DE1920810U - Stelleinrichtung fuer programmschalter. - Google Patents

Stelleinrichtung fuer programmschalter.

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DE1920810U
DE1920810U DEL38944U DEL0038944U DE1920810U DE 1920810 U DE1920810 U DE 1920810U DE L38944 U DEL38944 U DE L38944U DE L0038944 U DEL0038944 U DE L0038944U DE 1920810 U DE1920810 U DE 1920810U
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Germany
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DEL38944U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

M012925 -8.2.Si
Pall 1321 Patentanwalt 1 28
Or. Ing. Alfred Schulze
ariin-Vyiime-s
Jenaer Siraßa
LANDIS & GYR AG, ZUG (Schweiz)
Stelleinrichtung für Programmschalter
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen eines Programmschalters mit wählbarem Schaltprogramm,
Einrichtungen dieser Art sind bekannt und finden unter anderem bei Heizungsreglern für Zentralheizungen Anwendung, Solche Heizungsregler steuern das zu regelnde Temperaturniveau einer Heizungsanlage nach einem Zeitprogramm, Beispielsweise wird während der Nacht auf ein tieferes Temperaturniveau eingeregelt als am Tage, Die beiden unterschiedlichen Temperaturniveaus können beliebig gewählt werden,
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Aufgabe des durch ein Uhrwerk angetriebenen Programmschalters ist dabei, den Heizungsregler zu gewissen Zeitpunkten eines vollen Tages auf die jeweils geeignete, vorgewählte Solltemperatur umzuschalten. Der Programmschalter weist zu diesem Zweck eine Programmscheibe auf, an welcher Schaltstifte oder Schaltnocken und dergleichen verstellbar angeordnet sind.
Bei bekannten Stelleinrichtungen für Programmschalter ist das Einstellen des Programmes meist umständlich und unübersichtlichJ das gewählte Programm lässt sich vom Benutzer der Heizungsanlage nicht ohne Mühe und Fehlermöglichkeiten einstellen und ablesen» Bekannte Stelleinrichtung», die ohne Oeffnen des Reglergehäuses betätigt werden können, besitzen zudem den Nachteil eines komplizierten Aufbaues,
Eine Stelleinrichtung für Programmschalter mit auf einer Programmscheibe wählbarem Schaltprogramm gemäss der vorliegenden Neuerung weist die Nachteile der bekannten Einrichtungen ähnlicher Art nicht auf und bietet die Möglichkeit einer sehr einfachen, betriebssicheren Einstellung und deren deutlichen Anzeige dadurch, dass die Programmscheibe aus zwei wendelförmig ineinandergreifenden Ringelementen besteht, die auf einer gemeinsamen Achse gegeneinander verdrehbar angeordnet sind und deren jedes ein festes Betätigungselement für einen Schalter aufweist,
Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Besehreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der neuen Stelleinrichtung an Hand der Zeichnung näher erläutert ist,
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Stelleinrichtung und Anzeigeelemente eines Programmschalter,
Fig. 2 Einzelteile der Programmscheibe und
Fig. 3 die Frontansicht eines Programmschalters.
In der Fig. 1 ist durch ein mit unterbrochenen Linien umrandetes Feld ein Antriebsorgan für einen Programmschalter angedeutet, im vorliegenden Beispiel ein Uhrwerk 1. Dieses treibt drei konzentrische Wellen an, und zwar eine Stundenwelle 2, an der ein Stundenzeiger 5 befestigt ist, eine Hinutenwelle 4 mit einem Minutenzeiger sowie eine Stouerwelle 6, die eine Umdrehung in vierundzwanzig Stunden ausführt. Ein normales Uhrenzifferblatt 7 ermöglicht zusammen mit den Zeigern 3 und 5 die Ablesung der ührzeit in gewohnter Weise, Zum Berichtigen der Zeitanzeige dient ein auf der verlängerten Minutenwelle 4 angebrachter Drehknopf 8,
Auf der Steuerwelle 6 ist eine mit einer bezifferten Vierundzwanzig-Stunden-Teilung 9 versehene Stundenscheibe 10 befestigt. Die auf dem Zifferblatt 7 vorgesehenen Ziffern "Sins" bis "Zwölf" und die auf der Stundenscheibe 10 vorhandenen Ziffern "Bins" bis "Vierundzwanzig" sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Ein Steg 11 mit einer Pfeilmarke 12 soll lediglich symbolisch andeuten, dasa das Zifferblatt 7 und die Pfeilmarke 12 feststehend angeordnet und beispielsweise mit den ruhenden Teilen des Uhrwerkes verbunden sind. Das Zifferblatt 7 kann durch eine stillstehende
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Hohlwelle gehalten und die Pfeilmarke 12 am Gehäuse des Gerätes angebracht sein« Die Montage der genannten Teile erfolgt se, dass die Pfeilmarke 12 auf denjenigen Wert der Teilung 9 der Stundenscheibe 10 weist, welcher der von den Zeigern 3 und 5 auf dem Zifferblatt 7 angezeigten Uhrzeit entspricht.
Auf der Steuerwelle 6 befindet sich eine Programmscheibe 13 mit Schaltstiften 14 und 15, die mit einem nicht gezeichneten Umschalter in bekannter Weise zusammenarbeiten.
Für die bisher besprochenen Teile der Fig« 1 ist aus Gründen der Uebersichtlichkeit eine in Achsenrichtung auseinandergezogene Darstellungsweise gewählt j zudem sind Distanz- und Führungsstücke, Wellenabsetzungen und dergleichen als für das Verständnis der Funktion entbehrlich in der Zeichnung fortgelassen.
Die Programmscheibe 13 besteht aus zwei wendelförmig aufgebogenen Ringelementen 16 und 17, die in der Fig« 2 näher dargestellt sind. Jedes der Ringelemente 16 bzw, 17 besitzt eine Nabe 18 bzw. 19, die am Umfang geschlitzt ist und daher als Zange wirkt. In entspanntem Zustand ist der Innendurchmesser der Naben 18 und 19 ein wenig kleiner als der Aussendurchmesser der Steuerwelle 6 (Fig, 1), so dass beide Ringelemente 16 und 17 dank geeigneter Passungswahl auf der Steuerwelle 6 gemeinsam oder gegeneinander zügig verdreht werden können« Das verbleibende Reibungsmoment muss dabei grosser sein als das Betätigungsmoment des Schalters, das ist das Produkt aus dem Betrag der Betätigungskraft des (nicht gezeichneten) Umschalters
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und dem Abstand der Schaltstifte 14 bzw. 15 von der Drehachse der Steuerwelle 6. Die Schaltstifte 14 bzw. 15 sind mit dem zugehörigen Ringelement 16 bzw. 17 fest verbunden, z.B. vernietet oder verschweisst.
Jedes der beiden Ringelemente 16 und 17 ist mit einer abgewinkelten Lasche 20 bzw. 21 versehen, die als Handhaben zum Verdrehen der Ringelemente dienen. Die laschen 20 bzw. 21 können auch stiftförmig ausgebildet sein. Die aus der Blickrichtung vom Drehknopf 8 (Fig. 1) her sichtbaren Oberflächen der Ringelemente 16 und 17 weisen vorzugsweise eine unterschiedliche Farbgebung auf, beispielsweise ist das Ringelement 17 weiss und das Ringelement 16 grau - wie durch Oberflächeiischraffur angedeutet - eingefärbt. Je nach der Beschaffenheit des zur Herstellung der Ringelemente verwendeten Werkstoffes wird die unterschiedliche Farbgebung durch Lackieren, Farbbeizen, Plattieren, Eloxieren oder Färben in der Masse erzielte/Nach dem Einbau aller beschriebenen Teile bietet sich die in der Fig, 3 dargestellte Ansicht des Programmschalters. Man erkennt auf einer Frontplatte 22 den Drehknopf 8, den Stundenzeiger 3, den Minutenzeiger und das Zifferblatt 7, auf dem die Ziffer "Zwölf" durch einen Doppelstrich markiert ist. Zwischen dem Drehknopf 8 und dem Minutenzeiger 5 befindet sich eine nicht weiter dargestellte Glasscheibe, deren Aussendurchmesser nicht grosser ist als derjenige der Stundenscheibe 10, auf deren Teilung 9 die Ziffer "Vierundzwanzig" in der Fig1. 3 mit einem Punkt 23 bezeichnet ist.
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Die Stundenscheibe 10 besteht aus durchsichtigem Werkstoff. Zwischen dem äusseren Rand des Zifferblattes 7 und dem inneren Rand der Teilung 9 oder auch durch die Teilung 9 hindurch ist daher bei geeigneter Bemessung der Teile der Durchblick auf die Programmscheibe frei. Im zusammengebauten Zustand der Einrichtung greifen die Laschen 20 und 21 über den Rand der Stundenscheibe 10 und ragen so weit aus der Ebene der Frontplatte 22 hervor, dass sie von Hand betätigt werden können.
Auf der Frontplatte 22 sind fernerhin die Pfeilmarke 12 sowie zwei Wählknöpfe 24 und 25 mit je einer Temperaturskala 26 bzw. 27 angeordnet. Die Wählknöpfe 24 und 25 weisen vorzugsweise die gleiche unterschiedliche Farbgebung auf wie die beiden Ringelemente 16 und 17 der Programmscheibe 13.
Die Einstellung eines zeitgesteuerten Programmschalters mit wählbarem Schaltprogramm für einen Heizungsregler mit wählbaren, unterschiedlichen Temperaturniveaus gestaltet sich mit Hilfe der beschriebenen Stelleinrichtung denkbar einfach, Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, überlappen sich die beiden Ringelemente 16 und 17 derart, dass die Schaltstifte 14 und 15 jeweils an den Grenzen der von aussen sichtbaren (vgl. auch die Fig. 3) unterschiedlich gefärbten Zonen der Ringelemente liegen. Die Anordnung des erwähnten Umschalters ist so getroffen, dass dieser jedesmal dann von einem der Schaltstifte 14 oder 15 betätigt wird, wenn eine Grenze der Farbzonen der mit der Stundenscheibe 10 umlaufenden Programmscheibe die Pfeilmarke 12 passiert.
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Es sei z.B. festgelegt, dass die sichtbare Bogenlänge der dunklen Parbzone der Programmscheibe 13 auf der Stundenscheibe 10 das Zeitintervall anzeigt, in welchem der Heizungsregler während der Nachtstunden, z.B., wie gezeichnet, zwischen 22.00 und 06.00 Uhr, auf ein mittels des Wählknopfes 25 vorgewähltes niedriges Temperaturniveau einregelt, wogegen ein mit dem Wählknopf 24 eingestelltes höheres Temperaturniveau gefahren wird, solange die Pfeilmarke 12 auf die hell gefärbte Zone der Programmscheibe hinweist.
Mittels der Laschen 20 und 21 können nun die beiden Ringelemente 16 und 17 auf der Steuerwelle 6 verdreht und so die Grenzen der unterschiedlichen Farbzonen und damit die Lage der Schaltstifte und 15 unabhängig voneinander auf jeden beliebigen Wert der Teilung der Stundenscheibe 10 eingestellt werden. Beim beschriebenen Beispiel beträgt die kleinste noch einstellbare Bogenlänge einer Parbzone und damit der kleinste Schaltabstand etwa zwei Stunden j dieses günstige Verhältnis ist durch die äusserst einfache konstruktive Gestaltung der Ringelemente 16 und 17 ermöglicht.
Die Fig. 3 lässt ohne weiteres erkennen, dass jede beliebige Einstellung der Programmscheibe 13 sehr anschaulich zur Anzeige gebracht wird und dass die zeitliche Lage und Dauer der Schaltintervalle mühelos jederzeit an der Stundenscheibe 10 abgelesen werden können.
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Auch ist stets ersichtlich, mit welcher Solltemperatur die Heizungsanlage gerade arbeitet. Diese Solltemperatur ist auf der Temperaturskala 26 bzw. 27 desjenigen Wählknopfes 24 bzw. 25 unmittelbar abzulesen, dessen Farbe mit jener Farbzone der Programmscheibe übereinstimmt, auf welche die Pfeilmarke 12 zum Zeitpunkt der Ablesung hinweist.
Die beschriebene Stelleinrichtung ist selbstverständlich auch für Programmschalter geeignet, die anderen Zwecken als der Heizungsregelung dienen, und ferner für solche Programmschalter, bei denen andere Programmkriterien als die Zeit Anwendung finden. Auch können die Laschen 20 und 21 entfallen, wenn die Verstellung der Programmscheibe nicht für jedermann von aussen her möglich sein soll. Weiterhin kann natürlich das Zifferblatt 7 samt den Zeigern 3 und 5 weggelassen werden, wenn eine Anzeige der Uhrzeit nicht in gewohnter und von den meisten Benutzern derartiger Einrichtungen gewünschter V/eise erfolgen soll, sondern die Zeitanzeige auf der Stundenscheibe 10 durch die Pfeilmarke 12 als ausreichend angesehen wird. Es ist auch gleichgültig, in welcher Reihenfolge die verschiedenen Teile - je nach ihrer konstruktiven Gestaltung - angeordnet sind, wenn nur die im beschriebenen Beispiel angegebenen Prinzipien Anwendung finden.
r\i\f\f\f\f\S\f\AT\J\f\PJ\,
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Claims (5)

-82.65 9 - 1321 SCHUTZANSPRUECHB
1. Stelleinrichtung für Programmschalter mit auf einer Programmscheibe wählbarem Schaltprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmscheibe (13) aus zwei wendelförmig ineinandergreifenden Ringelementen (16, 17) besteht, die auf einer gemeinsamen Achse gegeneinander verdrehbar angeordnet sind und deren jedes ein festes Betätigungselement (14? 15) für einen Schalter aufweist,
2, Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des ersten Ringelementes (16) mindestens teilweise eine andere Farbe aufweist als die Oberfläche des zweiten Ringelementes (17).
3# Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f dass jedes Ringelement (I6j 17) eine federnde Nabe (18$ 19) mit radialem Schlitz aufweist, deren Innendurchmesser so bemessen ist, dass das Reibungsmoment zwischen der Nabe (18 bzw, 19) und einer die Ringelemente tragenden Steuerwelle (6) grosser ist als das Betätigungsmoment des Schalters,
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4. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ringelement (16; 17) eine Einstellhandhabe in Form einer
Lasche (20? 21) besitzt.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmscheibe (13) zusammen mit einer Stundenscheibe (10) auf einer gemeinsamen Welle (6) angeordnet ist,
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stundenscheibe (10) mindestens teilweise aus durchsichtigem
Werkstoff besteht.
7. Stelleinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Wählknöpfe (24; 25) für mit der Einstellung der Programmscheibe (13) korrespondierende Einstellungen eine Farbgebung aufweisen, die mit der Farbe des dem jeweiligen Wählknopf (24} 25) zugeordneten Bereiches der Programmscheibe (13) übereinstimmt»
wwwwm
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