DE7626626U1 - Ausstellvorrichtung fuer drehkippfenster - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer drehkippfenster

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/30Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
CKS ^ 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRÄ-SSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Firma Aug. Winkhaus
4404 Telgte
August-Winkhaus-Str. 78
Ausstellvorrichtung für Drehkippfenster
Die Neuerung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Drehkippfenster, umfassend eine Ausstellstange, welche einenends in einem am Blendrahmen anzuschlagenden Schwenklager gelagert ist und anderenends mittels Schiebeführung am oberen Flügelrahmenschenkel zu führen ist, wobei die Ausstellstange für den Drehbetrieb am Flügelrahmen parallel zum oberen Flügelrahmenschenkel feststellbar ist und wobei Mittel vorgesehen sind, um den im Drehbetrieb durch die Ausstellstange gehaltenen Flügelrahmenoberschenkel in Längsrichtung der Aussteilstange gegenüber dem Schwenklager zu verstellen.
Bei einer bekannten Ausstellvorrichtung dieser Art sind die Mittel zur Verstellung des Flügelrahmenoberschenkels gegenüber dem Schwenklager an einem Nebenlenker angeordnet, der sowohl mit der Ausstellstange als auch mit dem Flügelrahmenoberschenkel derart gelenkig verbunden ist, daß im Drehbetrieb die Gelenkverbindung mit dem Flügelrahmenoberschenkel näher beim
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Schwenklager liegt als die Gelenkverbindung des Nebenlenkers mit der Ausstellstange. Die Gelenkverbindung zwischen der Ausstellstange und dem Nebenlenker ist dabei vermittels eines Zapfens der Ausstellstange hergestellt, die ein Langloch des Nebenlenkers durchgreift. Das schwenklagernahe Ende des Langlochs ist durch einen als Anschlag für den Zapfen der Ausstellstange v/irkenden Vollexzenter gebildet.
Der Neuerungliegt die Aufgabe zugrunde, vereinfachte Mittel zur Verstellungdes Flügelrahmenoberschenkels gegenüber dem Schwenklager zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß sich ein schv/enklagerferner Abschnitt der Ausstellstange und ein schwenklagerseitiger Abschnitt der Ausstellstange in Längsrichtung überlappen, daß diese sich überlappenden Abschnitte je ein Langloch in Längsrichtung aufweisen, daß jeder der sich überlappenden Abschnitte einen Führungsbolzen trägt, welcher in das Langloch des jeweils anderen Abschnitts eingreift, wobei der Zapfen des schwenklagerfernen Abschnittes näher dem Schwenklager ist als der Zapfen des schwenklagerseitigen Abschnitts, daß die Abschnitte durch die Zapfen relativ zueinander verschiebbar zusammengehalten sind und daß zwischen den Zapfen eine unrunde Distanzscheibe liegt, welche mindestens auf einer ihrer Seitenflächen eine in das Langloch eines der Abschnitte eingreifende Führungsnabe trägt und daß die Führungsnabe mit einer Angriff ssxelle für ein Drehwerkzeug versehen ist, um die Distanzscheibe durch Drehen auf unterschiedliche Distanzlänge einstellen zu können.
Die neuerungsgemäße Ausgestaltung hat neben dem Vorteil der Vereinfachung den weiteren Vorteil, daß der schwenklagerferne Abschnitt der Ausstellstange bei einer Verstellung des Flügelrahmenoberschenkels gegenüber dem Schwenklager seine Längs-
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einstellung gegenüber dem Flügelrahmenoberschenkel nicht verändert, so daß sich an den Eingriffsverhältnissen zwischen an diesem schwenklagerfernen Abschnitt angebrachten Eingriffselementen und einem am Flügelrahmenoberschenkel angeordneten Betätigungsgestänge nichts verändert.
Bei der bekannten Lösung hat sich weiterhin gezeigt, daß der Exzenter, der an dem Nebenlenker in Reibsitz angebracht ist, im Laufe der Zeit seine Lage verändern kann, so daß sich die Einstellung des Flügelrahmenoberschenkels gegenüber dem Schwenklager im Drehbetrieb unbeabsichtigterweise verändert.
Um solche Veränderungen bei der neuerungsgemäßen Lösung aus-.zuschließen, wird in Weiterbildung der Neuerung vorgeschlagen, daß die Distanzscheibe auf ihrem Umfang Rastkerben aufweist, von denen jeweils 2 einander diametral gegenüberliegen.
Um durch die Überlappung der beiden Abschnitte der Ausstellstange den Falzluftbedarf zu vergrößern, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Abschnitte annähernd in einer gemeinsamen Ebene liegen und daß einer der Abschnitte im Überlappungsbereich nach unten gekröpft ist, das heißt nach der Richtung hin gekröpft ist, in die an der Ausstellstange angeordnete Eingriffselemente für einen flügelrahmenseitigen Treibstangenbeschlag abstehen.
Die neuerungsgemäße Ausstellvorrichtung kann bei Bedarf selbstverständlich auch mit einem Nebenlenker ausgeführt sein. Dieser Nebenlenker kann wie bei der bekannten Ausführungsform dazu dienen, im Drehbetrieb das Gewicht des Flügelrahmens von dem Flügelrahmenoberschenkel auf die Ausstellstange zu übertragen.
In Hinblick auf den Falzluftbedarf wird man auch den Nebenlenker an der Unterseite der Ausstellstange anbringen.
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Die beiliegenden Figuren erläutern die Neuerung anhand des Ausführungsbeispiels, 3Ss stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des·-Drehkippfensters mit einer neuerungsgemäßen Ausstellvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verbindung zwischen dem sehwenklagerfernen Abschnitt und dem schwenklagerseitlgen Abschnitt der Ausstellstange,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Figur 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Figur 3.
In Figur 1 ist ein Blendrahmen mit 10 und ein Flügelrahmen mit 12 bezeichnet. In einem Schwenklager 14 am Blendrahmen 10 ist eine Ausstellstange 16 schwenkbar gelagert. Diese Ausstellstange ist mit dem Flügelrahmen 12 durch eine uelenk- und Schiebeverbindung 18 verbunden. Ein Nebenlenker 20 führt von einer Anlenkstelle 22 an der Ausstellstange 16 zu einer Anlenkstelle 24 an dem Flügelrahmenoberschenkel. Eine der Gelenkverbindungen 22, 24 kann - wie nicht eingezeichnet - gleichzeitig als Schiebeverbindung ausgebildet sein, um den kinematischen Verhältnissen der Ausstellvorrichtung Rechnung zu tragen.
Im Drehbetrieb ist die Ausstellstange 16 zum Flügelrahmenoberschenkel parallel gestellt und durch nicht eingezeichnete Feststellriegel am Flügelrahmen fixiert, so daß das Schwenklager 14 zum Schwenklager für den Flügelrahmen wird. Das Gewicht des Flügelrahmens 12 hängt dann an der Ausstellstange 16, und zwar unter Vermittlung des Nebenlenkers 20, der im Drehbetrieb ebenfalls parallel zu dem Flügelrahmenoberschenkel und zu der Ausstellstange 16 gestellt 1st. Um für den Drehbetrieb die Einstellung des Flügelrahmenoberschenkels in Längsrichtung der Ausstellstange gegenüber dem Schwenklager 14 verändern und' damit die Falzluft zwischen den vertikalen Schenkeln des Flügelrahmens und des Blendrahmens richtig einstellen zu können, ist eine Stellvorrichtung vorgesehen,
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die In, Figur 1 ganz allgemein mit 26 bezeichnet ißt. Die Ausstellvorrichtung 26 ist in den Figuren 2-4 näher ejcv..-' läutert. Man erkennt aus den Figuren 2 - A-, daß sieh ein schwenklagerferner Abschnitt 28 der Auss"tellstange und ein schwenklagerseitiger Abschnitt 30 der Ausstellstange 16 gegenseitig überlappen. Der Abschnitt 28 ist mit einem Lang~ loch 32 versehen, der Abschnitt 30 mit einem Langloch 34. An dem Abschnitt 30 ist ein Pilzbolzen 36 befestigt, der das Langloch 32 des Abschnitts 28 durchgreift. An dem Abschnitt , 28 ist ein Pilzbolzen 38 befestigt, der das Langloch 34 durchgreift. Die Pilzbolzen 36 und 38 sind in dem sie jeweils tragenden Abschnitt bei 40 bzw. 42 versenkt verkittet. Der Pilzkopf 44 des Bolzens 36 liegt in einer das Langloch 32 umrandenden Einsenkung 46, der Pilzkopf 48 in einer das Langloch 34 umrandenden Einsenkung 50. Zwischen den Bolzen 36 und 38 ist eine Distanzscheibe 52 eingesetzt, die mit einer oberen Führungsnabe 54 in das Langloch 32 und mit einer unteren Führungsnabe 56 in das Langloch 34 eingreift. Die Führungsnaben 54 und 56 sind mit Imbuslöchern 58 versehen. Der Umfang der Distanzscheibe 52 ist mit Rastkerben 60 versehen. Man erkennt aus Figur 3, daß sich jeweils 2 Rastkerben in diametraler Richtung gegenüberliegen. Der Umfang der Distanzscheibe 52 ist unrund, so daß die Abstände der paarweise zusammengehörigen, diametral einander gegenüberliegenden Rastkerben voneinander unterschiedlich sind. Durch Ver»- drehen der Distanzscheibe 52 kann deshalb die Überlappungslänge der sich überlappenden Abschnitte 28 und 30 verändert werden. Anders ausgedrückt, kann der Abstand des Gelenkpunkts 22 von dem Schwenklager 14 (Figur 1) verändert werden und damit die Einstellung des Flügelrahmenoberschenkels gegenüber dem Schwenklager 14, wenn der Flügelrahmenoberschenkel parallel zur Ausstellstange 16 gestellt, mit diesem verriegelt das Gewicht eines Flügels von der Ausstellstange 16 über den Nebenlenker 20 aufgenommen wird.
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DIo Distanzscheibe 52 hat jedenfalls im Drehbetrieb das Flügelrahmen das Gewicht des Flügelrahmens zwischen den ' beiden Abschnitten 28 und 30 der Ausstellstange 16 zu übertragen, so daß die Jeweiligen Kerben mit'einer Andrehkraft an den Bolzen·36, 38 anliegen, die ein unbeabsichtigtes Verstellen der Distanzscheibe 52 unmöglich macht. Im übrigen ist die Reibung der Distanzscheibe und der Naben gegen Verdrehung so bemessen, daß auch bei Nichtbelastung der Ausstellstange beispielsweise beim übergang des Blendrahmens von der Schließstellung in die in Figur 1 gezeichnete Kippstellung ein Verdrehen der Distanzscheibe 52 nicht eintreten kann.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist der schwenklagerseitige Abschnitt 30 nach unten gekröpft, so daß die Hauptlänge des schwenklagerseitigen Abschnitts 30 in einer Ebene liegt mit dem schwenklagerfernen Abschnitt 28. Der durch die Stellvorrichtung 26 bedingte Platzbedarf an der Unterseite der Abschnitte 28 und 30 ist nicht größer als der Platzbedarf für die von der Ausstellstange 16 nach unten abstehenden(nicht eingezeichneten) Eingriffselemente, die in Eingriff mit einem an dem Flügelrahmenoberschenkel angebrachten (ebenfalls nicht eingezeichneten) Sohubgestänge treten, so daß durch die Stellvorrichtung 26 der Falsluftbedarf nicht vergrößert wird. Auch der Nebenlenker 20 ist, wie aus Figur 1 zu ersehen, an der Unterseite der Ausstellstange 16 angeordnet, so daß auch dieser Nebenlenker innerhalb des durch die Stellvorrichtung und durch etwaige Eingriffselemente bedingten Falzluftbedarfs liegt.
Die Stellvorrichtung kann bei in Drehöffnungsstellung befindlichem Flügelrahmen leicht durch einen Imbusschlüssel betätigt werden.
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Claims (2)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ausstellvorrichtung für Drehkippfenster, umfassend, eine Ausstellstange, welche einendends in einem am Blendrahmen anzuschlagenden Schwenklager gelagert ist und anderenends mittels einer .SchlebefUhrung am oberen Flügelrahmenschenkel zu führen ist, wobei die Ausstellstange für den' Dreh-^ betrieb am Flügelrahmen parallel zum oberen Flügelrahmenschenkel feststellbar ist und wobei Mittel vorgesehen sind, um den im Drehbetrieb durch die Ausstellstange gehaltenen Flügelrahmenoberschenkel in Längsrichtung der Ausstellstange gegenüber dem Schwenklager zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein schwenklagerferner Abschnitt (28) der Ausstellstange (16) und ein schwenklagerseitiger Abschnitt (30) der Ausstellstange(i6) in Längsrichtung überlappen, daß diese sich überlappenden Abschnitte je ein Langloch (32 bzw. 34) in Längsrichtung aufweisen, daß jeder der sich überlappenden Abschnitte (28, 30) einen Führungsbolzen (38 bzw. 36) trägt, welcher in das Langloch (34 bzw. 32N des jeweils anderen Abschnitts eingreift, wobei der Zapfen (38) des schwenk™ lagerfernen Abschnittes (28) näher dem Schwenklager (14) ist als der Zapfen (36) des schwenklagerseitigen Abschnitts (30), daß die Abschnitte (28, 30) durch die Zapfen (36,38) relativ zueinander verschiebbar zusammengehalten sind und daß zwischen den Zapfen (36, 38) eine unrunde Distaazscheihe (52) liegt, v/elche mindestens auf einer ihrer Seitenflächen eine in das Langloch (32, 34) eines der Abschnitte (28, 30) eingreifende Führungsnabe (54, 56) trägt und daß die Führungsnabe (54, 56) mit einer Angriffsstelle (58) für ein Drehwerkzeug versehen ist, um die Distanzscheibe (52) zwischen den beiden Bolzen (36, 38) durch Drehen auf unterschiedliche Distanzlänge einstellen zu können.
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\
2. Ausstöllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (52) auf ihrem Umfang ι Rastkerben (60) aufweist, von denen jeweils 2 einander
j diametral gegenüberliegen.
j 3· Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, j dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (52)
\ auf jeder ihrer Seitenflächen eine Führungsnabe (54,
56) trägt, deren jede in das jeweilige Langloch (32, 34) der sich überlappenden Abschnitte (28, 30) eingreift.
4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnabe (54, 56) mit einem Imbusloch (58) versehen ist.
5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (36, 38) an ihrem freien Ende pilzartig erweitert sind und mit ihrer pilzartigen Erweiterung (44, 48) jeweils in einer Einsenkung (46, 50) an dem von ihnen durchsetzten Langloch (32, 34) des jeweils anderen Abschnitts (28, 30) liegen.
6. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte annähernd in einer gemeinsamen Ebene liegen und daß einer der Abschnitte (28, 30) im Überlappungsbereich nach unten gekröpft ist, d. h. nach der Richtung hin gekröpft ist, in der an der Ausstellstange (16) angeordnete Eingriffselemente für einen flügelrahmenseitigen Treibbolzen abstehen.
7. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstange (16) über eine Gelenkverbindung (22) einen Nebenlenker (20) trägt, welcher mit dem Flugelralimenoberschenkel gelenkig (bei
24) verbunden ist, wobei die Gelenkverbindung (24) zwischen dem Nebenlenker (20) und'dem Flügelrahmenobersehenkel im
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Drehbetrieb näher "beim Schwenklager (14) liegt als die Gelenkverbindung (22) zwischen der Ausstellstange (16) und dem Nebenlenker (20).
8. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenlenker (20) an der Unterseite der Ausstellstange (16) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746190A1 (de) * 1977-10-14 1979-04-19 Ver Baubeschlag Gretsch Co Ausstellvorrichtung
DE3702957C1 (de) * 1987-01-31 1988-05-11 Siegenia Frank Kg Scharnierbeschlag fuer Fenster,Tueren o.dgl.
DE102014205289A1 (de) * 2014-03-21 2015-09-24 Roto Frank Ag Längeneinstellbarer Arm eines Fenster- oder Türbeschlags

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DE102014205289A1 (de) * 2014-03-21 2015-09-24 Roto Frank Ag Längeneinstellbarer Arm eines Fenster- oder Türbeschlags

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