DE1178254B - Verstellbare Rohrschelle - Google Patents

Verstellbare Rohrschelle

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DE1178254B
DE1178254B DEL33510A DEL0033510A DE1178254B DE 1178254 B DE1178254 B DE 1178254B DE L33510 A DEL33510 A DE L33510A DE L0033510 A DEL0033510 A DE L0033510A DE 1178254 B DE1178254 B DE 1178254B
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DE
Germany
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pipe
clamp
bolt
flanges
band
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Application number
DEL33510A
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English (en)
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Max Laebe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1058Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing one member being flexible or elastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Verstellbare Rohrschelle Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Rohrschelle zum Befestigen schwerer Gegenstände an Rohren, Masten, Trägern usw. mit verschiedenem Durchmesser, sowie allen denkbaren geometrischen Querschnittsformen.
  • Es sind bereits Rohrschellen bekannt, die einen sich unmittelbar gegen das Rohr od. dgl. legenden Schellensockel und ein um das Rohr od. dgl. greifendes Schellenband sowie eine im Schellensockel selbst oder getrennt davon angeordnete Spannvorrichtung für das Schellenband aufweisen. Bei einer solchen Rohrschelle ist es auch bereits bekannt, daß sich der starre Schellensockel nur mit vier Punkten seiner ausgeschnittenen Flanschteile unmittelbar an das Rohr od. dgl. legt. Bei diesen bekannten Schellensockeln legt sich das Schellenband etwa kreisförmig um das Rohr od. dgl. und ermöglicht dadurch nur einen verhältnismäßig beschränkten Auflagedruck der vier Auflagepunkte, so daß bei einer solchen Schelle der Sitz weniger fest als bei einer linienförmigen oder flächenmäßigen Auflage des Schellensockels an dem Rohr od. dgl. ist.
  • Es ist auch bereits bekannt, das Schellenband hufeisenförmig um das Rohr od. dgl. zu führen. Bei dieser bekannten Rohrschelle wird das Schellenband an der offenen Seite des Hufeisens über ein Spannstück gelegt, das nach dem Auflegen des Schellenbandes mit einer Schraube innerhalb des Schellenkörpers vom Rohr od. dgl. abgezogen wird, um dadurch das Schellenband zu spannen. Die in dieser Weise im Schellenband hervorzurufende Spannung ist jedoch auch nur verhältnismäßig gering, und die Schellen solcher Art sind durchweg dazu ausgebildet, sich mit linienförmigen Teilen oder Flächenteilen, die gegebenenfalls sogar mit Filz od. dgl. belegt werden sollen, gegen das Rohr zu legen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß sich mit einer Rohrschelle, deren Schellensockel für Vierpunktauflage am Rohr od. dgl. ausgebildet ist, ein besonders fester Sitz erzielen läßt, und zwar ein Sitz der sehr viel fester noch ist als er mit flächenförmiger oder linienförmiger Auflage des Schellensockels erzielbar ist, wenn mit dem Schellenband ein so großer Zug ausgeübt wird, daß sich die vier Auflagepunkte des Schellensockels in die Oberfläche des Rohres od. dgl. eindrücken und mit diesem fest verkeilen. Ferner liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß sich mit hufeisenförmiger Führung des Schellenbandes ein stärkerer Zug an den Auflagestellen des Schellensockels am Rohr od. dgl. erzielen läßt als bei gleichsinniger kreisförmiger Führung des Schellenbandes um das Rohr od. dgl. Nach der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß die Spannvorrichtung des - wie an sich bekannt - hufeisenförmig um das Rohr od. dgl. gelegten Schellenbandes einen Spannbolzen und einen Umlenkbolzen aufweisen soll, die sich jeweils zu beiden Seiten des V-förmig ausgebildeten Ausschnittes unmittelbar hinter den von dessen Seitenkanten mit den Vorderkantenabschnitten der Flansche gebildeten Auflagepunkten durch die beiden Flansche erstrecken. Auf diese Weise läßt sich am Schellenband eine so hohe Spannung erzeugen, daß die vier Auflagepunkte des Schellensockels am Rohr od: dgl. sich in dessen Oberfläche eindrücken und dadurch den wesentlich festeren Sitz der Schelle geben als es bei allen bisher bekannten Schellen möglich ist. Das Eindrücken der vier Auflagepunkte in die Oberfläche des Rohres od. dgl. ist naturgemäß mit einer elastischen Verformung des Rohres im Bereich der Auflagepunkte und auch mit einer elastischen Streckung des Schellenbandes selbst verbunden. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß der Sitz der Schelle durch temperaturbedingtes Ausdehnen oder Schrumpfen des Rohres oder des Schellenbandes nicht beeinträchtigt wird, auch dann nicht, wenn das materialbedingte Temperaturverhalten des Rohres od. dgl. und des Schellenbandes sehr verschieden ist.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist bei hufeisenförmig doppelter Führung des Schellenbandes um das Rohr od. dgl. hinter dem Scheitel der V-förmigen Ausnehmung der Flansche ein sich durch die beiden Flansche erstreckender Haltebolzen vorgesehen, von dem aus das Schellenband in einer Richtung um das Rohr od. dgl. herum zum Umlenkbolzen und von dort in entgegengesetzter Richtung um das Rohr od. dgl. zurück zum Spannbolzen geführt ist.
  • Zweckmäßig kann im Rahmen der Erfindung das Schellenband in seiner Breite den gesamten lichten Abstand zwischen den beiden Schenkeln des Schellensockels einnehmen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Rohrschelle nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Rohrschelle in Seitenansicht, F i g. 2 in Vorderansicht, F i g. 3 in Draufsicht und F i g. 4 ein Aufwickelschema der Schellenschlaufe. Im dargestellten Beispiel besteht die an das Rohr 1, einen Mast od. dgl. anzusetzende Schelle aus einem Schellensockel 2, der durch zwei Schenkel 3 und einen Steg 4 einstückig gebildet ist und etwa U-förmiges Profil aufweist, sowie der Schellenschlaufe 5, die hufeisenförmig offen das Rohr od. dgl. umgibt und den Schellensockel 2 fest in unmittelbarer Berührung mit dem Rohr 1 od. dgl. zieht. Die Schellenschlaufe 5 ist als ein durchlaufendes Band, beispielsweise Stahlband, über ein Dreipunktspannsystem doppelt um das Rohr 1 gelegt, wie dies deutlicher aus F i g. 4 hervorgeht. Für das Dreipunktspannsystem ist im Schellensockel 2 ein Haltebolzen 6 fest angebracht, der sich zwischen den beiden Schenkeln 3 des Schellensockels 2 erstreckt. Dieser Haltebolzen 6 dient zum Festlegen des einen Bandendes. Hierzu ist das die Schellenschlaufe 5 bildende Band mit diesem Ende um den Bolzen 6 gelegt und ragt mit seinem Endstück 7 bis auf die Oberfläche des Rohres 1, um dort durch die Schellenschlaufe 5 selbst festgeklemmt zu werden. Vom Haltebolzen 6 wird dann das Band über das Rohr 1 geschlungen und dann um den Umlenkbolzen 8 gelegt und schließlich nochmals um das Rohr 1 gewickelt, um im Spannbolzen 9 zu enden. Der Spannbolzen 9 ist mit einem Schlitz versehen, in den das Ende des Bandes gesteckt und aufgerollt wird, bis die Spannung bzw. Festigkeit erreicht ist. Der Spannbolzen 9 wird mit einer Sicherung gegen ein Aufrollen gesichert.
  • Die Schenkel 3 des Schellensockels 1 weisen jeweils an der sich gegen das Rohr 1 od. dgl. legenden Seite einen V-förmigen Ausschnitt auf, der am übergang seiner Seitenkanten 17 zu den miteinander einen Winkel vom 180° bildenden Vorderkantenabschnitten 18 der Schenkel 3 eine Ecke bzw. einen Vorsprung 19 bilden. Es ergeben sich dadurch insgesamt vier Vorsprünge 19, die sich, wie F i g. 3 zeigt, beim Anziehen der Schellenschlaufe 5 fest gegen die Oberfläche des Rohres legen und punktförmig in diese eindrücken.
  • Durch die hufeisenförmige Führung des Schellenbandes und die mit ihr zusammen benutzte besondere Spannvorrichtung ergibt die Vierpunktauflage des Schellensockels einen besonders festen und gegen jegliche Beanspruchung sicheren Sitz des Schellensockels 2 am Rohr 1.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verstellbare Rohrschelle mit sich nur mit vier Punkten seiner ausgeschnittenen Flanschteile unmittelbar an das Rohr od. dgl. legendem starrem Schellensockel und einem den Schellensockel haltenden Schellenband mit Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung des - wie an sich bekannt -hufeisenförmig um das Rohr (1) od. dgl. gelegten Schellenbandes (5) einen Spannbolzen (9) und einen Umlenkbolzen (8) aufweist, die sich jeweils zu beiden Seiten des V-förmig ausgebildeten Ausschnittes unmittelbar hinter den von dessen Seitenkanten (17) mit den Vorderkantenabschnitten (18) der Flansche (3) gebildeten Auflagepunkten (19) durch die beiden Flansche (3) erstrecken.
  2. 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei hufeisenförmig, doppelter Führung des Schellenbandes (5) um das Rohr (1) od. dgl. hinter dem Scheitel der V-förmigen Ausnehmung der Flansche (3) ein sich durch die beiden Flansche (3) erstreckender Haltebolzen (6) vorgesehen ist, von dem aus das Schellenband (5) in einer Richtung um das Rohr (1) od. dgl. herum zum Umlenkbolzen (8) und von dort in entgegengesetzter Richtung um das Rohr (1) od. dgl. zurück zum Spannbolzen (9) geführt ist.
  3. 3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenband (5) in seiner Breite den gesamten lichten Abstand zwischen den beiden Schenkeln (3) des Schellensockels (2) einnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 720 282, 444 937; österreichische Patentschrift Nr. 201374; französische Patentschrift Nr. 1087 232; USA.-Patentschrift Nr. 1006 598.
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