DE2708161A1 - Zusammenlegbarer anker - Google Patents
Zusammenlegbarer ankerInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/24—Anchors
- B63B21/243—Anchors foldable or capable of being disassembled
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Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Anker mit
zwei Flunken, die an zwei im Winkel zueinander angeordneten Schäften angebracht sind und je eine scharfe Spitze aufweisen
sowie in einer solchen Weise an den Schäften befestigt sind, dass sich der Hauptteil der Flunkenflache neben und in der
Gebrauchslage ausserhalb des bezüglichen Schaftes befindet und sich in einer schräg und zur Längsrichtung der Schäfte quer
liegenden Ebene ausbreitet.
Der eine Schaft eines solchen zusammenlegbaren Ankers kann mit einer Hülse versehen werden, in die der andere Schaft
hineingeschoben und mittels eines Schäkelbolzens od.dgl. verriegelt
werden kann. Diese Ausführungsform ist mit dem ^Nachteil behaftet, dass man beim Zusammenlegen bzw. beim Fallklarmachen
des Ankers auf mehrere lose Einzelteile aufpassen muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Anker zu schaffen, der keine losen Teile aufweist und
mit möglichst geringer Mühe zusammengelegt und fallklar gemacht werden kann.
Ein gestauter Anker muss rasch und sicher zum Fallen klar gemacht werden können und der fallklare Anker muss in einer
solche Weise gesichert sein, dass er beim Ankern nicht versehentlich
zusammenklappt.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass
die den Flunken entgegengesetzten Enden der beiden Schäfte abgewinkelte Teile mit durchgehenden Löchern aufweisen, durch die sich
ein mit einer Roring für die Ankerleine oder -kette versehener Bolzen erstreckt, der mit einem Endanschlag gegen die eine Aussenseite
der aufeinander liegenden, abgewinkelten Teile anliegt und mit einem zwischen einem gegenüberstehenden Endanschlag und der
anderen Aussenseite der aufeinander liegenden Teile eingespannten B/bs und die Teile in paralleler Lage fixierenden Federglied versehen
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ist, dass zumindest ein radial vom Bolzenloch des einen Teils vorstehender Teil sich in grösserem Abstand vom Bolzenloch als
eine gegenüberstehende Fläche des anderen abgewinkelten Teils befindet, und dass die gegenüberstehende Fläche derart angeordnet
ist, dass nach Verschiebung des einen abgewinkelten Teils vom anderen abgewinkelten Teil weg der vorstehende Teil entgegen der
Wirkung des Federgliedes in die fixierte Lage bzw. aus dieser Lage heraus führbar ist.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den aufgeklappten Anker auf dem Meeresboden, Fig. 2 den aufgeklappten Anker in Vorderansicht,
Fig. 3 den Anker in Seitenansicht, Fig. 4 den Anker in zusammengelegter Lage,
Fig. 5 und 6 in grösserem Massstab und teilweise im Schnitt den oberen Teil der Schäfte und die Verriegelungseinrichtung in
aufgeklappter Lage des Ankers, gesehen von unten bzw. von vorne, und
Fig. 7 und 8 in derselben Weise den oberen Teil beim Zusammen- oder Auseinanderklappen der Schäfte.
Der erfindungsmässige Anker besteht aus zwei Teilen oder Hälften 1 und I1, die je einen Schaft 2 bzw. 2f und eine Flunke
3 bzw. 3* umfassen. An dem von der Flunke abgewandten, oberen Ende
jedes Schaftes ist ein abgewinkelter Teil 4 bzw 4' vorgesehen, und durch in diesen Teilen aufgenommene Löcher 5 bzw. 51 erstreckt sich
eine Roring 6. Die Wirkungsweise dieser Teile ist im folgenden näher erläutert.
Da die beiden Teile 1 und I1 im übrigen identisch sind, ist
im folgenden nur der eine Teil näher beschrieben.
Der Schaft 2 des Teiles 1 besteht aus einem geraden Vierkantstahl od.dgl., dessen oberes Ende 4 abgewinkelt ist und das
Loch 5 aufweist. Am entgegengesetzten, schräg abgeschnittenen Ende 8 ist die Flunke 3 befestigt, die aus einer etwas gewölbten Platte
aus verhältnismässig dickem Blech besteht und im wesentlichen
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dreieckig ist, abgesehen von dem auf der Höhe der Verbindungslinie
von Schaft und Flunke gelegenen Teil 9. Die Spitze des Dreiecks
ist derart versetzt, dass sie ausserhalb einer sich durch den Schaft erstreckenden Ebene liegt. Die Spitze 10 der Flunke 3,
welche also die Spitze des Dreiecks darstellt, ist im Vergleich zu den Spitzen herkömmlicher Anker sehr scharf ausgebildet. Die
sich in den Boden eingrabenden Kantenteile 11 und 12 der Flunke sind auf ihrer Aussenseite schneidenartig abgeschrägt.
Die Wirkungsweise des aufgeklappten Ankers ist in Fig. 1, 2 und 3 veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Anker auf dem Boden B
liegend, bevor die Ankerleine gestreckt worden ist. Die eine Flunke 3 ruht mit ihrer Spitze 10 auf dem Boden, während die andere
Flunke 3' mit ihrer hinteren Kante und der Schaft 2· mit seinem
oberen Ende dem Boden aufruhen. Sobald über die Ankerleine Zug entsteht,
wird sich die Spitze 10 in den Boden eingraben.
In Fig. 1 ist der Boden durch die Linie B angedeutet, während die Zugrichtung der Ankerleine mit D bezeichnet ist. Die
Figur lässt eindeutig erkennen, dass eine in Richtung D ausgeübte Zugkraft dazu führt, dass sich der Anker in Richtung Y eingräbt.
Die versetzte Anordnung der dreieckigen Spitze 10 im Verhältnis zur Ebene des Schaftes 2 ist deshalb gewählt worden,
weil der Anker oder jedenfalls die Flunkenspitze 10 zu Beginn schräg im Verhältnis zum Boden B steht. Die Spitze muss also seitlich
versetzt sein, damit man eine gleichmässige Belastung der Flunke erzielt, so dass diese sich in den Boden eingraben kann,
wenn die Ankerleine gestreckt wird und der Schaft 2 mit der Ankerleine fluchtet.
Wenn sich die Flunke 3 in den Boden eingegraben hat, übt
die unwirksame Hälfte 1* des Ankers, d.h. der Schaft 2' und die Flunke 31, keine direkte Festhaltefunktion aus, sondern dient
ausschliesslich der Stabilisierung.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsmässigen Ankers ist,
dass sich beim Erreichen des Bodens die eine Flunke stets derart stellen wird, dass sich ihre Spitze in den Boden eingraben kann.
Falls beim Erreichen des Bodens die Roring in der falschen Richting
zu liegen kommt, wird der Anker überkippen oder sich um die nach
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unten gekehrte Flunke drehen, sobald über die Ankerleine Zug entsteht.
Der Abstand zwischen den abgewinkelten Teilen 4 bzw. 4' und den Flunken 3 bzw. 3' ist für beide Schäfte derselbe. Dadurch
dass die Teile 4 und 4' aufeinanderliegen, wird die eine Ankerhälfte
im Verhältnis zur anderen Hälfte etwas versetzt sein. Dies bedeutet, dass die beiden Ankerhälften völlig übereinander zusammengeführt
werden können, so dass die Flunke 3 über der Flunke 3 · liegen wird und die Schäfte eng aneinander liegen werden
(Fig. 4).
Die für die beiden Ankerhälften vorgesehene Verriegelungseinrichtung
umfasst die abgewinkelten Teile 4 und 4·, die Roring
6 und die Löcher 5 bzw. 5* und wirkt folgendermassen.
Das im abgewinkelten Teil 4 des Schaftes 2 aufgenommene Loch 5 befindet sich in einem bestimmten Abstand a vom üebergang
13 zwischen den Schäften und dem genannten Teil. Das im abgewinkelten Teil 4' des anderen Schaftes 2' aufgenommene Loch 5'
befindet sich in einem Abstand b vom freien Ende 14 des genannten Teils, und der Abstand a ist dem Abstand b gleich oder unbedeutend
grosser. Der Abstand c zwischen dem Loch 5' und der einen, etwas abgeschrägten Ecke 15 des Teils 4' ist dagegen grosser als der
Abstand a. So lange der Teil 41 gegen den Teil 4 anliegt, können
die beiden Schäfte 2 und 2' infolge der Lage der Ecken 15 und 16
des Teils 41 nicht um den Schaft der Roring 6 gedreht werden.
Zwischen der Oberseite des abgewinkelten Teils 4 des Schaftes 2 und einem am Bolzenschaft an der Roring fest angebrachten Teller
17 ist ein Federglied in Form eines Ringes 18 aus Gummi oder ähnlichem Material vorgesehen. Das durch die Löcher 5 und 5*
ragende Ende des Bolzenschaftes besitzt einen festen Anschlagring 19, und der Sitz des Bolzenschaftes in zumindest dem Loch 5* des
Teils 4* muss derart sein, dass eine gewisse Bewegungsfreiheit möglich ist. Dies wird dadurch erzielt, dass das Loch kegelförmig
oder ev. doppelkegelförmig ausgebildet wird.
Durch Vorspannung des federnden Ringes 18 wird ein bestimmter Anliegedruck zwischen den abgewinkelten Teilen 4 und 4·
der Schäfte 2 und 2' und somit eine Verriegelung der Schäfte in
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aufgeklappter Lage des Ankers erzielt.
Wenn der Anker zusammengelegt werden soll, werden die Flunken auseinandergeführt, wodurch die Ecke 15 des Teils 41 an
der vom Loch nach aussen neigenden Innenseite 20 des Schaftes vorbeigleiten kann. Beim Auseinanderführen der Flunken wird, wie
aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, das Federglied zusammengedrückt. Der Bolzen wird dabei etwas in axialer Richtung verschoben und
auch schwach im Verhältnis zum Loch 5' geneigt werden. Wenn der vorstehende Eckteil 15 die Mitte der Schaftfläche 20 passiert hat,
wird das Federglied an der weiteren Bewegung in der Zusammenlegungsrichtung mitwirken. Bei Bewegung in der entgegengesetzten
Richtung muss ein ähnliches Zusammendrücken des Federgliedes erfolgen, bevor die Schäfte ihre vorgesehene Anwendungslage erreichen,
und auch hier gilt, dass das Glied 18 an der Bewegung in die Endlage mitwirkt, nachdem die Ecke 15 die Mitte der Schaftfläche 20
passiert hat.
Nachdem der aufgeklappte Anker in der oben beschriebenen Weise verriegelt worden ist, können sich die Schäfte nur dann im
Verhältnis zueinander drehen, wenn die Flunken von Hand auseinander gezwungen werden. Die beim Ankern über die Ankerleine auftretenden
Kräfte wirken in der entgegengesetzten Richtung, so dass der Anker hierdurch nur fester verriegelt wird.
Durch Anpassen der Lage des Loches 5' im Verhältnis zum
Bereich 21 am Uebergang zwischen dem Schaft 21 und dem Teil 4'
lässt sich eine ähnliche Verriegelungsfunktion erzielen, wenn die Schäfte 2 und 2' ihre in Fig. 2 gezeigte, zusammengelegte Lage
erreichen. Die Abstände bj_ und c_^ in Fig. 7 sollen also den
Abständen b und c im wesentlichen entsprechen.
Durch die Erfindung ist somit eine einfache und äusserst wirksame Verriegelungseinrichtung geschaffen worden, die ausserdem
keine beweglichen und rostenden Teile aufweist.
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Claims (4)
1. Zusammenlegbarer Anker mit zwei Flunken, die an zwei im Winkel
zueinander angeordneten Schäften angebracht sind und je eine scharfe Spitze auf v/ei sen sowie in einer solchen Weise an den
Schäften befestigt sind, daß sich der Hauptteil der Flunkenfläche neben und in der Gebrauchslage außerhalb des bezüglichen Schaftes
befindet und sich in einer schräg und zur Längsrichtung der Schäfte quer liegenden Ebene ausbreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Flunken (3, 31) entgegengesetzten Enden der
beiden Schäfte (2, 2') abgewinkelte Teile (4, 41) mit durchgehenden
Löchern (5, 5') aufweisen, durch die sich ein mit einer Roring für die Ankerleine oder -kette versehener Bolzen (6) erstreckt,
— der mit einem Endanschlag (19) gegen die eine Außenseite der aufeinander liegenden, abgewinkelten Teile (4, 41) anliegt und mit
einem zwischen einem gegenüberstehenden Endanschlag (17) "und der
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Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d
f 12 Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 50) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 370 70060) Kto.-Nr. 1236181
ORIGINAL INSPECTED
anderen Außenseite der aufeinander liegenden Teile (4, 41) eingespannten
und die Teile in paralleler Lage fixierenden Federglied (18) versehen ist, daß zumindest ein radial vom Bolzenloch
(51) des einen Teils (41) vorstehender Teil (15) sich in größerem
Abstand vom Bolzenloch (51) als eine gegenüberstehende Fläche (20)
des anderen abgewinkelten Teils (4) befindet, und daß die gegenüberstehende Fläche (20) derart angeordnet ist, daß nach Verschiebung
des einen abgewinkelten Teils (41) vom anderen abgewinkelten
Teil (4) weg der vorstehende Teil (15) entgegen der Wirkung des Federgliedes (18) in die fixierte Lage bzw. aus dieser
Lage heraus führbar ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Federglied ein Ring (18) aus Gummi oder ähnlichem Material ist.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorstehende Teil (15) aus der einen, zweckmäßigerweise abgeschrägten Ecke des abgewinkelten Endteils (41) des einen
Schaftes (2) besteht, und daß die gegenüberstehende Fläche die am Übergang zum abgewinkelten Teil (4) des anderen Schaftes (2)
liegende Innenseite des Schaftes ist.
4. Anker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß zumindest das Loch des einen abgewinkelten Teils mit
einem gewissen Spielraum ausgebildet ist.
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