DE1179154B - Prismatische Faltschachtel - Google Patents

Prismatische Faltschachtel

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DE1179154B
DE1179154B DEA36714A DEA0036714A DE1179154B DE 1179154 B DE1179154 B DE 1179154B DE A36714 A DEA36714 A DE A36714A DE A0036714 A DEA0036714 A DE A0036714A DE 1179154 B DE1179154 B DE 1179154B
Authority
DE
Germany
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closing flap
side wall
extension
folding box
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA36714A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Rune Persson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aahlen & Aakerlund Foerpacknin
Original Assignee
Aahlen & Aakerlund Foerpacknin
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Filing date
Publication date
Application filed by Aahlen & Aakerlund Foerpacknin filed Critical Aahlen & Aakerlund Foerpacknin
Publication of DE1179154B publication Critical patent/DE1179154B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/30Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2052Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form characterised by integral closure-flaps
    • B65D5/2057Inter-engaging self-locking flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Prismatische Faltschachtel Die Erfindung betrifft eine prismatische Faltschachtel, die insbesondere zur Aufnahme von Gefrierwaren bestimmt ist.
  • Bei in Faltschachteln in gefrorenem Zustand zum Verkauf gelangenden Waren wird es bei Verwendung bekannter Faltschachteln als lästig empfunden, daß diese Schachteln sich nur schlecht öffnen lassen, was darauf zurückzuführen ist, daß die gefrorene Ware, wie beispielsweise Eiswürfel, insbesondere an nach dem Inneren der Faltschachtel hindurchgreifenden Lappen, Verriegelungszungen od. dgl. haftet, was das Öffnen einer solchen Schachtel erschwert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zur Aufnahme von gefrorener Ware dienende Faltschachtel, die eine in eine Seitenwand einsteckbare Schließklappe und zur Bildung der Stimwände von den vier Seitenwänden rechtwinklig abgebogene Seitenwandverlängerungen aufweist, so zu gestalten, daß die die Innenflächen der Schachtel bildenden Teile durchgehend und eben gegen die gefrorene Ware anliegen. Diese jeweils eine ganze Seitenfläche der gefrorenen Ware bedeckenden Schachtelteile lassen sich von der gefrorenen Ware leichter ablösen als eingesteckte, nur stellenweise gegen die gefrorene Ware anliegende Zungen, die, wenn sie an der gefrorenen Ware haften, leicht zum Abreißen neigen.
  • Die Erfindung geht somit von einer prismatischen Faltschachtel mit vier Seitenwänden aus, deren eine eine Schließklappenveriängemng aufweist und bei der einige der Seitenwände zur Bildung der beiden Stirnwände mit Einsteckzungen und Schlitzen versehene seitliche Verlängerungslappen aufweisen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der je eine Stimwand bildenden Seitenwandverlängerungen zur Bildung einer Stirnwandinnenfläche eine den Abmessungen einer Stirnwand entsprechende, durch keine Aussparungen oder Schlitze unterbrochene rechteckige Fläche aufweist. Zum Verschließen der Stirnwände weist vorteilhafterweise eine der übrigen, eine Stirnwand bildende Seitenwandverlängerungen zwei Schlitze auf, in die je eine der benachbarten Seitenwand- bzw. Schließklappenverlängerungen eingreift.
  • Um die erfindungsgemäße Faltschachtel durch eine noch offen gebliebene Stirnseite füllen zu können und diese Stirnseite der Faltschachtel als letzte verschließen zu können, wird die Faltschachtel vorteilhafterweise des weiteren so ausgebildet, daß die die Schließklappe aufnehmende Seitenwand mindestens an einer Schmalseite eine eine Einsteckzunge bildende Verlängerung aufweist und an der entsprechenden Seite der Schließklappe eine seitliche Verlängerung vorgesehen ist, von denen die Seitenwandverlängerung der die Schließklappe aufnehmenden Seitenwand einen in der Symmetrielinie dieser Verlängerung verlaufenden Schlitz und die Schließklappenverlängerung ebenfalls einen solchen in der Symmetrielinie dieser Verlängerung verlaufenden Schlitz aufweist, welcher etwa in seiner Mitte einen doppelten Knick aufweist, durch den eine Zunge gebildet wird, die entgegengesetzt zu der Richtung weist, nach welcher an der Schließklappe vorgesehene Zungen weisen, die in Schlitze der von der Schließklappe überdeckten Seitenwand eingreifen.
  • Ein zusätzlicher Verschluß der Schließklappe kann dadurch erreicht werden, daß sowohl die die Zunge der Schließkiape aufnehmende Seitenwand als auch die Schließklappe selbst je einen zu den Längskanten der Schachtel parallel verlaufenden Schlitz aufweisen, derart, daß diese beiden Schlitze bei geschlossener Schachtel aufeinanderliegen, wobei der eine der beiden Schlitze einen koppelten Knick aufweist, durch den eine Zunge gebildet wird, die entgegengesetzt zu der Richtung weist, nach welcher die an der freien Kante der Schließklappe vorgesehenen Zungen weisen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Faltschachtel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schachtel dienenden Zuschnitt, F i g. 2 bis 7 in zum Teil schaubildlicher Darstellung verschiedene Phasen des Faltens der Schachtel, Fig. 8 und 9 das Öffnen der gefüllten Schachtel und Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schachtel.
  • Der Zuschnitt gemäß F i g. 1 weist vier die Längsseitenwände bildende Felder 10, 20, 30 und 40 sowie zwei die Stimseitenwände bildende Felder 41 und 42 auf. An das Feld 40 schließt sich ein weiteres Feld 50 an, das bei gefalteter Schachtel als Schließklappe das Feld 10 übergreift. In dem Feld 10 sind zwei Schlitzell und 12 vorgesehen, die zur Aufnahme der Zungen 53 und 54 des Feldes 50 bestimmt sind. Ein weiterer, etwas breiterer Vorsprung 55 dient zum Anfassen der Schließklappe beim Öffnen - der Schachtel. ( Seitlich des Feldes 20 sind zwei Verlängerungsfelder 21 und 22 vorgesehen, die schmale, segmentförmige Aussparungen 211 und 212 bzw. 221 und 222 aufweisen, Diese Aussparungen dienen zur Aufnahme der durch die übrigen seitlichen Verlängerungsfelder 13, 31, 32, 51 und 52 gebildeten Zungen. Das eine Verlängerungsfeld 14 des Feldes 10 kann kleiner ausgebildet sein als die übrigen Verlängerungsfelder, da es bei geschlossener Schachtel von der Zunge 52 übergriffen wird. In der Mittellinie der beiden Veflängerungsfelder 13 und 51 sind Schlitze 131 und 511 vorgesehen, von denen der Schlitz 511 eine durch einen doppelten Knick gebildete Zunge 512 aufweist, die entgegengesetzt der Richtung weist, in die die Zungen 53 und 54 weisen. Diese beiden Schlitze dienen zum Verriegeln der beiden Verlängerungsfelder 13 und 51 beim Füllen der bis auf diese Stirnseitenwand geschlossenen Faltschachtel.
  • In Fig.7 ist dargestellt, wie durch einen Druck in Richtung des Pfeiles P auf die eine Hälfte des Verlängerungsfeldes 51 die Zunge 512, durch den Schlitz 131 hindurchgreifend, unter die eine Hälfte des Verlängerungsfeldes 13 gedrückt wird.
  • Wie es Fig.8 zeigt, kann die geschlossene Schachtel einfach dadurch geöffnet werden, daß die mittlere Zunge 55 ergriffen wird und die Schließklappe 50 mit ihren Zungen 53 und 54 aus den Schlitzen des Seitenwandteiles 10 gezogen wird. Der Inhalt der Schachtel kann somit so bloßgelegt werden, wie es F i g. 9 zeigt.
  • Die zur Verriegelung der an einer Stirnwand noch offenen Faltschachtel dienenden Schlitze (131 und 511 in Fig. 1) können, wie es Fig. 10 zeigt, auch in dem die Schließklappe bildenden Feld 50' und dem Feld 10' vorgesehen sein. Die Schlitze sind mit 56 und 15, die Zunge mit 561 bezeichnet. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel seitlich des Schließklappenfeldes 50' keine Verlängerungsfelder vorgesehen, wofür dagegen das Verlängerungsfeld 14' des Feldes 10' dieselbe Form wie die Verlängerungsfelder 13', 31' und 32' aufweist. Die zur Aufnahme dieser Zungen 13', 14', 31' und 32' dienenden Aussparungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel in den beiden Verlängerungsfeldern 41' und 42' vorgesehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Prismatische Faltschachtel mit einer in eine Seitenwand einsteckbaren Schließklappe und von den vier Seitenwänden rechtwinklig zur Bildung der Stirnwände abgebogenen Seitenwandverlängerungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine (41 bzw. 42 in F i g. 1; 21' bzw. 22' in F i g. 10) der je eine Stirnwand bildenden Seitenwandverlängerungen zur Bildung einer Stirnwandinnenfläche eine den Abmessungen einer Stirnwand entsprechende, durch keine Aussparungen oder Schlitze unterbrochene rechteckige Fläche aufweist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der übrigen, eine Stirnwand bildenden Seitenwandverlängerungen (21 bzw. 22 in Fig. 1; 41' bzw. 42' in Fig. 10) zwei Schlitze (211, 212, 221, 222, 411, 412, 421, 422) aufweist, in die je eine der benachbarten Seitenwand- bzw. Schließklappenverlängerungen eingreift.
  3. 3. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schließklappe (50) aufnehmende Seitenwand (10) mindestens an einer Schmalseite eine eine Einsteckzunge bildende Verlängerung (13) aufweist und an der entsprechenden Seite der Schließklappe (50) eine seitliche Verlängerung (51) vorgesehen ist, von denen die Seitenwandverlängerung (13) einen in der Symmetrielinie dieser Verlängerung verlaufenden Schlitz (131) und die Schließklappenverlängerung (51) einen in der Symmetrielinie dieser Verlängerung verlaufenden Schlitz (511) aufweist, welcher etwa in seiner Mitte einen doppelten Knick aufweist, durch den eine Zunge (512) gebildet wird, die entgegengesetzt zu der Richtung weist, nach welcher an der Schließklappe (50) vorgesehene Zungen (53, 54, 55) weisen.
  4. 4. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze (11, 12) aufweisende Seitenwand (10) und die Schließklappe (50) je einen zu den Längskanten der Schachtel parallel verlaufenden Schlitz (15 bzw. 56) aufweisen, die bei geschlossener Schachtel aufeinanderliegen und von denen der eine (56) einen koppelten Knick aufweist, durch den eine Zunge (561) gebildet wird, die entgegengesetzt zu der Richtung weist nach welcher die an der freien Kante der Schließklappe vorgesehenen Zungen (53, 54, 55) weisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 476 822, 1 174 605.
DEA36714A 1960-02-05 1961-02-06 Prismatische Faltschachtel Pending DE1179154B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4347970A (en) * 1980-08-21 1982-09-07 Colgate-Palmolive Company Container closure
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