DE1178797B - Zweiteiliger Abreisspoller - Google Patents

Zweiteiliger Abreisspoller

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Publication number
DE1178797B
DE1178797B DED33685A DED0033685A DE1178797B DE 1178797 B DE1178797 B DE 1178797B DE D33685 A DED33685 A DE D33685A DE D0033685 A DED0033685 A DE D0033685A DE 1178797 B DE1178797 B DE 1178797B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bollard
bearing plate
screw bolt
base plate
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED33685A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Karl-August Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Droege & Koch Kommanditgesells
Original Assignee
Droege & Koch Kommanditgesells
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Droege & Koch Kommanditgesells filed Critical Droege & Koch Kommanditgesells
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Publication of DE1178797B publication Critical patent/DE1178797B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Zweiteiliger Abreißpoller Es sind zweiteilige Abreißpoller bekannt, bei denen ein pilzartiger Polleroberteil mit kugelförmigem Fuß in einer kalottenartigen, dem Fuß zugeordneten Lagerpfanne einer aui der Pierinauer verankerten Befestigungsplatte eingesetzt und der als Halbkugel ausgebildete Fuß mit der kalottenartigen Lagerpfanne durch einen Schraubenbolzen mit Kopf und zugeordneter Schraubenmutter verbunden ist. Die bekannten zweiteiligen Abreißpoller haben den Nachteil, daß der den Polleroberteil mit dem Pollerunterteil verbindende Schraubenbolzen beim Zug der Schiffe an den Schiffstrossen bzw. -tauen auf Abscheren beansprucht wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß an vorstehenden Pollerteilen die Schiffstrossen bzw. Schiffstaue beschädigt werden. Im übrigen sind bei dieser bekannten Ausführungsforrn Polleroberteile und Pollerunterteile mittels einer Fangkette verbunden. Da die kalottenartige Lagerpfanne über Stützrippen an der zugeordneten Lagerplatte abgestützt ist und ferner die das Polleroberteil und die Lagerplatte verbindende Fangkette stört, ist es bei dieser Ausführungsform erforderlich, einen Schutzkragen an der Lagerplatte anzuordnen, der das Pollerunterteil bzw. die Verbindung von Polleroberteil und Lagerplatte abdeckt.
  • Bei anderen Haltevorrichtungen für Schiffe ist es ferner bekannt, ein zur Halterung dienendes Teil mit einer Sollbruchstelle dadurch zu versehen, daß eine Querschnittsverschwächung vorgesehen ist.
  • Der eingangs beschriebene, bekannte Abreißpoller ist insofern nachteilig, da er eine komplizierte und aufwendige Formgebung aufweist und eine genaue Bearbeitung des halbkugelförmig ausgebildeten Fußes des Polleroberteils und der kalottenförinigen Lagerpfanne für denselben voraussetzt. Insbesondere stellen sich je nach der Bearbeitung der einander zugeordneten Flächen des Pollerfußes und der kalottenförmigen Lagerpfanne einerseits und dem jeweiligen Anzug des Schraubenbolzens andererseits keineswegs wohldefinierbare Kräfteverhältnisse ein, die es ermögliehen, Polleroberteil und Pollerunterteil bei der Erreichung einer genau vorbestimmten Kraft voneinander zu trennen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und die Zugbeanspruchung der Poller so zu begrenzen, daß eine Beschädigung der Piermauer verhindert wird, wenn der Zug der Schiffe an den Schiffstauen bzw. -trossen größer ist, als das Mauerwerk, ohne beschädigt zu werden, aushalten kann.
  • Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Abreißpoller, dessen auf einer Lagerplatte aufsitzender Polleroberteil mit einer durchgehenden Lochung versehen ist, die zur Aufnahme eines von oben her zugänglichen, die beiden Pollerteile verbindenden, bei einer Kraft vorbestimmter Größe zu Bruch gehenden, mit Kopf und Schraubenmutter versehenen Schraubenbolzens dient und wobei Polleroberteil und Lagerplatte durch eine Fangkette miteinander verbunden sind. Die Erfindung besteht darin, daß der Polleroberteil eine Fußplatte aufweist und mit dieser ebenflächig auf der Lagerplatte mittels des Schraubenbolzens verschraubt ist sowie für den Kopf und die zugeordnete Mutter des Schraubenbolzens in der Lagerplatte bzw. im Kopf des Polleroberteils oder umgekehrt Widerlager vorgesehen sind. Zweckmäßig sind die Widerlager als Ausnehmungen derart ausgebildet, daß der Kopf oder die Schraubenmutter des Schraubenbolzens versenkt darin gelagert sind, und ist ferner für die Fangkette eine in der Lagerplatte angeordnete, durch die Fußplatte abgedeckte Rille vorgesehen. Ferner kann der Sähraubenbolzen in der Lagerplatte und der Fußplatte des Polleroberteils außermittig zu diesem so angeordnet sein, daß der größere Teil der Lagerplatte und der Fußplatte nur in der Zugrichtung eines am Poller festgelegten Taues kreisförmig verläuft. Im übrigen weist der Schaft des Schraubenholzens im Bereich der Fußplatte des Polleroberteils eine den geringsten Widerstand bedingende Werkstoffbehandlungsstelle auf. Zweckmäßig ist ferner die Ausnehmung im Kopf des Pollers mit Asphalt ausgefüllt. Von besonderem Vorteil hat sich eine Ausführungsforin erwiesen, bei der die Fußplatte des Polleroberteils und die Lagerplatte mittels quer zur Zugrichtung des Schiffstaues verlaufender Nut und Feder ineinandergreifend aufeinander aufliegen. Hierbei werden nachteilige Scherbeanspruchungen vollkommen ausgeschaltet.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß beim Zug der Schiffstrossen am Polleroberteil letzterer nur um eine Kante zwischen Polleroberteil und Pollerunterteil zu kippen versucht, wodurch der Schraubenbolzen im Poller nur auf Zug in wohldefinierter Weise und nicht auf Abscheren beansprucht wird und allein dadurch dessen Beanspruchungsgrenze eindeutig bestimmbar ist. Dabe*,- werden in vorteilhafter Weise eventuell auftretende und auf Grund der Reibung nicht definierbare Scherbeanspruchungen durch die Nut- und Federausbildung nach einem besonderen Vorschlag aufgenommen. Die durch einen Poller nach der Erfindung aufzunehmende maximale Zugkraft kann infolgedessen der jeweiligen Festigkeit der Piermauer in einfacher und sicherer Weise angepaßt werden. Dabei sind auf Grund der weiteren Merkmale des erfindungsgemäßen Gegenstandes sowohl die Fangkette als auch der Kopf bzw. die dem Schraubenbolzen zugeordnete Schraubenmutter derart untergebracht, daß eine Beschädigung der Haltetrossen oder Haltetaue oder eine Behinderung bei der Befestigung bzw. beim Lösen derselben nicht eintreten kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt in Hauptzugrichtung der Schiffstrosse durch einen zweiteiligen Poller, F i g. 2 die Aufsicht auf den Poller nach F i g. 1. Der Abreißpoller besteht aus dem Polleroberteil 10 mit Pollerkopf 10a und der verbreiterten Pollerfußplatte 10 b sowie aus dem Pollerunterteil als an der Ufermauer 1 verankerter Grundplatte 2. In der Ulfermaner 1 ist die mit Rippen 3 versehene Grundplatte 2 mittels der Anker 4 verankert. Die Grundplatte2weist an ihrerUnterfläche eineAusnehmung5 gegenüber einer Aussparung6 in der Ufermauerl und C auf ihrer Oberseite eine Rille 7 zur Einlage einer Fangkette 8 und eine Ausnehmung 9 zur Einlage eines am Abreißpoller 10 angebrachten vorstehenden Ansatzes 11 der Pollerfußplatte 10 b auf. Die Kette 8 ist einerseits mit der Grundplatte 2 und andererseits mit der Poll.erfußplatte 10b verbunden, und. da sie zwischen diesen Teilen in der Rille 7 liegt, gegen Beschädiauii(r und Korrosion geschützt. Der Polleroberteil 10 besitzt eine von Kopf bis Fuß durchgehende Lochung 12. durch die der Schraubenbolzen 13 mit Hammerkopf 13 a, Schraubengewinde 13 b sowie Mutter13c mit der Grundplatte2 lösbar zu verbinden ist. Der Schraubenbolzen 13 weist, vorteilhaft im Bereich von 13 d, eine vorbereitete. z.B. verjüngte, Stelle des schwächsten Widerstandes auf. Für die Schraubenmutter 13 c ist im Kopf 10 a des Polleroberteiles eine Ausnehmung 10 c vorgesehen, die mit Asphalt 14 ausgefüllt sein kann, um eine Berührung von Schiffstrossen mit Bolzen- oder Bolzenmutternteilen zu vermeiden. An die Stelle einer Mutter 13 c können auch Keile und Splinte treten. Außerdem kann die Befestigung des Schraubenbolzens auch umackehrt so erfol-en, daß die Mutter in der Aussparung 6 lie-t und der Hammerkopf im Bereich der Ausneh#mung 10c den Anzug der Mutter bewirkt, Die Schiffstrosse, die in Richtung des Pfeils 18 zieht und selbst nicht dargestellt ist, versucht den Polleroberteil 10 um den Drehpunkt 17 abzuwinkeln und dabei den Schraubenbolzen 13 durch Zug zu strecken und abzubiegen. Dadurch, daß der Schraubenbolzen 13 nicht auf Abscheren, sondern auf Zug beansprucht wird, kann er größere Schiffstrossenkräfte als bei Beanspruchung auf Abscheren aufnehmen und dabei an der vorbereiteten Stelle 13 d des geringsten Widerstandes genau bezüglich der aufzunehmenden Zugkräfte berechnet werden. Zur Vergrößerung des Kipphebels in Größe des Längenmaßes 15 und zur Erhöhune, der Standfestigkeit des Polleroberteiles 10 ist das Länzenmaß 15 größer als das Längenmaß 16 gewählt. widurch auch an Werkstoff- für die Herstellung des Polleroberteiles 10 gespart wird, ohne dessen Funktion zu beeinträchtigen. Der Abreißpoller ist auf seinem Außenmantel völlio, cylatt und bildet keine Möglichkeit zur Beschädigung von Schiffstrossen. Es sind auch keine vorstehenden Befestigungsmittel notwendig.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zweiteiliger Abreißpoller, dessen auf einer Lagerplatte aufsitzender Polleroberteil mit einer durchgehenden Lochung versehen ist, die zur Aufnahme eines von oben her zugänglichen, die beiden Pollerteile verbindenden, bei einer Kraft vorbestimmter Größe zu Bruch gehenden, mit Kopf und Schraubenmutter versehenen Schraubenbolzens dient und wobei Polleroberteil und Lagerplatte durch eine Fangkette miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichn e t, daß der Polleroberteil (10) eine Fußplatte (10b) aufweist und mit dieser ebenflächig auf der Lagerplatte (2) mittels des Schraubenbolzens (13) verschraubt ist sowie für den Kopf (13a) und die zugeordnete Mutter (13 e) des Schraubenbolzens (13) in der Lagerplatte (2) bzw. im Kopf (10a) des Polleroberteils (10) oder umgekehrt Widerlager vorgesehen sind.
  2. 2. Abreißpoller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als Ausnehmungen (5, 13b) derart ausgebildet sind, daß der Kopf (13a) oder die Schraubenmutter (13c) des Schraubenbolzens(13) versenktdaringelagert sind und für die Fangkette (8) eine in der Lagerplatte (2) angeordnete. durch die Fußplatte (10b) abgedeckte Rille (7) vorgesehen ist. 3. Abreißpoller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (13) in der Lagerplatte (2) und der Fußplatte (10b) des Polleroberteils (10) außermittig zu diesen so angeordnet ist, daß der größere Teil der Lagerplatte und der Fußplatte nur in der Zugrichtung eines am Poller festgelegten Taues kreisförmig verläuft. 4. Abreißpoller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Schaft des Schraubenbolzens (13) im Bereich der Fußplatte (10b) des Polleroberteils (10) eine den geringsten Widerstand bedingende Werkstoffbehandlungsstelle (13d) aufweist. 5. Abreißpoller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10e) im Kopf (104) des Pollers mit Asphalt (14) ausgefüllt ist. 6. Abreißpolle# nach eitlem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (10b) des Polleroberteils (10) und die Lagerplatte (2) mittels quer zur Zugrichtung des Taues verlaufender Nut und Feder (9, 11) ineinandergreifend aufeinander aufliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 560445, 728994.
DED33685A 1960-07-01 1960-07-01 Zweiteiliger Abreisspoller Pending DE1178797B (de)

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DED33685A Pending DE1178797B (de) 1960-07-01 1960-07-01 Zweiteiliger Abreisspoller

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500506A1 (fr) * 1981-02-20 1982-08-27 Mampaey Johannes Bollard a rupture

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE560445C (de) * 1932-10-03 Hoesch Koeln Neuessen Akt Ges Mehrteilige Schiffshaltevorrichtung
DE728994C (de) * 1940-12-04 1942-12-07 Ahrendt Junge Zweiteiliger Poller

Patent Citations (2)

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