DE1177973B - Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Schutze der hinteren Kante plattenfoermiger Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Schutze der hinteren Kante plattenfoermiger Werkstuecke

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DE1177973B
DE1177973B DEM46718A DEM0046718A DE1177973B DE 1177973 B DE1177973 B DE 1177973B DE M46718 A DEM46718 A DE M46718A DE M0046718 A DEM0046718 A DE M0046718A DE 1177973 B DE1177973 B DE 1177973B
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DE
Germany
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grinding
cylinder
plate
workpiece
protective plate
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Application number
DEM46718A
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English (en)
Inventor
Robert M Nelson
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Merit Products Inc
Original Assignee
Merit Products Inc
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work

Description

  • Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Schutze der hinteren Kante plattenförmiger Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schleifmaschinen, durch die beim Gleichlaufschleifen plattenförmiger Werkstücke, die unter einem Schleifzylinder mittels Zugrollen hindurchbewegt werden, eine Beschädigung, insbesondere ein Verbiegen der Nachlaufkante der Werkstücke vermieden wird.
  • Es sind bereits Maßnahmen zum Schutz der durch die sich drehenden Schleifzylinder gefährdeten Kanten der zu schleifenden Platten vorgeschlagen worden. So ist beim Gegenlaufschleifen eine Vorrichtung zum Schutz der Plattenvorderkante bekannt, die aus einem auf den Plattenrand aufschiebbaren, nach vom abgeschlossenen Schuh besteht. Ein Nachteil dieser Schutzvorrichtung besteht darin, daß der vordere Plattenrand durch die Abdeckung des Schuhes dem Schleifzylinder nicht zugänglich ist und ungeschliffen bleibt. Weiterhin nachteilig ist hierbei, daß zum Aufschieben und Abnehmen des Schuhes eine zweite Bedienungsperson erforderlich ist, bzw. im Falle, in dem die Handhabung des Schuhes automatisch geschieht, eine komplizierte und teure Einrichtung notwendig ist. Damit außerdem nicht ein derartiger Schuh bei Verwendung zum Schutz der Nachlaufkante von in Gleichlauf geschliffenen Platten von dem gegen den Schuh anlaufenden Schleifzylinder abgestreift wird, muß der Schuh vor dem Schleifvorgang an der Platte befestigt werden. Dies hat einen unwirtschaftlichen Arbeitsablauf zur Folge.
  • Eine weitere bekannte Schutzmaßnahme besteht in der Verwendung zweier in gegenseitigem Abstand angeordneter Schleifzylinder, von denen der am Platteneintrittsende liegende Schleifzylinder im Gleichlauf und der hintere Zylinder im Gegenlauf zur Plattenvorschubbewegung antreibbar ist. Beide Schleifzylinder können dabei gemeinsam durch eine Hebeeinrichtung außer Eingriff mit der zu schleifenden Platte gebracht werden. Die Hebeeinrichtung ist so gesteuert, daß durch den vorderen Zylinder etwa zwei Drittel der Plattenoberfläche geschliffen werden, daß dann die Zylinder so lange gehoben werden, bis das Ende der geschliffenen Plattenoberfläche sich unter dem hinteren Zylinder befindet, durch den in eingerückter Stellung nachfolgend die zu schleifende Restfläche bearbeitet wird. Durch die Verwendung eines zusätzlichen Schleifzylinders und einer für beide Zylinder dienenden Hebeeinrichtung werden die Herstellungskosten dieser bekannten Schleifmaschine mit Schutzvorrichtung in nachteiliger Weise erhöht.
  • Bei einer weiteren bekannten ähnlich aufgebauten Schleifmaschine liegen die beiden in Abstand angeordneten, sich in entgegengesetzten Richtungen drehenden Schleifzylinder immer auf der zu schleifenden Platte auf; die Plattenkanten werden hierbei dadurch geschützt, daß die Drehrichtungen beider Schleifzylinder vom durchlaufenden Werkstück umgesteuert werden. Zu dem Nachteil der Verwendung eines zweiten Schleifzylinders kommt hierbei noch hinzu, daß durch die Drehrichtungsänderung der auf der Plattenoberfläche'aufliegenden Zylinder unterschiedliche Schleifgeschwindigkeiten längs der Platte und damit auch unterschiedliche Schleifgüten auftreten.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Schutzvorrichtung zugrunde, mit der die obengenannten Nachteile vermieden sind und die besonders einfach aufgebaut ist. DieseAufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Schleifmaschine eine in Abhängigkeit von der Werkstückbewegung zur Anlage gegen die hintere Werkstückkante selbsttätig vor- und von dieser zurückbewegbaren Schutzplatte vorgesehen ist, die gelenkig an einem verschwenkbaren Träger angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat vor allem den Vorteil, daß nur ein Schleifzylinder vorhanden zu sein braucht, der immer in der gleichen Drehrichtung umläuft. Neben dem Wegfall einer kompliziertenDrehrichtungsumsteuereinrichtungergebensich damit auch gleichbleibende Schleifgeschwindigkeiten längs der sich verschiebenden Platte, so daß eine gleichmäßige Schleifgüte erreichbar ist. Außerdem ist bei mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ausgestatteten Schleifmaschinen das Schleifen der gesamten Oberfläche des Werkstückes in einer vergleichsweise besonders kurzen Zeit möglich.
  • Zweckmäßigerweise wird der Träger gemäß der Erfindung von einem druckmittelbetätigten Kolben verschwenkt.
  • Zum selbsttätigen Vor- und Zurückschwenken der Schutzplatte sind erfindungsgemäß auf dem Förderbett der Schleifmaschine beiderseits des Schleifzylinders Schalter angeordnet, die über ein Magnetventil die Zuführung des Druckmittels zum Betätigungszylinder steuern.
  • Um züi verhindern, daß der Schleifzylinder das Förderbett der Schleifmaschine abschleift, bevor die vorlaufende Kante des zu schleifenden Werkstückes den Schleifzylinder erreicht hat, ist vorteilhafterweise der Schleifzylinder durch den Kolben eines Hubzylinders heb- und senkbar, dessen Speisung bzw. Entleerung durch einen der auf dem Bett angeordneten Schalter in Verbindung mit einem Zeitrelais über ein Magnetventil beim Ein- bzw. Auslaufen des Werkstückes steuerbar ist. Damit ist während des Schleifvorganges auch eine Verzögerung des Anhebens des Schleifzylinders erreichbar, bis die hintere Kante des Werkstückes an dem Zylinder vorbeibewegt worden ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 bis 5 die Vorrichtung in Seitenansicht während des Betriebes in den einzelnen Bewegungsphasen und F i g. 6 einen Schaltplan.
  • Die Vorrichtung besitzt ein flaches horizontales Bett 10 -, längs dessen eine flache Werkstücktafel 11 bewegt wird. Die Tafel 11 kann aus Holz, Metall, Kunststoff oder einem anderen Material bestehen. Die Tafel 11 wird durch Antriebsrollen 12 bewegt.
  • Der Schleifzylinder 13 ist auf einer Welle 14 quer über dem Bett 10 angeordnet. Die Welle 14 ist an einem Pendel 15 gelagert, das verschwenkbar an einem Ständer 16 angeordnet ist. Das Pendel 15 ist an dem Ständer 16 in vertikaler Ebene bewegbar.
  • Das Pendel 15 ist mit einem Arm 17 verbunden, der mit einem Arm 18 in Verbindung steht. Der untere Arm 18 ist an einen Lagerarm 19 angeschlossen.
  • Ein durch ein Magnetventil 20' gesteuerter Hubzylinder 20, der vorzugsweise mit Druckluft beaufschlagt wird, ist an einem Lagerarm 2,1 angeordnet. Wird der Magnet erregt, so steuert das Ventil Druckluft in den Zylinder 20, dessen Kolben 22 nach außen bewegt wird. Dieser drückt das Pendel 15 mit Schleifzylinder 13 über die Arme 17 und 18 gegen das Werkstück.
  • Die Schutzplatte 28 für die hintere Werkstückskante ist an einem Gelenk 27 eines Trägers 26, der an einem Ständer 25 befestigt ist, angeordnet. Die hintere Kante der Schutzplatte 28 ist normalerweise geringfügig über das Bett 10 angehoben, damit die Fafeln 11 unter ihr durchlaufen können.
  • Die Schutzplatte 28 besteht vorzugsweise aus Metall und ist etwas breiter als die Werkstückstafel 11. Sie entspricht der Stärke der Tafel 11, oder ihre Oberseite fluchtet mit der Tafel 11.
  • Ein V-förmiger Rahmen 29 ist am Ständer 25 angebracht. An diesem Rahmen 29 ist ein durch ein Magnetventil 24' gesteuerter Betätigungszylinder 24 anaeordnet. Wenn der Magnet des Ventils erregt C wird, bewegt der Betätigungszylinder24 eine Kolbenstange 30. Diese ist mit dem Träger 26 verbunden.
  • Eine winkelförmige Niederhaltungsschiene34 nahe des Schleifzylinders 13 ist nach oben abgewinkelt, um die vordere Kante der Tafel 11 auch dann niederzudrücken, wenn sie nach oben gebogen ist. Die Anlage zwischen der Schulzplatte 28 und der nachlaufenden Kante der Tafel 11 findet unterhalb des horizontalen Teiles der Niederhaltungsschiene 34 statt. Dabei wird die Schutzplatte 28 durch den Betätigungszylinder 24 in Anlage an die Werkstückstafel 11 gehalten.
  • Ein Schalter 35 ist unter dem Bett 10 angeordnet. Der Schalter 35 hat einen Stift, der nach oben herausragt und seitlich der Tafel 11 liegt, so daß er nicht von der Werkstückstafel 11 berührt wird. Die Schutzplatte 28, die breiter als die Tafel 11 ist, drückt den Schalter 35 nach unten, wenn sich keine Tafel 11 unter der Schutzplatte 28 befindet. Wenn eine Tafel 11 unter der Schutzplatte 28 durchläuft, hebt diese die Schutzplatte 28 infolge des Gelenkes 27 nach oben, so daß der Schalter 35 nicht länger nach unten gedrückt wird. Ein anderer Schalter 36 hat einen Bü ' gel, der ebenfalls nach oben ragt. Dieser Bügel des Schalters 36 wird durch die Tafel 11 nach unten gedrückt, wenn sie über ihn läuft.
  • Ein Stapelanschlag 37 ist vor dem ersten Satz Rollen 12 angeordnet und steht durch eine öffnung in dem Bett 10 vor. Ein durch ein Magnetventil 38' gesteuerter druckmittelbeaufschlagter Steuerkolben 38 arbeitet auf den Stapelanschlag 37. Wenn der Magnet erregt wird, zieht der Arbeitszylinder 38 den Stapelanschlag 37 zurück und ermöglicht dadurch, daß eine Tafel 11 durchgeht.
  • F i g. 6 zeigt die Schaltung, wenn die Vorrichtung betriebsbereit ist. Die Teile befinden sich dann in den in F i g. 1 gezeigten Stellungen.
  • Wenn die Tafel 11 unter der Schutzplatte 28 hindurchläuft, wird die Schutzplatte 28 angehoben, so daß sich der Stift des Schalters 35 nach oben bewegen kann. Dadurch wird das untere Kontaktpaar des Schalters 35 (F i g. 6) überbrückt und der Stromkreis mit einem Zeitrelais 33 geschlossen. Nach einem kurzen Zeitabstand wird der Hubzylinder20 über das Magnetventil 20' beaufschlagt und die Schleiftrommel 13 nach unten in Arbeitsstellung gebracht, in welcher sie dann mit der Tafel 11 in Eingriff kommt. Die Teile nehmen dann die in F i g. 2 gezeigten Stellungen ein.
  • Der Schalter 36 wird betätigt, wenn die Tafel 11 ihn nach unten drückt, um den Magneten 38 zu entregen und zu ermöglichen, daß der Stapelanschlag 37 eine andere Tafel 11 blockiert und davon abhält, daß sie sich über ihn hinweg zu der Schleiftrommel 13 bewegt.
  • Wenn die hintere Kante der Tafel 11 vollständig unter der Schutzplatte 28 durchgegangen ist, fällt die Schutzplatte 28 nach unten, um den Schalter 35 einzudrücken. Ein elektrischer Stromkreis wird über die Schalter 35 und 36 zu dem durch ein Magnetventil 24' gesteuerten Betätigungszylinder 24 geschlossen, um den Träger 26 in Richtung nach vom zu verschwenken. Dieser bewegt die vordere Kante der Schutzplatte 28 in anstoßende Lage an die hintere Kante der Tafel 11.
  • Gleichzeitig wird ein Stromkreis durch die untere Hälfte des Schalters 35 zu dem Zeitrelais 33 geöffnet. Nach einer kurzen Zeit wird der Stromkreis für das Magnetventil des Hubzylinders 20 unterbrochen, um die Schleiftrommel 13 anzuheben und ihre Schleifwirkung auf die Schutzplatte 28 zu vermindern.
  • Wenn die hintere Kante der Tafel 11 den Schalter 36 passiert hat, bewegt sich der Schalter 36 in seine normale Stellung zurück. Dadurch wird der Stromkreis des einen Magnetventils für den Betätigungszylinder 24 geöffnet und die Schutzplatte 28 zurückgezogen. Dabei wird auch der Stromkreis für das Magnetventil am Steuerkolben 38 geschlossen, wodurch der Stapelanschlag 37 zurückgezogen wird, so daß sich eine andere Tafel zu der Schleiftrommel 13 bewegen kann. Der Arbeitsablauf ist dann vollständig durchgeführt, und alle Teile befinden sich wieder in den in F i g. 1 gezeigten Stellungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schutz der hinteren Kante eines plattenförmigen Werkstückes, das über einen Tisch im Gleichlauf unter einem Schleifzylinder mittels Zugrollen hindurch bewegt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung einer in Abhängigkeit von der Werkstückbewegung zur Anlage gegen die hintere Werkstückkante selbsttätig vor- und von dieser zurückbewegbaren Schutzplatte (28), die gelenkig an einem verschwenkbaren Träger (26) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) von einem druckmittelbetätigten Kolben (24, 30) verschwenkt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Vor- und Zurückbewegen der Schutzplatte (28) auf dem Bett (10) beiderseits des Schleifzylinders (13) Schalter (35, 36) angeordnet sind, die auf ein Magnetventil (24') zum Einsteuern des Druckinittels in den Zylinder (24) wirken. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schalter (35) in Verbindung mit einem Zeitrelais (33) über ein Magnetventil (20') das druckmittelbetätigte (20) Heben und Senken des Schleifzylinders (13) beim Ein- bzw. Auslauf des Werkstückes steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 89 648, 683 610, 902717.
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Cited By (1)

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EP2047948A2 (de) * 2007-10-09 2009-04-15 Paul Ernst Maschinenfabrik GmbH Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken

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