DE1176108B - Verfahren zur Herstellung reinen Aluminiumammoniumalauns - Google Patents
Verfahren zur Herstellung reinen AluminiumammoniumalaunsInfo
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- C01F7/68—Aluminium compounds containing sulfur
- C01F7/74—Sulfates
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- C01F7/762—Ammonium or alkali metal aluminium sulfates
- C01F7/765—Ammonium aluminium sulfates
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: COIf
Deutsche KL: 12 m - 7/76
Nummer: 1176 108
Aktenzeichen: J 20917IV a /12 m
Anmeldetag: 29. November 1961
Auslegetag: 20. August 1964
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung reinen Aluminiumammoniumalauns.
Für bestimmte Zwecke wird Aluminiumalaun mit hoher Reinheit angewendet. Zum Beispiel ist für die
Herstellung von Aluminiumoxyd für synthetische Steine (Monokorundum) ein Aluminiumammoniumalaun
erforderlich, der keine Schwermetallverbindungen, wie z. B. solche von Blei, Kupfer, Zink usw.,
enthält. Diese Metalle, die im Rohmaterial enthalten sind oder aus der Apparatur, in der Aluminiumammoniumalaun
hergestellt wird, stammen können, verunreinigen immer das technische Produkt.
Zur Zeit werden einige Verfahren zur Herstellung reinen Aluminiumammoniumalauns angewendet, von
denen eines auf der Herstellung von Aluminiumammoniumalaun aus sehr reinen Rohstoffen beruht. Bei
diesem Verfahren wird das durch Hydrolyse des Natriumaluminats nach dem Bayer-Verfahren erhaltene
Aluminiumhydroxyd in reiner, nach dem Kontaktverfahren erzeugter Schwefelsäure gelöst,
wonach chemisch reines Ammoniumsulfat zugefügt und die Lösung zum Auskristallisieren des Alauns
stehengelassen wird. Aus der Praxis ist es jedoch bekannt, daß sowohl das Aluminiumhydroxyd als
auch die Schwefelsäure stets kleine Mengen von Eisensalz enthält, welches den auskristallisierten
Alaun verunreinigt. Dieses Verfahren ist außerdem wegen der Notwendigekeit des Anwendens sehr reiner
Reagenzien kostspielig.
Ein zweites in der Industrie angewendetes Verfahren zur Herstellung reinen Aluminiumammoniumalauns
beruht auf mehrfachem Umkristallisieren technischen Alauns. Da diese Kristallisierung viermal
durchgeführt wird und der Anfall aus jeder der Stufen etwa 70°/0 beträgt, beläuft sich der gesamte Anfall
auf kaum 25°/0 im Verhältnis zu den Ausgangsrohstoffen.
(Bei diesem Verfahren ist die Rückführung der Mutterlauge mit Hinsicht auf die in ihr angesammelten
Verunreinigungen nicht üblich.) Dieses Verfahren ist kostspielig, wobei man wegen Isomorphie
des Aluminiumammoniumalauns und anderen Alaunen ein von Eisen vollständig gereinigtes Erzeugnis
nicht erhält.
Die vorstehend angeführten Mängel und Schwierigkeiten zeigen deutlich, daß keines von den bereits
erwähnten Verfahren, auch wenn sie in der Industrie zur Zeit angewendet werden, als gute technologische
Lösung angesehen werden können.
In der technischen Literatur sowie in Patentschriften sind zahlreiche Vorschläge zu finden, die darauf hinweisen,
zum Ausfällen von Eisen-, Kupfer-, Blei- und dergleichen Verunreinigungen von Aluminiumsalzen
Verfahren zur Herstellung reinen
Aluminiumammoniumalauns
Aluminiumammoniumalauns
Anmelder:
Instytut Chemii Ogolnej, "Warschau
Vertreter:
Dipl.-Chem. L. Zellentin, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhein, Rheinstr. 25
Als Erfinder benannt:
Stanislaw Bretsznajder,
Dipl.-Ing. Janusz Porowski,
Dipl.-Ing. Jan Lis, Warschau
Stanislaw Bretsznajder,
Dipl.-Ing. Janusz Porowski,
Dipl.-Ing. Jan Lis, Warschau
Beanspruchte Priorität:
Polen vom 14. Juli 1961 (96 951)
chemische Reagenzien zu verwenden. Als Reagenzien, die die Verunreinigungen in Gestalt von nicht löslichen
Sedimenten ausfällen, wurden insbesondere Eisen-(II)- und Eisen-(III)-cyanverbindungen sowie Hydroxyde
oder Sulfide vorgeschlagen. In der Praxis hat sich dieses Verfahren jedoch nicht bewährt, denn Eisen-(II)-
und Eisen-(III)-cyanverbindungen sowie Sulfide und Hydroxyde von Schwermetallen werden in kolloidaler
Gestalt ausgefällt. Das Abtrennen der Suspension von der Lösung ist in diesem Falle unmöglich, weil die
Kolloide alle bei industriellen Einrichtungen verwendeten Filtertücher durchdringen. Im Zusammenhang
damit hat das Verfahren des Ausfällens von Schwermetallsalzen in der Technik keine Anwendung
gefunden.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der bisher unbekannten Tatsache, daß, wenn man bei der Herstellung
des Alauns technisches Aluminiumsulfat verwendet und wenn man zur Lösung von technischem
Aluminiumsulfat und Ammoniumsulfat Ammoniumsulfidlösung in einer solchen Menge zusetzt, die zumindest
theoretisch der zum Ausfällen der Schwermetallverbindungen benötigten Menge entspricht, die
Sulfide dieser Metalle samt dem Siliziumdioxyd in Gestalt eines Niederschlages ausfallen, der sich leicht
von der Flüssigkeit trennen läßt. Hierbei ist das Aluminiumsulfat entweder von vornherein oder absichtlich
durch Zugabe von Siliziumdioxyd verunreinigt, so daß nach Zusetzen von Ammoniumsulfat zwecks
Alaunherstellung die SiO2-Menge in der Lösung
; ' ' J ■ · ■' 40.9 657/374
mindestens 0,003 Gewichtsprozent beträgt. Unter solchen Bedingungen erfolgt eine vollständige Reduktion
des als Verunreinigung bestehenden Eisen-(III)-sulfats zum Eisen-(II)-sulfat, eine partielle Oxydation
der Sulfidionen zum kolloiden Schwefel und ein gleichzeitiges Ausfällen der Schwermetallsulfide. Bei
diesem erfindungsgemäßen Verfahren im Gegensatz zu den vorstehend erwähnten bekannten Verfahren
der Fällung von Niederschlägen in kolloider Form erfolgt wegen der Anwesenheit kleiner Mengen von
Siliziumdioxyd eine Koagulation der Suspension. Es bilden sich große Suspensionsteilchen, die ohne
Schwierigkeiten weggesaugt oder auf eine andere bekannte Weise von der Alaunlösung abgetrennt
werden können. Die Alaunlösung wird nach dem Abtrennen der ausgefällten Suspension der Kristallisierung
überlassen. Zu bemerken ist, daß eine vollständige Reduktion des dreiwertigen Eisens zum
zweiwertigen eine wesentliche Voraussetzung zur Herstellung reinen Aluminiumammoniumalauns ist.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung vollzieht sich die Koagulation der Suspension sowohl im Falle
der Herstellung des Alauns aus einer aus mit Siliziumdioxyd verunreinigten Aluminiumsulfat und Ammoniumsulfat
bestehenden Lösung als auch aus einer Lösung von mit Siliziumdioxyd verunreinigten Alaunkristallen.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung kann man reinen Aluminiumammoniumalaun auch aus hergestelltem
fertigem technischem Aluminiumammoniumalaun, welcher kein Siliziumdioxyd oder eine nicht
genügende Menge derselben enthält, herstellen, sofern gemäß der Erfindung zu der Lösung dieses Alauns
zerkleinertes Siliziumdioxyd in einem Quantum von wenigstens 0,003% SiO2 bezogen auf das Gewicht
der Lösung, und danach Ammoniumsulfid zugefügt wird, wonach die ausgefällten Verunreinigungen von
der Lösung abgetrennt werden.
40
45
20 kg technisches, 14,3% Al2O3 enthaltendes Aluminiumsulfat
wurden in so viel Wasser gelöst, daß man 50 1 Lösung erhielt. Die Lösung enthielt in 1 1
0,34 g Siliziumdioxyd in Gestalt einer feinen Suspension. Die Suspension SiO2 stammte aus dem als Rohstoff
zur Herstellung technischen Aluminiumsulfats benutzten Ton. Zu der Lösung wurden 3,8 kg technisches
Ammoniumsulfat zugefügt. Eine Analyse hat ergeben, daß die hergestellte Aluminiumammoniumalaunlösung
in einem Liter folgende Bestandteile enthielt:
2,46 g Eisen(iri)-sulfat Fe2(SO4)3,
0,22 g Kupfer(II)-sulfat CuSO4, 0,18 g Blei(II)-sulfat PbSO4,
0,03 g Mangan(II)-sulfat MnSO4, 0,02 g Zinksulfat ZnSO4.
0,03 g Mangan(II)-sulfat MnSO4, 0,02 g Zinksulfat ZnSO4.
Die Lösung wurde in zwei gleiche Partien geteilt.
a) Zu der ersten Partie der Lösung wurden 0,2 1 einer Ammoniumsulfidlösung mit etwa 50 g Ammoniumsulfid
zugefügt, die durch Sättigen von Ammoniakwasser mit Schwefelwasserstoff hergestellt worden war.
Unter intensivem Rühren der Flüssigkeit wurde ,1 Stunde lang bei einer Temperatur von 820C und
in einem dicht verschlossenen Behälter die Reaktion zwischen den die Lösung verunreinigenden Schwer-.
metallverbindungen und dem Ammoniumsulfid durchgeführt. Diese Lösung wurde danach in einer an-
55 gewärmten Filterpresse mittels eines Tuches, auf welches Filterpapier aufgelegt war, filtriert. Das
Filtrat wurde unter langsamem Rühren bis auf eine Temperatur von 24°C abgekühlt. Der isolierte kristallisierte
Alaun wurde mittels einer Zentrifuge von dem Rest der Lösung abgetrennt und mit 2 1 kalten Wassers
durchgewaschen. Man erhielt 9,72 kg Aluminiumammoniumalaun, was im Verhältnis zu dem eingesetzten
Aluminiumsulfatquantum einer Ausbeute von 76% entspricht.
Die hergestellten Alaunkristalle waren schneeweiß und enthielten:
Fe 2 ■ 10"4 Gewichtsprozent Cu 4 · 10~e Gewichtsprozent
Pb nicht vorgefunden
Zn nicht vorgefunden
Mn nicht vorgefunden.
Zn nicht vorgefunden
Mn nicht vorgefunden.
Das erhaltene Erzeugnis war also sehr rein.
b) Um festzustellen, ob das zerkleinerte, im Aluminiumsulfat enthaltene Siliziumdioxyd in bezug auf
das Entfernen der Verunreinigungen (Schwermetalle) von wesentlicher Bedeutung ist, wurde die zweite
Partie der Lösung vor der Raffination einer sehr genauen, mit Tuch und Filterpapier in einer Filterpresse
durchgeführten Filtration unterzogen. Das erhaltene vollständig klare Filtrat, frei vom Siliziumdioxyd,
wurde, genau nach demselben Verfahren raffiniert, nach welchem die erste Partie der Lösung bearbeitet
worden ist. Man erhielt fast genau dieselbe Gewichtsmenge von Aluminiumammoniumalaunkristallen, nämlich
9,64 kg, was einer Ausbeute von 75,9 % entspricht.
Der Alaun hatte eine graue Farbe und enthielt:
Fe 7,5 · 10~4 Gewichtsprozent
Cu 3,2 · IO-3 Gewichtsprozent
Pb 4 · 10~3 Gewichtsprozent
Mn 1,2 · ΙΟ"4 Gewichtsprozent
Zn nicht vorgefunden.
Aus dem Analysenvergleich der Proben a) und b) ist ersichtlich, daß das Ausfällen des Schwermetallsediments
aus der Alaunlösung unter Mitwirkung der Siliziumdioxydsuspension zur Herstellung sehr reinen
Alauns führt, was man beim Raffinationsverfahren ohne Siliziumdioxyd nicht erreichen kann.
Claims (2)
1. Verfahren zur Darstellung von reinem Ammoniumaluminiumalaun
aus technischem Aluminiumsulfat unter Verwendung der entsprechenden Menge an Ammoniumsulfat, Fällung der darin enthaltenen
Schwermetalle aus der wäßrigen Lösung dieser Salze mit Ammoniumsulfid, Abtrennen des
Niederschlages und Kristallisieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Fällung in Gegenwart
von mindestens 0,003 % feinkörnigem Siliziumdioxyd, bezogen auf das Gewicht der Lösung,
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus nicht calciniertem Ton,
Bauxit od. dgl. hergestelltes Aluminiumsulfat verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 730 636;
USA.-Patentschrift Nr. 2 152 597; Gm el in, Bd. Al, Teil B, 8. Auflage, S. 258.
409 657/374 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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US2152597A (en) * | 1937-03-19 | 1939-03-28 | American Cyanamid & Chem Corp | Method of preparing sodium aluminum sulphate substantially fluorine free |
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