DE118055C - - Google Patents

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DE118055C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/34Means for performing other operations combined with cutting for applying a coating, such as butter, to cut product

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
Vorliegende Maschine dient dazu, mit Fleisch oder dergl. belegte Butterbrode zuzubereiten. Die Zubereitung ist eine vollkommen selbstthätige und sie erfolgt durch sehr einfache Organe, die selbst für unerfahrene Personen leicht zugänglich und wegnehmbar sind, um gereinigt werden zu können.
Die Maschine ist gekennzeichnet durch eine in absetzende Drehung zu versetzende Scheibe, die als Träger für eine Anzahl beweglicher Platten dient, welche während der Zubereitung der Butterbrode die dazu nöthigen Waaren tragen, die sich in Behältern befinden, welche leicht gereinigt werden können. In der Mitte der Scheibe ist ein hin- und hergehender Messerträger und ein Hubring angeordnet, um die Platten während des Stillstandes der Scheibe in gesenkter Stellung zu halten, damit sie die in passenden Behältern enthaltenen Waaren aufnehmen können, während die fertig belegten Butterbrode in einen Abführungsbehälter befördert werden.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 eine Oberansicht von Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 eine Oberansicht, in welcher die Platte mit den Behältern zur Seite geführt ist, um die Theile reinigen zu können; Fig. 5 zeigt in gröfserem Mafsstab einen senkrechten Längsschnitt nach Linie A-B von Fig. 2, Fig. 6 einen wagerechten Schnitt nach Linie C-D von Fig. 5 mit Ansicht der in dem Hubringe liegenden Träger für die Platten, Fig. 7 einen wagerechten Schnitt nach Linie E-F von Fig. 5 mit Ansicht der Art des Antriebes der die Platten tragenden Scheibe des Hubringes und der Bewegungsvorrichtung für die Messerträgerplatte; Fig. 8 zeigt die Stellung der die Platten tragenden Scheibe zu Beginn ihrer absetzenden Drehung, Fig. 9 in Oberansicht die Messerträgerplatte, Fig. 10 einen Längsschnitt nach Linie G-H eines der Messerträger (Fg. 9), Fig. 11 einen Querschnitt nach Linie I-J von Fig. 9, Fig. 12 einen Schnitt nach Linie K-L von Fig. 5 mit Ansicht der Art des Antriebes mittelst Trittbrettes, Fig. 13 einen senkrechten Schnitt eines der Behälter für das Brot, Fig. 14 einen senkrechten Schnitt eines der Behälter für Butter, Fig. 15 einen senkrechten Schnitt des Behälters für Fleisch, Fig. 16 einen senkrechten Schnitt des Behälters für Aufnahme der fertigen Butterbrode, Fig. 17 einen senkrechten Schnitt des Hubrades zur Vermittelung des absetzend stattfindenden Niederganges der Waaren und der Sperrung der Scheibe, Fig. 18 eine Oberansicht von Fig. 17; Fig. 19 zeigt die Abwickelung des Hubrades, Fig. 20 zeigt die Stellung der Platten während der verschiedenen Zubereitungsstufen entsprechend der Fig. 21, und Fig. 21 zeigt in Abwickelung die schematische Ansicht der Bewegung der Platten während der Zubereitung der belegten Butterbrode und entsprechend den Behälter für die Waaren und für die Abführung.
Wie die Zeichnungen zeigen, besitzt die Maschine eine Scheibe α (Fig. 4, 5 und 9), die mit Vertiefungen versehen ist, in welchen die beweglichen Platten b liegen, die die Stoffe während der Zubereitung der Butterbrode tragen. Jede dieser Vertiefungen ist mit einer Reinigungsöffnung c (Fig. 5) versehen.
Jede Platte b ist an einem Träger d angeordnet, der mit einem sechseckigen Ansatz e versehen ist, welcher sich in der Nuth eines Hubringes f verschiebt, der durch einen am festen Gestell h befestigten Ring g geführt ist. Ein innerer Ring i, der mit durch Rippen / gebildeten Führungen k versehen ist (Fig. 6 bis 8), ist drehbar im Innern dieses Hubringes^/" und sitzt an der Scheibe α fest. In diese Führungen tritt die Rolle m ein, welche von einem Excenter η getragen wird, der seine Bewegung mittelst des Kegelrades ο (Fig. ι und 5) und des Kegelrades ρ der Antriebswelle q erhält, wodurch die absetzende Drehung auf die Scheibe α übertragen wird, derart, dafs letztere nach jedem Stillstand, während dessen das Zusammenlegen der einzelnen Bestandteile des Butterbrodes stattfindet, eine Sechstel-Umdrehung macht.
Zu diesem Zweck ertheilt die in die Führung k (Fig. 8) eintretende Rolle m dem Ring i eine Sechstel-Umdrehung und geht dann zurück, wobei sie den Ring i unbewegt läfst.
Der Hubring f erhält seine Bewegung mittelst einer Stange v, die an den Ring des Excenters η angeschlossen ist (Fig. 7 und 8).
Die von diesem Hubringe übertragene Bewegung ist eine hin- und hergehende und erfolgt etwas vor der absetzenden Bewegung des Ringes i. Dabei erhalten die Platten b mittelst der gewellten Kanten des Hubringes f im gegebenen Zeitpunkte, wie aus Fig. 20 und 21 zu ersehen ist, eine Aufwärtsbewegung.
In der Mitte der Scheibe α ist die Messerträgerplatte r auf einer Hülse s befestigt, die eine Hin- und Herdrehung erhält. Zu diesem Zweck trägt die Hülse s einen Arm £, der an die Stange des Excenterringes u des Excenters η angeschlossen ist. Die Platte r ist mit Führungen χ versehen, in welchen sich Schlitten j-verschieben können, die auf Kugeln gelagert und mittelst Federn \ (Fig. 10 und 11) jedesmal in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Jeder Schlitten j/- trägt ein Messer 1, das an dem Schlitten mittelst eines Ansatzes 2 (Fig. 10) gehalten ist.
Auf die Messer 1 wird aufser der Hin- und Herbewegung durch die Platte r noch eine sehr schnelle Vor- und Rückbewegung mit Bezug auf die Mitte der Platte übertragen. Zu diesem Zweck trägt jeder Schlitten eine Rolle 3, die beständig an einer Curvenscheibe 4 anliegt, welche auf der senkrechten Welle 5 festsitzt, deren Kegelrad 6 mittelst Kegelrades 7 getrieben wird, das auf einer auf Welle q befestigten Nabe 35 festsitzt.
Die Platte r . trägt einen Rost 8, der dazu dient, die belegten Butterbrode, wie noch beschrieben wird, in dem Aufnahmebehälter zu halten.
Die Behälter, welche die nöthigen Stoffe enthalten, werden von einer Platte 9 getragen, die in einen Tisch 10 endet, der, mit Gegengewicht versehen, um einen Punkt 11 drehbar ist, um bei Seite geführt zu werden, so dafs man die Scheibe α bequem reinigen kann. Während der Thätigkeit der Maschine wird diese Platte 9 mittelst Zapfen 12 gesperrt, die sich am Gestell h befinden und in entsprechende Löcher der Platte 9 eintreten (Fig. 5 und 6).
Die die Waaren enthaltenden Behälter sind in entsprechende Führungen eingesetzt, um zur Reinigung bequem herausgenommen zu werden. Diese Behälter sind in der besonders aus Fig. 2 ersichtlichen Weise vertheilt. Der Behälter 13 dient für das Brod, der Behälter 14 für Butter, der Behälter 15 für Fleisch, der Behälter 16 für Butter, ein weiterer Behälter 17 für Brod und endlich der Behälter 18 zur Aufnahme der fertigen, belegten Butterbrode.
Jeder dieser Behälter, ausgenommen Behälter 18, ist mit einem Kolben 19 versehen (Fig. 13 bis ι 5), der durch ein Schaltwerk absetzend niederbewegt wird, während die Scheibe α mittelst eines Riegels 22 (Fig. 5) gesperrt wird, der in die Platte ζ eintritt. Das Schaltwerk für Abwärtsgang der Waaren ist für jeden der Behälter das gleiche, es braucht daher nur beispielsweise das Schaltwerk finden Behälter zur Aufnahme des Fleisches beschrieben zu werden.
Dasselbe besitzt eine Röhre 37 (Fig. 5), die auf der festen Spindel 38 verschiebbar ist und durch ein Hebelwerk, wie noch beschrieben wird, bethätigt wird. Die Röhre erhält dabei eine Bewegung, deren Mafs durch die Anschlagschraube 39 bestimmt wird. Auf dieser Röhre 37 ist der Arm 40 verrückbar, welcher an die Stange des Kolbens 19 angelenkt ist und die Röhre mit einem schief durchbohrten" Auge umfafst. Bei einer Abwärtsbewegung des Rohres klemmt sich dieser Arm auf demselben fest und der Kolben 19 wird dadurch nach unten verschoben, während bei einer Aufwärtsbewegung des Rohres der Arm gelöst wird, so dafs der Kolben am Platz bleibt.
Die Schaltbewegung wird durch die Hebel 20 und eine Stange 21 übertragen, die an einer wagerechten Achse 23 sitzt, welche einen Hebel 24 trägt, dessen Rolle 25 in beständiger Anlage an dem curvenförmigen oberen Rande 26 des Kegelrades 0 (Fig. 17 und 18) sich befindet. Die Abwickelung dieses Curvenrandes ist in Fig. 19 dargestellt.
Jeder der Behälter 14 und 16 für die Butter ist mit einem gelochten Boden 27 versehen.
Im dargestellten Beispiel ist der Antrieb der Maschine, mittelst des Fufses vorausgesetzt, zu welchem Zweck ein Trittbrett 28 angeordnet ist. Ein mit dem Trittbrett verbundener Riemen 29, in welchen eine Feder 30 (Fig. 3 und 5) eingeschaltet ist, führt über eine mit Seitenrändern

Claims (1)

  1. versehene Riemscheibe 31, an welche der Riemen angeschlossen ist, und welche lose drehbar auf der Antriebswelle q sitzt.
    Die Riemscheibe 31 (Fig. 5 und 12) trägt einen hülsenförmigen Fortsatz 32, auf welchem eine Hülse mit Aussparungen 33 sitzt, in welchen je eine Rolle 34 liegt, die in Berührung ist mit der Innenseite der mit dem Kegelrade 7 fest verbundenen Hülse 35. Tritt man das Trittbrett 28, so wird der Riemen 29 in Richtung des Pfeiles (Fig. 12) angezogen und die Riemscheibe 31 mit der Hülse 33 in der entsprechenden Richtung mitgedreht, wobei die Rollen 34 sich zwischen Hülse 33 und der Innenseite der Hülse 35 festklemmen und letztere dadurch mitnehmen. Läfst man das Trittbrett hochgehen, so führt die Feder 30 den Riemen wieder in Ausgangsstellung, so dafs beim folgenden Treten des Trittbrettes der Welle q ein neuer Antrieb ertheilt werden kann und durch die Ausgleichwirkung des Schwungrades 36 die Welle eine beständige Drehung erhält.
    Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
    Sind die verschiedenen Stoffe in die zugehörigen Behälter eingebracht, und wird darauf die Maschine in Bewegung gesetzt, so schneidet das Messer 1 (Fig. 9), das eine hin- und hergehende Bewegung macht, von dem im Behälter 13 enthaltenen Brod ein Stück ab. Das Brod, ■ das vorher unter der Wirkung des Kolbens eine Abwärtsbewegung erhalten hat, legt sich auf die entsprechende Platte im Behälter 13, und diese Platte, die vorher gesenkt worden ist, bleibt während dieses Vorganges unbeweglich.
    Nach dem Abschneiden des Brodes geht die Platte etwas nach unten, die Scheibe α setzt sich in Bewegung und macht eine Drehung, um die erste Scheibe Brod unter den Behälter 14 zu führen, der eine Schicht Butter darauf streicht. Die Scheibe α dreht sich nach dem Aufstreichen von Butter um eine Sechstel-Umdrehung weiter, um die mit Butter bestrichene Brodscheibe unter den Behälter 1 5 für Fleisch zu führen. Das Stück Fleisch legt sich sodann auf das mit Butter bestrichene Brod und das entsprechende Messer 1* schneidet eine Scheibe von dem Fleisch ab. Nachdem dies geschehen, geht die Platte etwas abwärts, während die Scheibe α sich von Neuem dreht, um die mit Butter bestrichene und mit Fleisch belegte Scheibe Brod unter den zweiten Behälter 16 für Butter zu führen. Sobald die Scheibe α in Ruhe ist, geht die Platte hoch, um die Scheibe Fleisch gegen den Boden des Behälters 16 zu führen und eine zweite Schicht Butter darauf zu bringen. Hierauf setzt sich die Scheibe α wieder in Bewegung, bevor jedoch die Plattet auf den zweiten Behälter 17 für Brod eingestellt ist, geht sie abwärts, damit, sobald sie an der richtigen Stelle angelangt ist, das Brodstück abwärts geht und sich auf das noch in der Zubereitung begriffene Butterbrod legen kann. Das Messer i2 schneidet sodann eine Scheibe Brod ab, und damit ist die Zubereitung des belegten Butterbrodes vollendet.
    Gleich nach dem Aufbringen der zweiten Scheibe Brod geht die Platte b etwas nach abwärts, während die Scheibe α sich wieder zu drehen beginnt, um das fertige Brod dem Aufnahmebehälter 18 zuzuführen.
    Der die zubereiteten Butterbrode tragende Rost 8 befindet sich zu Anfang unter dem Aufnahmebehälter. Dieser an der Messerträgerplatte angebrachte Rost geht zurück, während die Messer vorwärts bewegt werden; beim Zurückgehen der Messer wird der Rost vor- und unter den Butterbrodvorrath geschoben.
    Zufolge der Bewegung des Hubringes f, die etwas früher erfolgt als die Scheibe a, eine neue Bewegung macht, wird der ganze Vorrath um die Dicke eines Butterbrodes gehoben und die Platte b liegt dann in gleicher Höhe mit der Scheibe a. Letztere macht sodann eine Sechstel-Drehung, während dieser Bewegung stellt sich der Rost 8 unter den Butterbrodvorrath ein^ und dies wiederholt sich selbstthätig bei jeder Hin - und Herbewegung der Messerträgerplatte.
    Die Butterbrode werden also durch Hochdrücken in den Aufnahmebehälter übergeführt, was es möglich- macht, die fertigen Butterbrode aus dem oberen Theile des Behälters dem Bedarf entsprechend zu entnehmen, selbst wenn die Maschine in Thätigkeit ist.
    Die Behälter können während der Thätigkeit der Maschine mit nöthigen Waaren versehen werden.
    Fig. 22 zeigt schematisch die Bewegung einer Platte während der Drehung der Scheibe a zur Herstellung eines mit Fleisch belegten Butterbrodes.
    Wie schon bemerkt, kann man die Platte mit den Behältern zur Seite drehen, um bequem die Scheibe α reinigen und die Platten b herausnehmen zu können, ebenso auch die Messer und die Behälter, so dafs die ganze Maschine bequem gereinigt werden kann.
    Paten τ-An sp Rü c he :
    i. Maschine zur selbsttätigen Zubereitung mit Fleisch belegter Butterbrode, gekennzeichnet durch eine in absetzende Drehung versetzte Scheibe (a) zur Aufnahme von als Träger für die einzelnen Bestandtheile des Butterbrodes während der Zubereitung dienenden beweglichen Platten (bj, ferner durch eine Messerträgerplatte (r) mit je ein Messer (1) tragendem, unter Federgegenwirkung ver-.
    schiebbarem Schlitten (y) und durch einen Hubring (f), welcher im festen Gestell geführt ist und auf Ansätze der Träger der Platten (b) zur entsprechenden Hebung und Senkung der letzteren einwirkt.
    2. Ausführungsfonn der zu i. bezeichneten Maschine, bei welcher auf die Messer (i) aufser der Hin - und Herbewegung durch Platte (r) noch eine schnelle Vor- und Rückwärtsbewegung mit Bezug auf Plattenmitte durch eine Curvenscheibe (4) übertragen wird, an welcher eine Rolle des das Messer tragenden Schlittens (y) anliegt.
    3. Ausführungsform der zu 1. bezeichneten Maschine, bei welcher während des Stillstandes der Scheibe (a) der Kolben (ig) des Behälters (18) für Aufnahme der Materialien in bekannter Weise durch ein Schaltwerk mit Röhre (37) gesenkt wird, dadurch, dafs die Röhre von dem schief gebohrten Auge eines Armes (40) abwechselnd festgeklemmt und losgelassen wird, so dafs bei Abwärtsbewegung der Röhre durch Festklemmen des Armes der betreffende Kolben (19) nach unten verschoben wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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