DE1177670B - Antrieb eines Schienenfahrzeuges fuer kombinierten Adhaesions- und Zahnstangenbetrieb - Google Patents

Antrieb eines Schienenfahrzeuges fuer kombinierten Adhaesions- und Zahnstangenbetrieb

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DE1177670B
DE1177670B DESCH27370A DESC027370A DE1177670B DE 1177670 B DE1177670 B DE 1177670B DE SCH27370 A DESCH27370 A DE SCH27370A DE SC027370 A DESC027370 A DE SC027370A DE 1177670 B DE1177670 B DE 1177670B
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Germany
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adhesion
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DESCH27370A
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DE1820271U (de
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Dipl-Masch-Ing Walter Hefti
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Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/04Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb eines Schienenfahrzeuges für kombinierten Adhäsions- und Zahnstangenbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb eines Schienenfahrzeuges für kombinierten Adhäsions- und Zahnstangenbetrieb, bei dem die Adhäsionsachse sowie das auf ihr drehbar gelagerte und in die Zahnstange eingreifende Triebzahnrad von einem gemeinsamen Antriebsmotor aus über Zahnräderzüge eines Vorgeleges angetrieben werden, das ein Ritzel und ein mit diesem drehfest verbundenes, achsgleiches Kombinations-Vorgelegerad enthält, welches in einem Zahnräderzug als Transportrad, im anderen Zahnräderzug als Übersetzungsrad arbeitet und einen vom Durchmesser des Ritzels abweichenden Durchmesser hat.
  • Bei bekannten Antrieben dieser Art, die sich wegen ihres einfachen Aufbaus gut in dem Fahrzeug unterbringen lassen, sind die Übersetzungsverhältnisse der Vorgelege-Zahnräderzüge derart gewählt, daß sich bei mittlerer Radreifenabnutzung gleiche Fahrgeschwindigkeiten sowohl für den Adhäsions- als auch den Zahnstangenbetrieb ergeben. Insbesondere hat das Transportrad, das im Zahnräderzug für Zahnstangenbetrieb liegt, einen etwas größeren Durchmesser als das mit ihm auf der gleichen Welle sitzende Ritzel des Adhäsionsräderzuges. Dadurch ist es zwar möglich, beim Betrieb auf der Zahnstange auch die Adhäsion für die Zugkraft auszunutzen; man kann das Schienenfahrzeug auf reinen Adhäsionsstrecken aber nicht mit einer gegenüber dem Zahnstangenbetrieb wesentlich größeren Maximal-Fahrgeschwindigkeit unter möglichst weitgehender Ausnutzung der vollen Motorleistung betreiben. Hierzu wäre eine Umschaltung in dem Adhäsions-Zahnräderzug notwendig, was jedoch - außer einer Umschaltkupplung - den Einbau zusätzlicher Zahnräder in das Vorgelege bedingen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von dem eingangs erwähnten Antrieb ausgehend, einen möglichst einfachen Antrieb für ein Schienenfahrzeug zu schaffen, mit dem auf Adhäsionsstrecken erheblich höhere Fahrgeschwindigkeiten erreicht werden können als auf Zahnstangenstrecken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das im Adhäsionsräderzug angeordnete Transportrad einen größeren Durchmesser als das im Triebzahnrad-Räderzug liegende Ritzel hat und der Zahnräderzug für Adhäsionsbetrieb eine an sich bekannte ausrückbare Kupplung enthält.
  • Da der Durchmesser des im Adhäsionsräderzug liegenden Transportrades größer ist als der Durchmesser des auf der gleichen Welle sitzenden Ritzels des Triebzahnrad-Räderzuges, ergibt sich für diesen Räderzug ein größeres und für den Adhäsionsräderzug - der eine Übersetzungsstufe weniger als der Triebzahnrad-Räderzug hat - ein kleineres gesamtes Untersetzungsverhältnis und demgemäß eine höhere Fahrgeschwindigkeit auf Adhäsionsstrecken. Man kann den Transportrad-Durchmesser ohne konstruktive Schwierigkeiten wesentlich größer ausführen als den des Ritzels, um so auf Adhäsionsstrecken ein Mehrfaches der Fahrgeschwindigkeit zu erzielen, die auf Zahnstangenstrecken erreichbar ist.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei F i g. 1 einen schematisch gehaltenen Grundriß des ersten Ausführungsbeispiels, F i g. 2 einen ebenfalls schematisch gehaltenen Grundriß des zweiten Ausführungsbeispiels und F i g. 3 und 4 das dritte Ausführungsbeispiel zeigen, wobei F i g. 3 einen Schnitt nach der Schnittlinie III-III in F i g. 4 und F i g. 4 einen Grundrißschnitt nach der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3 daxätellt.
  • Bei dem in F i g. 1 gezeigten Antrieb ist mit 1 der gemeinsame Antriebsmotor bezeichnet. Das in die Zahnstange eingreifende Triebzahnrad 2 ist drehbar auf der Achse 3 des Adhäsionsradsatzes gelagert. Auf der verlängerten Motorwelle sitzt das Antriebsritzel 4, das mittels des Kombinations-Vorgelegerades 5 die Vorgelegewelle 5a antreibt. Auf dieser Vorgelegewelle 5 a teilt sich der Antrieb in zwei Züge, nämlich in den Räderzug Z zum Triebzahnrad 2 und in den Adhäsionsräderzug A. Das Ritzel 6 der Vorgelegewelle 5a ist von kleinerem Durchmesser als das Vorgelegerad 5 und mit diesem drehfest verbunden. Es greift in das auf der Adhäsionsachse 3 drehbar gelagerte Zahnrad? ein und treibt über dessen verlängerte Nabe 8 das Triebzahnrad 2 an. Das Vorgelegerad 5 gehört als Transportrad 5 auch zum Adhäsionsräder-zug A. Es greift unmittelbar in das Zahnrad 9 ein, das durch eine ausrückbare Kupplung 10 mit der Adhäsionsachse 3 verbunden ist. Das Vorgelegerad 5 ist deshalb als Kombinationsrad bezeichnet worden, weil es gleichzeitig zwei Funktionen ausübt: einerseits wirkt es als Übersetzungsrad für den Triebzahnrad-Räderzug Z und andererseits als reines übertragungs- oder Transportrad 5 für den Adhäsionsräderzug A. Man erkennt ohne weiteres, daß es infolge der Doppelfunktion des Vorgelegerades 5 möglich wird, ein weiteres auf der Vorgelegewelle 5 a anzuordnendes übersetzungsrad zu vermeiden und so an Platz und Gewicht zu sparen. Der Triebzahnrad-Räderzug Z weist damit zwei Übersetzungsstufen, der Adhäsionsräderzug A dagegen nur eine Übersetzungsstufe auf, und es ist dadurch leicht ein großer Unterschied zwischen den beiden Übersetzungsverhältnissen der Räderzüge A und Z und den entsprechenden Maximal-Fahrgeschwindigkeiten zu erreichen.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die auf die beiden Räderzüge A und Z bezügliche Anordnung gleich wie im vorausgehenden Beispiel. Hingegen ist hier ein weiteres Vorgelege vorgesehen, das zwischen das motorseitige Antriebsritzel 4 und die Räderzüge A und Z geschaltet ist. Als zusätzliche Organe treten damit die Vorgelegewelle 11 sowie die beiden Zahnräder 12 und 13 auf. Durch diese Maßnahme rückt der Antriebsmotor 1 weiter vom Radsatz weg, und zwar über das Adhäsionsrad 3 a hinaus, so daß er dementsprechend größer gebaut werden kann. Deshalb eignet sich die in diesem Beispiel vorgesehene Anordnung für Antriebe größerer Leistung und namentlich für solche mit schnellaufenden Motoren, die größere Gesamtübersetzungs-Verhältnisse erfordern.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 ist die grundsätzliche Unterteilung des Antriebes in einen Adhäsions- und in einen Triebzahnrad-Räderzug A und Z wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen vorgesehen. Alle Zahnräder sind in dem zweiteiligen Gehäuse 16 untergebracht und gelagert. Das Gehäuse 16 selbst ist an den Stellen 17 und 18 auf die Adhäsionsachse 3 abgestützt und auf der Gegenseite mittels der Pendelstütze 19 am Fahrgestellrahmen 20 aufgehängt. Vom Antriebsmotor 1 führt der Antrieb über die Kardanwelle 21 mit Gelenken 22 a und 22b zu der Reibungskupplung 23. Diese ist als sogenannte Rutschkupplung gebaut, in welcher die Kupplungslamellen 24 mittels Federn 25 dauernd unter gleichem Anpreßdruck gehalten werden. Diese Reibungskupplung 23 dient in üblicher Weise dazu, den Antriebsmotor 1 vor zufälligen Stößen bei Zahnstangenbetrieb zu schützen. Sie ist über die Lager 26 und 27 am äußeren Ende der Hohlwelle 28 gelagert, die von der Kardanwelle 21 mit Spiel durchsetzt wird. Das mit der Hohlwelle 28 aus einem Stück bestehende Antriebsritzel 4 greift in das Vorgelegerad 12 der ersten Vorgelegewelle 11 ein. Sodann arbeitet das Vorgelege über das Ritzel 13 weiter auf das Kombinations-Vorgelegerad 5 und von diesem aus auf das Ritzel 6 des Triebzahnrad-Räderzuges Z. Das Schema der Vorgelege ist also bis hierher in diesem Ausführungsbeispiel gleich demjenigen nach F i g. 2. Nun geht aber der Antrieb nicht mehr direkt zu den auf der Adhäsionsachse 3 befindlichen Zahnrädern weiter, sondern das Kombinations-Vorgelegerad 5 und das mit ihm drehfest verbundene Ritzel 6 arbeiten je auf ein weiteres Transportrad 31 bzw. 32. In F i g. 3 sind die betreffenden Räderzüge unterschiedlich, nämlich stark strichpunktiert und punktiert dargestellt, um ihre unterschiedliche Aufgabe klar zum Ausdruck zu bringen. Die Verwendung von solchen Transporträdern 31 und 32 ermöglicht es, die Durchmesser der Zahnräder 7 und 9 völlig unabhängig voneinander zu bemessen. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Gestaltung der ausrückbaren Kupplung 10 aus, da für diese nun der größtmögliche Durchmesser zur Verfügung steht. Der ganze Antrieb weist - wie im zweiten Ausführungsbeispiel - für den Triebzahnrad-Räderzug Z drei Übersetzungsstufen, für den Adhäsionsräderzug A aber nur zwei Übersetzungsstufen auf.
  • Die Kupplung 10 enthält als wesentliche Organe ein Lamellenpaket 33 und einen Druckzylinder 34 mit Druckkolben, wobei der Druckzylinder 34 über den Kanal 35 von einem im Führerstand befindlichen Steuerorgan mit Druckmittel, wie Drucköl oder Druckluft, beaufschlagt wird. Das Triebzahnrad 2 ist hier als drehelastisches Rad ausgebildet, dessen Radkörper zweiteilig ausgeführt ist und Durchbrechungen 36 aufweist, in denen die auf den Umfang verteilten Schraubenfedern 37 liegen.
  • Zur Erleichterung des Einfahrens des Fahrzeuges in Zahnstangenstrecken ist eine Einfahrkupplung 40 vorgesehen. Sie ist ähnlich wie die Kupplung 10 gebaut und verbindet die Adhäsionsachse 3 mit dem Triebzahnrad z. Bei der Einfahrt des Fahrzeuges in eine Zahnstange wird sie kurzzeitig über den Druckmittelkanal 41 eingeschaltet.
  • Das Einfahren in einen Zahnstangenabschnitt geht etwa so vor sich, daß in einem gewissen Abstand vor dem Anfang der Zahnstange die Kupplung 10 ausgeschaltet und das Fahrzeug allmählich auf eine sehr niedrige Geschwindigkeit abgebremst wird. Während dieser Zeit dreht sich der Antriebsmotor 1 mit dem Triebzahnrad 2 und seinem Räderzug Z infolge des Beharrungsvermögens mit nur wenig verzögerter Drehzahl weiter, und im Augenblick des Einfahrens in die Zahnstange und des gleichzeitigen Einkuppelns der Einfahrkupplung 40 besteht dann nur noch ein geringer Unterschied der Drehzahlen von Triebzahnrad 2 und Adhäsionsachse 3. Dieser Vorgang kann selbstverständlich durch geeignete Hilfsmittel in der Schaltung des Antriebsmotors 1 und der Bedienung der Kupplungen 10 und 41 noch erleichtert werden.
  • Die Darstellung des dritten Ausführungsbeispieles läßt erkennen, daß sich dieser Antrieb für große Leistungen und für hohe Fahrgeschwindigkeiten eignet: Sowohl die Platzverhältnisse als auch die Unterbringung des Motors im Fahrgestell bieten hierfür die besten Voraussetzungen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß Anspruch 2 nur Bedeutung im Rahmen eines reinen Unteranspruchs beigemessen wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb eines Schienenfahrzeuges für kombinierten Adhäsions- und Zahnstangenbetrieb, bei dem die Adhäsionsachse sowie das auf ihr drehbar gelagerte und in die Zahnstange eingreifende Triebzahnrad von einem gemeinsamen Antriebsmotor aus über Zahnräderzüge eines Vorgeleges angetrieben werden, das ein Ritzel und ein mit diesem drehfest verbundenes, achsgleiches Kombinations-Vorgelegerad enthält, welches in einem Zahnräderzug als Transportrad, im anderen Zahnräderzug als Übersetzungsrad arbeitet und einen vom Durchmesser des Ritzels abweichenden Durchmesser hat, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das im Adhäsionsräderzug (A) angeordnete Transportrad (5) einen größeren Durchmesser als das im Triebzahnrad-Räderzug (Z) liegende Ritzel (6) hat und der Zahnräderzug (A) für Adhäsionsbetrieb eine an sich bekannte ausrückbare Kupplung (10) enthält.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kombinationsrad (5) weitere Übersetzungsstufen (11 bis 13) vorgeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 592 676, 833 968; deutsche Auslegeschrift Nr. 1069174; schweizerische Patentschrift Nr. 40 272.
DESCH27370A 1959-12-31 1960-02-02 Antrieb eines Schienenfahrzeuges fuer kombinierten Adhaesions- und Zahnstangenbetrieb Pending DE1177670B (de)

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CH8253059A CH374097A (de) 1959-12-31 1959-12-31 Antrieb an Schienenfahrzeugen für kombinierten Adhäsions- und Zahnstangenbetrieb
CH1177670X 1959-12-31

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DESCH27370A Pending DE1177670B (de) 1959-12-31 1960-02-02 Antrieb eines Schienenfahrzeuges fuer kombinierten Adhaesions- und Zahnstangenbetrieb

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DE (1) DE1177670B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4067260A (en) * 1975-01-14 1978-01-10 Schweizerische Lokomotiv-Und Maschinenfabrik Rack and pinion and adhesion drive locomotive
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CN105599777A (zh) * 2016-01-05 2016-05-25 中车株洲电力机车有限公司 齿轨车驱动装置

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DE592676C (de) * 1934-02-14 Bbc Brown Boveri & Cie Einzelachsantrieb mit Tatzlagermotoren fuer Adhaesions- oder Zahnradlokomotiven mit doppeltem UEbersetzungsvorgelege
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CH374097A (de) 1963-12-31

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