DE1177568B - Schuetzenwaechtervorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Schuetzenwaechtervorrichtung fuer Webstuehle

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DE1177568B
DE1177568B DEM32398A DEM0032398A DE1177568B DE 1177568 B DE1177568 B DE 1177568B DE M32398 A DEM32398 A DE M32398A DE M0032398 A DEM0032398 A DE M0032398A DE 1177568 B DE1177568 B DE 1177568B
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Germany
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loom
switch
shuttle
looms
electromagnet
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Application number
DEM32398A
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English (en)
Inventor
Kurt Metzler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/58Shuttle guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schützenwächtervorrichtung für Webstühle Die Erfindung betrifft eine Schützenwächtervorrichtung für Webstühle mit einer über die Lade hin sich erstreckenden Welle, die an ihren beiden Enden je einen Fühler trägt, der mit der Schützenkastenzunge so in Wirkverbindung steht, daß bei nicht ordnungsgemäßem Einlauf des Webschützens in den jeweiligen .Schützenkasten der Webstuhl zum Stillstand kommt.
  • Es sind die verschiedensten Abstellvorrichtungen bzw. Schützenwächtervorrichtungen bekanntgeworden, die bekannteste hiervon ist in der deutschen Patentschrift 855 680 erläutert. Hier handelt es sich um eine altbekannte sogenannte Stechereinrichtung, also eine Vorrichtung, welche so beschaffen ist, daß vorn an der Lade eine über dieselbe von rechts nach links gehende Welle angeordnet ist, welche eine oder mehrere sogenannte Stecherzungen trägt, wobei rechts und links auf dieser Welle von den Kastenklappen gesteuerte Fühler sitzen. Wenn nun der Webschützen in die Kastenzellen nicht einläuft, bleibt die Stecherzunge in Bereitschaftsstellung und trifft auf ein Puffersystem, welches in ziemlich vorderster Ladenstellung zur Abstellung der Maschine führt. Solche Einrichtungen zeigen und beschreiben auch die deutschen Patentschriften 306 821 und 803 104.
  • Der große Nachteil solcher Stechereinrichtungen ist, daß die Lade, wenn diese mit fast maximaler Geschwindigkeit nach vorn schwingt, auf einem sehr kurzen Weg zum völligen Stillstand gebracht werden muß, wobei sowohl die Abstellvorrichtung selbst als auch das gesamte Maschinengestell sehr stark auf Stoß beansprucht werden.
  • Ebenso ist eine Einrichtung durch die amerikanische Patentschrift 2 586 311 bekanntgeworden. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Elektromagneten, dessen Zuganker an eine Stange angelenkt ist, die ihrerseits mit der Aus- und Einrückvorrichtung der Maschine verbunden ist, sowie aus einem Hebel, welcher bei jedem Arbeitsspiel der Maschine durch die auf der unteren Welle der Webmaschine vorgesehenen Nocken in eine schwingende Bewegung versetzt wird. Die beiden vorhandenen Schalter werden hierbei so gesteuert, d.aß der Elektromagnet ständig an Spannung liegt, solange der Schützenflug in der vorgeschriebenen Weise vonstatten geht. Der Anker bleibt also ständig angezogen und hebt die Stange so weit an, daß letztere von der Kippbewegung nicht getroffen wird. Bei unvorschriftsmäßigem Schützenlauf tritt der Fall ein, daß beide Steuerschalter gleichzeitig geöffnet sind, wodurch der Stromkreis für den Elektromagneten unterbrochen wird. In diesem Augenblick' fällt* der Anker ab, wobei die Stange in den Wirkungsbereich des Kipphebels kommt und beim nächsten Auskippen dieses Hebels nach links gedrückt wird, so daß dann die Webmaschine über das Ausrückgestänge außer Kraft gesetzt wird.
  • Abgesehen von dem Nachteil, daß der Elektromagnet ständig an Spannung liegt, weist diese Vorrichtung, die zwar keine Stecherzungen benötigt, welche gegen ein Puffersystem auflaufen, durch die verzögerte Ausrückung des Webstuhles noch den weiteren Nachteil auf, daß die Lade auch hier von ihrer bereits relativ großen Vorschwinggeschwindigkeit auf kurzem Weg zum völligen Stillstand gebracht werden muß.
  • Schließlich ist noch die Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 836 477 zu erwähnen. Hier ist es bekannt, daß die unvorschriftsmäßige Lage eines Webschützens zum Schließen einer Kontaktvorrichtung führt, die im Stromkreis eines Elektromagneten untergebracht ist, den ein vom Webstuhl angetriebener Stromverteiler periodisch schließt, wobei der Anker des Elektromagneten mit dem Steuergestänge gekuppelt ist. Diese Vorrichtung kann aber niemals zu einer Sofortabstellung führen, weil die hier gekennzeichneten Mittel viel zu träge wirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile, nämlich die der viel zu späten und zu träge wirkenden Abstellung bei nicht Einpassieren des Webschützens bzw. bei nicht ordnungsgemäßem Einlauf desselben, abzustellen. Dies wird bei einer ,Schützenwächtervorrichtung der eingangs erwähnten Art im wesentlichen dadurch erreicht, daß auf der Welle ein Hebel fest angeordnet ist, der mit einem an der Lade vorgesehenen Schalter in Wirkverbindung steht, welcher im Stromkreis eines über ein Einschaltschütz gesteuerten Elektromagneten liegt, den (Stromkreis) ein in an sich bekannter Weise von der Webstuhlbewegung angetriebener Unterbrecher periodisch schließt, wobei der Elektromagnet das Abstellen des Webstuhles bewirkt. Auf diese Weise wird erreicht eine Sofortabstellung des Webstuhles gegenüber der Abstellung bei den herkömmlichen Stechersicherungen, mit welcher keine unmittelbare Abstellung des Webstuhles möglich ist, da dort die Lade erst bis zu einer gewissen Stellung vorlaufen muß, bevor die Abstellung des Webstuhles stattfinden kann. Der Unterschied zu den bekannten Schützenwächtervorrichtungen liegt also in der Hauptsache in der zeitlichen Art des Ansprechens und dem damit erzielbaren Erfolg. Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung liegt außerdem darin, daß die sonst bei Stechereinrichtungen besonders an breiten Webstühlen auftretenden Verdrehungen der Stecherwelle vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Webstuhl in Seitenansicht mit einer Schützenwächtervorrichtung und F i g. 2 ein Schaltschema für diese Vorrichtung.
  • Mit 1 ist die Gestenwand eines üblichen Webstuhles, mit 2 sind Verbindungsteile für die beiden Gestellwände 1 bezeichnet. 3 stellt die Ladenwelle dar, 4 die Lagerung der Kurbelwelle. Der Hub der Kurbelwelle ist unterhalb eines Pfeiles 5 gestrichelt angedeutet. 7 ist die Ladenstütze mit der mitschwingenden Lade 8, über welche der Webschützen 9 gleitet. 10 stellt die Kastenzelle dar, an der die Kastenklappe 11 sitzt, welche von dem Fühler 12, der im Punkte 13 gelagert ist, abgetastet wird. Der Punkt 13 verkörpert hierbei eine. Welle, welche über die ganze Lade 8 von einer Seite zur anderen Seite des Webstuhles geht, wobei auf beiden Seiten der Lade am Ende dieser Welle je ein Fühler 12 sitzt. Es ist also so, daß die ganze Anordnung 10 bis 13 sich auf beiden Seiten der Maschine befindet, so daß also die bekannte Ausschwingung der Fühler 12 so vor sich geht, daß beim Verlassen des Webschützens, aus beispielsweise der rechten Kastenzelle 10 die Kastenklappe 11 und mit dieser der Fühler 12 nach innen ausschwingt, während - sofern der Webschützen ordnungsgemäß auf der gegenüberliegenden Seite in der Kastenzelle 10 eintrifft - die Kastenklappe 11 und mit dieser der Fühler 12 nach außen in Pfeilrichtung ausschwingt. Mit 24 (F i g. 2) ist ein Elektromotor für den Antrieb des Webstuhles bezeichnet. 25 ist der die Kurbelwelle mit der Ladenstütze verbindende Ladenwinkel.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Auf der Welle 13 ist ein Hebel 14 fest angeordnet, welcher auf einen Schalter 15 einwirkt, wenn die Welle 13 ausschwingt. Gleichzeitig ist ein an sich bekannter Unterbrecher 16 an dem unteren hinteren Verbindungsriegel 2 angeordnet, welcher in an sich bekannter Weise von einem auf der Kurbelwelle 4 sitzenden Exzenter 17 gesteuert wird. Der Schalter 15 und der Unterbrecher 16 sind gemäß dem Schaltbild nach F i g. 2 elektrisch hintereinandergeschaltet und betätigen über einen Ein- und Aus-Druckknopfschalter 18 eine Zugspule 19 eines Einschaltschützes 20. Dieser Schütz 20 schaltet einen Elektromagneten 21 ein, welcher auf mechanischem Wege über einen Hebel 22 und eine Zugstange 23 die Kupplung des Webstuhles aus- und die Stuhlbremse gleichzeitig einschaltet, wodurch der Webstuhl gleichzeitig stillgesetzt wird. Sobald nun der in der Kastenzelle 10 nicht angekommene Webschützen 9 in dieselbe eingebracht wird, wird der Schalter 15 wieder geöffnet, und der Webstuhl ist wieder betriebsfertig. Dieses geschieht dadurch, daß der auf der entgegengesetzten Seite des Webstuhles sitzende Fühler 12 die Welle 13 und mit dieser den Hebel 14 so zur Ausschwingung bringt, daß der Schalter 15 geöffnet wird. Dieser Vorgang des Ausschwingens der Fühler 12 entspricht dem normalen Lauf des Webstuhles bei ordnungsgemäß ankommenden Webschützen. Die Arbeitsweise ist also so, daß bei rückschwingender Lade der Webschützen die Kastenzelle verläßt: in diesem Falle schwingt der Fühler 12 nach innen, also entgegengesetzt zur Pfeilrichtung, und hierdurch wird vermittels dem auf der Welle 13 sitzenden Hebel 14 die Kontaktgebung des Schalters 15 eingeleitet, die Abstellung aber nicht wirksam, sondern diese erfolgt erst infolge der Hintereinanderschaltung des Schalters 15 mit dem Unterbrecher 16 zu dem Zeitpunkt, wo der Webschützen hätte in der gegenüberliegenden Zelle eintreffen müssen, d. h. in dem Augenblick, wo gerade die Lade 8 nach vorn zu gehen beginnt, hat der Exzenter 17 den Unterbrecher 16 eingeschaltet. Besonders scharf abgestimmt muß die Stellung dieses Exzenters 17 sein, wenn man bei Webstühlen mit großer Breite mit sogenannter automatischer Antriebsunterbrechung arbeitet. Dieselbe ist so, daß in hinterster Ladenstellung der Antrieb durch besondere Steuermittel so lange unterbrochen wird, bis der Webschützen seinen Lauf beendet hat. Nach diesem Zeitpunkt rückt der Antrieb wieder ein, und die Ladenbewegung beginnt wieder anzulaufen bzw. nach vorn zu schwingen. Ganz kurz nach diesem Wiederanlaufen, also nur einige Grade Ausschwingung der Kurbelwelle, muß dann der Exzenter 17 auf den Unterbrecher 16 wirken; denn hierdurch wird der wichtigste Vorteil erzielt, nämlich ein absolut sicheres Abstellen im noch teilweise offenen Webfach, also beim Anlauf der Lade, so daß der z. B. im Fach stekkengebliebene Webschützen mit Leichtigkeit herausgenommen werden kann, keine Kettenfäden deformiert werden und die bei den alten Stechereinrichtungen großen Gestenerschütterungen und Beanspruchungen restlos unterbleiben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schützenwächtervorrichtung für Webstühle mit einer über die Lade hin sich erstreckenden Welle, die an ihren beiden Enden je einen Fühler trägt, der mit der Schützenkastenzunge so in Wirkverbindung steht, daß bei nicht ordnungsgemäßem Einlauf des Webschützens in den jeweiligen Schützenkasten der Webstuhl zum Stillstand kommt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (13) ein Hebel (14) fest angeordnet ist, der mit einem an der Lade (8) vorgesehenen Schalter (15) in Wirkverbindung steht, welcher im Stromkreis eines über einen Einschaltschütz (20) gesteuerten Elektromagneten (21) liegt, den (Stromkreis) ein in an sich bekannter Weise von der Webstuhlbewegung angetriebener Unterbrecher (16) periodisch schließt, wobei der Elektromagnet (21) das Abstellen des Webstuhles bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 306 821, 803 104, 836 477, 855 680; USA.-Patentschrift Nr. 2 586 311.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306821C (de) * 1900-01-01
DE803104C (de) * 1947-06-24 1951-02-26 Derrick Walter Shimwell Mechanischer Webstuhl
US2586311A (en) * 1950-04-03 1952-02-19 Crompton & Knowles Loom Works Combined electric protection and warp stop for looms
DE836477C (de) * 1948-02-11 1952-04-15 Fumat Soc An Ets Webstuhlantrieb mit Kupplungsgetriebe
DE855680C (de) * 1950-12-15 1952-11-13 Anton Gill Schuetzenwaechter-Einrichtung fuer mechanische Webstuehle

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