DE2036852A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE2036852A1
DE2036852A1 DE19702036852 DE2036852A DE2036852A1 DE 2036852 A1 DE2036852 A1 DE 2036852A1 DE 19702036852 DE19702036852 DE 19702036852 DE 2036852 A DE2036852 A DE 2036852A DE 2036852 A1 DE2036852 A1 DE 2036852A1
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Germany
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disks
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DE19702036852
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Wolfgang 8000 München Appel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/23Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of rotating members, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies on a drum or disc
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles
    • G09F11/025Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles the members being rotated simultaneously, each face of the member carrying a part of the sign

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Description

  • Anz eigevorri chtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung mit einem Stapel zwecks wahlweiser Darstellung verschiedener Signalzeichen, insbesondere Verkehrszeichen, um eine senkrecht zur Anzeigeebene verlaufende Achse koaxial zueinander verdrehbarer und ineinander verschraubter Zeichenscheiben, von denen jede eine eingängige Schraubenfläche mit einer mindestens der Dicke des Scheibenstapels entsprechenden Ganghöhe bildet.
  • Es ist bereits bekannt, fUrveränderliche Verkehrszeichen zwei ineinander verschraubbare Scheiben auf einer gemeinsamen Achse anzubringen und durch wahlweises Verdrehen Jeweils eine der beiden Scheiben auf der Vorderseite des Anzeigegerätes sichtbar zu machen. Allerdings besteht bei Verwendung solcher Scheiben immer die Gefahr, daß die Kanten der beiden Scheiben bei einer vollen Umdrehung entweder aufeinander stoßen oder so nebeneinander vorbeigleiten, daß sich die einzelnen Scheiben nicht mehr ineinander verschrauben und aomit das Gerät funktionsunfähig wird. Diese Gefahr besteht umso mehr, Je elastischer und dünner die einzelnen Zeichenscheiben ausgeführt sind und Je mehr Scheiben insgesamt ineinander verschraubt werden.
  • Bei den bisherigen Ausführungsformen konnte man deshalb immer nur eine Vorrichtung mit zwei Scheiben anwenden, von denen eine in sich möglichst stabile bewegliche Scheibe gegen eine ebensolche feststehende Scheibe verschraubt wurde.
  • Es wurde in diesem Zusammenhang bereits vorgeschlagen, die Scheibenkanten derart von der Radialrichtung abweichen zu lassen, daß sie einander kreuzen, doch bringt auch diese Ausfllhrung keine echte Lösung des Problems. Denn einerseits dürfte es bei einer größeren Anzahl von Scheiben nursehr umständlich möglich sein, den Verlauf der einzelnen Scheibenkanten gegeneinander zu variieren, andererseits müssen auch bei dieser Lösung die Anränge bzw. Enden der Scheiben übereinander hinweggeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Anzeigevorrichtung der obenerwähnten Art zu schaffen, die mit einer beliebigen Anzahl ineinander verschraubbarer Scheiben realisierbar ist und dabei immer ein richtiges und sicheres Ineinandergleiten aller Scheiben gewährleistet. Erfindungsgemäß wird diee dadurch erreicht, daß an den einzelnen Zei¢henecheiben vorgesehene Anschlagglieder durch Zusammenwirken mit den Xachbarecheiben ftfr Jeden Betriebszustant verhindern, daß die Anfänge zweier Sohraubenflächen deckungsgleich Ubereinander liegen. Auf diese Weise kann keine Scheibe über den Anfang der vor ihr liegenden hinweggedreht werden und damit außer Eingriff kommen. Somit erscheint stets von Jeder Signalscheibe mindestens ein kleiner Sektor in der vorderen und entsprechend an der rückwärtigen Oberfläche des Scheiben stapels, und ein gewunsohtes Zeichen kann Jeweils durch Vergrößern des Oberflächensektors der zugehörigen Signalscheibe und durch entsprechendes Drehen aller Signaleoheiben in das Anzeigefeld eingestellt werden. Um ein leichtes Verschrauben auch bei einer großen Ansahl von Scheiben zu gewährleisten, verwendet man vorzugsweise möglichst dünne Folien aus elastischem Material. Dabei können die Anschlagglieder inform von Leisten oder Stiften entweder mit den Scheiben in einem Stück gefertigt sein oder aber nachträglich an diesem befestigt werden. Für das Verdrehen der einzelnen Scheiben gegeneinander sieht man zweckmäßig an jeder Scheibe einen Einstellnocken vor; bei einer vorteilhaften Ausführungsform können diese Einstellnocken gleichzeitig als Anschlagglieder dienen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Einstellarm vorgesehen, der um die Scheibenachse rotiert und am Jeweiligen Einstellnocken anschaltbar ist. Dabei kann die Einstellung 80 vor sich gehen, daß der Einstellarm bei Jeder Umdrehung jeweils an den ersten oder letzten Einstellnocken anschaltbar ist, so daß jedes Signalzeichen in der festgelegten Reihenfolge im Anzeigefeld erscheint. Bei maschinellem Antrieb des Einstellarme kann dies beispielsweise derart erfolgen, daß der durch Federkraft gegen die Zeichenscheiben und deren Einstellnockengedrückte Einstellarm bei jeder Umdrehung durch eine Ftihrungsschiene über alle Einstellnocken bis zum vorletzten hinweggeführt wird und dann nur den Jeweils letzten Nocken erfaßt. Durch einen Anschlag am Gehäuse ist dabei sicherzustellen, daß bei Jeder Umdrehung die letzte Signalscheibe mit ihrem Nocken immer an derselben Stelle stehenbleibt und genau durch den Einstellarm erfaßbar ist.
  • Eine andere, gleichfalls vorteilhafte Ausftihrungsform sieht dagegen vor, daß der Einstellarm nach dem Anrufsucherprinzip den Einstellnocken der jeweils gewünschten Zeichenscheibe auswählt und in einer einzigen Umdrehung unter gleichzeitiger Mitnahme der dazwischenliegenden Zeichenscheiben das gewünschte Signalzeichen in das Anzeigefeld einstellt. Auf diese Weise läßt sich vermeiden, daß durch viele zeitraubende Umdrehungen zunächst jedes einzelne nicht erwünschte Signalzeichen an der Anzeigefläche sichtbar wird und gegebenenfalls sogar etwa bei der Anwendung als Verkehrszeichen Verwirrung stiftet. Bei beiden Antriebsarten ist weiterhin vorgesehen, den Einstellarm durch fernsteuerbare Schaltgeräte an die Einstellnocken anzuschalten und zu betätigen.
  • Ein gewisser Nachteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht allerdings darin, daß auf der Vorderseite der Anzeigefläche niemals die volle Kreisfläche einer Scheibe sichtbar werden kann, sondern daß immer auch von jede vorhandenen Signalscheibe ein kleiner Sektor auf der Vorderseite des Scheibenstapels erscheint. Dieser Sektor ist abhängig vom Antriebselement; er kann bei vorgegebenem Antriebselement umso kleiner sein, je größer der Scheibendurchmesser ist. In vielen Fällen können aber trotzdem kreisförmige Zeichen zur Anzeige gebracht werden, da besonders bei Verkehrszeichen bestimmte kreissymmetrische Teile allen Zeichen gemeinsam sind, während die unterscheidenden Zeichenteile nur einen Teil der Kreisfläche bedecken. So können beispielsweise alle aufeinanderliegenden Zeichenscheiben einen gemeinsamen roten Rand aufweisen, während die unterscheidenden Zeichenteile, etweperschiedene Zahlen für Geschwindigkeitsbegrenzungen, in einem Sektor angebracht sind, der Je nach Einstellung sichtbar gemacht oder verdeckt werden kann. Die Erfindung ist aber auch zur Darstellung anderer Zeichen durchaus anwendbar, wenn man eben nicht die gesamte Scheibenfläche zur Zeichendarstellung verwendet. In diesem Fall wird der Scheibenstapel in einem Gehäuse derart untergebracht, daß in einem Anzeigefenster nur jeweils ein Ausschnitt der vordersten Zeichenscheibe sichtbar wird, während die ebenfalls auf der Vorderseite des Scheibenstapele befindlichen Sektoren der übrigen Scheiben verdeckt bleiben. Schließlich ist noch vorgasehen, in einem Schutzgehäuse vor dem Anzeigefeld Lampen fiir die Beleuchtung der Signalzeichen anzubringen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung einiger Äusfiüirungsbeispieleentnommen werden.
  • Es zeigen Fig. 1 eine einzelne Zeichenscheibein Vorderansicht, Fig. 2 einen Stapel ineinander verschraubter Zeichenscheiben in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 ein veränderbares Verkehrszeichen, bestehend aus mehreren Zeichenscheiben, Fig. 4 ein Anzeigegerätfür viele unterschiedliche Zeichen, Fig. 5 eine Antriebsvorrichtung für das erfindungsgemäße Anzeigegerät in einer Sicht ton hinten auf die Scheiben, Fig. 6a bis 6d, dieselbe Antriebsvorrichtung in verschiedenen Arbeitsphasen, diesmal von oben auf die Scheiben gesehen, Fig. 7a und 7b dieselbe Antriebsvorrichtung aus seitlicher Sicht in zwei verschiedenen Arbeitsphasen.
  • Die Fig.1 zeigt eine einzelne Zeichenscheibe 1 mit einem Zeichen 2 - in diesem Fall der Buchstabe "A" - in einer Vorderansicht. Die Scheibe besitzt eine Achsbohrungla und ist außerdem vom Mittelpunkt aus in eines Radialchnittib aufgetrennt. Auf der Rückseite befindet sich - hier gestrichelt dargestellt - ein Anschlagglied lo,das gleichzeitig als Einstellnocken verwendbar ist. In der Fig. 2 ist ein Stapel mit fünf ineinander verschraubten Zeichenscheiben 21 bis 25 dargestellt.
  • Die Fig. 3 zeigt eineAnwendung der Erfindung ttr ein veränderbares Verkehrszeichen. In einem Gehäuse 3 sind fünf verschiedene Zeichenscheiben 31 bis 35 auf einer Achse4 angeordnet und eo ineinander serBehraubt, daßvon der vordersten Scheibe 31 ein großer Sektor, von den übrigen Scheiben 32 bis 35 jeweils ein kleiner Sektor sicht ist. Eine Umrandung 5, beispielsweise in roter Farben zieht sich deckungsgleich über alle Scheiben hin, so daß sich immer ein einheitliches Kreissymbol ergibt.
  • Das unterscheidende Zeichen dagegen - auf der Scheibe 31 ist es die Zahl "40" - befindet sich auf. demjenigen Sektor der Jeweiligen Zeichenscheibe, der durch gegenseitiges Verdrehen entweder ganz verdeckt oder ganz sichtbar gemacht werden kann.
  • Ein weiterer Anwendungsfall der Erfindung ist in der Fig*4 in Form eines Anzeigegerätes mit einer Vielzahl von Zeichenscheiben 41, 42, 43 usw. dargestellt. Der gesamte Scheiben stapel ist in einem Gehäuse 6 untergebracht, das alle Zeichenscheiben bis auf die vorderste verdeckt und in einem Anzeigefenster 7 lediglich das Zeichen dieser vorderstejl Scheibe sichtbar werdetäßt. Je kleiner das Zeichen im Verhältnis zur Scheibengröße sein kann, umso mehr Schaiben können in einem derartigen Anzeigegerät untergebracht werden.
  • Die Fig.5 zeigt das Beispiel eines Antriebssystems für ein Gerät nach Fig.3. Dargestellt ist eine Sicht auf die RUckseite der Scheiben 31 bis 35 und auf den Einstellarm 8, der zusammen mit den Signalscheiben auf der Achse 4 angeordnet ist, Mit einem nicht dargestellten Motor kann der Einstellarm 8 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Durch eine fest mit der Achse verbundene Führung 9 wird der elastische Einstellarm 8 während seiner Drehbewegung durch eine fest mit der Drehachse verbundene Gleitfuhrung 9 vom Scheibenstapel abgehoben und über die Einstellnocken 35a bis 32a der Scheiben 35 bis 32 hinweggeführt, so daß er erst mit dem Einstellnocken 31a in Eingriff kommt. Einem Querschnitt geschwächte und deahalb durch den Einstellarm 8 elastisch deformierbare Yerlkngerung 9a bildet unterdessen einen Anschlag für den Einstellnocken 31und damit für die daran anliegenden Signalscheiben, bis sie dreh den Einstellarm 8 niedelgedrückt wird. und den hakenförmig ausgebildeten Einstellnocken 31a freigibt. Der Einstellarm kommt hierbei mit dem Nocken in Eingriff und verdreht bei seinem weiteren Umlauf die Scheibe 31 soweit, bis sie an die bisherige Stelle der Scheibe 35 gerückt ist und dabei die übrigen Scheiben 32 bis 35 nachgeschoben hat. Nunmehr liegt der Nocken 32a der Scheibe 32 am Anschlag 9a, während sich der Einstellarm 8 aufgrund der Führung 9 von der Scheibe 35a abhebt und bei weiterer Umdrehung mit dem Nocken 32a in Eingriff gerät.
  • Die Fig.6a bis 6d zeigen verschiedene Phasen der eben beschriebenen Einstellbewegung in einer Ansicht von oben auf die Schmalseiten der Zeichenscheiben. In der Fig.6a ist der gleiche Zustand wie in Fig.5 dargestellt mit den fünf Zeichenscheiben 31 bis 35 und deren Jeweiligen Einstellnocken 31a bis 35a, der Führung 9 mit dem Anschlag 9a und dem Einstellarm 8. In der Fig.6b ist der Einstellarm soweit gedreht, daß er mit seiner Einstellrippe 8a auf der Führung 9 gleitet. Bei weiterem Drehen wird der elastische Arm 8 durch die Führung 9 soweit von den Zeichenscheiben 31 bis 35 abgehoben, daß er über die Einstellnocken 32a bis 35 hinweggleitet, wie in Fig.6c gezeigt wird. Wird der Einstellarm nunmehr noch weiter gedreht (Fig.6d), so gerät er auf den querschnittgeschwächten Teil der Führung 9 mJt dem Anschlag 9a, den er aufgrund seiner Federkraft niederdrückt. Dabei gibt der Anschlag 9a den Einstellnocken 31a frei; dieser wiederum wird seinerseits von der Einstellrippe 8a erfaßt und bei weiterer Drehbenegung des Einstellarms mitgenommen.
  • in den Fig.7a und 7b sind zwei Phasen dieses Einstellvorgangs noch einmal in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Die Fig. 7a zeigt die Zeichenscheibe 31 mit dem Eilitellnocken 31a, der am Anschlag 9a anliegt. Der elastische Einstellarm 8 liegt mit seiner Einstelirippe 8a auf der Führung 9 und wird in diesem Zustand über die Einstellnocken 32a bis 35a hinweggeführt. Die Fig. 7b zeigt den gleichen Zustand wie Fig.6d. Der Einstellarm ist auf den querschnittgeschwächten Teil der~Führung 9 geglitten und hat diesen niedergedrückt, so daß der Anschlag 9a den hakenförmigen Einstellnocken 31a freigibt. Dieser wird nunmehr von der Einstellrippe 8a erfaßt und kann bei weiteren Drehen des Einstellarms mitgenommen werden.
  • 16 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Anzeigevorrichtung mit einem Stapel zwecks wahlweiser Darstellung verschiedener Signal zeichen, inabesondere Verkehrszeichen, um eine senkrecht zur Anzeigeebene verlaufende Achse koaxial zueinander verdrehbarer und ineinander verschraubter Zeichenscheiben, von denen jede eine eingängige Schraubenflächemit einer mindestens der Dicke des Scheibenstapels entsprechenden Ganghöhe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Zeichenscheiben vorgesehene Anschlagglieder durch Zusammenwirken mit den Nachbarscheiben für jeden Betriebszustand verhindern, daß die Anfänge zweier Schraubenflächen deckungsgleich übereinanderliegen.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeng2eichnet, daß die Zeichenscheiben ganz oder teilweise aus elastisch verformbarem Material bestehen.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieAnschlagglieder jeweils in einem Stück mit ihren Zeichenscheiben gefertigt sind.
  4. 4. Anzeigevorrichtung- nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagglieder getrennt von den Zeichenscheiben gefertigt und nachträglich endiasr:2 befestigt sind.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagglieder leistenförmig an den Anhängen bzw. an den Enden der Schraubenflächen vorgesehen sind.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagglieder in Form von Stiften an den Änfängen bzw. Enden der Schraubenflächen vorgesehen sind.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Zeichenscheiben Einstellnocken vorgesehen sind, an die ein um die Scheibenachse rotierender Einstellarm anschaltbar ist.
  8. 8*. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagglieder gleichzeitig als Einstellnocken dienen.
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellarm bei Jeder Umdrehung am den jeweils ersten bzw. letzten Einstellnocken anschaltbar ist, so daß jedes Signalzeichen in der festgelegten Reihenfolge im Anzeigefeld erscheint.
  10. 10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurchgekennzeichnet, daß der durch Federkraft gegen die Zeichenscheiben und deren Einstellnockengedrückte Einstellarm bei jeder Umdrehung durch eine Führungsschiene derart über die Einstellnocken hinweggeführt wird , daß er nur den jeweils letzten Nocken erfaßt.
  11. 11. An7eigevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurcli gekennzeichnet, daß der Einstellarm nach dem Anruf-Sucher-Prinzip den Einsteilnocken der gewünschten Zeichenscheibe auswählt und in einer einzigen Umdrehung unter gleichzeitiger Mitnahme der dazwischenliegenden Zeichenscheiben das gewünschte Signalzeichen in das Anzeigefeld einstellt.
  12. 12. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 7, 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daU der Einstellarm durch fernsteuerbare Schaltgeräte an die Einstelinocken anschaltbar und betätigbar ist.
  13. 13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte vordere Oberfläche des Scheibenstapels im Anzeigefeld erscheint, wobei das Signalzeichen durch einen großen Kreissektor der vordersten Scheibe und durch kleine Sektoren der ansonsten verdeckten Scheiben zusammensetzbar dargestellt wird.
  14. 14. Anzeigevorrichtungiach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Anzeigefeld nur ein Ausschnitt der Scheibenfläche der vordersten Zeichenscheibe erscheint.
  15. 15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es in ein Schutzgehäuse mit einer durchsichtigen Wand für das Anzeigefeld eingebaut ist.
  16. 16. Anze igevorri chtu-ng nach Anspruch 15, dadurch gekennze i chne t , daß im Schutzgehäuse vor dem Anzeigefeld Lampen für die Beleuchtung der Signalzeichen vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2598013A1 (fr) * 1986-04-28 1987-10-30 Combe Michel Dispositif de presentation d'informations
FR2598014A1 (fr) * 1986-04-28 1987-10-30 Combe Michel Dispositif de presentation d'informations

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598013A1 (fr) * 1986-04-28 1987-10-30 Combe Michel Dispositif de presentation d'informations
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