DE2708161A1 - Zusammenlegbarer anker - Google Patents

Zusammenlegbarer anker

Info

Publication number
DE2708161A1
DE2708161A1 DE19772708161 DE2708161A DE2708161A1 DE 2708161 A1 DE2708161 A1 DE 2708161A1 DE 19772708161 DE19772708161 DE 19772708161 DE 2708161 A DE2708161 A DE 2708161A DE 2708161 A1 DE2708161 A1 DE 2708161A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
angled
anchor
shaft
shafts
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772708161
Other languages
English (en)
Other versions
DE2708161C2 (de
Inventor
Arvid Isaksson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2708161A1 publication Critical patent/DE2708161A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2708161C2 publication Critical patent/DE2708161C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/243Anchors foldable or capable of being disassembled

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Anker mit zwei Flunken, die an zwei im Winkel zueinander angeordneten Schäften angebracht sind und je eine scharfe Spitze aufweisen sowie in einer solchen Weise an den Schäften befestigt sind, dass sich der Hauptteil der Flunkenflache neben und in der Gebrauchslage ausserhalb des bezüglichen Schaftes befindet und sich in einer schräg und zur Längsrichtung der Schäfte quer liegenden Ebene ausbreitet.
Der eine Schaft eines solchen zusammenlegbaren Ankers kann mit einer Hülse versehen werden, in die der andere Schaft hineingeschoben und mittels eines Schäkelbolzens od.dgl. verriegelt werden kann. Diese Ausführungsform ist mit dem ^Nachteil behaftet, dass man beim Zusammenlegen bzw. beim Fallklarmachen des Ankers auf mehrere lose Einzelteile aufpassen muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Anker zu schaffen, der keine losen Teile aufweist und mit möglichst geringer Mühe zusammengelegt und fallklar gemacht werden kann.
Ein gestauter Anker muss rasch und sicher zum Fallen klar gemacht werden können und der fallklare Anker muss in einer solche Weise gesichert sein, dass er beim Ankern nicht versehentlich zusammenklappt.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass die den Flunken entgegengesetzten Enden der beiden Schäfte abgewinkelte Teile mit durchgehenden Löchern aufweisen, durch die sich ein mit einer Roring für die Ankerleine oder -kette versehener Bolzen erstreckt, der mit einem Endanschlag gegen die eine Aussenseite der aufeinander liegenden, abgewinkelten Teile anliegt und mit einem zwischen einem gegenüberstehenden Endanschlag und der anderen Aussenseite der aufeinander liegenden Teile eingespannten B/bs und die Teile in paralleler Lage fixierenden Federglied versehen
709836/0748
ist, dass zumindest ein radial vom Bolzenloch des einen Teils vorstehender Teil sich in grösserem Abstand vom Bolzenloch als eine gegenüberstehende Fläche des anderen abgewinkelten Teils befindet, und dass die gegenüberstehende Fläche derart angeordnet ist, dass nach Verschiebung des einen abgewinkelten Teils vom anderen abgewinkelten Teil weg der vorstehende Teil entgegen der Wirkung des Federgliedes in die fixierte Lage bzw. aus dieser Lage heraus führbar ist.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den aufgeklappten Anker auf dem Meeresboden, Fig. 2 den aufgeklappten Anker in Vorderansicht, Fig. 3 den Anker in Seitenansicht, Fig. 4 den Anker in zusammengelegter Lage,
Fig. 5 und 6 in grösserem Massstab und teilweise im Schnitt den oberen Teil der Schäfte und die Verriegelungseinrichtung in aufgeklappter Lage des Ankers, gesehen von unten bzw. von vorne, und
Fig. 7 und 8 in derselben Weise den oberen Teil beim Zusammen- oder Auseinanderklappen der Schäfte.
Der erfindungsmässige Anker besteht aus zwei Teilen oder Hälften 1 und I1, die je einen Schaft 2 bzw. 2f und eine Flunke 3 bzw. 3* umfassen. An dem von der Flunke abgewandten, oberen Ende jedes Schaftes ist ein abgewinkelter Teil 4 bzw 4' vorgesehen, und durch in diesen Teilen aufgenommene Löcher 5 bzw. 51 erstreckt sich eine Roring 6. Die Wirkungsweise dieser Teile ist im folgenden näher erläutert.
Da die beiden Teile 1 und I1 im übrigen identisch sind, ist im folgenden nur der eine Teil näher beschrieben.
Der Schaft 2 des Teiles 1 besteht aus einem geraden Vierkantstahl od.dgl., dessen oberes Ende 4 abgewinkelt ist und das Loch 5 aufweist. Am entgegengesetzten, schräg abgeschnittenen Ende 8 ist die Flunke 3 befestigt, die aus einer etwas gewölbten Platte aus verhältnismässig dickem Blech besteht und im wesentlichen
709836/0748
dreieckig ist, abgesehen von dem auf der Höhe der Verbindungslinie von Schaft und Flunke gelegenen Teil 9. Die Spitze des Dreiecks ist derart versetzt, dass sie ausserhalb einer sich durch den Schaft erstreckenden Ebene liegt. Die Spitze 10 der Flunke 3, welche also die Spitze des Dreiecks darstellt, ist im Vergleich zu den Spitzen herkömmlicher Anker sehr scharf ausgebildet. Die sich in den Boden eingrabenden Kantenteile 11 und 12 der Flunke sind auf ihrer Aussenseite schneidenartig abgeschrägt.
Die Wirkungsweise des aufgeklappten Ankers ist in Fig. 1, 2 und 3 veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Anker auf dem Boden B liegend, bevor die Ankerleine gestreckt worden ist. Die eine Flunke 3 ruht mit ihrer Spitze 10 auf dem Boden, während die andere Flunke 3' mit ihrer hinteren Kante und der Schaft 2· mit seinem oberen Ende dem Boden aufruhen. Sobald über die Ankerleine Zug entsteht, wird sich die Spitze 10 in den Boden eingraben.
In Fig. 1 ist der Boden durch die Linie B angedeutet, während die Zugrichtung der Ankerleine mit D bezeichnet ist. Die Figur lässt eindeutig erkennen, dass eine in Richtung D ausgeübte Zugkraft dazu führt, dass sich der Anker in Richtung Y eingräbt.
Die versetzte Anordnung der dreieckigen Spitze 10 im Verhältnis zur Ebene des Schaftes 2 ist deshalb gewählt worden, weil der Anker oder jedenfalls die Flunkenspitze 10 zu Beginn schräg im Verhältnis zum Boden B steht. Die Spitze muss also seitlich versetzt sein, damit man eine gleichmässige Belastung der Flunke erzielt, so dass diese sich in den Boden eingraben kann, wenn die Ankerleine gestreckt wird und der Schaft 2 mit der Ankerleine fluchtet.
Wenn sich die Flunke 3 in den Boden eingegraben hat, übt die unwirksame Hälfte 1* des Ankers, d.h. der Schaft 2' und die Flunke 31, keine direkte Festhaltefunktion aus, sondern dient ausschliesslich der Stabilisierung.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsmässigen Ankers ist, dass sich beim Erreichen des Bodens die eine Flunke stets derart stellen wird, dass sich ihre Spitze in den Boden eingraben kann. Falls beim Erreichen des Bodens die Roring in der falschen Richting zu liegen kommt, wird der Anker überkippen oder sich um die nach
709836/0748
unten gekehrte Flunke drehen, sobald über die Ankerleine Zug entsteht.
Der Abstand zwischen den abgewinkelten Teilen 4 bzw. 4' und den Flunken 3 bzw. 3' ist für beide Schäfte derselbe. Dadurch dass die Teile 4 und 4' aufeinanderliegen, wird die eine Ankerhälfte im Verhältnis zur anderen Hälfte etwas versetzt sein. Dies bedeutet, dass die beiden Ankerhälften völlig übereinander zusammengeführt werden können, so dass die Flunke 3 über der Flunke 3 · liegen wird und die Schäfte eng aneinander liegen werden (Fig. 4).
Die für die beiden Ankerhälften vorgesehene Verriegelungseinrichtung umfasst die abgewinkelten Teile 4 und 4·, die Roring 6 und die Löcher 5 bzw. 5* und wirkt folgendermassen.
Das im abgewinkelten Teil 4 des Schaftes 2 aufgenommene Loch 5 befindet sich in einem bestimmten Abstand a vom üebergang 13 zwischen den Schäften und dem genannten Teil. Das im abgewinkelten Teil 4' des anderen Schaftes 2' aufgenommene Loch 5' befindet sich in einem Abstand b vom freien Ende 14 des genannten Teils, und der Abstand a ist dem Abstand b gleich oder unbedeutend grosser. Der Abstand c zwischen dem Loch 5' und der einen, etwas abgeschrägten Ecke 15 des Teils 4' ist dagegen grosser als der Abstand a. So lange der Teil 41 gegen den Teil 4 anliegt, können die beiden Schäfte 2 und 2' infolge der Lage der Ecken 15 und 16 des Teils 41 nicht um den Schaft der Roring 6 gedreht werden. Zwischen der Oberseite des abgewinkelten Teils 4 des Schaftes 2 und einem am Bolzenschaft an der Roring fest angebrachten Teller 17 ist ein Federglied in Form eines Ringes 18 aus Gummi oder ähnlichem Material vorgesehen. Das durch die Löcher 5 und 5* ragende Ende des Bolzenschaftes besitzt einen festen Anschlagring 19, und der Sitz des Bolzenschaftes in zumindest dem Loch 5* des Teils 4* muss derart sein, dass eine gewisse Bewegungsfreiheit möglich ist. Dies wird dadurch erzielt, dass das Loch kegelförmig oder ev. doppelkegelförmig ausgebildet wird.
Durch Vorspannung des federnden Ringes 18 wird ein bestimmter Anliegedruck zwischen den abgewinkelten Teilen 4 und 4· der Schäfte 2 und 2' und somit eine Verriegelung der Schäfte in
709838/0741
aufgeklappter Lage des Ankers erzielt.
Wenn der Anker zusammengelegt werden soll, werden die Flunken auseinandergeführt, wodurch die Ecke 15 des Teils 41 an der vom Loch nach aussen neigenden Innenseite 20 des Schaftes vorbeigleiten kann. Beim Auseinanderführen der Flunken wird, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, das Federglied zusammengedrückt. Der Bolzen wird dabei etwas in axialer Richtung verschoben und auch schwach im Verhältnis zum Loch 5' geneigt werden. Wenn der vorstehende Eckteil 15 die Mitte der Schaftfläche 20 passiert hat, wird das Federglied an der weiteren Bewegung in der Zusammenlegungsrichtung mitwirken. Bei Bewegung in der entgegengesetzten Richtung muss ein ähnliches Zusammendrücken des Federgliedes erfolgen, bevor die Schäfte ihre vorgesehene Anwendungslage erreichen, und auch hier gilt, dass das Glied 18 an der Bewegung in die Endlage mitwirkt, nachdem die Ecke 15 die Mitte der Schaftfläche 20 passiert hat.
Nachdem der aufgeklappte Anker in der oben beschriebenen Weise verriegelt worden ist, können sich die Schäfte nur dann im Verhältnis zueinander drehen, wenn die Flunken von Hand auseinander gezwungen werden. Die beim Ankern über die Ankerleine auftretenden Kräfte wirken in der entgegengesetzten Richtung, so dass der Anker hierdurch nur fester verriegelt wird.
Durch Anpassen der Lage des Loches 5' im Verhältnis zum Bereich 21 am Uebergang zwischen dem Schaft 21 und dem Teil 4' lässt sich eine ähnliche Verriegelungsfunktion erzielen, wenn die Schäfte 2 und 2' ihre in Fig. 2 gezeigte, zusammengelegte Lage erreichen. Die Abstände bj_ und c_^ in Fig. 7 sollen also den Abständen b und c im wesentlichen entsprechen.
Durch die Erfindung ist somit eine einfache und äusserst wirksame Verriegelungseinrichtung geschaffen worden, die ausserdem keine beweglichen und rostenden Teile aufweist.
709836/0748

Claims (4)

2708161 Maxton · Maxton · Langmaack Patentanwälte Patentanwalt« Maxton & Langmaack - Pferdmengeastr. 50 ■ 5000 Köln SI Robert Breda (1895-1943) Ludwig Hämmerten (1909-1944) Anmelder; Arvid Isaksson UI"! ϊ'"!βΒ V' »τ m j. Λΐ-ι Alfred Maxton Jr. N. Torngatan 17 JOreen Lanemaack S-531 00 Lidköping, Schweden Diplom-Ingenieure 5000 Köln 51 Unsere Zeichen Datum 921 pg 771 23.02.77 Bezeichnung; Zusammenlegbarer Anker Ansprüche;
1. Zusammenlegbarer Anker mit zwei Flunken, die an zwei im Winkel zueinander angeordneten Schäften angebracht sind und je eine scharfe Spitze auf v/ei sen sowie in einer solchen Weise an den Schäften befestigt sind, daß sich der Hauptteil der Flunkenfläche neben und in der Gebrauchslage außerhalb des bezüglichen Schaftes befindet und sich in einer schräg und zur Längsrichtung der Schäfte quer liegenden Ebene ausbreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flunken (3, 31) entgegengesetzten Enden der beiden Schäfte (2, 2') abgewinkelte Teile (4, 41) mit durchgehenden Löchern (5, 5') aufweisen, durch die sich ein mit einer Roring für die Ankerleine oder -kette versehener Bolzen (6) erstreckt, — der mit einem Endanschlag (19) gegen die eine Außenseite der aufeinander liegenden, abgewinkelten Teile (4, 41) anliegt und mit einem zwischen einem gegenüberstehenden Endanschlag (17) "und der
709836/0748
Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d f 12 Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 50) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 370 70060) Kto.-Nr. 1236181
ORIGINAL INSPECTED
anderen Außenseite der aufeinander liegenden Teile (4, 41) eingespannten und die Teile in paralleler Lage fixierenden Federglied (18) versehen ist, daß zumindest ein radial vom Bolzenloch (51) des einen Teils (41) vorstehender Teil (15) sich in größerem Abstand vom Bolzenloch (51) als eine gegenüberstehende Fläche (20) des anderen abgewinkelten Teils (4) befindet, und daß die gegenüberstehende Fläche (20) derart angeordnet ist, daß nach Verschiebung des einen abgewinkelten Teils (41) vom anderen abgewinkelten Teil (4) weg der vorstehende Teil (15) entgegen der Wirkung des Federgliedes (18) in die fixierte Lage bzw. aus dieser Lage heraus führbar ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Federglied ein Ring (18) aus Gummi oder ähnlichem Material ist.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil (15) aus der einen, zweckmäßigerweise abgeschrägten Ecke des abgewinkelten Endteils (41) des einen Schaftes (2) besteht, und daß die gegenüberstehende Fläche die am Übergang zum abgewinkelten Teil (4) des anderen Schaftes (2) liegende Innenseite des Schaftes ist.
4. Anker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß zumindest das Loch des einen abgewinkelten Teils mit einem gewissen Spielraum ausgebildet ist.
709836/0748
DE2708161A 1976-03-03 1977-02-25 Zusammenlegbarer Anker Expired DE2708161C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7603000A SE396732B (sv) 1976-03-03 1976-03-03 Anordning vid hopleggbart ankare

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2708161A1 true DE2708161A1 (de) 1977-09-08
DE2708161C2 DE2708161C2 (de) 1987-04-23

Family

ID=20327224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2708161A Expired DE2708161C2 (de) 1976-03-03 1977-02-25 Zusammenlegbarer Anker

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4094265A (de)
AU (1) AU510491B2 (de)
CA (1) CA1068556A (de)
DE (1) DE2708161C2 (de)
DK (1) DK146239C (de)
FI (1) FI54085C (de)
FR (1) FR2342888A1 (de)
GB (1) GB1571008A (de)
NL (1) NL179990C (de)
NO (1) NO141792C (de)
SE (1) SE396732B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440868A2 (fr) * 1977-12-23 1980-06-06 Walon Sa Assoc Transport Affre Ancre marine
US4596202A (en) * 1984-03-08 1986-06-24 Brewster Robert L Collapsible boat anchor
CN117401091B (zh) * 2023-11-22 2024-06-11 江苏翔晟重工有限公司 一种双向抓地式船锚及其使用方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2202856A (en) * 1938-12-24 1940-06-04 James F Hottel Boat anchor

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US337241A (en) * 1886-03-02 calpin

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2202856A (en) * 1938-12-24 1940-06-04 James F Hottel Boat anchor

Also Published As

Publication number Publication date
NO141792C (no) 1980-05-14
DK146239C (da) 1984-03-05
CA1068556A (en) 1979-12-25
FR2342888B1 (de) 1982-02-19
FI54085C (fi) 1978-10-10
FI770597A (de) 1977-09-04
NO770664L (no) 1977-09-06
DE2708161C2 (de) 1987-04-23
NL179990B (nl) 1986-07-16
SE396732B (sv) 1977-10-03
US4094265A (en) 1978-06-13
AU2281577A (en) 1978-09-07
GB1571008A (en) 1980-07-09
NL7702153A (nl) 1977-09-06
FR2342888A1 (fr) 1977-09-30
NL179990C (nl) 1986-12-16
SE7603000L (sv) 1977-09-04
AU510491B2 (en) 1980-06-26
DK146239B (da) 1983-08-08
FI54085B (fi) 1978-06-30
NO141792B (no) 1980-02-04
DK90977A (da) 1977-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962465C3 (de) Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Tür- oder Fensterrahmens od.dgl. am Bauwerk sowie Steckschlüssel zur Betätigung
DE2017924B2 (de) Schwimmende bohranlage
DE2031485A1 (de) Befestiger
DE3233884A1 (de) Einrichtung fuer eine winkellehre zum verbessern der befestigung eines winkelmaessig einstellbaren lineals der winkellehre an deren basis in ausgewaehlten relativstellungen
WO1982000672A1 (en) Tie rod
DE202020100542U1 (de) Dübel
DE2142285C3 (de) Anker
DE2708161A1 (de) Zusammenlegbarer anker
DE2507658A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum befestigen von haengedecken mittels duebeln
DE69006488T2 (de) Erdankersystem.
DE4336762C1 (de) Befestigungseinrichtung
DE915929C (de) Verankerungsvorrichtung
DE2503936B2 (de) LastentrennschloB für Fallschirme
DE2020302A1 (de) Ventil fuer aufblasbare Gegenstaende
DE2049476A1 (de) Befestigungsbolzen mit am Ende abge rundetem Schaft
DE877978C (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder Sinker
CH540833A (de) Flaschenhalter mit Oeffner für Kronenverschlüsse
DE1902238C (de) Befestigungselement aus Kunststoff
DE2453891A1 (de) Nagelartiges befestigungselement
DE339074C (de) Anker mit an den Schaft beiklappbarem Stock und gelenkig mit dem Schaft verbundenen,ebenfalls an den Schaft beiklappbaren Fluegeln
AT235200B (de) Bandförmiges Befestigungs- oder Verschlußmittel aus Kunststoff od. dgl.
AT124125B (de) Als Hohlkörper ausgestalteter Blechbauteil.
DE2421336C3 (de) Demontier- und versetzbare Landsteig-, Rettungs- und Badeleiter
DE971033C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE1815635U (de) Kupplung.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee