DE1175557B - Sicherheitsvorrichtung fuer Schlepper zur Verhinderung seitlichen Kippens oder UEberschlagens - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Schlepper zur Verhinderung seitlichen Kippens oder UEberschlagens

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DE1175557B
DE1175557B DES59134A DES0059134A DE1175557B DE 1175557 B DE1175557 B DE 1175557B DE S59134 A DES59134 A DE S59134A DE S0059134 A DES0059134 A DE S0059134A DE 1175557 B DE1175557 B DE 1175557B
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Germany
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tractor
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axis
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DES59134A
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English (en)
Inventor
John William Shaw
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Schlepper zur Verhinderung seitlichen Kippens oder überschlagens Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Schlepper zur Verhinderung seitlichen Kippens oder Überschlagens, mit je einer zu beiden Seiten des Schleppers angeordneten Stabilisierungsstütze, die jeweils aus einer zur Achse der Hauptantriebsräder des Schleppers parallelen Achse und einem an deren äußeren Enden befestigten Stützkörper besteht, der erst bei einer bestimmten Neigung des Schleppers um die Längsa.chse auf dem Boden aufsetzt und den Schlepper abstützt.
  • Es sind bereits Sicherheitsvorrichtunggen zur Verhinderung seitlichen Kippens oder des überschlagens um die Längsachse bekannt. Diese Sicherheitsvorrichtungen bestehen aus einer Stabilisierungsstütze, die mit dem Boden in Berührung gebracht werden kann, wenn das Fahrzeug eine kritische Neigung einnimmt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zur Abstützung gegenüber dem Boden eine Rolle oder ein Rad mit Luftbereifung zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sie in schwierigeni Gelände eine sichere Abstützuno, des Schleppers gewährleistet und das Eingreifen bzw. Abheben unabhängig von einer weiteren Betätigung durch den Schlepperfahrer erfolgt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Achse der Stabilisierungsstütze koaxial zur Achse der Hauptantriebsräder angeordnet ist und aus einem inneren Achsteil und einem äußeren Achsteil besteht, der den als an sich bekanntes Stützrad ausgebildeten Stützkörper trägt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der innere Achsteil mit einem an der Radnab-e mittels eines Flansches zu befestigenden Rohrstück lösbar verbunden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Sicherheitsvorrichtung berührt das Stützrad beim seitlichen Kippen des Schleppers an der hangabwärtsliegenden Seite den Boden und verhindert ein weiteres Neigen des Schleppers, so daß dieser angehalten oder aus dem gefährlichen Bereich herausgefahren werden kann. Als kritisch wird die Neigung bezeichnet, bei der der Schlepper ohne Abstützung seitlich kippen oder sich überschlagen würde. Das abrollende Stützrad verhindert zusammen mit den Hauptantriebsrädern das überschlagen des Schleppers.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Rückansicht eines Schleppers mit der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht der Sicherheitsvorrichtung ohne Stützrad, F i g. 3 die Sicherheitsvorrichtung teilweise im Schnitt, F i g. 4 die Rückansicht eines Schleppers mit einer anderen Ausführungsfonn der Sicherheitsvorrichtung, F i g. 5 die geteilte Achse der Sicherheitsvorrichtung, teilweise geschnitten, F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung der Lager--abel am inneren Ende der Achse der Sicherheitsvorrichtung, F i g. 7 eine Ausführungsfonn mit einem hydraulischen Hubzylinder zum Anheben des Stützrades in die Ruhestellung und F i g. 8 die schwenkbare Verbindung des äußeren mit dem inneren Achsteil, teilweise geschnitten. Gemäß F i g. 1 bis 3 ist die Achse der Stabilisierungsstütze 5 koaxiaJ zur Achse der Hauptantriebsräder W des Schleppers T angeordnet. Die Stabilisierungsstütze 5 ist mit einem Rohrstück 7 lösbar verbunden, das mittels eines mit Behrungen 9 versehenen Flansches 8 an der Radnabe 10 eines Hauptantriebsrades W befestigt ist. Das Rohrstück 7 kann ständig an der Radnabe 10 verbleiben, um das schnelle Anbringen der Stabilisierungsstütze zu erleichtem. Die Achse 11 der Stabilisierungsstütze wird in das Rohrstück 7 eingesteckt und an demselben z. B. mit Schrauben 12 befestigt. Die Achse 11 ist geteilt ausgebildet. Der innere Achsteil lla ist mit einer Buchse 12' versehen, die den äußeren Achsteil 11 b aufnimmt, der das Stützrad 6 trägt. Der innere Achsteil 11 a ist mit dem äußeren Achsteil 11 b lösbar verbunden, damit letzterer zusammen mit dem Stützrad 6 abgenommen werden kann bzw. der innere Achsteil 11 a herausgenommen werden kann, um die Gesamtbreite des Schleppers mit der Sicherheitsvorrichtung gering zu halten. Der innere Achsteil 11 a wird dann von dem Schlepper mitgeführt, bis die Sicherheitsvorrichtung erforderlich ist. Der äußere Achsteil 11 b ist mit einem Bund 13 zur Führung der Nabe 14 des Stützrades 6 auf der Achse versehen, wobei das Rad auf dem Achsteil 11 b frei drehbar Cre , lagert ist und durch eine Scheibe und einen Stift 15 gesichert wird. Das Stützrad 6 ist nicht angetrieben. Das Stützrad 6 ist mit einer Luftbereifung versehen und rollt bei Berührung mit dem Boden ab. Der Fahrer behält infolge des Rollens des Stützrades 6 die Kontrolle über den Schlepper.
  • Bei der Ausführungsfonn nach F i g. 4 und 5 ist die Achse 11' bei 18 geteilt, und die Enden sind durch eine Hülse 20 miteinander verbunden und durch einen waagerechten Zapfen gesichert. In die Hülse 20 eingeschraubte Zapfen 21, die in Bohrungen an den Enden der Achse 11' eingreifen, verhindern eine Relativbewegung des äußeren Achsteils, der das Stützrad 6 trägt. Der innere Achsteil, der in das an der Radnabe 10 befestigte Rohrstück 7' eingesteckt ist, weist einen Bund 23 auf, der an einem Ring 24 einer Lagergabel zur Anlage kommt. Der Ring 24 bildet mit zwei gegenüberliegenden, parallelen Armen 24a, die mit Bohrungen 25 versehen sind, welche die Zapfen 26 aufnehmen, die in den zylindrischen Teil 27 des Rohrstücks 7' eingeschraubt sind, die Lagergabel. Das innere Ende der Achse 11' ist dadurch undrehbar befestigt. Nach dem Lösen der Zapfen 21 kann die Hülse 20 auf dem inneren Teil der Achse 11' axial verschoben werden, so daß der äußere Teil der Achse mit dem Stützrad 6 in die Ruhelage verschwenkt werden kann, wie in F i g. 4 links dargestellt ist. Das von Hand in die Ruhelage anhebbare Stützrad 6 kann durch eine Klemmvorrichtung 30 an dem Schlepper festgehalten werden. Die Klemmvorrichtung besteht aus einem U-förmigen Bügel 31 am Ende eines waagerechten Lenkers 32 über dem Hauptantriebsrad, wobei der Lenker bei 33 mit einem Arm 34 verbunden ist, der an der Innenseite des Schutzbleches 35 befestigt ist. Der U-förmige Bügel 31 weist einen Halter 36 auf, der durch eine Mutter gesichert werden kann.
  • Wenn sich das Stützrad 6 in der Ruhelage befindet, ist die Gesamtbreite des Schleppers mit den beiden Sicherheitsvorrichtungen nur wenig vergrößert, so daß der Schlepper ungehindert durch Tordurchlässe od. dgl. von und zu der Arbeitsstelle fahren kann. Bei Nichtgebrauch ist der Lenker 32 zurückgeschwenkt und an dem oberen Teil des Schutzbleches 35 festgeklemmt.
  • Bei der in den F i g. 7 und 8 gezeigten Ausführungsforin kann der äußere Achsteil 112, der das Stützrad 6 trägt, mittels eines hydraulischen Hubzylinders 45 gehoben und gesenkt werden. Zu diesem Zweck weist das Schutzblech 35 des Schleppers auf einer Seite ein daran befestigtes Joch 40 auf, das das Hauptantriebsrad übergreift. Der äußere Schenkel dieses Joches bildet eine Aufhängung für den inneren Achsteil 111, der in dem Rohrstück 7' gemäß den F i g. 4 und 5 drehbar gelagert ist.
  • Der innere Achsteil 111 endet in einer Gabel 41, in der der äußere Achsteil 112 mittels eines Zapfens 42 schwenkbar gelagert ist.
  • Das innere Ende des äußeren Achsteils 112 ist abgesetzt und mit dem Gabelende 43 der Kolbenstange 44 des hydraulischen Zylinders 45 gelenkig verbunden.
  • Der Zylinder 45 mit beiderseits beaufschlagtem Kolben ist schwenkbar an einer Halterung 46 des Joches 40 aufgehängt, wobei an den Enden des Zy- linders Anschlüsse 47, 48 der nicht dargestellten Zuführungsleitungen für die Druckflüssigkeit vorgesehen sind. Ein Steuergerät, das sich in üblicher Weise in der Nähe des Sitzes des Fahrers befindet, dient zur Betätigung des Hubzylinders. Bei Zuführung der Druckflüssigkeit zu dem oberen Ende47 wird die Kolbenstange44 aus dem Zylinder45 ausgeschoben und bewirkt eine Schwenkung des äußeren Achsteils im Gegenuhrzeigersinn, wodurch das Stützrad6 in die Ruhelage übergeführt wird. Der hydraulische Hubzylinder45 stellt sich beim Anheben des Stützrades 6 von selbst ein.
  • Um eine ungewollte Schwenkung des äußeren Achsteils 112 zu verhindern, während sich das Stützrad 6 in der waagerechten Wirkstellung befindet, ist an dem Gabelende 41 des inneren Achsteils 111 ein verschiebbarer Sperrbolzen 50 vorgesehen, der in die Bohrungen 51 eingreift, die mit der Bohrung 52 im äußeren Achsteil fluchten. Der Bolzen 50 wird durch eine Feder 50 b in Eingriffsstellung gehalten und ist mit einem Bowdenzug 54 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Zugknopf 54 b zur Betätigung des Bowdenzuges und damit zur Entriegelung der Vorrichtung vom Sitz des Fahrers aus verbunden ist.
  • Der hydraulische Zylinder 45 kann auch so angeordnet werden, wie in F i g. 7 in unterbrochenen Linien gezeigt ist, wobei die Kolbenstange 44 mit dem äußeren Achsteil 112 gelenkig verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist das Stützrad bei zurückgezogener Kolbenstange 44 angehoben. Statt eines hydraulischen Zylinders kann auch eine mechanische Vorrichtung vorgesehen werden. Ein vom Fahrersitz zugänglicher Steuerhebel kann das Stützrad 6 mittels eines Gestänges heben oder senken, wobei das Gestänge an dem äußeren Achsteil angreifen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsvorrichtung für Schlepper zur Verhinderung seitlichen Kippens oder überschlagens mit je einer zu beiden Seiten des Schleppers angeordneten Stabilisierungsstütze, die jeweils aus einer zur Achse der Hauptantriebsräder des Schleppers parallelen Achse und einem an deren äußeren Enden befestigten Stützkörper besteht, der erst bei einer bestimmten Neigung des Schleppers um die Längsachse auf dem Boden aufsetzt und den Schlepper abstützt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Achse(11) der Stabilisierungsstütze koaxial zur Achse der Hauptantriebsräder(W) angeordnet ist und aus einem inneren Achsteil (11a) und einem äußeren Achsteil(11b) besteht, der den als an sich bekanntes Stützrad (6) ausgebildeten Stützkörper trägt.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Achsteil (11a) mit einem an der Radnabe (10) mittels eines Flansches (8) zu befestigenden Rohrstück (7, 7') lösbar verbunden ist. 3. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Achsteil (11b) mit dem inneren Achsteil (11a) abnehmbar verbunden ist. 4. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Achsteil (112) mit dem inneren Achsteil (111) in an sich bekannter Weise um einen zur Längsachse des Schleppers parallelen Bolzen (42) schwenkbar verbunden ist. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Achsteil (112) in an sich bekannter Weise mit der Kolbenstange (44) eines am Schlepperkörper angelenkten, ebenfalls an sich bekannten hydraulischen Hubzylinders (45) gelenkig verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1022778; österreichische Patentschrift Nr. 179 974; USA.-Patentschriften Nr. 2 750 204, 2 575 466, 2561444, 1231531.
DES59134A 1957-07-25 1958-07-24 Sicherheitsvorrichtung fuer Schlepper zur Verhinderung seitlichen Kippens oder UEberschlagens Pending DE1175557B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1231531A (en) * 1916-11-13 1917-06-26 Jacob Dagger Safety device for automobiles.
US2561444A (en) * 1949-12-14 1951-07-24 Martin William Wheeled outrigger for tractors
US2575466A (en) * 1947-09-18 1951-11-20 Deere & Co Drive mechanism for vehicles and connected implements
AT179974B (de) * 1955-06-08 1954-10-25 Alois Krasser Mehrzwecke-Kraftfahrzeug, insbesondere für die Land- und Forstwirtschaft
US2750204A (en) * 1954-03-05 1956-06-12 William R Ohrmann Side brace for hydraulic stackers
DE1022778B (de) * 1954-11-29 1958-01-16 Krupp Ardelt Gmbh Auf einem Schlepper aufgesattelter Schwerlast-Autokran

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