DE808529C - Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Sicherung gegen Diebstahl - Google Patents

Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Sicherung gegen Diebstahl

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DE808529C
DE808529C DEP49069A DEP0049069A DE808529C DE 808529 C DE808529 C DE 808529C DE P49069 A DEP49069 A DE P49069A DE P0049069 A DEP0049069 A DE P0049069A DE 808529 C DE808529 C DE 808529C
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DE
Germany
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lock
pawl
handbrake lever
ratchet rod
rod
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Expired
Application number
DEP49069A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Felten
Gustav Gressenich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV GRESSENICH
WILHELM FELTEN
Original Assignee
GUSTAV GRESSENICH
WILHELM FELTEN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/08Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems
    • B60R25/086Locking of hand-actuated control actuating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Sicherung gegen Diebstahl Die bisher bekannten Einrichtungen an Kraftfahrzeugen zur Sicherung gegen Diebstahl erfordern nicht nur erheblichen Kostenaufwand, sondern weisen auch bezüglich ihrer Wirkungsweise noch Mängel und Unvollkommenheiten auf. Dies gilt insbesondere auch für die sogenannten Alarmsicherungen, die an sich keinerlei Gewähr dafür bieten, daß ein Kraftwagen, insbesondere ein Personenkraftwagen, nicht entwendet werden kann. Es müßten noch zusätzliche mechanische Sicherungen vorgesehen werden, die ein Anfahren oder ein Abschleppen des Fahrzeugs unmöglich machen.
  • Die geeignetste mechanische Sicherung stellt das Blockieren der Radbremsen dar, und man hat schon behelfsmäßige Maßnahmen getroffen, um das Lösen des festgezogenen Handbremshebels zu verhindern. Mit geeigneten Werkzeugen, die den Dieben zur Verfügung stehen, können derartige primitive Vorrichtungen, z. B. an der Lagerung des Handbremshebels sichtbare, wenn auch schloßgesicherte Sperrungen, entfernt werden. Derartige Behelfssicherungen verunzieren auch das Fahrzeug und finden daher hei vielen Fahrzeughaltern keinen Anklang. Es liegt auf der Hand, daß sich solche behelfsmäßigen Sicherungen keineswegs dazu eignen, bei der serienmäßigen Herstellung fabrikneuer Fahrzeuge verwendet zu werden.
  • Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, eine derartige Sicherung zu schaffen, die auf einfachste Weise beabsichtigten Diebstählen ein Höchstmaß von Widerständen entgegensetzt und deren Anbringung einerseits bei der serienmäßigen Herstellung fabrikneuer Fahrzeuge ohne unliebsame Änderung der bereits feststehendenArbeitsvorgänge möglich und bei bereits ausgelieferten Fahrzeugen nachträglich in kürzester Zeit durchführbar ist. Die erfindungsgemäße Maßnahme zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl kennzeichnet sich dadurch, daß nach Betätigung des Handbremshebels und Einschalten eines Sicherungsschlosses die Rückbewegung des Handbremshebels durch Blockieren zweier an sich und auch vom Inneren des Wagens aus nicht zugänglicher ineinandergreifender Sperrglieder verhindert wird. Nach der )Erfindung werden als Sperrglieder, vorzugsweise die an sich für die Festhaltung des Handbremshebels in der Bremsstellung vorgesehenen Sperrglieder, z. B. in Form eines Zahnbogens und einer Sperrklinke, verwendet, und ihre Sperrung erfolgt durch Blockieren der an der Sperrklinke angreifenden und unzugänglich gemachten Klinkenstange.
  • Erfindungsgemäß steht die Klinkenstange in mittelbarer oder unmittelbarer Verbindung mit einem Schloßteil eines Sicherheitsschlosses, dessen zugehörige Gegenstücke am Handbremshebel angebracht sind. Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung steht die Klinkenstange in mittelbarer oder unmittelbarer Verbindung mit einem Schloßteil eines Nummernschlosses, dessen Gegenstücke als in Nummernringen endende Hülsen in den Handbremshebel eingesetzt sind.
  • Für solche Fälle, in denen es erwünscht ist, das Sicherungsschloß nicht im Bereich der Handhabe des Handbremshebels unterzubringen, sieht die Erfindung eine Ausführungsform vor, bei welcher ein am Handbremshebel verdeckt. angebrachter zusätzlicher Zahnbogen mit einer dazugehörigen, unter Federwirkung stehenden Sperrklinke zusammenwirkt, deren Auslösung nur mittels einer durch ein Sicherheitsschloß, vorzugsweisedurchein Nummernschloß, sperrbaren und zweckmäßigerweise in einem Druckknopf endenden Schubstange erfolgen kann. An Stelle einer Schubstange kann auch ein Bowdenzug vorgesehen werden, dessen Handhabe mit einem Schloßteil eines Sicherheitsschlosses in Verbindung gebracht ist. Diese Ausführungsform des Erfindungsgegenstands ermöglicht das Anbringen des Sicherheitsschlosses,und der Handhabe zum Lösen der Sperrklinke an beliebiger Stelle des Fahrzeugs, beispielsweise an der Spritzwand.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Sperrklinke mittels eines über ein Sicherheitsschloß auslösbaren' Hubmagneten gegen den Zahnbogen festgezogen sein.
  • Für die Gestaltung des Sicherheitsschlosses in Form eines Nummernschlosses sieht die Erfindung noch vor, daß auf die Nummernringe mit Ziffern versehene und in verschiedenen Drehstellungen einstellbare und feststellbare Ringhülsen aufgesetzt sind. Auf diese Weise wird es dem Fahrzeughalter möglich gemacht, die Kennzahl von Zeit zu Zeit beliebig zu verändern.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Handbremshebel mit zugehörigen Sperrteilen teilweise im Längsschnitt, teilweise in Ansicht, wobei die Sicherung durch Sperrung der Klinkenstange mittels eines Sicherheitsschlosses im Bereich des Handbremshebelgriffteils erfolgt; Fig. 2 veranschaulicht in strichpunktierten Linien die Sperrung der Handbremshebelrückbewegung durch einen zusätzlichen Zahnbogen nebst einer Sperrklinke in Verbindung mit einer über ein Nummernschloß sperrbarer bzw. entsperrbarer Schubstange; Fig.3 stellt eine Ausführungsform dar, bei welcher die Betätigung der Sperrklinke über einen Bowdenzug erfolgt, dessen Handhabe in Verbindung mit einem Nummernschloß steht; Fig. 4 zeigt in Ansicht und teilweise im Schnitt ein Nummernschloß mit aufgesetzten und in Umfangsrichtung verschiebbaren und feststellbaren Ringhülsen, und Fig.5 zeigt einen Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 4.
  • Der Handbremshebel i weist eine Bohrung zur Aufnahme des Lagerbolzens 2 auf, der auch den am Fahrzeugrahmen einsteckbaren und dadurch feststehenden Zahnbogen 3 durchdringt. In diesen Zahnbogen 3 greift die um den Bolzen 4 schwenkbare Sperrklinke 5 ein, an welcher die Klinkenstange 6 angreift. Die Klinkenfeder 7 stützt sich gegen ein am Handbremshebel i vorgesehenes Widerlager ab und wirkt gegen einen Anschlagring 8 der Klinkenstange, wodurch die Sperrklinke 5 in stetem Eingriff mit dem Zahnbogen 3 gehalten wird. In bekannter Weise erfolgt dann das Loslösen der Sperrklinke 5 vom Zahnbogen 3 beim Freigeben der Bremsen durch Herabdrücken eines auf das Klinkenstangenende aufgeschraubten und aus dem Handhebel i herausragenden Druckknopfes g.
  • Die Klinkenstange 6 ist nun oberhalb des Anschlagrings 8 zu einem Schloßteil io des Sicherheitsschlosses gestaltet oder aber damit verbunden. Die Verstellteile des Sicherheitsschlosses bestehen aus den in Nummernringen i i, 12 und 13 endenden Schloßhülsen 14, 15 und 16. Die Stifte 17 verhindern ein Verschieben der Schloßhülsen gegeneinander in axialer Richtung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist unter unveränderter Beibehaltung der üblichen Ausführung des Handbremshebels ein zusätzlicher Zahnbogen 18 am Handbremshebel i befestigt, und in den Zahnbogen 18 greift eine um den Bolzen ig schwenkbare Sperrklinke 2o ein. Die mit dem Druckknopf 21 verbundene Klinkenstange 22 hält mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder, gegebenenfalls auch mittels eines Hubmagneten, die Sperrklinke 2o im Eingriff, bis nach Entsicherung des beispielsweise als Nummernschloß ausgebildeten Sicherheitsschlosses 23 der Druckknopf 21 betätigt werden kann. Die Anbringung des Sicherheitsschlosses kann an einer WandUng 24 des Fahrzeugrahmens erfolgen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Befestigung des Sicherheitsschlosses 25 auch an der Spritzwand 26 erfolgen, wenn ein Bowdenzug 27 für das Ausrasten der z. B. unter Wirkung einer Feder 28 stehenden und um den Bolzen 29 schwenkbaren Sperrklinke 30 vorgesehen wird. In diesem Falle steht die Klinkenstange 31 mit einer Handhabe 32 in Verbindung und bildet einen Schloßteil des Sicherheitsschlosses 25. Damit der Fahrzeughalter nach Belieben eine Veränderung der Zahlenanordnung und damit der Kennzahl an den Nummernringen 11, 12 und 13 vornehmen kann, sind die Nummernringe, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, mit einstellbaren und mittels Schrauben 33 feststellbaren Ringhülsen 34 versehen. Die Nummern sind in die Ringstücke eingeprägt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Sicherung gegen Diebstahl, gekennzeichnet durch zwei an sich und vom Innern des Wagens aus nicht zugängliche ineinandergreifende Sperrglieder (3, 5 bzw. 18, 20 oder 18, 30), die nach Betätigung des Handbremshebels und Einschalten eines Sicherheitsschlosses (i i bis 16 bzw. 23 oder 25) blockiert werden und die Rückbewegung des Randbremshebels verhindern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglieder die an sich für die Festhaltung des Handbremshebels in der Bremsstellung vorgesehenen Sperrglieder in Form eines Zahnbogens (3) und einer Sperrklinke(I) Verwendung finden und die Sperrung durch Blockieren der an der Sperrklinke angreifenden und unzugänglich gemachten Klinkenstange (6) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenstange in mittelbarer oder unmittelbarer Verbindung mit einem Schloßteil steht, dessen zugehörige (legenstiicke am Handbremshebel angebracht sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenstange (6) in mittelbarer oder unmittelbarer Verbindung mit einem Schloßteil (io) eines Nummernschlosses (ii bis 16) steht, dessen Gegenstücke als in Nummernringen (i i, 12, 13) endende Hülsen (i4, 15, 16) in den Handbremshebel eingesetzt sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Handbremshebel (i) unterhalb des Bodens des Fahrzeugs zusätzlich angebrachter Zahnbogen (i8) mit dazugehöriger, unter Druckeinwirkung stehender Sperrklinke (20) vorgesehen ist, deren Auslösung nur mittels einer durch ein Sicherheitsschloß sperrbaren und entsperrbaren, vorzugsweise in einem Druckknopf (2i) endenden Schubstange (22) erfolgen kann.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenstange bzw. die Schubstange durch einen Bowdenzug (27) ersetzt ist, dessen Handhabe (32) mit einem Schloßteil eines Sicherheitsschlosses (25) in Verbindung gebracht ist und der das Ausrasten einer unter der Wirkung einer Feder (28) stehenden Sperrklinke (3o) herbeiführt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke mittels eines über ein Sicherheitsschloß auslösbaren Hubmagneten gegen den Zahnbogen festgezogen wird. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Nummernschlosses auf die Nummernringe (1i, 12, 13) mit Ziffern versehene, in verschiedener Drehstellung einstellbare und feststellbare Ringhülsen (34) aufgesetzt sind.
DEP49069A 1949-07-16 1949-07-16 Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Sicherung gegen Diebstahl Expired DE808529C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202663B (de) * 1959-02-17 1965-10-07 Hans Kolb Schalthebel-Sperrvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Lenkradschaltung
DE3109983A1 (de) * 1981-03-14 1982-09-23 Bruno 7000 Stuttgart Biancone Diebstahlsicherungsfeststellbremse
EP0235349A3 (en) * 1986-01-24 1987-12-23 Spiral Autojavito Vallalat Lock for the hand brake lever of a motor vehicle
DE3622347A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Peter Skowronek Einrichtung zum verhindern von unbefugter inbetriebnahme oder diebstahl von fahrzeugen
WO1993008046A1 (en) * 1991-10-21 1993-04-29 Robarde International Pty. Ltd. Hand brake lever lock

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