DE2419207C3 - Verfahren zur Herstellung von 3-Hemisulfat-17alpha hydroxy-steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Hemisulfat-17alpha hydroxy-steroiden

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DE2419207C3
DE2419207C3 DE19742419207 DE2419207A DE2419207C3 DE 2419207 C3 DE2419207 C3 DE 2419207C3 DE 19742419207 DE19742419207 DE 19742419207 DE 2419207 A DE2419207 A DE 2419207A DE 2419207 C3 DE2419207 C3 DE 2419207C3
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Hanfried Dr.; Hilscher Jean-Claude Dr.; Wieske Reinhold Dr.; 1000 Berlin Arnold
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Bayer Pharma AG
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Description

NaO1SO
worin R, Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeutet und die Ringe B und C weitere Doppelbindungen enthalten können, aus entsprechenden 17a-Acyloxysteroiden unter Verwendung eines Sulfonierungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 3-Hydroxy-17a-acyJoxy-steroide der allgemeinen Formel II
OR,
(II)
HO
worin Ri die oben angegebene Bedeutung hat und R2 einen Acylrest mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen darstellt und die Ringe B und C weitere Doppelbindungen enthalten können, mit Schwefeltrioxid oder einem Schwefeltrioxid übertragenden Agens in Pyridin einwirken läßt und anschließend ohne Isolierung des Reaktionsproduktes durch Behandlung mit Natriumalkoholat oder Natriumhydroxid in einem niederen Alkohol unter gleichzeitiger Verseifung in die entsprechenden Natriumsalze überführt.
OH
(I)
I B
NaO, S O
.10
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Hemisulfat-Natriumsalzen von 17«-Hydroxysteroiden der allgemeinen Formel I
worin Ri Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeutet und die Ringe B und C weitere Doppelbindungen enthalten können.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Pharmazeutika und können wegen ihrer östrogenen Wirksamkeit unter anderem dazu verwendet werden, die mit dem Klimakterium verbundenen körperlichen und seelischen Beschwerden zu lindern.
Eine Kombination von Verbindungen der Formel 1. in denen Ri der Methylrest ist und in den Ringen B und C
1. keine weitere Doppelbindung (17«-östradiol-3-hemisuiiatnatrium),
die ^'-Doppelbindung (17a-Dihydroequilin-3-hemisulfatnatrium) und
die 4es-Doppelbindungen (17a-Dihydroequilenin-3-hemisuIfatnatrium)
vorhanden sind, sind Bestandteile von Arzneimittelspezialifäten, die als Gemisch (»natürliche konjugierte östrogene«) gemeinsam mit den entsprechenden 17-Ketonen aus dem Urin trächtiger Stuten gewonnen werden.
Das Verhältnis der einzelnen Komponenten im Stutenharn ist jedoch vom Stadium der Schwangerschaft abhängig. Die Schwankungen müssen durch Zugabe einzelner Komponenten ausgeglichen werden (Canad. PS 6 91 988 und 9 22 627), um zu einheitlichen Präparaten zu gelangen.
Es ist ein synthetisches Verfahren zur Herstellung der 17et-konfigurierten Verbindung Östradiol-3-hemisulfatnatrium, wobei die neue Nomenklatur angewendet ist (siehe z.B. Steroide, Fieser und Fieser, Verlag Chemie/Weinheim, S. 511 und 512) bekannt (Canad. PS 4 82 630und4 82 631).
Diese Synthese verläuft über drei separate Stufen. In der ersten Stufe wird 17«-östradiol-17-acetat mit Chlorsulfonsäure in Pyridin zum 17«-östradiol-3-hemisulfat-17-acetat-pyridiniumsalz umgesetzt. In der zweiten Stufe wird das Pyridiniumsalz mit Natriumhydroxid zum ^at-östradiol-^-acetat-S-hemisulfatnatrium umgewandelt, das in der dritten Stufe in Gegenwart von wäßrigem Alkalihydroxid durch Erhitzen auf 10O0C zum 17a-östradiol-3-hemisulfatnatriumsalz verseift wird. Dieses Verfahren ist wegen der zweimaligen Isolierung der Zwischenprodukte durch Fällen mit Äther und die sehr aufwendige Extraktion des Endproduktes in Aceton verhältnismäßig kompliziert. Die hierbei erzielten Ausbeuten liegen nur bei 35% der Theorie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein einfaches synthetisches Verfahren zur Herstellung der 17«-konfigurierten Hydroxysteroide zu finden, um Konjugate der natürlichen östrogene mit einem bestimmten Wirkungsstandard bereitstellen zu können. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man auf 3- Hydroxy-17<x-acyloxysteroide der allgemeinen Formel Il
OR,
,1
1J,
HO
worin Ri die oben angegebene Bedeutung hat und R2 einen Acylrest mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen darstellt und die Ringe B und C weitere Doppelbindungen enthalten können, mit Schwefeltrioxid oder einem Schwefeltrioxid übertragenden Agens in Pyridin einwirken läßt und anschließend ohne Isolierung des Reaktionsproduktes durch Behandlung mit Natriumalkoholat oder Natriumhydroxid in einem niederen Alkohol unter gleichzeitiger Verseifung in die entsprechenden Nairiumsalze überführt.
Als gegebenenfalls in den Ringen B und C des Steroidmoleküls vorhandene Doppelbindungen seien z. B. genannt die Ab-, Δ'-, Δ^]]>- und Abli-Doppelbindungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß man Schwefeltrioxid oder ein Schwefeltrioxid übertragendes Agens, wie z. B. Chlorsulfonsäure oder Amidosulfonsäure, bei Temperaturen unter 00C in Pyridin langsam zugibt Zu dem gebildeten Komplex wird dann das 3- Hydroxy-17α-acyloxysteroid gegeben, wobei es aber auch möglich ist, den Schwefeltrioxidüberträger zu der Lösung des Steroids zu geben. Die Reaktionszeit beträgt mehrere Stunden bei Raumtemperatur. Der Schwefeltrioxidüberträger wird im Überschuß angewendet. Vorzugsweise verwendet man 1,1—5 Moläquivalente.
Nach Abschluß der Reaktion wird der überschüssige Schwefeltrioxidüberträger mit wenig Wasser zerstört und in die Reakticnslösung ohne vorherige Isolierung der Reaktionsprodukte eine alkoholische Lösung von Natriumalkoholat, wie z. B. Natriummethylat oder Natriumhydroxid, gegeben und wieder mehrere Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen.
Das Natriumalkoholat oder -hydroxid wird zweckmäßigerweise verdünnt in Alkohol in geringem molaren Überschuß in einer Menge zugegeben, so daß der pH-Wert zwischen 9 und 11 liegt. Die überschüssige Menge an Alkoholat oder Hydroxid beträgt 0,1-2MoIe.
Nach Abschluß der Reaktion wird mit verdünnter Säure, wie z. B. methanolischer Salzsäure, neutralisiert, vom Unlöslichen abgetrennt, die Lösungsmittel abdestilliert und in an sich bekannter Weise weiter aufgearbeitet und gereinigt, wie durch Umfallen und Reinigung durch Chromatographie.
Der Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens war insofern überraschend, als nicht zu erwarten war, daß die axiale 17«-Estergruppe unter den ausgesprochen milden Reaktionsbedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie verdünnte alkoholische Lösungen von Natriumalkoholat oder Natriumhydroxid, bei Raumtemperatur abspaltbar ist. Der axiale Substituent 17a-Estergruppe läßt sich bekanntermaßen nur sehr schwer mit Alkali oder Säuren verseifen (Analyt. Chem. 35 [1963] 1243).
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die gewünschten Endprodukte, z. B. die Bestandteile der Konjugate der natürlichen östrogene, in einem einstufigen Verfahren erhalten werden. Das Verfahren führt zu hohen Ausbeuten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
Beispiel 1
0,8 ml Schwefeltrioxid werden bei -20°C in 20ml Pyridin eingetropft. Zu dieser Lösung wird bei Raumtemperatur eine Lösung von 2,0 g 17a-Acetoxyl,3,5(10)-östratrien-3-ol [hergestellt aus dem 3,17a-Diacetat analog Miescher, HeIv. Chim. Acta 20, 263 (1937)] in 6 ml Pyridin gegeben und 7 Stunden bei Raumtemperatur unter Stickstoffbegasung stehengelassen. Der überschüssige Komplex wird mit 0,8 ml Wasser zerstört, mit 45 ml Methanol verdünnt, mit 34,4 mi 1 n-Natriummethylat-Lösung auf pH 10,5 eingestellt und 7 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Es wird mit 1 n-niethanolischer Salzsäure neutralisiert, die ausgefallenen unlöslichen anorganischen Salze abfiltriert, das Methanol bei 55°C im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in 30 ml Pyridin aufgenommen, von unlöslichen anorganischen Salzen durch Filtration getrennt und das Filtrat in Äther gefällt. Man erhält 2,0 g (84% d. Theorie) ^a-östradiol-S-hemisulfat-Natrium. Das Rohprodukt wird durch Behandlung mit Kohle und Umfällung aus Methanol/Äther weiter gereinigt. Schmelzpunkt 157° C (Zersetzung). [a]o+39,8° (Methanoi).
99°/oig nach Dünnschichtchromatographie.
Beispiel 2
1,6 g Schwefeltrioxid werden bei -200C in 20 ml
ίο Pyridin eingetropft und zu dieser Lösung wird bei Raumtemperatur eine Lösung von 4,0 g 17a-Acetoxyl,3,5(10),7-östratetraen-3-oI [hergestellt aus dem 3,17a-Diacetat analog Miescher, HeIv. Chim. Acta 20, 263 (1937), F. 130-1340C, [a]D+ 134,9°] in 20 ml Pyridin
ι j gegeben und 7 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Der Komplex wird mit 1,6 ml Wasser zerstört, mit 90 ml Methanol verdünnt und mit 1 n-Natriummethylat-Lösung auf pH 10,5 eingestellt. Nach 7stündigem Stehen bei Raumtemperatur wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 4,1 g eines 94%igen Produktes, das durch Umfällung aus Methanol/Äther und Behandlung mit Kohle gereinigt wird. Man erhält 17a-Hydroxy-1,3,5(10),7-östratetraen-3-ol-3-hemisulfatnatrium als weißes, wasserlösliches Pulver.
Schmelzpunkt 156° C, [a]D+153° (Methanol).
Einheitlich nach Dünnschichtchromatographie.
Beispiel 3
2,0 g 17a-Acetoxy-1,3,5( 10),6,8-östrapentaen-3-ol [hergestellt aus dem 3,17a-Diacetat analog Miese h e r, HeIν. Chim. Acta 20, 263 (1937), F. 187 -188° C [α]ο-25,8°] werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit Schwefeltrioxid/Pyridin-Komplex umgesetzt. Der Komplex wird mit 0,8 ml Wasser zerstört und die is Suspension nach Zugabe von 45 ml Methanol mit 1 n-Natriummethylat-Lösung auf pH 10,5 eingestellt Nach 7 Stunden ist die Verseifung beendet, und es wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet Man erhält 1,9 g 17a-Hydroxy-l,3,5(10),6,8-östrapentaen-3-ol-hemisulfatnatrium.
Schmelzpunkt 165°C, [α]ο-4,4° (Methanol), dünnschichtchromatographisch einheitlich.
Beispiel 4
Zu einer Lösung von 0,56 ml Chlorsulfonsäure in 20 ml Pyridin wird langsam eine Lösung von 2 g 17a-Acetoxy-l,3,5(10)-östratrien-3-ol [hergestellt aus dem 3,17a-Diacetat analog Miescher, HeIv. Chim. Acta 20, 263 (1937)] in 10 ml Pyridin gegeben und 16 Stunden bei Raumtemperatur unter Stickstoffbegasung stehengelassen. Nach Zugabe von 0,4 ml Wasser wird mit 45 ml Methanol verdünnt, 30 ml einer 1 n-methanolischen Natriumhydroxid-Lösung hinzugegeben und 7 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Es wird dann, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 1,7 g 17a-östradiol-3-hemisulfat-Natrium.
Schmelzpunkt 153°C (Zersetzung), [a]D+38,7° (Methanol), dünnschichtchromatographisch einheitlich.
Beispiel 5
2,1g 17a-Propionyloxy-l,3,5(l0)-östratrien-3-ol [F. 123-126°C, [λ]ο+36,1° (Chloroform); hergestellt aus dem 3,17rx-Dipropionat analog Miescher, HeIv. Chim. Acta 20, 263 (1937)] werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit Schwefeltrioxid/Pyridin-Komplex umgesetzt. Der Komplex wird mit 0,8 ml Wasser zerstört
und die Suspension nach Zugabe von 45 ml Methanol mit einer 1 n-methanolischen Natriumhydroxid-Lösung auf pH 10,5 eingestellt Nach 7stündigem Stehen bei Raumtemperatur ist die Verseifung beendet, und es wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 1,9 g 17a-östradiol-3-hemisulfai:-Natrium als weißes, wasserlösliches Pulver, Schmelzpunkt 158"" C (Zersetzung), [α]«+39,5° (Methanol), nach Dünnschichtchromatographie einheitlich und identisch iTiit dem aus Beispiel 1 erhaltenen Material.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 3-Hemisulfat-Natriumsalzen von 17«-Hydroxysteroiden der allgemeinen Formel I
    OH
    (I)
DE19742419207 1974-04-18 1974-04-18 Verfahren zur Herstellung von 3-Hemisulfat-17alpha hydroxy-steroiden Expired DE2419207C3 (de)

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DE19742419207 DE2419207C3 (de) 1974-04-18 Verfahren zur Herstellung von 3-Hemisulfat-17alpha hydroxy-steroiden
US05/568,379 US4021458A (en) 1974-04-18 1975-04-15 Process for the preparation of 3-hemisulfate-17α-hydroxy steroids
NL7504608A NL7504608A (nl) 1974-04-18 1975-04-17 Werkwijze voor de bereiding van 3-hemi-natrium- sulfaten van 17(alpha)-hydroxy-steroiden.
HUSC517A HU170516B (de) 1974-04-18 1975-04-17
CA224,935A CA1047483A (en) 1974-04-18 1975-04-18 PROCESS FOR PRODUCING 3-HEMISULPHATE-17.alpha.-HYDROXY STEROIDS

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DE2419207A1 DE2419207A1 (de) 1975-11-06
DE2419207B2 DE2419207B2 (de) 1977-06-23
DE2419207C3 true DE2419207C3 (de) 1978-02-02

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