DE202004003076U1 - Fenster - Google Patents

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Abstract

Fenster (1) mit einem um eine untere horizontale Achse (4) verschwenkbar an einem feststehenden Rahmen (2) angelenkten Flügel (3), wobei Flügel (3) und Rahmen (2) über zumindest einen Gelenkbeschlag (6,7) miteinander verbunden sind und der Gelenkbeschlag (6,7) besteht aus einem Lagerbock (10) und einer Gelenkhülse (11) sowie einem diese verbindenden Gelenkbolzen (12), und wobei der Lagerbock (10) zumindest ein von dem Gelenkbolzen (12) durchgriffenes Lagerauge (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerauge (18) als Langloch (19) ausgebildet ist, welches im wesentlichen parallel zur Blendrahmenebene ausgerichtet ist und dass zwischen Flügel (3) und Rahmen (2) Mittel (20,21) vorgesehen sind, welche ein Anheben des Flügels (3) relativ zum Rahmen (2) bewirken.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Fenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Fenster ist bereits bekannt, beispielsweise durch den Beschlag „Favorit-KF 3 – Kippflügel" aus dem Produktkatalog Beschlagtechnik der SIEGENIA-FRANK KG aus dem Jahre 1996.
  • Das bekannte Fenster weist einen Beschlag auf, der am unteren horizontalen Flügel- bzw. Rahmenholm eine durch Lagerbock, Gelenkbolzen und Gelenkhülse gebildete Schwenkachse bereitstellt. Die Gelenkhülse greift dabei mittels eines Kragarms an der Falzfläche des Flügels an und ragt vor die rauminnenseitige Sichtfläche des Rahmenholms. Die Verbindung der Gelenkhülse wird durch einen Gelenkbolzen hergestellt, der die Lageraugen des Lagerbocks durchgreift.
  • Um die Schwenkbewegung des Flügels relativ zum Rahmen begrenzen zu können sind ferner Begrenzungsvorrichtungen vorgesehen, die am oberen horizontalen Flügelholm angreifen. Der Flügel kann über einen Treibstangenbeschlag an dem Rahmen festgelegt werden.
  • Nachteilig bei diesem und ähnlichen Beschlägen ist es, dass die Form des Flügels auf einen rechteckigen oder zumindest annähernd rechteckigen Querschnitt festgelegt ist. Bei einem z.B. dreieckigen Flügel können die vorhandenen Beschläge jedoch nicht verwendet werden, da die Eckbereiche des Flügels in den Rahmen eintauchen und ein Öffnen des Flügels unmöglich machen. Dementsprechend wurden derartige Flügel in der Regel als Festverglasungen ausgeführt.
  • Aus den Prospekt „BKV – Türbandsysteme 3D", Stand 12/2002, Seite 25 ist zwar ein Band bekannt, welches bei Kipp- oder Drehflügeln mit dreieckiger Form eingesetzt werden kann. Hierzu ist es jedoch notwendig eine Ausnehmung am Rahmen vorzusehen, in die das Band zur Anordnung der Schwenkachse in dieser Ebene eingreifen kann. Die Herstellung der Ausnehmung ist dabei Aufwendig und schwächt das verwendete Flügelprofil. Zur Montage des Flügels müssen dabei auch die Bänder an den Befestigungsschrauben gelöst werden, da der Gelenkbolzen nicht zugänglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Fensters, welches eine einfach beschaffene und anzubringende Lagerung eines öffnenbaren Flügels – gleich welcher Flügelform – aufweist. Diese Aufgabe wird durch ein Fenster mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, dass der Flügel beim Verschwenken um die untere horizontale-Achse angehoben wird und dadurch die Eckbereiche eines dreieckigen Flügels ohne Kollision mit dem Rahmen aus diesem herausbewegt werden. Dazu bedarf es keiner weiteren Handhabung durch die Bedienperson. Bei einem Flügel mit dreieckigem oder auch mit z.B. rechteckigem Querschnitt wird dabei bewirkt, dass der Flügel in der Verschlussstellung an den Rahmen herangedrückt wird. Ein Dichtschluss des Flügels kann so auch verstärkt werden. Die Lagerung erfolgt vor der Sichtfläche des Rahmens, so dass Ausnehmungen o. dgl. nicht notwendig sind und die Bestandteile der Lagerung frei zugänglich – z. B. zur Demontage – bleiben.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Mittel eine insbesondere zwangsweise Verlagerung der Schwenkachse bzw. des Flügels bzw. des Gelenkbolzens entlang des Langlochs bewirken. Dadurch kann im Anschluss an oder in Verbindung mit dem Vorgang des Anhebens eine raumeinwärts gerichtete Bewegung des Flügels erreicht werden.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung sieht dabei vor, dass die Mittel aus einem rahmenseitigen Auflaufelement und einem flügelseitigem Führungselement bestehen, die bei einer Schwenkbewegung des Flügels an Stützflächen miteinander in Wirkverbindung treten. Der Flügel stützt sich dadurch bei einem Teil der Öffnungsbewegung an dem Rahmen ab, bis die spitzwinkeligen Eckbereich des Flügels aus dem Rahmen herausbewegt sind.
  • Wenn dem Lagerbock eine Sperrvorrichtung zugeordnet ist, welche eine Bewegung des Lagerbolzens entlang des Langlochs verhindert, kann auf eine Ausstellvorrichtung zur Begrenzung der Schwenkbewegung verzichtet werden. Mit dem Anheben des Flügels wird an den nicht waagerecht verlaufenden Holmen des Flügels und des Rahmens der Falzabstand minimiert. Kann der Flügel nun – durch die Sperrvorrichtung bedingt – nicht aus dem Rahmen herausgeführt werden, so verhaken sich beim Verschwenken die Falzflächen von Flügel und Rahmen, so dass eine weitere Schwenkbewegung verhindert wird. Der Flügel ist dadurch in seiner Schwenkbewegung fixiert. Diese Stellung kann beispielsweise als Lüftungsstellung verwendet werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Sperrvorrichtung aus einem in Achsrichtung des Gelenkbolzens verschiebbaren Schieber besteht, der das Langloch bis auf einen auf den Durchmesser des Gelenkbolzens abgestimmten Querschnitt ausfüllt. Die Sperrvorrichtung kann dadurch platzsparend und einfach aufgebaut werden.
  • Um die begrenzte Schwenkstellung des Flügels sicher zu stellen kann vorgesehen werden, dass der Schieber federbelastet in seiner Sperrstellung gehalten ist. Der Flügel kann dadurch nicht versehentlich vollständig geöffnet werden.
  • Um der Sperrvorrichtung ein gefälliges Äußeres zu geben ist vorgesehen, dass die Sperrvorrichtung in einem den Lagerbock umgreifenden Gehäuse beinhaltet ist. Dadurch ergibt sich auch eine Montageerleichterung, da die Befestigung der beiden Bauteile gemeinsam erfolgt.
  • Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Sperrvorrichtung aus einem Hebel besteht, welcher an dem Lagerbock schwenkbar gelagert ist und eine der Lagerhülse angepasste Kontur aufweist, an der sich die Lagerhülse in der Sperrstellung abstützt. Diese Ausgestaltung ist eine vereinfachte Lösung.
  • In diesem Fall kann zur vereinfachten Herstellung vorgesehen werden, dass der Hebel mit seitlich vorstehenden Zapfen in den Lageraugen des Lagerbocks gelagert ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zum Verharken der Holme vom Flügel und Rahmen kann auch vorgesehen werden, dass an einem Flügelholm und einem diesem zugeordnetem Rahmenholm eine den Schwenkwinkel des Flügels begrenzende Vorrichtung angebracht ist, die durch das Anheben des Flügels wirksam wird.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht dazu vor, dass die Vorrichtung aus einer rahmenseitigen Platte besteht, auf der ein Sperrelement angebracht ist, und einem flügelseitigen Riegelglied, welches bei angehobenem und teilverschwenktem Flügel das Sperrelement hintergreift.
  • Wie bereits vorstehend beschrieben ist es besonders vorteilhaft, wenn der Flügel aus drei Profilholmen gebildet ist, von denen einer in horizontaler Richtung verläuft. Diese z.B. im Bereich des Dachgiebels eingesetzten Fenster können ohne zusätzliche die Schwenkbewegung begrenzende Ausstellvorrichtung montiert werden. Neben der einfachen Ausgestaltung des Fensters ist auch die Bedienung vereinfacht. Die ansonsten üblichen Begrenzungsscheren sind aufgrund ihrer Konzeption an einem solchen Fenster nur schwer bedienbar, da der Raum über dem Flügel sehr begrenzt ist und ein entkoppeln der Begrenzungsscheren z.B. zur Reinigung daher erschwert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Figuren. Es zeigt
  • 1 ein Fenster mit dreieckiger Flügelform in einer Übersicht,
  • 2 einen Schnitt durch den unteren waagerecht verlaufenden Holm von Rahmen und Flügel entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schnitt durch den unteren waagerecht verlaufenden Holm von Rahmen und Flügel entlang der Linie III-III in 1,
  • 4 bis 6 einen Schnitt nach 3 in einer teilgeschwenkten und ausgeschwenkten Stellung des Flügels,
  • 7 einen Schnitt durch einen Flügel mit rechteckigem Querschnitt mit fixiertem Flügel,
  • 8 eine Draufsicht auf einen Lagerbock,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 8,
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in 8,
  • 11 eine alternative Ausgestaltung einer Sperrvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 12 die Ausgestaltung nach 11 in einer Seitenansicht,
  • 13 die Ausgestaltung nach 11 in einem Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in 11,
  • Bei dem in 1 dargestellten dreieckigem Fenster 1 ist der Rahmen mit 2 und der Flügel mit 3 bezeichnet. Der Flügel 3 soll um eine untere horizontale Achse 4 schwenkbar sein. Dazu sind an dem unteren horizontalen Rahmenholm 5 Schwenklager 6 und 7 vorgesehen. Dem Rahmenholm 5 ist ein parallel dazu verlaufender Flügelholm 8 zugeordnet, an dem das Schwenklager an seinem anderen Ende angreift. Derartige Fenster 1 werden beispielsweise im Dachbereich eingesetzt und grenzen an die eigentliche Dachkonstruktion an. Oftmals bilden sie den oberen Abschluss eines aus mehreren Fenstern oder auch Fenstertüren bestehenden Bauelementes. Insbesondere die unmittelbare Anbindung an den Dachbereich erschwert die Reinigung der Glasflächen des Fensters 1. Daher ist der Flügel 3 bevorzugt soweit schwenkbar zu lagern, dass die aus Glas bestehende Füllung 9 bequem von innen gereinigt werden kann.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass der Flügel 3 und der Rahmen 2 über das Schwenklager 6 miteinander verbunden sind. Das Schwenklager 6, welches dabei im Ausführungsbeispiel baugleich mit dem Schwenklager 7 ausgebildet sein soll, besteht aus einem Lagerbock 10, einer Gelenkhülse 11 und einem diese verbindenden Gelenkbolzen 12. Die Gelenkhülse 11 durchgreift mit einem abgewinkelten Kragarm 13 einen Spalt 14 zwischen einem den Rahmen 2 überragenden Überschlag 15 und greift an dem Flügelfalz 16 an, der einem Rahmenfalz 17 gegenüberliegt.
  • Aus der 2 ist ferner ersichtlich, dass das Lagerauge 18 des Lagerbocks 10 mit einem Langloch 19 versehen ist. Dadurch wird der Flügel 3 zwar in Richtung des Pfeils 19, also senkrecht zur Ebene des Rahmens 2, abgestützt, ist aber in der Ebene des Rahmens 2 beweglich. Ausweislich der 3 bis 6 erfolgt die Abstützung des Flügels 3 beim Öffnen und Schließen gegenüber dem Rahmen 2 über zwei rahmenseitige Auflaufelemente 20 und flügelseitige Führungselemente 21. Das in 3 dargestellte rahmenseitige Auflaufelement 20 ist an dem Rahmenfalz 17 befestigt und weist einen balligen Abschnitt 22 auf, an den sich ein von der Öffnungsrichtung wegweisender flach-rechteckiger Befestigungsansatz 23 anschließt. Das Führungselement 21 besitzt ebenfalls einen balligen Abschnitt 24 und einen Befestigungsansatz 25, der aber in dem Ausführungsbeispiel nach der 3 in eine Beschlagaufnahmenut 26 des Flügels 3 eingreift.
  • Das Auflaufelement 20 und das Führungselement 21 stützen den Flügel 3 in der Verschlussstellung, in der der Flügel 3 an dem Rahmen 2 anliegt, ab. Dadurch ist ein Absinken des Flügels 3 verhindert, der über das Schenklager 6 bzw. 7 nicht in dieser Richtung abgestützt ist. Bei einer Schwenköffnung des Flügels 3 bleibt durch den Kontakt der Wirkflächen von dem Auflaufelement 20 und dem Führungselement 21 diese Abstützung bestehen. Dies wird in den 4 bis 6 dargelegt. Bei Schwenköffnen des Flügels 3 wird dieser zunächst durch das Zusammenwirken des balligen Abschnitts 22 mit dem Abschnitt 24 angehoben. Der Gelenkbolzen 12, der über die Gelenkhülse 11 ortsfest an den Flügel 3 angebunden ist, wird dadurch in dem Langloch 19 des Lagerauges 18 des Lagerbocks 10 in Richtung des oberen Endes verlagert. Der Abstand 27 des Gelenkbolzens 12 und des Rahmenfalzes 17 wird verringert.
  • Über die Zweipunktabstützung des Flügels 3, welche durch das Zusammenwirken von Auflaufelement 20 und Führungselement 21 einerseits und dem parallel zu Rahmenebene 28 verlaufenden Langloch 19 gebildet wird, ergibt sich eine Schwenkbewegung des Flügels 3. Diese wird noch dadurch unterstützt, dass der Flügel 3 infolge seines Eigengewichtes in Richtung des Auflaufelementes 20 verlagert wird. Dadurch wird das Zusammenwirken des Auflaufelementes 20 und des Führungselementes 21 sichergestellt.
  • Wird die Öffnungsbewegung des Flügels 3 weitergeführt, so gelangt der Abschnitt 24 des Führungselementes 21 in den abfallenden Bereich des Abschnitts 22. Der Flügel 3 wird nun entlang des abfallenden Bereichs abgesenkt, wobei der Gelenkbolzen 12 in dem Langloch 19 in Richtung des Pfeils 29 (5) wandert. Der Abstand 27 vergrößert sich dabei.
  • In der in 6 dargestellten Lage kann der Flügel 3 schließlich frei um die Achse 4, welche durch den Gelenkbolzen 12 gebildet wird, verschwenkt werden. Der Flügel 3 ist über den Gelenkbolzen 12 dabei noch immer an den Rahmen 2 angebunden, kann aber zu Reinigungszwecken der äußeren Fläche der Füllung 9 um 180° aufgeschwenkt werden.
  • Das Anheben des Flügels 3 erfolgt, um die Eckbereiche 32 des Flügels 3 aus dem Rahmen 2 herauszuführen. Wird der Flügel 3 nicht angehoben, dann verschwenkt der Flügel 3 um die üblicherweise starre und nicht verlagerbare Achse 4. Der außenseitige und zur Achse 4 antiparallel verlaufende Flügelholms 31 stößt mit dem drehachsenfernen Abschnitten des Profils an die Falzfläche 17 des Rahmens 2. Dies wird durch gegebenenfalls vorspringende Stege im Falzbereich des Rahmens 2 und des Flügels 3 noch erschwert. Diese sind insbesondere bei Profilierungen von Rahmen- und Flügelholmen 5,8,30,31 aus Kunststoff-Hohlprofilen häufig anzutreffen.
  • Durch das Anheben und gleichzeitige Ausschwenken des Flügels 3 aus dem Rahmen 2 wird diese Kollision vermieden. Der Flügel 3 wird durch die quasi zwangsgesteuerte Verlagerung der Schwenkachse 4 kollisionsfrei aus dem Rahmen 2 herausbewegt.
  • Der in 7 dargestellte Querschnitt durch ein Fenster mit rechteckiger Form zeigt neben der Zuordnung des unteren Rahmenholms 5 und des Flügelholms 8 auch die Lage des Rahmenholms 36 und des Flügelholms 37. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel lässt sich das Langloch 19 mittels einer Sperrvorrichtung 35 teilweise verschließen. Das Langloch 19 wird durch ein Sperrelement 34 so ausgefüllt, dass der Flügel 3 bzw. der Gelenkbolzen 12 in dem Lagerauge 18 nur begrenzt beweglich – nämlich schwenkbar – ist. Dadurch ist ein Absenken des rauminnenseitig gelegenen Abschnitts des Flügels 3 nicht möglich, so dass der Flügel 3 bedingt durch das Anheben mittels des Auflaufelements 20 und des Führungselements 21 mit seiner Falzfläche an dem Rahmen 2 anstößt. Dies wird nach einer besonders bevorzugten Ausführung zur Sicherstellung einer begrenzten Schwenköffnungsstellung des Flügels 3 ausgenutzt. Das Sperrelement 35 ist dabei Teil der Sperrvorrichtung 34, die im Detail in der 9 dargestellt und beschrieben ist.
  • Dieses Vorgehen eignet sich somit auch für Flügel, die nicht die in 1 dargestellte Dreiecksform aufweisen, obgleich die Problematik sich hierbei nicht stellt, dass der Flügel gegen eine Rahmenkante anstößt. Das in 7 lotrecht geschnittene Fenster 1 ist entsprechend dem vorstehend bereits beschriebenen Ausführungen mit dem Auflaufelement 20 und dem Führungselement 21 versehen. Der Flügel 3 stützt sich auch bei diesem Fenster 1 beim Ausschwenken auf dem Auflaufelement 20 und dem Führungselement 21 ab, so dass der Flügel 1 zunächst angehoben wird. Der Abstand des oberen horizontal verlaufenden Rahmenholms 36 und Flügelholms 37 nähern sich dabei aneinander an. Wird ein Absenken der vorderen Flügelkante in dem Lagerauge 19 nun durch das Sperrelement 35 verhindert, kann eine Kollision des oberen Flügelrahmenschenkels 37 mit dem Rahmenschenkel 36 bewusst mit dem Ziel herbeigeführt werden, die Schwenkbewegung des Flügels 3 zu begrenzen. Von dem Flügelfalz 16 oder dem Rahmenfalz 17 vorspringende Stege erleichtern dabei die Begrenzung. Diese können aber auch durch Anbringen einer Vorrichtung 40 bestehend aus z.B. hakenförmigen Beschlagteilen an dem Flügelfalz 16 oder Rahmenfalz 17 ggf. zugefügt werden. Die Beschlagteile bestehen aus einer rahmenseitigen Platte, auf der ein Sperrelement angebracht ist, und einem flügelseitigen Riegelglied, welches bei angehobenem und teilverschwenktem Flügel 3 das Sperrelement hintergreift.
  • Diese schützt auch vor ggf. möglichen Beschädigungen an den Fälzen 16, 17. Ist das Lagerauge 18 infolge des fehlenden Sperrelementes 34 von dem Gelenkbolzen 12 durchfahrbar, dann senkt sich der Flügel 3, bevor die Beschlagteile der Vorrichtung 40 in Eingriff geraten.
  • In der 8 ist die das Sperrelement 34 enthaltene Sperrvorrichtung mit 35 bezeichnet. Die Sperrvorrichtung 35 besteht neben dem Sperrelement 34 im wesentlichen aus einem Führungsblock 42, der neben dem Lagerauge 18 angebracht ist. Der Führungsblock 42 weist-wie anhand der 9 erkennbar-eine schwalbenschwanzförmige Nut 43 auf, in der das als Schieber gestaltete Sperrelement 35 längsverschieblich mit einem komplementär dazu geformten Kulissenabschnitt 44 einsitzt. Das Sperrelement 34 bzw. der Schieber ist an mit dem dem Lagerauge 18 zugewendeten Ende an einer Längskante mit einem der Form des Lagerauges 18 angepassten Rundung 45 versehen, während die dem Gelenkbolzen 12 zugewandte Längskante eine Hohlkehle 46 aufweist. Dadurch wird eine flächige Anlage der miteinander in Kontakt tretenden Bauteile erreicht und die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes wird vermieden.
  • An dem vom dem Lagerauge 18 wegweisenden Ende des Sperrelementes 34 ist ein Bedienelement 47 vorgesehen, mit dessen Hilfe eine Bedienperson das Sperrelement 34 längs der Nut 43 bewegen kann. Wie aus den 8, 9 und 10 ersichtlich, ist der Führungsblock 42 in einem Gehäuse 48 aufgenommen, der daneben auch dem Lagerbock 10 bzw. das gesamte Schwenklager 6 weitgehend abdeckt. Hierbei kann natürlich vorgesehen werden, dass die Abdeckung auf den Lagerbock 10 und den Führungsblock 42 aufgeklipst wird. Es kann jedoch alternativ vorgesehen werden, dass das Gehäuse 48 baueinheitlich mit dem Führungsblock 42 als Formteil ausgelegt wird. Es bietet sich die Herstellung als Formteil aus Metall oder Kunststoff an. Auch das Sperrelement 35 kann vorzugsweise aus Kunststoff kostengünstig hergestellt werden. Durch das Gehäuse 48 wird neben der Sicherstellung eines gefälligen Äußeren auch einer Verschmutzung der beweglichen Teile vorgebeugt. Abweichend von der Darstellung nach 8 kann vorgesehen werden, dass das Sperrelement 24 federbelastet in seiner Sperrstellung gehalten ist, um eine unerwünschtes Entriegeln zu vermeiden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Sperrvorrichtung 35 entsprechend den Darstellungen der 2 bis 4 ist in den 11 bis 13 dargestellt. Das Sperrelement 34 besteht dabei aus einem schwenkbar in dem bzw. den Lageraugen 18 aufgenommenen Hebel 50, welcher eine an den Außendurchmesser der Lagerhülse 11 angepasste Kontur 49 aufweist. Zur Schwenklagerung greift der Hebel 50 mit seitlich vorstehenden Zapfen 51 in die Lageraugen 18 bzw. die Langlöcher 19 ein. In der Sperrstellung stützt sich die Lagerhülse 11 auf dieser Kontur 49 ab, so dass eine Bewegung des von der Lagerhülse 11 aufgenommenen Gelenkbolzens 12 in dem Lagerauge 18 nicht möglich ist. Wird das Sperrelement 34 bzw. der Hebel 50 entsprechend der 5 oder 6 nach unten ausgeschwenkt, ist die Lagerhülse 11 und damit der Gelenkbolzen 12 freigegeben, so dass die Verlagerung des Gelenkbolzens 12 in dem Langloch 19 möglich wird.
  • Die Kontur 49 ist dabei so ausgelegt, dass die Lagerhülse 11 zumindest teilweise auf beiden Seiten der Längsmittelachse 52 des Langlochs 19 umgriffen wird. Dadurch wird der Hebel 50 gegen eine unerwünschte Verstellung gesichert, da ein Ausschwenken des Hebels 50 nur möglich ist, wenn die Lagerhülse 11 und damit der gesamte Flügel 3 leicht angehoben wird, so dass die Lagerhülse 11 über den vorstehenden Abschnitt gelangen kann.
  • In der Sperrstellung kann der Hebel 50 zusätzlich mittels eines Rastelementes gesichert, welches hier nicht dargestellt ist.
  • Es ist leicht ersichtlich, dass das Auflaufelement 20 und das Führungselement 21 auch durch andere Maßnahmen ersetzt werden können. So kann bei einem Flügel mit rechteckiger Form auch eine Kulissenplatte in einem aufrechten Rahmenholm vorgesehen werden, in die ein Zapfen eingreift. Die in der Kulisse enthaltene Form ist dabei so auszulegen, dass der Zapfen in einem ersten Bereich eng und daher spielarm geführt ist. Im zur Rauminnenseite weisenden Öffnungsbereich der Kulisse, der in Öffnungsrichtung ohne Begrenzung ist, erweitert sich die Kulisse, so dass die Bewegung des Flügels bei frei beweglichem und bewegungseingeschränktem Gelenkbolzen ausgeführt werden kann.
  • Daneben können auch alternative Fixiereinrichtung für den Flügel 3 vorgesehen werden. Bei dem aus der 7 bekannten Ausführungsbeispiel ist die Begrenzung der Schwenkbewegung durch ein im Falzbereich der oberen Flügel- bzw. Rahmenholme 37, 36 angeordnete Vorrichtung 40 bewirkt. Dadurch kann der Flügel eine nur sehr begrenzte Öffnungsweite erhalten. Soll die Öffnungsweite größer dimensioniert werden, muss die Schwenköffnungsbegrenzung in einem Abschnitt erfolgen, bei dem sich auch bei schwenk-geöffnetem Flügel die Falzflächen von Rahmen 2 und Flügel 3 gegenüberliegen. Dies kann z.B. durch Riegelglieder bewirkt werden, welche beim angehobenem Flügel einander hintergreifen und die nahe der Schwenkachse 4 angebracht sind.
  • Wird das Absenken des Flügels 3 durch entfernen des Sperrelementes 35 erlaubt, werden die Riegelstege der Riegelglieder aneinander vorbei geführt und der Flügel 3 kann vollständig geöffnet werden.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele können je nach Belieben des Fachmanns einzeln oder in Kombinationen verwendet werden. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die Flügelfom des dreieckigen Fensters eine andere als die in 1 dargestellte sein kann. Es stellen sich die bereits geschilderten Probleme auch dann ein, wenn ein Rahmenholm waagerecht und ein weiterer Rahmenholm lotrecht verläuft.
  • 1
    Fenster
    2
    Rahmen
    3
    Flügel
    4
    Achse
    5
    Rahmenholm
    6
    Schwenklager
    7
    Schwenklager
    8
    Flügelholm
    9
    Füllung
    10
    Lagerbock
    11
    Lagerhülse
    12
    Gelenkbolzen
    13
    Kragarm
    14
    Spalt
    15
    Überschlag
    16
    Flügelfalz
    17
    Rahmenfalz
    18
    Lagerauge
    19
    Langloch
    20
    Auflaufelement
    21
    Führungselement
    22
    Abschnitt
    23
    Befestigungsansatz
    24
    Abschnitt
    25
    Befestigungsansatz
    26
    Beschlagaufnahmenut
    27
    Abstand
    28
    Rahmenebene
    29
    Pfeil
    30
    Rahmenholm
    31
    Flügelholm
    32
    Eckbereich
    33
    Abschnitt
    34
    Sperrelement
    35
    Sperrvorrichtung
    36
    Rahmenholm
    37
    Flügelholm
    38
    39
    40
    Vorrichtung
    41
    42
    Führungsblock
    43
    Nut
    44
    Kulissenabschnitt
    45
    Rundung
    46
    Hohlkehle
    47
    Bedienelement
    48
    Gehäuse
    49
    Kontur
    50
    Hebel
    51
    Zapfen
    52
    Längsmittelachse

Claims (12)

  1. Fenster (1) mit einem um eine untere horizontale Achse (4) verschwenkbar an einem feststehenden Rahmen (2) angelenkten Flügel (3), wobei Flügel (3) und Rahmen (2) über zumindest einen Gelenkbeschlag (6,7) miteinander verbunden sind und der Gelenkbeschlag (6,7) besteht aus einem Lagerbock (10) und einer Gelenkhülse (11) sowie einem diese verbindenden Gelenkbolzen (12), und wobei der Lagerbock (10) zumindest ein von dem Gelenkbolzen (12) durchgriffenes Lagerauge (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerauge (18) als Langloch (19) ausgebildet ist, welches im wesentlichen parallel zur Blendrahmenebene ausgerichtet ist und dass zwischen Flügel (3) und Rahmen (2) Mittel (20,21) vorgesehen sind, welche ein Anheben des Flügels (3) relativ zum Rahmen (2) bewirken.
  2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20,21) eine insbesondere zwangsweise Verlagerung der Schwenkachse (4) bzw. des Flügels (3) entlang des Langlochs (19) bewirken.
  3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einem rahmenseitigen Auflaufelement (20) und einem flügelseitigem Führungselement (21} bestehen, die bei einer Schwenkbewegung des Flügels (3) an Stützflächen miteinander in Wirkverbindung treten.
  4. Fenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lagerbock (10) eine Sperrvorrichtung (34) zugeordnet ist, welche eine Bewegung des Gelenkbolzens (12) entlang des Langlochs (18) verhindert.
  5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (34) aus einem in Achsrichtung des Gelenkbolzens (12) verschiebbaren Schieber besteht, der das Langloch (18) bis auf einen auf den Durchmesser des Gelenkbolzens (12) abgestimmten Querschnitt ausfüllt.
  6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber federbelastet in seiner Sperrstellung gehalten ist.
  7. Fenster nach mindestens einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (35) in einem den Lagerbock (10) umgreifenden Gehäuse (48) beinhaltet ist.
  8. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (35) aus einem Hebel (50) besteht, welcher an dem Lagerbock (10) schwenkbar gelagert ist und eine der Lagerhülse angepasste Kontur (49) aufweist, an der sich die Lagerhülse (11) in der Sperrstellung abstützt.
  9. Fenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (50) mit seitlich vorstehenden Zapfen (51) in den Lageraugen (19) des Lagerbocks (10) gelagert ist.
  10. Fenster nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Flügelholm und einem diesem zugeordnetem Rahmenholm eine den Schwenkwinkel des Flügels (3) begrenzende Vorrichtung (40) angebracht ist, die durch das Anheben des Flügels (3) wirksam wird.
  11. Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (40) aus einer rahmenseitigen Platte besteht, auf der ein Sperrelement angebracht ist, und einem flügelseitigen Riegelglied, welches bei angehobenem und teilverschwenktem Flügel (3) das Sperrelement hintergreift.
  12. Fenster nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (3) aus drei Profilholmen gebildet ist, von denen einer in horizontaler Richtung verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020126A1 (de) * 2007-04-28 2008-11-06 Vieler International Gmbh + Co. Kg Kippbeschlag für eine zur Präsentation und/oder zum Verkauf von Waren dienende Theke
EP2175096A1 (de) * 2008-10-08 2010-04-14 Roto Frank Ag Scharnier einer Verschlusseinrichtung, beispielsweise eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, sowie Verschlusseinrichtung mit einem solchen Fenster

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