DE7805866U1 - Halterung fuer eine barriere als sprunghindernis - Google Patents
Halterung fuer eine barriere als sprunghindernisInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl.-lng. R. Liebelt
Dipl.-lng. R. Liebelt
2000 Hamburg 1
Glockengießerwall 2-4, Tel. 32 47 07
Glockengießerwall 2-4, Tel. 32 47 07
Alveru S.A. 24. Februar 1978
Fribourg/Schweiz Li/Sch 40/65
Halterung für eine Barriere als Sprungnindernis
Die Ifeuerxuig betrifft eine Halterung, mit der eine
Auflage für eine Barriere in Form einer Stange, eines Gatters oder eines Zaunes als Sprungnindernis,
insbesondere für den Pferdesport, an einem Pfosten, Ständer oder dergleichen befestigbar ist.
Derartige Sprungnindernisse bestehen in der Eegel
aus zwei Pfosten, an denen die zu überspringende Barriere so befestigt ist, daß sie beim Touchieren
in Sprungrichtung aus der Auflage fällt. Diese Art
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der Befestigung der Barriere birgt jedoch eine Gefahrenquelle in sich, da die Barriere dann in der Auflage ver-
bleibt, wenn das Pferd aufgrund eines Absprungfehlers die Barriere im wesentlichen in senkrechter Richtung belastet.
In diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß die Barriere zerbricht, was zu erheblichen Verletzungen von
Pferd und Reiter führen kann.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine Halterung für eine Barriere als Sprunghindernis so auszubilden, daß die
Barriere bei jedem ßpringfehler aus der Hindernislage gelöst wird.
Diese Auf gäbe wird neuerungsgemäß in ihrer allgemeinsten
Form dadurch gelöst, daß die Halterung aus einem am Pfosten angreifenden gabel- oder bügeiförmigen Ansatz
an der Auflage besteht, der sich bei einer vorgegebenen im wesentlichen in Richtung auf den ]fuß des Pfostens
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1 wirkenden Belastung der Barriere aus seiner Verankerung
p; . mit dem Pfosten löst.
I Bei der nach der Neuerung ausgebildeten Halterung liegt
1 die Barriere in üblicher Weise auf der Auflage auf, so
1 5 daß sie beim Touchieren herunterfällt. Darüberhinaus
I wird mit der neuerungsgemäßen Halterung aber auch sicherte
I gestellt, daß die Barriere bei schwerwiegenden Spring-
I gestellt, daß die Barriere bei schwerwiegenden Spring-
§ fehlern sich aus der Befestigung Ist, indem die Auflage
aus der Verbindung mit dem Pfosten gebracht wird.
10 Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist
der Ansatz als Platte, zweckmäßigerweise aus Kunststoff, ausgebildet, in die ein sich zu ihrem Rand erstreckender
Schlitz mit sich verengender Öffnung eingearbeitet ist, in den ein aus einer Bohrung im Pfosten herausragendar
15 Bolzen eingreift, dessen Durchmesser geringfügig größer
als die Breite der öffnung an deren engster Stelle ist. Im Gebrauchsfall liegt der engste Bereich der öffnung,
der durch Vorsprünge an den Seiten des Schlitzes im Be-
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reich der öffnung erhalten werden kann, auf dem BoI-ζ
en auf, so daß bei einer Belastung der Auflage in Sichtung der Achse des Schlitzes sich die Öffnung
aufweitet und die Platte aus dem Eingriff mit dem
Bolzen kommt. Dabei kann die Kraft, die zum lösen dieser Verbindung aufzubringen ist, durch die Wahl
des Werkstoffes für die Platte und/oder durch das "Verhältnis von der Stärke des Bolzens zur Breite
der öffnung den unterschiedlichen Bedürfnissen, insbesondere dem Gewicht der Barriere angepaßt werden.
Diese Ausgestaltung der Neuerung bdebet noch den Vorteil,
daß die Auflage für die Barriere als Schale ausgebildet werden ^Ti 1 was das Auflegen einer abgeworfenen
Barriere erleichtert und zugleich verhindert, daß schon geringfügige Erafteinwirkungen wie
Windböen oder dergleichen das Hindernis aus seiner Normalstellung bewegen; denn die Bolzen-ßchlitz-Verbindung
schafft eine pendelnde Aufhängung für die Auflage samt Barriere, so daß auch beim 5Douchieren
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der Barriere eine Kraftkomponente in Eiehtung der Achse des Schlitzes wirkt, die zum Losen dieser Verbindung
ausreicht.
TM einerseits dem als Platte ausgebildeten Ansatz »
eine Führung und sichere Lagerung auf dem Bolzen zu gewähren, trägt das freie Ende des Bolzens einen
flanschförmig gestalteten Kopf. Dies "bedingt aber andererseits, um die Moiiage der Boizen-Schlitz-Ver-"bindung
zu erleichtern, daß der Schlitz an seinem Boden eine kreisförmige Erweiterung aufweist, deren
Durchmesser geringfügig größer als derjenige des Kopfes am Bolzen ist. Zur Montage der Bolzen-Schlitz-Verbindung
ist es somit nur erforderlich, die Platte im Bereich der kreisförmigen Erweiterung des Schlitzes
über den Kopf am Bolzen zu schieben und danach abzusenken,
wodurch die engste Stelle der öffnung des Schlitzes zur Auflage auf den Bolzen kommt.
Um einem ungewollten Pendeln der auf dem Bolzen ruhen-
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den Platte und damit der Barriere, was zu Täuschungen von Pferd und Eeiter führen kann, zu "begegnen, hat es
sich bewährt, an der Platte warzenförmige Erhebungen vorzusehen, die in Vertiefungen in einer am Bolzen befestigten
und am Pfosten anliegenden Klaue eingreifen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung "besteht
der Ansatz aus einem ringförmigen Bügel, der den Pfosten umgreift, wobei der der Auflage gegenüberliegende
Besieh des Bügels in einer Aussparung des Pfostens liegt und einun Spalt aufweist, der ein Aufweiten und
lösen deid Bügels aus der Aussparung ermöglicht. Dieses
Lösen des Bügels kann dadurch erleichtert werden, daß die an den Spalt angrenzenden Endstücke mit dem Bügel
über ein Federgelenk, das bei einem Kunststoffbügel durch eine Materialeinschnürung gebildet werden kann
und das die Endstücke in die Eingriffsstellung vorspannt,
verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Halterung nach der Neuerung
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werden noch. an Hand der Zeichnungen "beschrieben. Es
stellen dar:
Pig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles eines Sprunghindernisses, das eine Halterung
nach, der Neuerung aufweist,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II des
Sprunghir-dernisses nach Jig. Ί,
Fig. 3 eine Ansicht dnes Teiles eines Sprunghindernis
ses, das mit einer anderen Halterung nach der !Teuerung ausgestattet ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IT-IV des
Sprunghindernisses nach Fig. 3·
Sprimghindernisse "bestehen in der Regel aus zwei seit
lichen Pfosten Λ , die als Stützen für eine sich zwisehen
ihnen erstreckende Barriere 2 dienen.
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zwei Fingern 7·
Im Eingspalt 8 ist der als Platte 9 ausgebildete Ansatz einer schalenförmigen Auf^ge 10 für die Barriere
2 auf dem Bolzen 4 gelagert. Zu diesem Zweck ist die
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Aus Vereinfachungsgründen ist in den !Figuren jeweils |
nur ein Pfosten 1 mit den Einrichtungen gezeigt, die |"
zum Festhalten der Barriere 2 dienen. i
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Neuerung weist der Pfosten Ί eine Vielzahl im Abstand
zueinander angeordneter Bohrungen 3 auf. In eine dieser Bohrungen 3 ist ein Bolzen 4 eingeführt, der mit
einer KLaue 5 einstückig ausgebildet ist und am an
die ,Xlaue 5 angrenzenden Ende einen flanschförmigen
Kopf 6 trägt, so daß zwischen Klaue 3 unä. Kopf 6 ein
sich um den Bolzen 4 erstreckender Eingspalt 8 gebildet wird. Die Klaue 5 liegt an der zur Barriere 2, die |
ί als Stange dargestellt ist, weisenden Fläche des f Pfostens 1 an und umgreift den Pfosten 1 teilweise mit |
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Platte 9 niit einem sich zum. Hand erstreckenden Schlitz
11 versehen, der geringfügig breiter als der Bolzen 4 stark ist und dessen Öffnung durch zwei seitliche Vorsprünge
12 verengt ist, die auf dem Bolzen 4 aufliegen. Der Schlitz 11 weist weiterhin an seinem Boden eine
kreisförmige Erweiterung 13 auf, die so groß ist, daß
der Kopf 6 des Bolzens 4 zum Anordnen der Platte 9 bzw. der Auflage 10 auf dem Bolzen 4 hindurchpaßt.
Die durch die Torsprünge 12 erzeugte Verengung der öffnung des Schlitzes 11 wird unter Berücksichtigung der
Eigenschaften des Werkstoffes der Platte 9 in. der Breite
so gewählt, daß beim Einwirken einer bestimmten Kraft in Eichtung der Achse des Schlitzes 11 auf die Barriere
2 bzw. die Auflage 10 sich die Öffnung des Schlitzes 11 erweitert und die Vorsprünge 12 aus dem Eingriff mit
dem Bolzen 4 kommen, wodurch die Barriere 2 aus der Halterung gelöst wird. Aus den Pig. 1 und 2 ist weiter
ersichtlich, daß die Auflage 10 bzw. die Platte 9 um den Bolzen 4 pendeln kann, was die Ausbildung der Auf-
- 10 -
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- 10 -
lage 10 als Schale ermöglicht, wodurch die Lagestabilität
der Barriere 2 gegenüber geringfügigen Krafteinwirkungen verbessert und das Auflegen der Barriere 2
erleichtert wird. Um aber zu verhindern, daß die Barriere 2 bei jedem nichtigen Anlaß, z. B. einer Windböe,
um den Bolzen 4 schwingt, ist die Platte 9 noch mit mindestens einer warzenförmigen Erhebung 14 versehen,
die in eine Vertiefung 15 in der Klaue 5 einrastet.
Statt der finger 7 kann die Klaue 5 einen nicht gezeigten
Zapfen aufweisen, der in die Bohrung 3> cLes Pfostens 1 ragt, die unmittelbar angrenzend an die
Bohrung 5 vorgesehen ist, in der der Bolzen 4 gelagert ist. Der Abstand der Bohrungen 3 ist über die gesamte
Höhe dea Pfostens 1 gleich, da durch eine Veränderung der Lage des Bolzens 4 im Pfosten 1 zugleich die Höhe
der Barriere 2 den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Bei der in den Fig. 5 und 4 dargestellten Ausführungs-
%
= 11
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- 11 -
form der neuerungs gemäß en Halterung "besteht der Ansatz
an der Auflage 10 aus einem ringförmigen Bügel 16, der den Pfosten 1 umgreift U3?d mit dem Bereich, der der Auf-&
lage 10 gegenüberliegt und einen Spalt 17 aufweist, in
5 einer Aussparung 18 des Pfostens 1 gelagert ist. Der
Pfosten 1 weist eine Vielzahl derartiger Aussparungen 18 auf, um den Bügel 16 und damit die in der Auflage
10 ruhende Barriere 2 unterschiedlich hoch anordnen zu können. Die an den Spalt 17 angrenzenden Endstücke 19
des Bügels 16 sind mit dem Bügel 16 über ein Federgelenk 20 verbunden, das die Endstücke 19 in die in Fig.
4 gezeigte Lage vorspannt. Dieses Federgelenk 20 wird bei der dargestellten Ausführungsform des Bügels 16,
der aus Kunststoff gefertigt ist, durch eine Materialeinschnürung erhalten.
Wird auf die Barriere 2, z. B. wegen eines Springfehlers,
eine gewisse Kraft in Eichtung auf den Fuß cte
Pfostens 1 ausgeübt, öffnen sich die Federgelenke 20 und die Endstücke 19 des Bügels 16 werden in Eichtung
- 12 -
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der Pfeile B in die in Fig. M- gestrichelt dargestellte
Lage geschwenkt. Dadurch kommen die Endsüfcke 19 aus
dem Eingriff mit der Aussparung 18, wodurch die Barriere 2 aus ihrer Verankerung gelöst wird.
Die im vorstehenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen nach der !Teuerung
bieten noch der Vorteil, daß sie auch bei den bisher üblichen Sprunghindernissen als Halterung der Barriere
2 am Pfosten 1 eingesetzt werden können.
- Schutzansprüche -
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Claims (9)
1. Halterung, mit der eine Auflage für eine Barriere
als Sprunghindernis an einem Pfosten, Ständer oder dergleichen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung aus einem am Pfosten (1) angreifenden gabel- oder bügeiförmigen Ansatz (9i 16)
an der Auflage (10) "besteht, der sich bei einer vorgegebenen im wesentlichen in Biehtung auf den
3?uß des Pfostens (1) wirkenden Belastung der Barriere
(2) aus seiner Verankerung mit dsm Pfosten (1) löst.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz als Platte (9)» vorzugsweise aus
Kunststoff, ausgebildet ist, in die ein sich zu ihrem Hand erstreckender Schlitz (11) mit sich verengender
Öffnung eingearbeitet ist, in den ein aus einer Bohrung (3) im Pfosten (1) herausragender
Eolzen. (4) eingreift, dessen Durchmesser geringfügig
größer als die Breite der Öffnung an deren engster Stelle ist.
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3. Halterung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der engste Bereich der öffnung durch Yorsprünge (12) an den Seiten des Schlitzes (11) begrenzt wird.
4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) mit einem vorzugsweise
flanschförmig gestalteten Kopf (6) versehen ist raid
der Schlitz (11) an seinem Boden eine kreisförmige Erweiterung (13) aufweist, deren Durchmesser geringfügig
größer als derjenige des Kopfes (6) ist.
5· Halterung nach einem der Ansprüche 2 "bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (9) verzenförmige Erhebungen (i1+) aufweist, die in Vertiefungen (15) in.
einer am Bolzsn (4) befestigten und am Pfosten (1) anliegenden Klaue (5) eingreifen.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage (10) schalenförmig ausgebildet ist.
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JLLveru 6.A.
7. Halterung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz aus einem ringförmigen Bügel (16) "besteht, der den Pfosten (1) umgreift, wobei der der
Auflage (10) gegenüberliegende Bereich des Bügels (16) in einer Aussparung (18) des Pfostens (1) liegt
und einen Spalt (17) aufweist, der ein Aufweiten und Lösen des Bügels (16) aus der Aussparung (18) ermöglicht.
8. Halterung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die an den Spalt (17) angrenzenden Endstücke (19)
mit dem Bügel (16) über ein Federgelenk (20) verbunden sind, das die Endstücke (19) in die Eingriffsstellung vorspannt.
9. Halterung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federgelenk (20) bei einem Bügel (16) aus Kunststoff durch eine Materialeinschnürung gebildet
wird.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19787805866 DE7805866U1 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Halterung fuer eine barriere als sprunghindernis |
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DE7805866U1 true DE7805866U1 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=6689010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805866 Expired DE7805866U1 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Halterung fuer eine barriere als sprunghindernis |
Country Status (4)
Country | Link |
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FR (1) | FR2417992A3 (de) |
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