DE2059092C3 - Im Zuckerrest substituierte Convallatoxinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Im Zuckerrest substituierte Convallatoxinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2059092C3
DE2059092C3 DE19702059092 DE2059092A DE2059092C3 DE 2059092 C3 DE2059092 C3 DE 2059092C3 DE 19702059092 DE19702059092 DE 19702059092 DE 2059092 A DE2059092 A DE 2059092A DE 2059092 C3 DE2059092 C3 DE 2059092C3
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convallatoxin
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Johannes Dr.Rer. Nat. 7806 Wittental Hartenstein
Gerhard Dr.Rer.Nat. 7803 Gundelfingen Satzinger
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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Description

OH OH
in der R1 einen niederen Alkyl- oder Acylrest und R2 eine Formyl- oder eine gegebenenfalls acelylierte Hydroxymethylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel II
O Ov/
H3C
R1O
On
CH
O O
/ \ H3C CH3
in der R, und R2 die vorstehende Bedeutung besitzen, einer gezielten Hydrolyse unterworfen und für den Fall, daß R2 die Formylgruppe bedeutet, wenn erwünscht, nachträglich nach an sich bekannten Methoden zur Methylenverbindung reduziert wird.
2. Im Zuckerrest substituierte Convallatoxinderivate der allgemeinen Formel I
R1O
OH OH
worin R| einen niederen Alkyl- oder Acylrest und R2 eine Formyl- oder eine gegebenenfalls acylicrte Hy-
droxymethylgruppe bedeutet, sowie Verbindungen der
allgemeinen Formel I, in der R1 einen niederen
Alkyl- oder Acylrest und R2 eine Formyl- oder eine Hydroxymethylgruppe bedeutet. Hrfindungsgemäß werden die neuen Verbindungen
aus Convallatoxinacctonidcn der allgemeinen Formel II
55
OH OH
in der R1 einen niederen Alkyl- oder Acylrest und R2 eine Formyl- oder eine Hydroxymethylgruppe bedeutet.
worin R1 und R2 die oben angeführten Bedeutungen haben, durch gezielte Hydrolyse der Ketalgruppe und für den Fall, daß R2 die Formylgruppe bedeutet, wenn erwünscht, durch nachträgliche Reduktion nach an sich bekannten Methoden, hergestellt.
Die als Ausgangsmaterial für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen dienenden Convallatoxin-acetonide der Formel II sind Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 2042646.
Zur Ausführung der Reaktion werden die Verbindungen der Formel II in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, wie z. B. Alkohol, Aceton, Dioxan, gelöst und nach Zusatz von wäßriger Mineralsäure, vorzugsweise verdünnter Schwefelsäure oder Salzsäure, bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei 50 bis 750C, der Hydrolyse unterworfen. Die Konzentration an Mineralsäure ist zweckmäßigerweise so zu wählen, daß unter den Bedingungen der Reaktion eine Spaltung der glykosidischcn Atherbindung und der 4'-O-Acylbindung sowie eine Eliminierung der säureempfindlichen tertiären Hydroxylgruppen vermieden werden. Dies erreicht man im erfindungsgemäßen Verfahren durch Anwendung von Säurekonzenirafionen von Vorzugs-
WeiM.-0.1 bis 1%. niirchdünnschichichromiiiouninhisclic Verfolgung der Hydrolyse ergibt »ich eine bcvorzuglc Reaklionsdauer von 5 bis 7 Stunden hei einer Temperatur von 50 C.
Pie Verbindungen der Formel I, in der R2 eine s Aldehydgruppe darstellt, können gcwünsehtenfalls nach üblichen Methoden durch Behandeln mit komplexen Metallhydriden wie Nalriumborhydrid oder Lilhiiini-lri-tcrt.-buloxy-aluminiumhydrid in einem aprolischen Lösungsmitlei, wie beispielsweise Tetrahydrofuran, /u den entsprechenden Methylolvcrbindungen (R2 gleich CH2OH) reduziert werden. Die Aufarbeitung der anfallenden Reaktionsgemische erfolgt in üblicher Weise, wobei die Produkte vorteilhaft durch Chromatographie an Silicagcl gereinigt und isoliert werden.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen weisen wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf. Insbesondere zeichnen sie sich durch eine gegenüber Convallatoxin unerwartet hohe orale Wirksamkeit aus, wobei die cardiotonische Wirkung nur geringfügig herabgesetzt ist. Die folgende Tabelle enthält die nach R. A. Hatcher, J. G. Brody, Am. J. Pharm. 82, 360 (1910), gewonnenen Werte der intravenösen Letaldosis an Katzen für einige beispielhafte Substanzen sowie deren enterale Resorptionsquoten im Vergleich zu den Werten des Convallatoxins.
Substanz LD11x, Resorptions- 30
quote
mg/kg in %
Convallatoxin 0,139 ~o
4'-0-Methyl-convallatoxin 0,547 60 35
4'-O-Methyl-convallatoxol 0,208 11
4'-O-Acetyl-convaIlatoxin 0,756 78
4'-O-Acetyl-convallatoxol 0,224 41
40
Die Ergebnisse zeigen, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren die cardiotone Wirkung des Convallatoxins überhaupt erst therapeutisch nutzbar gemacht werden kann.
Beispiel 1
4'-O-Methyl-convallatoxin
224 mg 2',3' - O - Isopropyliden - 4' - 0 - methylconvallatoxin werden in 16 ml Äthanol gelöst und mit 1,6 m! !0%iger Schwefelsäure versetzt. Die Reaktionslösung wird unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre 2 Stunden auf 5O0C erwärmt, anschließend mit 5%iger Natriumbicarbonatlösung neutralisiert und mit Chloroform extrahiert. Nach Trocknen wird im Vakuum eingedampft und der dabei erhaltene Rückstand in Chloroform aufgenommen und mit Petroläther ausgefällt.
Ausbeute: 170 mg (82% der Theorie) amorphes, weißes Pulver. Fp. 158 bis 1600C.
C30H44Oi0- /2 H2O:
Berechnet ... C 62,81, H 7,90, O 29,29;
gefunden .... C 62,54, H 7,86, O 29,55.
Beispiel 2
4'-()-Melhyl-convallaloxol
200 mg 4'-O-Mcthyl-convalIatoxin werden durch wiederholtes Eindampfen einer Lösung in Tctrahydrofuran/Bcnzol von Wasser befreit, in IO ml abs. Tetrahydrofuran aufgenommen und zu einer eiskalten Lösung von 500 mg Lithium-tri-lert.-butoxyaluminiumhydrid in 5 ml abs. Tetrahydrofuran unter Rühren zugetropfi. Man rührt die Lösung 5 Stunden unter Stickstoff bei Raumtemperatur, versetzt danach mit 5%iger Essigsäure und extrahiert mit Chloroform. Die organische Phase wird mit 5%igcr Natriumbicarbonatlösung neutral gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingedampft. Durch Chromatographie des Rückstandes an Silicagel und Umfallen aus Methanol/Wasser erhält man 87 mg (50% der Theorie) Produkt als amorphes, weißes Pulver, Fp. 135 bis 140" C.
C30H46O10 · H2O:
Berechnet
gefunden .
C 61,63, H 8,27, 0 30,10;
C 61,29, H 8,05, 0 30,22.
Beispiel 3
4'-O-Acetyl-convallatoxin
520 mg 2',3' - O - Isopropyliden - 4' - O - acetyl - convallatoxin werden in 20 ml Äthanol gelöst und mit 10 ml l%iger Schwefelsäure versetzt. Man erwärmt die Lösung unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre 6 Stunden auf 50° C. Anschließend wird mit verdünnter Natriumbicarbonatlösung neutralisiert und mit Chloroform erschöpfend extrahiert. Nach Behandeln mit Natriumsulfat wird die Lötung im Vakuum zur Trockne gebracht. Chromatographie an Silicagel ergibt 326 mg (67% der Theorie) Produkt als weißen Schaum. Durch Kristallisation aus Essigester erhält man 172 mg farblose Kristalle vom Fp. 220 bis 222°C.
C31H44On · H2O:
Berechnet ... C 60,97, H 7,59, O 31,44;
gefunden .... C 60,89, H 7,25, O 31,70.
45
Beispiel 4
4'-O-Acetyl-convailatoxol
190 mg 2',3' - O - Isopropyliden - 4' - O - acetylconvallatoxol werden in 20 ml Äthanol gelöst und mit 5 ml r/oiger Schwefelsäure versetzt. Die Reaktionslösung wird 5 Stunden auf 5O0C erwärmt und danach wie im Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Das dünn-
schichtchromatographisch homogene Produkt wird aus Chloroform/Petroläther umgefällt.
Ausbeute: 152 mg (85% der Theorie) amorphes, weißes Pulver vom Fp. 156 bis 159° C.
Berechnet ... C 62,61, H 7,80, O 29,60;
gefunden .... C 62,45, H 8,13, O 29,72.
Beispiel 5
4\19-O-BisacetyI-convallatoxol
218mg 2',3'-O-Isopropyliden-4',19-O-bisacetyjconvallatoxol werden in 20 ml Äthanol gelöst und mit
S 6
5 ml I %iger Schwefelsaure versetzt. Die Lösung wird umgefüllt wird, Fp, 148 bis 150"C. amorphes. weißes
7 Stunden bei 50' C. 15 Stunden bei Raumtemperatur Pulver.
und nochmals 2 Stunden bei 50'C gehalten, Aufar- n u r\ tun
beitiing w'.e im Beispiel I und Chromatographie an M-In4HU12' αΠζι->·
Silicagcl ergibt 140 mg (68% der Theorie) Produkt s Berechnet ... C 61.39. 1-17,65. 0 30,97:
al« farblosen Schaum, der mit Chloroform Peiroliithcr gefunden C 61,06. 117.62. 0 31,36,
I ..■■ : !

Claims (1)

  1. Paienlansprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung von im Zuckcrresl substituierten Convallatoxindcrivalen der allgemeinen Formel I
    Gegenstand der Erfindung ist «in Verfahren zur Herstellung von im Zuckcrresl substituierten Convallaloxindcrivalcn der allgemeinen Formel I
DE19702059092 1970-12-01 1970-12-01 Im Zuckerrest substituierte Convallatoxinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2059092C3 (de)

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NL7116195A NL160569C (nl) 1970-12-01 1971-11-25 Werkwijze voor de bereiding van convallatoxinederivaten en van preparaten die ze bevatten.
AT1020471A AT314093B (de) 1970-12-01 1971-11-26 Verfahren zur Herstellung von im Zuckerrest substituierten Convallatoxinderivaten
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CH565818A5 (de) 1975-08-29
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