DE1177790B - Aufhaengevorrichtung fuer einen Konvektor - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer einen Konvektor

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DE1177790B
DE1177790B DEH35894A DEH0035894A DE1177790B DE 1177790 B DE1177790 B DE 1177790B DE H35894 A DEH35894 A DE H35894A DE H0035894 A DEH0035894 A DE H0035894A DE 1177790 B DE1177790 B DE 1177790B
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Germany
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wall
shaft
walls
convector
boundary
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DEH35894A
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English (en)
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Dipl-Architekt Guenther Hack
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DIPL ARCHITEKT GUENTHER HACK
Original Assignee
DIPL ARCHITEKT GUENTHER HACK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/0203Types of supporting means
    • F24D19/0209Supporting means having bracket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2027Convectors (radiators wherein heat transfer mainly takes place by convection)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für einen Konvektor Die Hauptpatentanmeldung H 27093 X/36 c betrifft eine Aufhängevorrichtung für einen Konvektor, dessen senkrechter Luftschacht von der Aufstellwand, seitlichen und einer vorderen Begrenzungswand gebildet ist, mit an den seitlichen Begrenzungswänden oben starr oder gelenkig angeschlossenen, um etwa 90° zur Aufstellwand hin abgewinkelten Schenkeln zum Auflegen auf Fensterbrüstungswänden oder mit Haken zum Einlegen oder Einhängen in Brüstungsprofile, während die seitlichen Begrenzungswände sich unmittelbar oder über Wandstützen gegen die Brüstungswand abstützen.
  • Solche Aufhängevorrichtungen erfordern keine Stemm-, Beiputz- und sonstigen Neben- oder Nacharbeiten, was dem neuzeitlichen Wohnungsbau zugute kommt.
  • Die Aufhängevorrichtung nach der obigen Patentanmeldung ist jedoch nicht allgemein anwendbar. Besonders im privaten Wohnungsbau ist z. B. Fensterbrüstungshöhen zwischen 50 und 120 cm und Konvektoren verschiedener Breiten durch einfache Einstellmöglichkeit Rechnung zu tragen, um Sonderanfertigungen nach Aufmaß zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß an dem Auflegeschenkel oder Haken eine senkrecht nach unten verlaufende Lochschiene od. dgl. vorgesehen ist, mit der höheneinstellbare Tragarme für die Schachtabdeckplatte oben, den Heizkörper unten durch Stellglieder verbunden sind, die auch zum Befestigen der Schachtbegrenzungswände dienen.
  • Vorzugsweise können -die seitlichen Schachtbegrenzungswände Einstellmöglichkeiten haben, indem diese aus je zwei Platten mit in verschiedene Richtungen weisenden, auf jeder Platte jedoch gleichlaufenden Langlöchern oder passend angeordneten Rundlöchern bestehen, wodurch die Platten zu Begrenzungswänden sowohl im Höhen-, als auch im Tiefenmaß einstellbar zusammengefügt werden können. Langlochschienen bei Aufhängevorrichtungen für die Heizkörper von Konvektoren zum Einstellen der genauen Höhenlage der Heizkörper sind bekannt. Nach der Erfindung dient eine solche Langlochschiene gleichzeitig als Wandstütze sowie zum Befestigen des Heizkörpers über einen an der Langlochschiene angeordneten Tragarm und der Schachtabdeckplatte oben. Diese dreifache Verwendung der Langlochschiene bringt eine Vereinfachung der Gesamtordnung der Aufhängevorrichtung mit sich.
  • Eine weitere Einstellmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß an den seitlichen Schachtbegrenzungswänden nach unten und oben ragende Halter zum Aufhängen oder Lagern des Heizkörpers, der vorderen Begrenzungswand oder einer Abdeckplatte oben, unabhängig voneinander verstellbar, befestigt sind.
  • Ein solcher Konvektor wird sowohl den baulichen als auch den heiztechnischen Anforderungen gerecht, da einmal die Befestigung an der Aufstellwand und zum anderen die Anpassung des Luftschachtes an Konvektoren verschiedener Heizleistungen auf einfache Art zu erreichen sind. Der Konvektor kann infolge seines niedrigen Gewichts besonders an schwachen Wänden vorgesehen und mit den an den Seitenwänden des Luftschachtes oben angeordneten, umgewinkelten Auflegeschenkeln, z. B. auf Brüstungswänden, je nach der Breite des Konvektorheizkörpers aufgelegt werden. Die Höhe der Seitenwände und der Vorderwand richtet sich wie üblich nach der geforderten Heizleistung des Konvektors. Dem kann durch entsprechendes Bemessen der Wandteile des Luftschachtes auf ebenso einfache Art Rechnung getragen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen mit Beschreibungen. In den Zeichnungen stellen dar F i g. 1 und 2 senkrechte Querschnitte durch Fensterbrüstungswände mit angebrachten Konvektorheizkörpern, F i g. 2 a eine andere Bauart des Auflegeschenkels 17 der F i g. 2 in räumicher Darstellung und F i g. 3 bis 6 räumiche Darstellungen von verschiedenen Aufhängeschachtbegrenzungswänden, die sich durch baukastenmäßiges Zusammensetzen oder durch einstellbare Haltearme an verschiedene Konvektorabmessungen und am Bau vorkommenden, örtlichen Gegebenheiten anpassen lassen.
  • Gleichartige Teile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • F i g. 1 zeigt eine Brüstungswand 1, auf der ein Einhängehalter 2 in der Fuge 3 zwischen Brüstungswand 1 und Fensterbank 4 eingemauert ist. Im Einhängenapf 5 des Einhängehalters 2 hängt die seitliche Schachtbegrenzungswand 6 mit dem Haken 7. Die Oberseite 8 der Begrenzungswand 6 dient der Fensterbank 4 als Auflager. Unten sind an der Be-Grenzungswand 6 Halter 9 und 10 für den Konvektor 11 und die vordere Schachtbegrenzungswand 12 verstellbar angeordnet. In den seitlichen Begrenzungswänden 6 sind eine Reihe Löcher 13 vorgesehen, in denen Haken 14 zum Halten der vorderen Begrenzungswand 12 schwenkbar gelagert sind. Diese Wandplatte ruht unten in Abkröpfungen 15- der Halter 10.
  • F i g. 2 zeigt eine Brüstungswand 1, auf die ein Hängestab 16 aus Ankerschienenprofil mit einem oben biegefest angebrachten Auflegeschenkel 17 auf-@(Yehängt ist.
  • In dem Hängestab 16 befinden sich höheneinstellbare Befestigungsteile, an die oben eine Konsole 18 für die Fensterbank 4 und darunter Kragarme 19 und 20 geschraubt sind. Der Kragarm 19 oben trägt auf einem Zapfen 21 die vordere Schachtbegrenzungswand 12, die sich unten gegen den Konvektor 11 abstützt. Der Kragarm 20 unten mit einem tiefene,@nstellbaren Halter 23 trägt den Konvektor 11 an der raumwärts gerichteten Seite. Der ebenfalls höheneinstellbare Halter 9 unten trägt den Konvektor auf der Wandseite. Luftführungsflächen 24, 25 oben sichern einen zügigen Luftdurchgang im Konvektorschacht.
  • F i g. 2 a zeigt den Hängestab 16 mit biegefestem Auflegeschenkel 17 in der Ausbildung als Lochschiene mit Einhängelöchern 22.
  • F i g. 3 zeigt einen Hängestab 16 aus Ankerschienenprofil mit biegefestem Auflegeschenkel 17, der auf der Brüstungswand 1 aufliegt. In der Ankerschiene 16 befinden sich höheneinstellbare Befestigungsteile 26, an denen eine Konsole 18 und eine seitliche Schachtbegrenzungswand 6 angeschraubt sind. Der wandseitige Randteil 27 der seitlichen Begrenzungswand ist rechtwinklig abgekantet. An dem oberen Ende ist ein Halter 28 angeschweißt, am unteren Ende ist ein Halter 9 mittels der Langlöcher 29 höhenverstellbar angeschraubt. In der seitlichen Begrenzungswand 6 sind senkrecht angeordnete Langlöcher 30 zum Anbringen der abgewinkelten Halter 31, 32 gestanzt, die mit Blechschrauben 33 und dazu passenden Preßlochmuttern befestigt sind. Die Halter 9, 31 besitzen Lager 9', 31' für den in gestrichelten Linien angedeuteten Konvektor 11. Der Halter 32 ist abgekröpft als Auflager 34 für die nicht dargestellte, vordere Schachtbegrenzungswand. Der Halter 35 besitzt ein Langloch 36 zum Anschrauben des Halters der vorderen Schachtbegrenzungswand. An der seitlichen Begrenzungswand 6 ist ferner über einen Winkel 37 eine tiefeneinstellbare Wandstütze 38 angebracht. Sie besteht aus einem Teller 38', dessen Abstand von der Begrenzungswand 6 mittels einer Schraube 38" verändert werden kann. Hierdurch ist es möglich, die gesamte Konvektoraufhängevorrichtung bereits während des Rohbaues anzupassen. Die Stärke des im Rohbau noch fehlenden Putzes kann durch Einstellung der Schraube 38" ausgeglichen werden. Die Wandstütze 38 kann auch zum Ausgleich von Wandunebenheiten herangezogen werden.
  • F i g. 4 zeigt eine aus zwei Teilen bestehende, seitliche Schachtbegrenzungswand 6' und 6". Die Langlöcher 30 gestatten ein Verschrauben der Platten zu der Länge, die den Einbauverhältnissen der Baustelle entspricht. Die senkrechten Randteile 39, 40 der seitlichen Schachtbegrenzungswand 6', 6" sind rechtwinklig umgekantet, um die Querwand zu verstärken. Der Haken 41 oben dient zum Einhängen in Einhängenäpfe oder Halteprofile der Brüstungswand. Ein ähnlicher Teil 42 oben vorn hält die vordere Schachtbegrenzungswand, die unten in den Langlöchern 43 des vorderen abgekanteten Randteiles der seitlichen Begrenzungswand 6" gelagert ist (nicht dargestellt), die unten eine Aussparung 44 für den Einbau des in gestrichelten Linien angedeuteten Konvektors 11 aufweist.
  • F i g. 5 zeigt eine aus Blech geprägte seitliche Schachtbegrenzungswand 6 mit einer Aussparung 45. Die senkrechten Randteile der Begrenzungswand sind zu Führungsnuten 46, 47 geformt, in denen sich Langlöcher 30 befinden. Im oberen Teil der Führungsnut 46 ist der Halter 48 angeschraubt. Der Halter 48 besitzt einen Haken 41 zum Einhängen in eine Lochschiene (vgl. beispielsweise Lochschiene 16, F i g. 2 a). An den unteren Enden der Führungsnuten 46, 47 sind Halter 9, 31 angeschraubt, die zu kurzen Lagern 9', 31' für den Konvektor umgebogen sind. Ferner ist vorn ein oben abgekröpfter (49) Halter 35 sowie unten ein abgekröpfter (34) Halter 32 zum Halten der nicht dargestellten, vorderen Schachtbegrenzungswand vorgesehen. Der Halter 32 ist an einem Winkelblech 50 befestigt. Durch die zahlreichen Langlöcher 30 ist die Höhe der seitlichen Begrenzungswand 6, die Höhe der Lager 9', 31' für den Konvektor sowie die Höhe der vorderen Schachtbegrenzungswand unabhängig voneinander einstellbar.
  • Da es Konvektoren verschiedener Bautiefe gibt, empfiehlt es sich, die seitliche Schachtbegrenzungswand6 auch in der Tiefe verstellbar auszubilden, wie in F i g. 5 a dargestellt ist. Sie besteht hierfür aus zwei Teilen 6' und 6", die infolge der Langlöcher 30 und Löcher 13 verschiedene Bautiefe gestatten.
  • F i g. 6 zeigt eine aus zwei Platten 6', 6" bestehende seitliche Schachtbegrenzungswand. In die Platten sind in verschiedenen Richtungen, vorzugsweise senkrecht zueinander, Langlöcher 30 gestanzt. Hierdurch läßt sich die seitliche Begrenzungswand sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe verschieden einstellen. Darüber hinaus ist es möglich, die Platten 6', 6" auch winklig, wie in der Figur dargestellt, zusammenzufügen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine vordere Schachtbegrenzungswand aus strömungstechnischen oder sonstigen Gründen schräg angeordnet werden soll, wie beispielsweise die Schachtwand 12 in F i g. 2. Die senkrechten Randteile 39, 40 sind zur Verstärkung der seitlichen Begrenzungswand rechtwinklig umgekantet. Die Wand 6 ist oben mit einem biegefesten Auflegeschenkel 17 verbunden. Die Langlöcher 30' dienen, ähnlich wie bereits vorstehend beschrieben, zum Befestigen von Haltern für einen Konvektor oder für eine vordere Schachtbegrenzungswand. Der Blechstreifen 53 vorn unten ist aus dem Baustoff der Platte 6" gestanzt, rechtwinklig umgebogen und mit einer Riffelung versehen und dient zum Anschrauben eines Konvektorhalters oder einer Schachtbegrenzungswand.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängevorrichtung für einen Konvektor, dessen senkrechter Luftschacht von der Aufstellwand, seitlichen und einer vorderen Begrenzungswand gebildet ist, mit an den seitlichen Begrenzungswänden oben starr oder gelenkig angeschlossenen, um etwa 90° zur Aufstellwand hin abgewinkelten Schenkeln zum Auflegen auf Fensterbrüstungswänden oder mit Haken zum Einlegen oder Einhängen in Brüstungsprofile, während die seitlichen Begrenzungswände sich unmittelbar oder über Wandstützen gegen die Brüstungswand abstützen, nach Patentanmeldung H27093 /36c, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auflegeschenkel (17) oder Haken (41) eine senkrecht nach unten verlaufende Lochschiene (16) od. dgl. vorgesehen ist, mit der höheneinstellbare Tragarme (18, 19, 20) für die Schachtabdeckplatte oben, den Heizkörper (11) unten durch Stellglieder (26) verbunden sind, die auch zum Befestigen der Schachtbegrenzungswände dienen.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schachtbegrenzungswände (6) je aus zwei Platten (6', 6") mit in verschiedene Richtungen weisenden, auf jeder Platte jedoch gleichlaufenden Langlöchern (30) oder passend angeordneten Rundlöchern (13) bestehen, wodurch die Platten zu Begrenzungswänden sowohl im Höhen- als auch im Tiefenmaß einstellbar zusammengefügt werden können (F i g. 6).
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Schachtbegrenzungswänden (6) nach unten und oben ragende Halter (9, 31, 32, 48) zum Aufhängen oder Lagern des Heizkörpers (11), der vorderen Begrenzungswand oder einer Abdeckplatte (4) oben, unabhängig voneinander verstellbar, befestigt sind (F i g. 1, 3, 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 283 116; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1725 522; schweizerische Patentschriften Nr. 172 673, 176 311; USA.-Patentschrift Nr. 2 670 935.
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Cited By (2)

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US4022415A (en) * 1975-09-02 1977-05-10 Galgon Industries, Inc. Support for tie back and return of drapery
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CH172673A (de) * 1934-03-02 1934-10-31 Geiger Adalbert An Fensterbänken, Balkonbrüstungen usw. anzubringender Blumenstockrahmen.
CH176311A (de) * 1934-08-24 1935-04-15 Studer Gottfried Gestell zum Anhängen an Balkongesimsen, Fenstergesimsen und dergleichen.
US2670935A (en) * 1950-09-16 1954-03-02 Vulcan Radiator Co Radiator hanger

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