahrrades vorgesehenen Scharniergelenks; Figuren 8a und 8b zeigen eine zweite Ausführungsform des Hauptträger-Scharniergelenks; Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine Pedalaufhängung in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung.
  • Das in den Figuren 1 und 2 in seiner Gesamtheit dargestellte Fahrrad hat als zentralen Rahmenteil einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Hauptträger 1, in dessen vorderem Teil la der die Vorderradgabel 3 haltende Lenksatz 2 gelagert ist und dessen hinterer Teil Ib die Hinterradgabel 4 und das Sattelrohr 5 hält.
  • Im mittleren Bereich des Hauptträgers befindet sich ein verriegelbares Scharniergelenk 6 zum Falten des Haupt trägers 1 um eine im wesentlichen vertikale Achse. Im Sattelrohr 5 sitzt eine den Sattel 8 tragende Sattelstütze 7, die mittels einer lösbaren Klemmvorrichtung 9 allgemein bekannter Bauart im Sattelrohr 5 in beliebiger Höhe festgeklemmt werden kann. Im Lenksatz 2, der im vorderen Teil la des Hauptträgers 1 drehbar gelagert ist, sitzt die Lenksäule 10, an welcher der Lenkbügel 11 mittels einer Klemmschelle 12 befestigt ist. Das Tretlager 13 befindet sich im hinteren Teil Ib des Hauptträgers 1, und zwar an einer Stelle, die nach hinten gegenüber dem Sattelrohr 5 versetzt ist.
  • Die Sattelstütze 7 ist im dargestellten Fall länger als das Sattelrohr 5, und das Sattelrohr ist nach unten offen. Die Sattelstütze 7 kann daher, wie in Fig. 1 zu erkennen, nach dem Lösen der Klemmvorrichtung 9 so weit in das Sattelrohr 5 eingeschoben werden, bis Teile des Sattels 8 auf dem oberen Ende des Sattelrohrs 5 aufstoßen. Die Sattelstütze 7 ragt dann unten aus dem offenen und gegenüber dem Tretlager 13 versetzten Sattelrohr hinaus. Die Länge der Sattelstütze 7 ist vorteilhafterweise so bemessen, daß ihr unteres Ende im voll eingeschobenen Zustand gerade so weit unten aus dem Sattelrohr vorsteht, wie die Tretkurbel 14 mit dem darin gelagerten Pedal 15 reicht, wenn diese Tretkurbel nach unten in Richtung parallel zur Sattelstütze steht.
  • Das heißt, die Sattelstütze 7 ist so lang wie der in Längsrichtung des Sattelrohrs 5 gemessene Abstand von seinem oberen Ende bis zur tiefen Position des Pedals 15. Diese Hemessung ist ein optimaler Kompromiß zwischen einerseits der Forderung einer möglichst langen Sattelstütze und andererseits der Forderung nach möglichst geringer vertikaler Höhe des zusammengelegten-Fahrrades. Diese Höhe, die durch die Länge der Tretkurbel 14 und die Höhe des Sattelrohrs 5 vorgegeben ist, wird durch die beschriebene Bemessung der Sattelstütze voll ausgenutzt.
  • Im Zuge der Verbindung zwischen Sattel 8 und Sattelrohr 5 ist eine Teleskopfederung vorgesehen, die in den Figuren 1 und 2 aus Gründen der ttbersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Zwei vorteilhafte Ausführungsformen einer solchen Teleskopfederung.sind in der Fig. 3 bzw. in den Figuren 4 und 5 deutlicher dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Sattelstütze 7 in sich gefedert, d.h. sie besteht aus einen im Sattelrohr 8 geführten und damit verklemmbaren Außenrohr 7a und einem den Sattel 8 tragenden Innenrohr 7b. Innenrohr und Außenrohr haben unrunden, vorzugsweise quadratischen Querschnitt, ebenso wie das Sattelrohr 5, so daß sich diese Teile nicht gegeneinander verdrehen können. Am unteren Ende des Innenrohrs sitzt fest eine erste Anschlagplatte 16 und in gewissem Abstand darunter ist eine zweite Anschlagplatte 17 im Außenrohr 7a befestigt. Zwischen den beiden Anschlagplatten 16 und 17 befindet sich eine Schraubfeder 19 als Druckfeder, die sich mit ihren beiden Enden auf den beiden Anschlagplatten abstützt. Durch eine Mittelöffnung 20 in der oberen ersten Anschlagplatte 16 ist ein langgestreckter, mit einem Kopf 18a versehener Bolzen 18 geführt, dessen unteres Ende in ein Gewindeloch 21 in der unteren Anschlagplatte 17 geschraubt ist. Dieser Bolzen 18 führt durch das Innere der Schraubenfeder 19 und hält sie dadurch in ihrer Lage. Der Kopf 18a des Bolzens 18 bildet einen oberen Anschlag für die erste Anschlagplatte 16, wodurch die Bewegung des Innenrohrs 7b gegenüber dem Außenrohr 7a nach oben begrenzt wird. Zur Verdeutlichung ist die untere, zweite Anschlagplatte 17 im unteren Teil der Fig. 3 im Aufriß dargestellt. Sie ist geschlitzt, wie bei 22 angedeutet, so daß sie sich beim Einschrauben des Bolzens 18 mit dem Außenrohr 7a verklemmt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführung der Deleskopfederung.
  • Im dort gezeigten Fall besteht das Sattelrohr 5 aus einem starr mit dem Hauptträger verbundenen Außenrohr 5a und einem darin geführten Innenrohr 5b, die beide unrunden Querschnitt haben (vorzugsweise reckteckig oder quadratisch) um sich nicht zueinander verdrehen zu können. Am oberen Ende des Außenrohrs 5a befindet sich ein nach außen vorspringender Flanschteil 23, und am oberen Ende des Innenrohrs 5b ist ein ähnlicher Flanschteil 24 vorgesehen. Das Innenrohr 5b steht nach oben über das Außenrohr 5a heraus, und zwischen den beiden Flanschteilen stützt sich eine um das Innenrohr 5b gewundene Druckfeder 25 ab. Die Sattelstütze 7 sitzt verschieblich im Innenrohr 5b und ist durch die am oberen Ende des Innenrohrs sitzende Sattelstützen-Klemmvorrichtung 9 festklemmbar. Die Klemmvorrichtung 9 kann von bekannter Bauart sein, und braucht da=er nicht im einzelnen erläutert zu werden. Sie ist in den Figuren deswegen nur schematisch dargestellt. Sie besteht im allgemeinen aus einer die Sattelstütze 5 umgreifenden Klemmschelle, die mittels eines Hebels und eines Exzenters eusacmendrückbar ist, um die Sattelstütze 7 festzuklemmen. Das Zusammendrücken der Klemmschelle kann auch durch andere Mittel, beispielsweise durch eine Flügelschraube, erfolgen.
  • Damit das Innenrohr 5b bei der Ausführungsform nach Fig. 4 nicht ungewollt aus dem Außenrohr 5a gezogen wird, kann irgend ein geeigneter Anschlag (in Fig. 4 nicht dargestellt) vorgesehen sein, oder die Schraubenfeder 25 kann an den beiden Flanschteilen 23 und 24 befestigt sein. Solche Maßnahmen erübrigen sich jedoch, wenn man die Ausführungsform nach Fig. 5 wählt. Hier ist das Innenrohr 5b ganz durch das Außenrohr 5a geführt, so daß es unten aus dem hinteren Hauptträgerteil 1b hervorsteht. Das Tretlager 13 ist bei dieser Ausführungsform nicht wie im Falle der Figuren 1 und 2 direkt am Hauptträger 1 befestigt sondern an dem nach unten hervorstehenden Ende des Innenteils 5b des Sattelrohrs.
  • Das Tretlager ist damit gegenüber dem restlichen Rahmen des Fahrrades gleichzeitig mit dem Innenrohr 5b abgefedert; bei Belastung des Sattels schwingt es gemeinsam mit der Sattelstütze 7 und dem Innenrohr 5b nach unten. Die nach oben gehende Bewegung wird durch Anschlag des Tretlagers 13 am hinteren Hauptträgerteil Ib begrenzt.
  • Diese gleichzeitige Abfederung von Sattel und Tretlager ist besonders vorteilhaft bei kleinem Durchmesser der Räder, und zwar aus folgenden Gründen. Die Hauptmasse bei Benutzung des Fahrrades wird durch die benutzende Person gebildet. Auflager für diese Masse eind zum allergrößten Teil der Sattel und der Tretmechanismus, weniger der Lenker. Jedenfalls gilt dies für ein normales GebrauchBiahrr8d, worauf der Benutzer in erster Linie bequem und nicht so weit nach vorn gebeugt sitzen soll wie bei einem Rennrad. Bei der Au8Sührungsform nach Fig. 5 ist also der allgergrößte Teil der durch Fahrrad und Benutzer gebildeten Masse gegenüber den Rädern abgefedert, so daß indernisse wie Bordsteinkanten und dergleichen auch bei kleinen Raddurchmessern leichter genommen werden können. Kleine Raddurchmesser vermindern aber im Sinne der gestellten Aufgabe die Gesamtabmessung des zusammengelegten Fahrrades.
  • Damit das Kettengetriebe trotz des abgefederten Tretlagers 13 bei der Ausführungsform nach Fig. 5 einwandfrei funktioniert, ist zwischen dem vorderen und dem hinteren Kettenrad 28 eine Kettenspannrolle an einem gefederten Arm vorgesehen, um die Kette 29 stets in leicht gespanntem Zustand halten. Dieser Mechanismus ist bei 26 in Fig. 5 schematisch angedeutet.
  • In der Fig. 6 ist ein Elemm-Mechanismus dargestellt, der nach dem Lösen sowohl das Kippen des Lenkbügels 11 als auch eine Höhenverschiebung der Längssäule 10 innerhalb des Lenksatzes 2 erlaubt. Ein solcher Mechanismus ist an sich bekannt und braucht daher hier nur überschlägig beschrieben zu werden. Er enthält eine am Kopf der Lenksäule 10 befestigte Klemmschelle 12, die den Lenkbügel 11 umgreift. Durch diese Klemmschelle 12 ragt die Zugstange 30, mittels derer der unten in der Längssäule sitzende Keil 34 angezogen wird, um durch Spreizen der unten geschlitzten Lenksäule letztere mit dem Lenksatz 2 zu verklemmen. Durch das oben aus der Klemmschelle 12 herausragende Ende 52 der Zugstange 30 ist ein Drehzapfen 32 geführt, der an einem Hebel 33 sitzt.
  • In der gezeigten Stellung des Hebels 3j preßt sich ein in der Nähe des Drehzapfens 32 befindlicher (nicht dargestellter) Exzenter auf den oberen Teil der Klemmschelle 12, so daß der Drehzapfen 32 nach oben gedrückt wird und damit die Zugstange zum Verklemmen des Keils 34 nach oben zieht. Wird der Hebel 33 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, ändert sich die Lage des Exzenters, so daß der über den Schwenkzapfen 32 auf die Zugstange 30 ausgeübte Zug nachläßt und die über den Keil 34 bewirkte Verklemmung zwischen Lenksäule 10 und Lenksatz 2 gelöst wird. Gleichzeitig vermindert sich beim Nachlassen der Zugkraft die von der Schelle 12 auf den Lenkbügel 11 ausgeübte Klemmkraft, so daß sich der Lenkbügel leicht kippen läßt.
  • In den Figuren 7a bis 79 ist in drei zueinander senkrechten Ansichten eine erste Ausführungsform des Scharniergelenks 6 zum Falten des Eauptträgers 1 dargestellt. Es besteht aus zwei an den jeweiligen Teilen la und Ib des Hauptträgers 1 befestigten Scharnierplatten mit einer gemeinsamen Scharnierachse 40. Die Scharnierplatten 41 und 42 liegen in der gezeigten verriegelten Betriebslage mit ihren Vorderseiten aufeinander. Auf der Rückseite der einen Platte 42 ist ein Riegelkörper 43 beweglich am hinteren Hauptträgerteil Ib gelagert. Gemäß den Figuren 7a bis 7c ist dieser Riegelkörper eine mittels eines Hebels 46 verdrehbare Riegelstange 44, die sich nahe der ersten Scharnierplatte 42 befindet und sich parallel zur Scharnierachse 40 erstreckt.
  • An der Riegelstange 44 sitzen als Riegelelemente zwei Bolzen 45a und 45b mit jeweils einem Hals und einem verbreiterten Kopf. In der in den Figuren 7a bis 7c gezeigten Drehstellung der Riegelstange 44 legen sich die Halsteile der Bolzen 45a und 45b gegen die zusammenliegenden Ränder der aufeinander liegenden Scharnierplatten 41 und 42, wobei sich die Unterseiten der Köpfe dieser beiden Bolzen innig gegen die Rückseite der dem Riegelkörper 43 abgewandten Scharnierplatte 41 legen, um ein Auseinanderschwenken der beiden Riegelplatten 41 und 42 zu verhindern. Zum Entriegeln des Scharniers wird die Riegelstange mittels des Hebels 46 in einer Richtung verdreht, die gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 7a geht, so daß die Köpfe der Bolzen 45a und 45b ein Auseinanderschwenken der Scharnierplatten 41 und 42 nicht mehr behindern.
  • Die Figuren 8a und 8b zeigen im Aufriß bzw. im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform des Scharniergelenks 6. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach den Figuren 7a bis 7c dadurch, daß die Riegelstange 54 längsverschieblich ist und daß der eine Bolzen 55a durch eine erste Öffnung 56 in der einen Scharnierplatte 42 ragt, die im dargestellten Fall ein sich in Längsrichtung der Riegelstange 54 erstreckender Schlitz ist, um Raum für die Verschiebung der Riegelstange zu lassen. Die zweite Scharnierplatte 41 hat eine zweite Öffnung 57, die so gelegen ist, daß der genannte Bolzen 55a bei nach unten verschobener Riegelstange durch diese Öffnung treten kann und daß sich der Bolzen bei nach oben verschobener Riegel stange (die in den Figuren 8a und 8b gezeigte Position) gegen einen Rand der zweiten Öffnung legt Der andere Bolzen 55b ist so angeordnet, daß er in der oberen Stellung der Riegelstange mit seinem Hals gegen eine Außenkante der zweiten Scharnierplatte 41 stößt und sein Kopf diese Platte übergreift. In der gezeigten Stellung sind die beiden Scharnierplatten 41 und 42 durch die Köpfe der Bolzen 55a und 55b miteinander verriegelt, während in einer nach unten verschobenen Stellung der Riegelstange 54 die Bolzenköpfe ein Auseinanderschwenken der Scharnierplatten 41 und 42 nicht behindern. Die Riegelstange 54 ist in ihre obere, verriegelnde Stellung durch eine Feder 58 vorgespannt, die als Druckfeder um die Riegelstange 54 gelegt ist und sich zwischen der oberen Kante der einen Scharnierplatte 42 und einem an der Riegelstange befindlichen Kopf 59 abstützt.
  • Vorzugsweise sind die Kanten der einen Schnrnierplatte 41 nn den Stellen, wo sich die Halsteile der Bolzen 45a, 4fb oder 55a, 55b in der Verriegelungsstellun anlehnen, halbkreisförmig eingebuchtetq damit die Köpfe der ,jeweiliFren bolzen die betreffende Scharnierplatte 41 möglichst weit übergreifen.
  • Die Fig. 9 veranschaulicht eine Möglichkeit, wie man die Pedale so an den jeweiligen Tretkurbelarmen aufhängen kann, daß sie sich an die Tretkurbelarme anklappen lassen. Im einzelnen zeigt die Fig. 9 einen durch eine Pedallagerachse gehenden Schnitt.
  • Die Pedallagerachse 60, die über Kugellager im Tretkurbelarn 14 drehbar gelagert ist, trägt einen Flansch G1, an dem das betreffende Pedal 15 mittels eines Zapfens 62 schwenkbar aufgehängt ist. In der gezeigten Betriebsstellung stört ein unterer Teil 63 des Pedals 15 gegen eine am Flansch 61 befest-icte, den Drohzapfen 6 führende Platte 64, so daß das Pedal 1'> nicht weiter nach unten geschwenkt werden kann. Ein Hochklappen des Pedals 15 ist jedoch ohne Behinderung möglich. Damit das Pedal 15 im ausgeklappten Zustand stets eine solche Orientierung hat, daß die Auftrittfläche 65 des Pedals nach oben weist, ist die Anordnung so getroffen, daß der Sih;rpunkt von Flansch 61 und Pedal 15 im ausgeklappten Zustand des Pedals außerhalb der Drehachse des Pedallagers liegt, und zwar auf derjenigen Seite, die der Auftrittfläche des Pedals abgewandt ist.
  • Durch das Anklappen jedes Pedals 15 an den zugehörigen Tretkurbelarm 14 wird die Abmessung des zusammengelegten Fahrrades in der Querrichtung zusätzlich vermindert.
  • Das beschriebene Fahrrad kann durch wenige Handgriffe auf äußerst Geringe AbmenRungen zusammengelegt werden, wie es die Fig. 1 zeigt. Vorzugsweise wird zunächst der Lenksatz 2 um 180° geschwenkt, so daß die Vorderradgabel 3 nach hinten weist. Dann wird die Lenkbügel-Klemmvorrichtung 12 gelöst, die Lenksäule 10 wird mit dem Lenkbügel 11 um 90° gegenüber dem Lenksatz 2 verdreht, so daß der Lenkbügel nicht mehr quer sondern längs in die Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Hierauf wird die Lenksäule 10 voll in den Lenksatz 2 eingeschoben und der Lenkbügel 11 ganz nach unten gekippt. Als nächstes wird die Verriegelung des Scharniergelenks 6 gelöst, und der Hauptträger wird zusammengefaltet, so daß Vorderrad und Hinterrad nebeneinanderliegen. Schließlich wird nach Lösen der Sattelstützen-Klemmvorrichtung 9 die Sattelstütze 7 mit dem Sattel 8 ganz nach unten geschoben, bis der Sattel 8 auf dem oberen Ende des Sattelrohrs 9 aufstößt. Wie es die Fig. 1 erkennen läßt, kann eine Seitenflanke des Sattels 8 in dieser Position einen Abschnitt des Lenkbügels 11 übergreifen, so daß das Fahrrad im zusammengefalteten Zustand gehalten wird.
  • Zum Transport kann das Fahrrad an dem nach hinten aus dem Sattel vorspringenden Teil des Lenkbügels 11 wie an einem Tragegriff angefaßt werden.
  • Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist nicht nur die Höhe des zusammengefalteten Fahrrades, sondern auch die Ausdehnung vom hinteren Ende des Hinterrades bis zum Scharniergelenk 6 recht kurz. Dies ist nicht zuletzt deswegen möglich, weil das Tretlager 13 nach hinten gegenüber dem Sattelrohr 5 versetzt ist, also relativ weit hinten liegt, so daß das vordere Kettenrad nicht über das Scharnier 6 nach vorne hinaussteht. Diese nach hinten versetzte Lage des Tretlagers 13 läßt es zweckmäßig erscheinen, das Sattelrohr 5 so weit nach hinten zu neigen, daß der Sattel 8 in der ausgefahrenen Position weiter hinten liegt als bei einem herkömmlichen Fahrrad. Dadurch wiederum wird das Hinterrad besonders stark belastet. Es ist daher zweckmäßigerweise stabiler und auch etwas größer auszulegen als das Vorderrad, wie es die Fig. 1 deutlich zeigt. Insbesondere rechtfertigt aber die beschriebene Gewichtsverteilung die erfnndungsgemäße Abfederung der Satteltütze und vorzugsweise auch des Tretlagers.
  • Wie man in der Figur 1 erkennt, liegen im zusammengefalteten Zustand des Fahrrades die Lenkgriffe etwa in Höhe der Vorderradachse; sie stehen dadurch wenig in der Seitenansicht über den Umriß der Räder vor, dies ist besonders raumsparend und ergibt eine wenig sperrige Form des zusammengelegten Farrades.
  • Das Zusammenlegen des Fahrrades geht schnell und mit wenigen Handgriffen. Die Entriegelung des Scharniergelenks nach den Figuren 8a u. 8b kann z.B. einfach durch Zutritt auf den Kopf 59 der Riegelstange 54 erfolgen. Im Falle nach außen gewölbter Form der Köpfe der Riegelbolzen 55a u. 55b (wie adrgestellt) können die Bolzen beim Entfalten des Hauptträgers 1 selbständig abgelenkt werden und dann in die Verriegelungsposition -zurückspringen.

Claims (17)

  1. Zusammenlegbares Fahrrad Ansprüche .YÄ n Zusammenlegbares Fahrrad mit einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden Hauptträger, in dessen vorderem Teil der Lenksatz gelagert ist und dessen hinterer Teil die Hinterradgabel und ein gegenüber dem Tretlager vernetztes Sattelrohr hält und der im mittleren Bereich ein verriegelbares Scharniergelenk zum Falten des Hauptträgers um eine im wesentlichen vertikale Achse aufweist, ferner mit einer lösbaren Sattelstützen-Klemmvorrichtung, die nach dem Lösen eine Höhenverschiebung der Sattelstütze gegenüber dem Sattelrohr erlaubt, und mit einer lösbaren Lenkbügel-Klemmvorrichtung, die nach dem Lösen ein Kippen des Lenkbügels um eine horizontale Achse gegenüber der Lenksäule und gleichzeitig ein Schwenken um die Lenksatz-Achse erlaubt, dadurch gekenr.zeichnet a) daß das Sattelrohr (5) am unteren Ende offen ist, um die Sattelstütze (7) nach unten über das Tretlager (13) hinaus verschieben zu können; b) daß im Zuge der Verbindung zwischen Sattel (8) und Sattelrohr (5) eine Teleskopfederung (Fig. 5 oder 4) vorgesehen ist; c) daß die Lenkbügel-Klemmvorrichtung (12) beim Lösen gleichzeitig auch die Verklemmung zwischen Lenksäule (10) und Lenksatz (2) freigibt, um eine Höhenveistellung der Lenksäule zu erlauben; d) daß der Lenkbügel (11) in Richtung senkrecht zu seiner horizontalen Kippachse eine Erstreckung hat, die etwa so groß ist wie der Abstand von der tiefsten Position des Kopfs der Lenksäule bis zur Vorderradachse.
  2. 2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eretlager (13) gegenüber dem Sattelrohr (5) nach hinten versetzt liegt.
  3. 3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstütze (7) so lang ist wie der in Längsrichtung des Sattelrohrs (5) gemessene Abstand vom oberen Ende des Sattelrohrs bis zur tiefsten Position des Pedals (15).
  4. 4. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sattelrohr (5) und Sattelstütze (7) unrunden Querschnitt haben.
  5. Fabrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstütze (7) aus einem im Sattelrohr (5) geführten und damit verklemmbaren Außenrohr (7a) und einem den Sattel tragenden Innenrohr (7b) besteht, das teleskopartig federnd innerhalb des Außenrohrs abgestützt ist.
  6. 6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelrohr (5) aus einem starr mit dem Hauptträger (1) verbundenen Außenrohr (5a) und einem darin geführten Innenrohr (5b) besteht, dessen oberes Ende über das Außenrohr vorsteht und sich über mindestens eine Feder (25) auf dem oberen Ende des Außenrohrs abstützt und die Blemmvorrichtung (9) für die durch das Innenrohr geführte Sattelstütze (7) enthält.
  7. 7. Fahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (Sb) des Sattelrohrs (5) nach unten über den Hauptträger (1) vorsteht und dort das Tretlager (13) hält.
  8. 8. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daR die Lenkbügel-Klemmvorrichtung eine am Kopf der Lenksäule sitzende Klemmschelle (12) aufweist, die den Lenkbügel (11) umgreift und zwischen den Kopf der Lenksäule (10) und der Spannvorrichtung (31-3i) sitzt, mittels welcher die Zugstange (30) zum Anziehen des die Lenksäule (10) mit dem Lenksatz (2) verklemmenden Keils (34) gespannt wird.
  9. 9. Fahrrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (31-33) einen Hebel (n3) aufweist, der einen durch das obere Ende (31) der Zugstange (n0) geführten Drehzapfen (32) und einen sich auf die Klemmschelle (12) stützenden Exzenter hat.
  10. 10. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (6) des Hauptträgers (1) zwei an den jeweiligen Teilen des Hauptträgers (Ia, Ib) befestigte Scharnierplatten (41, 42) aufweist, die in der zu verriegelnden Betriebslage mit ihren Vorderseiten aufeinanderliegen, und daß auf der Rückseite der einen Platte (42) ein Riegelkörper (44) beweglich am Hauptträger (1b) gelagert ist, der mindestens ein vorspringendes Riegelelement (45a) mit einer Schulterfläche trägt, die sich in einer ersten Stellung des Riegelkörpers innig gegen die Rückseite der zweiten Platte (41) legt mid iu liner zweiten Stellung des Riegelkörpers außerhalb des Schwenkweges der zweiten Scharnierplatte befindet.
  11. 11. Fahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkörper eine mittels eines Hebels (46) bewegliche Stange (44) ist, die sich nahe der einen Scharnirplatte (42) befindet und sich parallel zur Scharnierachse (zu0) erstreckt, und daß an der Stange als Riegelelemente zwei Bolzen (45a, 45b) mit jeweils einem Hals und einem verbreiterten, die Schulterfläche definierenden Kopf befestigt sind
  12. 12. Fahrrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Riegelstange (44) nahe dem der Scharnierachse (40) gegenüberliegenden Ende der einen Scharnierplatte (42) befindet und um ihre Längsachse verdrehbar ist, derart, daß bei Uberführung des Riegel körpers in die erste Stellung der Halsteil jedes Bolzen (45a, 45b) gegen die Kante der zweiten Platte (41) stößt und der Kopf des Bolzens die zweite Platte übergreift.
  13. 13. Fahrrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange (54) längsverschieblich ist und daß der eine Bolzen (55a) durch eine erste Öffnung (56) in der einen Scharnierplatte (42) ragt, die Raum für die Verschiebung läßt, und daß die zweite Scharnierplatte (41) eine zweite Öffnung (57) hat, die so gelegen ist, daß der Bolzen (55a) in der zweiten Stellung der Riegel stange durch diese zweite Öffnung tritt und sich in der ersten Stellung der Riegelstange mit seinem Hals gegen einen Rand der zweiten Öffnung legt, während der andere Bolzen -(55b) so angeordnet ist, daß er in der ersten Stellung mit seinem Hals gegen eine Außenkante der zweiten Platte stößt und sein Kopf die zweite Platte übergreift.
  14. 14. Fahrrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel stange (54) in ihre erste Stellung nach oben vorgespannt ist.
  15. 15. Fahrrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange (54) am oberen Ende einen Kopf (59) trägt, und daß zwischen dem Kopf der Stange und dem Hauptträger (1, 42) eine Druckfeder (58) sitzt.
  16. 16. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pedal (15) an den zugehörigen Tretkurbelarm (14) anklappbar ist.
  17. 17. Fahrrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pedallagerachse (60) einen Flansch (61) trägt, an dem das betreffende Pedal schwenkbar derart aufgehängt ist, daß der Schwerpunkt von Flansch und Pedal im ausgeklappten Zustand des Pedals auf einer der Auftrittfläche (65) des Pedals gegenüberliegenden Seite außerhalb der Drehachse des Pedallagers liegt
DE19813111358 1981-03-23 1981-03-23 Zusammenlegbares fahrrad Ceased DE3111358A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813111358 DE3111358A1 (de) 1981-03-23 1981-03-23 Zusammenlegbares fahrrad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813111358 DE3111358A1 (de) 1981-03-23 1981-03-23 Zusammenlegbares fahrrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3111358A1 true DE3111358A1 (de) 1982-10-07

Family

ID=6128051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813111358 Ceased DE3111358A1 (de) 1981-03-23 1981-03-23 Zusammenlegbares fahrrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3111358A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404509U1 (de) * 1994-03-17 1994-05-19 Nickel, Herbert, 40489 Düsseldorf Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Fahrradlenkerbaugruppe
WO1997010141A1 (de) * 1995-09-12 1997-03-20 Hackert Denys F Klapprad
WO2000005128A1 (en) * 1998-07-21 2000-02-03 Ep Manufacturing Bhd (360116-T) A foldable bicycle frame
WO2000027689A3 (en) * 1998-11-06 2000-08-03 Tactic Bike Company Limited A bicycle

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404509U1 (de) * 1994-03-17 1994-05-19 Nickel, Herbert, 40489 Düsseldorf Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Fahrradlenkerbaugruppe
WO1997010141A1 (de) * 1995-09-12 1997-03-20 Hackert Denys F Klapprad
AU707518B2 (en) * 1995-09-12 1999-07-15 Daimlerchrysler Ag Folding bicycle
WO2000005128A1 (en) * 1998-07-21 2000-02-03 Ep Manufacturing Bhd (360116-T) A foldable bicycle frame
WO2000027689A3 (en) * 1998-11-06 2000-08-03 Tactic Bike Company Limited A bicycle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2951995C2 (de) Segelfahrzeug für festen Untergrund
DE3225770C2 (de) Höhenverstellbares Querjoch zur einstellbaren Verbindung mit dem Gestänge des Lastenträgers eines Fahrgeräts
DE102014107816A1 (de) Nutzfahrzeugsitz mit arretierbarem Schlittenteil
DE2233674A1 (de) Sitz, insbesondere fuer fahrzeuge
DE3508776C2 (de) Stoßdämfpungseinrichtung zur Verwendung bei einem Fahrzeugsitz
WO2008128699A1 (de) Sicherheitssitz mit einer vertikal einwirkende stösse dämpfenden aufhängung
DE102004025884B4 (de) Teleskopisches Fahrrad
DE19755524C1 (de) Kindersitz mit veränderlicher Neigung
DE4240902A1 (de)
WO1999000290A1 (de) Zusammenklappbarer roller
DE4226945C2 (de) Halterung für den Transport von Fahrrädern im Kraftfahrzeuginnern
EP0114600A2 (de) Stuhl, insbesondere Bürostuhl
DE20206975U1 (de) Fahrrad
DE4240894C2 (de) Kindersitz für Kraft- oder Luftfahrzeuge
DE2912405A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE3111358A1 (de) Zusammenlegbares fahrrad
DE69004746T2 (de) Kombination eines Fahrrads mit einem Handwagen und deren Bestandteile.
DE202004012702U1 (de) Verbesserter Aufbau für ausziehbare Fahrräder
DE102015217150B4 (de) Lastenträger
EP0530403B1 (de) Gepäckträger für ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad
DE20005850U1 (de) Mit mindestens einem Stützteil versehenes Sitzmöbel
EP1162134A1 (de) Mehrzweckförderkarren
DE4004027C1 (de)
EP3205556B1 (de) Rahmen für einen fahrradanhänger oder kinderwagen
DE3923998A1 (de) Anhaenger fuer zweiradfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection