DE1178428B - Verfahren zur Herstellung von Corticosteroid-21-phosphorsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Corticosteroid-21-phosphorsaeureestern

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DE1178428B
DE1178428B DEO8501A DEO0008501A DE1178428B DE 1178428 B DE1178428 B DE 1178428B DE O8501 A DEO8501 A DE O8501A DE O0008501 A DEO0008501 A DE O0008501A DE 1178428 B DE1178428 B DE 1178428B
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DE
Germany
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hydrogen atom
phosphoric acid
preparation
atom
corticosteroid
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Pending
Application number
DEO8501A
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English (en)
Inventor
Josef Fried
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Olin Corp
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Olin Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Corticosteroid-21-phosphorsäureestern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Corticosteroid-21-phosphorsäureester und ihrer Alkalisalze mit wertvollen therapeutischen Eigenschaften.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen sind 21-Phosphate der 16a,17a-Acetal- oder -Ketalderivate von 16a,17a-Dihydroxysteroiden und haben
    die allgemeine Formel 0
    11
    i H2-O-P-(OH)2
    R## C-0
    R, 0 \\ C / P
    U
    X
    O
    Y
    in der die 1(2)-Stellung gegebenenfalls ungesättigt ist und R ein Wasserstoffatom, R' eine ß-orientierte Hydroxylgruppe oder R und R' zusammen ein Carbonylsauerstoffatom bedeuten, X ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom, Y ein Halogenatom, vorzugsweise das Fluoratom, und P und Q ein Wasserstoffatom oder eine niedrigrnolekulare Alkylgruppe bedeuten, wobei höchstens einer der Reste P und Q ein Wasserstoffatom ist.
  • Besonders bevorzugt werden solche Verbindungen, in denen die 1(2)-Stellung eine Doppelbindung aufweist, R ein Wasserstoffatom und R' eine ß-Hydroxygruppe ist oder R und R' zusammen ein Carbonylsauerstoffatom, X ein Halogenatom, vorzugsweise ein Fluoratom, und jede Gruppe P und Q eine niedrigmolekulare Alkylgruppe bedeuten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Steroid der allgemeinen
    Formel CH20H
    C=
    R# O
    R'#'# O@C/P
    ___ O/ \Q
    U
    X
    O
    v
    in der die l(2)-Stellung gegebenenfalls ungesättigt ist und R, R', X, Y, P und Q die vorgenannte Bedeutung haben, mit Phosphoroxychlorid in Gegenwart eines Überschusses eines tertiären organischen Amins, wie Pyridin, Triäthylamin od. dgl., zweckmäßig bei Temperaturen unter 0 ° C umsetzt. Der als Zwischenprodukt erhaltene Dichlorphosphorsäureester wird dann in Gegenwart des gleichen organischen tertiären Amins vorsichtig mit Wasser hydrolysiert, wobei der gewünschte 21-Phosphorsäureester erhalten wird. Gegebenenfalls kann das Alkalisalz des 21-Phosphats hergestellt werden, indem man die erhaltene Verbindung mit einer basischen Alkaliverbindung, z. B. mit einem Alkalihydroxyd, wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd od. dgl., einem Alkalicarbonat, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat od. dgl., behandelt. Es können sowohl die Mono- als auch die Dialkalisalze hergestellt werden.
  • Es ist bereits bekannt, Corticosteroid-21-ole, die in 16- oder 17-Stellung keine Hydroxylgruppe tragen, mit Phosphoroxychlorid in Gegenwart eines überschusses eines tertiären organischen Amins, wie Pyridin, unter schonenden Bedingungen in die entsprechenden 21-Phosphorsäureester überzuführen und davon in Wasser leichtlösliche Alkalisalze herzustellen. 21-Phosphate von Corticosteroiden, wie Cortexonphosphat, wurden aus den entsprechenden 21-Diazoverbindungen durch Umsetzung mit Phosphorsäure erhalten. Bei 17a-Hydroxysteroiden versagt jedoch dieses Verfahren. Die 21-Phosphate der 17a-Hydroxysteroide können aus den 17a-Hydroxy-21 jod-20-ketonen mit Silberdihydrogenphosphat (1 Mol Ag3P04 + 2 Mol H3P04) gewonnen werden. Offensichtlich wird durch die 17a-Hydroxygruppe die 21-Hydroxygruppe sterisch abgeschirmt. Dementsprechend war es überraschend, daß man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren 21-Phosphorsäureester von 16a,17a-Acetal- oder -Ketalderivaten der Corticosteroide durch Umsetzung mit Phosphoroxychlorid und anschließende Verseifung des intermediär entstehenden 21-Dichlorphosphorsäureesters herstellen kann. Überdies hätte man erwarten können, daß bei der Verseifung des 21-Dichlorphosphats auch eine Spaltung der Ketal- bzw. Acetalgruppierung erfolgt. Weiterhin wäre bei der Behandlung der verfahrensgemäß eingesetzten Steroide mit einer 11 ß-Hydroxylgruppe mit POC13/tertiärem organischem Amin Elimination der llß-OH-Gruppe zu erwarten gewesen (vgl. S. B e r n s t e i n und Mitarbeiter, J. Am. Chem. Soc., 78, 5693 [l956]). Überraschenderweise treten jedoch im erfindungsgemäßen Verfahren diese Komplikationen nicht auf.
  • Beispiele für geeignete Steroide, die verfahrensgemäß als 16a,17a-Acetal- oder -Ketalderivate im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können, sind 6a-Halogen-1 6a-hydroxyhydrocortisone, z. B. 6a-Fluor-16a-hydroxyhydrocortison, 6a-Halogen-16a-hydroxycortisone, 6a-Halogen-16a-hydroxyprednisolone, 6a-Halogen-16a-hydroxyprednisone, 6a,9a-Dihalogen-16a-hydroxyhydrocortisone, z. B. 6a,9a-Difluor-16a-hydroxyhydrocortison, 6a,9a-Dihalogen -16a - hydroxycortisone, 6a,9a - Dihalogen-16a-hydroxyprednisolone, z. B. 6a,9a-Difluor-16a-hydroxyprednisolon, 6a,9a-Dihalogen-16a-hydroxyprednisone, 6a-Halogen-9a-alkyl-16a-hydroxyhydrocortisone mit niedrigmolekularer Alkylgruppe, z. B. 6a - Fluor - 9a - methyl - 16a - hydroxyhydrocortison, 6a - Halogen - 9a - alkyl - 16a - hydroxycortisone mit niedrigmolekularer Alkylgruppe, 6a Halogen-9a-alkyl-16a-hydroxyprednisolone mit niedrigmolekularer Alkylgruppe, 6a-HaIogen-9a-alkyl-16a-hydroxyprednisone mit niedrigmolekularer Alkylgruppe.
  • Die Acetale bzw. Ketale leiten sich von niedrigen aliphatischen Aldehyden, wie Paraldehyd, Propionaldehyd, Chloralhydrat, Trifluoracetaldehydhemiacetal, Heptafluorbutanaläthylhemiacetal oder Capronaldehyd, und niedrigen aliphatischen Ketonen, wie Aceton, Diäthylketon, Dibutylketon, Methyläthylketon oder Methylisobutylketon, ab.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen haben glucocorticoide und antiphlogistische Eigenschaften. Sie können daher z. B. zur Behandlung von Gelenkrheumatismus und Dermatosen verwendet werden. Die Verbindungen eignen sich insbesondere zur Herstellung beständiger, wasserlöslicher Präparate.
  • Das Dikaliumsalz des 6a-Fluortriamcinolon-16a,17a-acetonid-21-phosphats wirkt subkutan injiziert doppelt so stark glucocorticoid und entzündungshemmend wie das Triamcinolon-16a,17a-acetonid in äquivalenter Dosis.
  • Nachstehend sind die Ergebnisse von Vergleichsversuchen angegeben, bei denen die beiden vorgenannten Verbindungen hinsichtlich ihrer Fähigkeit zur Förderung der Ablagerung von Leberglykogen untersucht wurden.
    Leberglykogentest (Ratte)
    Verbindung Dosis % G13
    y koger
    40 3,47
    6a-Fluortriamcinolon-16a, i7a-ace- 20 3,48
    tonid-21-phosphatdikaliumsalz .. 10 2,67
    5 1,50
    2,5 0,54
    40 3,38
    20 2,67
    Triamcinolon-16a,17a-acetonid ... 10 1,62
    5 0,96
    2,5 0,25
    Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel Herstellung von 6a-Fluortriamcinolon-16a,17a-acetonid-21-phosphatdikaliumsalz Eine Suspension von 500 mg 6a-Fluortriamcinolon in 75 ml Aceton wird mit 0,05 ml 72ojoiger Perchlorsäure versetzt und 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Während der Umsetzung lösen sich die Kristalle allmählich auf. worauf die klare Lösung mit verdünnter Natriumbicarbonatiösung neutralisiert und das Aceton im Vakuum entfernt wird. Nach dem Abfiltrieren der erhaltenen Kristallsuspension werden die Kristalle mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus 95o/oigem Alkohol umkristallisiert. Man erhält reines 6a-Fluortriamcinolon-16a,17a-acetonid.
  • Eine Lösung von 0,08m1 frisch destilliertem Phosphoroxychlorid in 2 ml Pyridin wird innerhalb 10 Sekunden mit einer Lösung von 200 mg 6a-Fluortriamcinolonacetonid in 3 ml wasserfreiem Pyridin unter Rühren bei -23° C versetzt. Die Temperatur steigt während der Zugabe auf -IO°C. Das Umsetzungsgemisch wird dann weitere 3 Minuten stehengelassen. Der entstandene 21-Dichlorphosphorsäure ester wird mit 0,16 ml Wasser in solcher Geschwindigkeit versetzt, daß die Umsetzungstemperatur -10°C nicht übersteigt. Das Gemisch wird dann 12 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen, worauf das Pyridin ohne äußere Wärmezufuhr im Vakuum entfernt wird. Der erhaltene dicke Sirup wird in Chloroform aufgenommen und das entstandene 6a - Fluortriamcinolon -16a,17a - acetonid-21-phosphat mehrmals mit Wasser extrahiert.
  • Die wäßrige Lösung des 21-Phosphats wird mit einer Kaliumcarbonatlösung bis auf einen pH-Wert von 7 vorsichtig neutralisiert und dann gefriergetrocknet. Das erhaltene weiße Pulver (515 mg) wird in Methanol aufgenommen und die erhaltene Suspension zentrifugiert. Die überstehende Flüssigkeit wird abgetrennt, im Vakuum konzentriert und erneut in Methanol aufgenommen, worauf das Zentrifugieren, Abtrennen und Verdunsten der überstehenden Flüssigkeit so lange wiederholt werden, bis das beim Eindampfen der überstehenden Flüssigkeit erhaltene Material vollständig in Methanol löslich ist. Bei der Zugabe von Äther zu der Lösung der Substanz in Methanol wird das kristalline Dikaliurnsalz von 6a-Fluortriamcinolon-16a,17a-acetonid-21-phosphat ausgefällt. Beim Trocknen der Substanz bei 137° C verliert sie 11,17% ihresGewichts. bis 3,0 (breit), 5,83, 6,02 und 6,14#L. C24H2909K2S2P (608,64) Berechnet ... C 47,35, H 4,80, K 12,85, P 5,09; gefunden ... C 45,81, H 5,25, K 11,28, P 5,03.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Corticosteroid-21-phosphorsäureestern der allgemeinen Formel in der R ein Wasserstoffatom, R' eine ß-orientierte Hydroxylgruppe oder R und R' zusammen ein Carbonylsauerstoffatom bedeuten, X ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom, Y ein Halogenatom und P und Q ein Wasserstoffatom oder eine niedrigmolekulare Alkylgruppe bedeuten, wobei höchstens einer der Reste P und Q ein Wasserstoffatom ist, ihrer 1(2)-Dehydroderivate sowie ihrer Alkalisalze, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man ein Steroid der allgemeinen Formel in der die 1(2)-Stellung gegebenenfalls ungesättigt ist und R, R', X, Y, P und Q die vorgenannte Bedeutung haben, mit Phosphoroxychlorid in Gegenwart eines tertiären organischen Amins umsetzt, den entstandenen 21-Ester der Dichlorphosphorsäure in Gegenwart des gleichen Amins mit Wasser vorsichtig verseift und gegebenenfalls den erhaltenen 21-Phosphorsäureester in an sich bekannter Weise mit einer basischen Alkaliverbindung in das Alkalisalz überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsverbindung 6a-Fluortriamcinolon-16a,17a-acetonid verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung und Verseifung des 21-Dichlorphosphorsäureesters bei einer Temperatur von höchstens -10°C durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschriften Nr. 561 582, 596 549.
DEO8501A 1961-01-26 1962-01-25 Verfahren zur Herstellung von Corticosteroid-21-phosphorsaeureestern Pending DE1178428B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE561582A (de) *
BE596549A (nl) * 1959-10-29 1961-02-15 Carl Emil Vermehren Werkwijze ter bereiding van bijnierschorshormoon-derivaten en bekomen produkten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE561582A (de) *
BE596549A (nl) * 1959-10-29 1961-02-15 Carl Emil Vermehren Werkwijze ter bereiding van bijnierschorshormoon-derivaten en bekomen produkten

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