DE3622347A1 - Einrichtung zum verhindern von unbefugter inbetriebnahme oder diebstahl von fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum verhindern von unbefugter inbetriebnahme oder diebstahl von fahrzeugen

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DE3622347A1
DE3622347A1 DE19863622347 DE3622347A DE3622347A1 DE 3622347 A1 DE3622347 A1 DE 3622347A1 DE 19863622347 DE19863622347 DE 19863622347 DE 3622347 A DE3622347 A DE 3622347A DE 3622347 A1 DE3622347 A1 DE 3622347A1
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DE19863622347
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Peter Skowronek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/08Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems
    • B60R25/086Locking of hand-actuated control actuating means

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern von unbefugter Inbetriebnahme oder Diebstahl von Fahrzeugen nach Anspruch 1.
Neben den allgemein bekannten und von den KFZ-Herstellern serienmäßig in Fahrzeugen eingebauten Vorrichtungen, wie Zündschloß und Lenkradschloß, die unbefugte Inbetriebnahme oder Diebstahl von Fahrzeugen verhindern sollen, sind im Zubehörhandel weitere Diebstahlsicherungen erhältlich wie: akustische Alarmanlagen, Kodierschalter für die Zündanlage, abschließbare Gangschaltung und ein Bügel mit Schloß, der zwecks gegenseitiger Blockierung zwischen Kupplung und Lenkrad eingehängt wird.
Alle genannten Vorrichtungen haben es nicht verhindern können, daß eine große Anzahl von Fahrzeugen entwendet wird. Es ist bekannt, daß beim Lenkradschloß der Schließbolzen abgeschert werden kann, das Zündschloß durch Kurzschließen der entsprechenden Kabel relativ einfach zu überbrücken ist, und die Fahrzeuge abgeschleppt werden trotz akustischer Alarmanlage und kostspieliger Kodenummerneinrichtung.
Die abschließbare Gangschaltung ist sehr aufwendig und teuer, weil nur vom Fachmann in der Werkstatt montierbar und dennoch nicht sicher, weil das Fahrzeug mit gedrückter Kupplung abgeschleppt werden kann.
Der zwischen Lenkrad und Kupplungspedal eingehängte Bügel mit Schloß ist unhandlich, sperrig und relativ umständlich anzubringen. Das Gestänge ist ziemlich lang und im Fahrzeuginnern oder Kofferraum kaum unterzubringen. Dessen Entfernen ist mittels Bolzenschneider, der auch zum Werkzeug der Autoknacker gehört, nicht zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die bei geringem Aufwand eine wirksamere Erschwernis für unerlaubte Inbetriebnahme oder Diebstahl von Fahrzeugen darstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung wieder.
Im Gegensatz zu den o.g. Diebstahlsicherungen werden bei der Erfindung in vorteilhafter Weise die Räder blockiert. Vor allem bei Fahrzeugen mit Frontantrieb ist die abschließbare Handbremse eine preisgünstige Ergänzung zu einer eventuell vorhandenen abschließbaren Gangschaltung; werden doch alle vier Räder blockiert. Bei bauartmäßiger Nähe von Schaltknüppel und Handbremsenhebel ist bei entsprechend ausgebildeter Vorrichtung auch möglich, mit einem Schlüssel auszukommen.
Die abschließbare Handbremse ist, wie alle anderen Vorrichtungen, keine Garantie gegen Diebstahl. Sie kann aber - und das mit einem sehr geringen finanziellen Aufwand - verhindern, daß Fahrzeuge fortbewegt werden können. Die Handhabung ist sehr einfach und bequem. Der "Knopfschlüssel" muß ja nur dann abgezogen werden, wenn man glaubt, sein Fahrzeug in einem besonders diebstahlgefährdeten Bereich abgestellt zu haben.
Ein Schließsystem mit nur einem Schlüssel, dem Zündschlüssel, ist auch denkbar.
Bei serienmäßigem Einbau wird vorzugsweise eine Version "Schloß im Knopf" vorgeschlagen, bei der das Schloß im Knopf integriert ist, mit dem die Hemmung der Handbremse gelöst wird. Für Gebrauchtfahrzeuge ist eine Griffschale vorgesehen, die als Zubehör leicht montierbar ist. Da die Handbremsenhebel unterschiedliche Durchmesser haben, kann die Vorrichtung mit großem Durchmesser gefertigt und bei Bedarf mit Abstandshülsen eingebaut werden. Eine Verkleidung des Seilzuges der Handbremse wäre von Vorteil.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1-9 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine der meistverwendeten Konstruktionen einer Handbremse mit Handbremsenhebel 1, Griff 2, Drehpunkt 3, Hemmteile 4, 4 a, Gestänge 5 und Knopf 6 im Ruhezustand, d.h. bei gelöster Handbremse.
Fig. 2 zeigt den Handbremsenhebel 1 im angezogenen Zustand der Handbremse, wobei der Knopf 6 bei der festgesetzten Selbsthemmung stirnseitig aus dem Griff 2 herausragt.
Fig. 3 zeigt den Handbremsenhebel 1 mit gedrücktem Knopf 6 und über das Gestänge 5 gelöstem Hemmteil 4 kurz vor dem Lösen der Bremse. Eine durch das Hemmteil 4 a und den Handbremsenhebel 1 in dieser Stellung durchgehende Bohrung 7, in die ein Steckschloß eingepaßt wird, ist eine der möglichen Verriegelungen gegeneinander beweglicher Teile.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform der das Lösen der Hemmung blockierenden Vorrichtung, bestehend aus einem Schlüsselteil 8, einem Schloßteil 9 mit als Rasten 10 ausgebildeten Riegeln und Kerben 11 im Handbremsenhebel 1 im entriegelten Zustand.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4 im verriegelten Zustand. Das Schlüsselteil 8 des Knopfes 6 ist abgezogen und die Rasten 10 eingerastet, wobei das Lösen der Hemmung blockiert ist.
Fig. 6 zeigt den Knopf 6 einer Vorrichtung mit einem Schlüssel, der gleichzeitig Zündschlüssel ist. Dabei ist der Knopf 6 einteilig und ragt aus dem Griff 2 heraus. Der Schlüssel wird nach dem Aufschließen wieder abgezogen.
Fig. 7 zeigt eine unterhalb des Handbremsenhebels 1 angebrachte Lasche 12, die mit einem Steckschloß 13 versehen ist.
Fig. 8 zeigt im Schnitt eine Zubehörversion der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Montagestellung, die identisch ist mit der Stellung bei der Enthemmung der Handbremse. Über dem Handbremsenhebel 1 ist eine mit einer ersten Schloßlasche 14 ausgerüstete Montagehülse 15 geschoben und mittels Madenschrauben 16 gesichert. Darüber befindet sich eine den Knopf 6 mitnehmende Griffschale 17 mit zwei Löchern 18 im Bereich der Madenschrauben 14 und einer zweiten Schloßlasche 19.
Fig. 9 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 8 im gesicherten Zustand, wobei ein Zylinderschloß 20 - es könnte auch ein Steck- oder Hängeschloß sein - in den zur Deckung gebrachten Schloßlaschen 14, 19 das Lösen der Hemmung blockiert. Die Griffschale 17 kann in diesem Zustand nicht mehr demontiert werden, weil die Madenschrauben 16 nicht zugänglich sind.
  • Bezugszeichenliste  1 Handbremsenhebel
     2 Griff
     3 Drehpunkt
     4 Hemmteil
     4 a Hemmteil
     5 Gestänge
     6 Knopf
     7 Bohrung
     8 Schlüsselteil
     9 Schloßteil
    10 Raste
    11 Kerbe
    12 Lasche
    13 Steckschloß
    14 erste Schloßlasche
    15 Montagehülse
    16 Madenschraube
    17 Griffschale
    18 Loch
    19 zweite Schloßlasche
    20 Zylinderschloß

Claims (5)

1. Einrichtung zum Verhindern von unbefugter Inbetriebnahme oder Diebstahl von Fahrzeugen, die mit einer nach Betätigung selbsthemmenden Handbremse ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbremse eine das Lösen der Hemmung blockierende Vorrichtung aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blockierende Vorrichtung aus einem Schloß im Knopf der die Hemmung lösenden Einrichtung oder an anderen gegeneinander beweglichen Teilen der Handbremse zum Zwecke der gegenseitigen Verriegelung besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf aus einem Schlüsselteil und einem Schloßteil mit Schließgehäuse und mindestens einem als Raste ausgebildeten Riegel besteht, wobei das Schloßteil in einem mit Kerben zur Aufnahme der Rasten versehenen Hohlraum des Handgriffes der Handbremse versenkt eingebracht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den stirnseitig mit einem Knopf zum Lösen der Hemmung ausgestatteten Handgriff der Handbremse eine den Knopf mitnehmende Griffschale gleitbar befestigt und mit einem das Gleiten blockierenden Schloß versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug eine mit einem Schloß versehene Vorrichtung in der Weise angebracht ist, daß die Bewegung der Handbremse auch bei Lösen der Hemmung blockierbar ist.
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