DE1176240B - Stelleinrichtung fuer Programmschalter - Google Patents

Stelleinrichtung fuer Programmschalter

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Publication number
DE1176240B
DE1176240B DEL46025A DEL0046025A DE1176240B DE 1176240 B DE1176240 B DE 1176240B DE L46025 A DEL46025 A DE L46025A DE L0046025 A DEL0046025 A DE L0046025A DE 1176240 B DE1176240 B DE 1176240B
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DE
Germany
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program
disc
switch
adjusting device
hour
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Pending
Application number
DEL46025A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joerg Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
Publication of DE1176240B publication Critical patent/DE1176240B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Stelleinrichtung für Programmschalter Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen eines Programmschalters mit wählbarem Schaltprogramm.
  • Einrichtungen dieser Art sind bekannt und finden unter anderem bei Heizungsreglern für Zentralheizungen Anwendung. Solche Heizungsregler steuern das zu regelnde Temperaturniveau einer Heizungsanlage nach einem Zeitprogramm. Beispielsweise wird während der Nacht auf ein tieferes Temperaturniveau eingeregelt als am Tage. Die beiden unterschiedlichen Temperaturniveaus können beliebig gewählt werden.
  • Aufgabe des durch ein Uhrwerk angetriebenen Programmschalters ist dabei, den Heizungsregler zu gewissen Zeitpunkten eines vollen Tages auf die jeweils geeignete, vorgewählte Solltemperatur umzuschalten. Der Programmschalter weist zu diesem Zweck eine Programmscheibe auf, an welcher Schaltstifte oder Schaltnocken und dergleichen verstellbar angeordnet sind.
  • Bei bekannten Stelleinrichtungen für Programmschalter ist das Einstellen des Programmes meist umständlich und unübersichtlich; das gewählte Programm läßt sich vom Benutzer der Heizungsanlage nicht ohne Mühe und Fehlermöglichkeiten einstellen und ablesen. Bekannte Stelleinrichtungen, die ohne Öffnen des Reglergehäuses betätigt werden können, besitzen zudem den Nachteil eines komplizierten Aufbaues.
  • Eine Stelleinrichtung für Programmschalter mit auf einer Programmscheibe wählbarem Schaltprogramm gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Nachteile der bekannten Einrichtungen ähnlicher Art nicht auf und bietet die Möglichkeit einer sehr einfachen, betriebssicheren Einstellung und deren deutlicher Anzeige dadurch, daß die Programmscheibe aus zwei spiralig ineinandergreifenden Ringelementen besteht, die auf einer gemeinsamen Achse gegeneinander verdrehbar angeordnet sind und deren jedes ein festes Betätigungselement für einen Schalter aufweist.
  • Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der neuen Steileinrichtung an Hand der Zeichnung näher erläutert ist. Es zeigt F i g. 1 eine Steheinrichtung und Anzeigeelemente eines Programmschalters, F i g. 2 Einzelteile der Programmscheibe und F i g. 3 die Frontansicht eines Programmschalters. In der F i g. 1 ist durch ein mit unterbrochenen Linien umrandetes Feld ein Antriebsorgan für einen Programmschalter angedeutet, im vorliegenden Beispiel ein Uhrwerk 1. Dieses treibt drei konzentrische Wellen an, und zwar eine Stundenwelle 2, an der ein Stundenzeiger 3 befestigt ist, eine Minutenwelle 4 mit einem Minutenzeiger 5, sowie eine Steuerwelle 6, die eine Umdrehung in vierundzwanzig Stunden ausführt. Ein normales Uhrenzifferblatt 7 ermöglicht zusammen mit den Zeigern 3 und 5 die Ablesung der Uhrzeit in gewohnter Weise. Zum Berichtigen der Zeitansage dient ein auf der verlängerten Minutenwelle 4 angebrachter Drehknopf B.
  • Auf der Steuerwelle 6 ist eine mit einer bezifferten Vierundzwanzig-Stunden-Teilung 9 versehene Stundenscheibe 10 befestigt. Die auf dem Zifferblatt 7 vorgesehenen Ziffern »Eins« bis »Zwölf« und die auf der Stundenscheibe 10 vorhandenen Ziffern »Eins« bis »Vierundzwanzig« sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Ein Steg 11 mit einer Pfeilmarke 12 soll lediglich symbolisch andeuten, daß das Zifferblatt 7 und die Pfeilmarke 12 feststehend angeordnet und beispielsweise mit den ruhenden Teilen des Uhrwerkes 1 verbunden sind. Das Zifferblatt 7 kann durch eine stillstehende Hohlwelle gehalten und die Pfeilmarke 12 am Gehäuse des Gerätes angebracht sein. Die Montage der genannten Teile erfolgt so, daß die Pfeilmarke 12 auf denjenigen Wert der Teilung 9 der Stundenscheibe 10 weist, welcher der von den Zeigern 3 und 5 auf dem Zifferblatt 7 angezeigten Uhrzeit entspricht.
  • Auf der Steuerwelle 6 befindet sich eine Programmscheibe 13 mit Schaltstiften 14 und 15, die mit einem nicht gezeichneten Umschalter in bekannter Weise zusammenarbeiten. Für die bisher besprochenen Teile der F i g. 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit eine in Achsenrichtung auseinandergezogene Darstellungsweise gewählt; zudem sind Distanz- und Führungsstücke, Wellenabsetzungen und dergleichen als für das Verständnis der Funktion entbehrlich in der Zeichnung fortgelassen.
  • Die Programmscheibe 13 besteht aus zwei spiralig aufgebogenen Ringelementen 16 und 17, die in der F i g. 2 näher dargestellt sind. Jedes der Ringelemente 16 bzw. 17 besitzt eine Nabe 18 bzw. 19, die am Umfang geschlitzt ist und daher als Zange wirkt. In entspanntem Zustand ist der Innendurchmesser der Naben 18 und 19 ein wenig kleiner als der Außendurchmesser der Steuerwelle 6 (F i g. 1), so daß beide Ringelemente 16 und 17 dank geeigneter Passungswahl auf der Steuerwelle 6 gemeinsam oder gegeneinander zügig verdreht werden können. Das verbleibende Reibungsmoment muß dabei größer sein als das Betätigungsmoment des Schalters, das ist das Produkt aus dem Betrag der Betätigungskraft des (nicht gezeichneten) Umschalters und dem Abstand der Schaltstifte 14 bzw. 15 von der Drehachse der Steuerwelle 6. Die Schaltstifte 14 bzw. 15 sind mit dem zugehörigen Ringelement 16 bzw. 17 fest verbunden, z. B. vernietet oder verschweißt.
  • Jedes der beiden Ringelemente 16 und 17 ist mit einer abgewinkelten Lasche 20 bzw. 21 versehen, die als Handhaben zum Verdrehen der Ringelemente dienen. Die Laschen 20 bzw. 21 können auch stiftförmig ausgebildet sein. Die aus der Blickrichtung vom Drehknopf 8 (F i g. 1) her sichtbaren Oberflächen der Ringelemente 16 und 17 weisen vorzugsweise eine unterschiedliche Farbgebung auf, beispielsweise ist das Ringelement 17 weiß und das Ringelement 16 grau - wie durch Oberflächenschraffur angedeutet - eingefärbt. Je nach der Beschaffenheit des zur Herstellung der Ringelemente verwendeten Werkstoffes wird die unterschiedliche Farbgebung durch Lackieren, Farbbeizen, Plattieren, Eloxieren oder Färben in der Masse erzielt.
  • Nach dem Einbau aller beschriebenen Teile bietet sich die in der F i g. 3 dargestellte Ansicht des Programmschalters. Man erkennt auf einer Frontplatte 22 den Drehknopf 8, den Stundenzeiger 3, den Minutenzeiger 5 und das Zifferblatt 7, auf dem die Ziffer »Zwölf« durch einen Doppelstrich markiert ist. Zwischen dem Drehknopf 8 und dem Minutenzeiger 5 befindet sich eine nicht weiter dargestellte Glasscheibe, deren Außendurchmesser nicht größer ist als derjenige der Stundenscheibe 10, auf deren Teilung 9 die Ziffer »Vierundzwanzig« in der F i g. 3 mit einem Punkt 23 bezeichnet ist.
  • Die Stundenscheibe 10 besteht aus durchsichtigem Werkstoff. Zwischen dem äußeren Rand des Zifferblattes 7 und dem inneren Rand der Teilung 9 oder auch durch die Teilung 9 hindurch ist daher bei geeigneter Bemessung der Teile der Durchblick auf die Programmscheibe frei. Im zusammengebauten Zustand der Einrichtung greifen die Laschen 20 und 21 über den Rand der Stundenscheibe 10 und ragen so weit aus der Ebene der Frontplatte 22 hervor, daß sie von Hand betätigt werden können.
  • Auf der Frontplatte 22 sind fernerhin die Pfeilmarke 12 sowie zwei Wählknöpfe 24 und 25 mit je einer Temperaturskala 26 bzw. 27 angeordnet. Die Wählknöpfe 24 und 25 weisen vorzugsweise die gleiche unterschiedliche Farbgebung auf wie die beiden Ringelemente 16 und 17 der Programmscheibe 13.
  • Die Einstellung eines zeitgesteuerten Programmschalters mit wählbarem Schaltprogramm für einen Heizungsregler mit wählbaren, unterschiedlichen Temperaturniveaus gestaltet sich mit Hilfe der beschriebenen Stelleinrichtung denkbar einfach. Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, überlappen sich die beiden Ringelemente 16 und 17 derart, daß die Schaltstifte 14 und 15 jeweils an den Grenzen der von außen sichtbaren (vgl, auch die F i g. 3) unterschiedlich gefärbten Zonen der Ringelemente liegen. Die Anordnung des erwähnten Umschalters ist so getroffen, daß dieser jedesmal dann von einem der Schaltstifte 14 oder 15 betätigt wird, wenn eine Grenze der Farbzonen der mit der Stundenscheibe 10 umlaufenden Programmscheibe 13 die Pfeilmarke 12 passiert.
  • Es sei z. B. festgelegt, daß die sichtbare Bogenlänge der dunklen Farbzone der Programmscheibe 13 auf der Stundenscheibe 10 das Zeitintervall anzeigt, in welchem der Heizungsregler während der Nachtstunden, z. B., wie gezeichnet, zwischen 22.00 und 06.00 Uhr, auf ein mittels des Wählknopfes 25 vorgewähltes niedriges Temperaturniveau einregelt, wogegen ein mit dem Wählknopf 24 eingestelltes höheres Temperaturniveau gefahren wird, solange die Pfeilmarke 12 auf die hell gefärbte Zone der Programmscheibe hinweist.
  • Mittels der Laschen 20 und 21 können nun die beiden Ringelemente 16 und 17 auf der Steuerwelle 6 verdreht und so die Grenzen der unterschiedlichen Farbzonen und damit die Lage der Schaltstifte 14 und 15 unabhängig voneinander auf jeden beliebigen Wert der Teilung 9 der Stundenscheibe 10 eingestellt werden. Beim beschriebenen Beispiel beträgt die kleinste noch einstellbare Bogenlänge einer Farbzone und damit der kleinste Schaltabstand etwa zwei Stunden; dieses günstige Verhältnis ist durch die äußerst einfache konstruktive Gestaltung der Ringelemente 16 und 17 ermöglicht.
  • Die F i g. 3 läßt ohne weiteres erkennen, daß jede beliebige Einstellung der Programmscheibe 13 sehr anschaulich zur Anzeige gebracht wird und daß die zeitliche Lage und Dauer der Schaltintervalle mühelos jederzeit an der Stundenscheibe 10 abgelesen werden können.
  • Auch ist stets ersichtlich. mit welcher Solltemperatur die Heizungsanlage gerade arbeitet. Diese Solltemperatur ist auf der Temperaturskala 26 bzw. 27 desjenigen Wählknopfes 24 bzw. 25 unmittelbar abzulesen, dessen Farbe mit jener Farbzone der Programmscheibe übereinstimmt, auf welche die Pfeilmarke 12 zum Zeitpunkt der Ablesung hinweist.
  • Die beschriebene Stelleinrichtung ist selbstverständlich auch für Programmschalter geeignet, die anderen Zwecken als der Heizungsregelung dienen, und ferner für solche Programmschalter, bei denen andere Programmkriterien als die Zeit Anwendung finden. Auch können die Laschen 20 und 21 entfallen, wenn die Verstellung der Programmscheibe nicht für jedermann von außen her möglich sein soll. Weiterhin kann natürlich das Zifferblatt 7 samt den Zeigern 3 und 5 weggelassen werden, wenn eine Anzeige der Uhrzeit nicht in gewohnter und von den meisten Benutzern derartiger Einrichtungen gewünschter Weise erfolgen soll, sondern die Zeitansage auf der Stundenscheibe 10 durch die Pfeilmarke 12 als ausreichend angesehen wird. Es ist auch gleichgültig, in welcher Reihenfolge die verschiedenen Teile - je nach ihrer konstruktiven Gestaltung - angeordnet sind, wenn nur die im beschriebenen Beispiel angegebenen Prinzipien Anwendung finden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stelleinrichtung für Programmschalter mit auf einer Programmscheibe wählbarem Schaltprogramm, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmscheibe (13) aus zwei spiralig ineinandergreifenden Ringelementen (16, 17) besteht, die auf einer gemeinsamen Achse gegeneinander verdrehbar angeordnet sind und deren jedes ein festes Betätigungselement (14, 15) für einen Schalter aufweist.
  2. 2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des ersten Ringelementes (16) mindestens teilweise eine andere Farbe aufweist als die Oberfläche des zweiten Ringelementes (17).
  3. 3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ringelement (16, 17) eine federnde Nabe (18, 19) mit radialem Schlitz aufweist, deren Innendurchmesser so bemessen ist, daß das Reibungsmoment zwischen der Nabe (18 bzw. 19) und einer die Ringelemente tragenden Steuerwelle (6) größer ist als das Betätigungsmoment des Schalters.
  4. 4. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ringelement (16, 17) eine Einstellhandhabe in Form einer Lasche (20; 21) besitzt.
  5. 5. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmscheibe (13) zusammen mit einer Stundenscheibe (10) auf einer gemeinsamen Welle (6) angeordnet ist.
  6. 6. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stundenschbeibe (10) mindestens teilweise aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
  7. 7. Stelleinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wählknöpfe (24, 25) für mit der Einstellung der Programmscheibe (13) korrespondierende Einstellungen eine Farbgebung aufweisen, die mit der Farbe des dem jeweiligen Wählknopf (24, 25) zugeordneten Bereiches derProgrammscheibe(13) übereinstimmt.
DEL46025A 1963-09-23 1963-10-05 Stelleinrichtung fuer Programmschalter Pending DE1176240B (de)

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