DE1175547B - Verfahren zum Haerten von proteinartigen Stoffen in photographischen Schichten - Google Patents
Verfahren zum Haerten von proteinartigen Stoffen in photographischen SchichtenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: G 03 c
Deutsche Kl.: 57 b-8/02
Nummer: 1175 547
Aktenzeichen: G 32879IX a / 57 b
Anmeldetag: 5. August 1961
Auslegetag: 6. August 1964
Es ist allgemein bekannt, lösliche oder schmelzbare makromolekulare Produkte nach ihrer Formgebung
zu härten, wodurch es möglich wird, die besonderen Eigenschaften der Ausgangsprodukte
mit einer geringen Löslichkeit und einer größeren Wärmebeständigkeit zu kombinieren.
So ist es z. B. beim Gebrauch von Gelatine in photographischen Emulsionsschichten wichtig, die
Gelatine zu härten, um sie gegen warme wäßrige Lösungen schwankender pH-Werte beständig zu
machen, weil eine ungehärtete Gelatineschicht schon bei 300C erweicht und ihre Festigkeit verliert.
Die gelatinehaltigen Emulsionsschichten sollen jedoch gegen eine Naßbehandlung in verschiedenen
aufeinanderfolgenden Bädern, die bisweilen eine verhältnismäßig hohe Temperatur und weit auseinanderliegende
pH-Werte haben, beständig sein.
Wenn die Ausgangsprodukte proteinartiger Natur sind, wie z. B. Gelatine, Kasein, Kollagen usw.,
dann kann man sie durch eine Behandlung mit Metallsalzen oder mit organischen Verbindungen
härten, wodurch dem Fertigmaterial eine kleinere Löslichkeit, eine niedrigere Wasserabsorption und
eine bessere Wärmebeständigkeit verliehen werden.
Als Metallsalze kommen z. B. Chrom-, Aluminium- und Zirkoniumsalze in Betracht.
Als organische Produkte, die in diesem Zusammenhang bekannt sind, können z. B. erwähnt werden:
Aldehyde, wie Formaldehyd, Acetaldehyd, Acrolein, Glyoxal und deren Derivate; Mischungen eines
aliphatischen Aldehyds und einer aromatischen Verbindung, deren Kern mindestens eine Hydroxylgruppe
trägt, wie Phenol, Resorcin und Resorcylaldehyd; Verbindungen mit mindestens zwei reaktionsfähigen
Gruppen, die zu Brückenformung mit der Polypeptidkette fähig sind, wie Diketone, Polyanhydride,
Polyepoxyde, Verbindungen mit mindestens zwei Äthyleniminogruppen, wie bekannt aus
der belgischen Patentschrift 575 440; Reaktionsprodukte von makromolekularen amino- und/oder
hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen mit einigen Klassen von ungesättigten und carboxylgruppenhaltigen
aliphatischen Verbindungen, wie bekannt aus den belgischen Patentschriften 552 537 und
565 862 und aus der deutschen Patentschrift 1 069 867; hochmolekulare Polysaccharide, die zu
Aldehydgruppen oxydierte sekundäre Alkoholgruppen enthalten, wie bekannt aus der deutschen
Patentschrift 1 073 305, und gewisse Klassen von Sulfofmoriden, wie bekannt aus den belgischen
Patentschriften 571 228 und 571 229.
Verfahren zum Härten von proteinartigen Stoffen in photographischen Schichten
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N. V., Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Dr. Jozef Frans Willems, Wilrijk, Antwerpen, Dr. Marcel Nikolas Vrancken, Hove, '
Francis Jeanne SeIs, Kontich (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 6. August 1960 (254 632)
Die bisher bekannten Härtemittel gewähren jedoch keine befriedigenden Ergebnisse.
So haben die Metallsalze die Eigenschaft, sehr schnell einzuwirken, so daß bei Zusatz der zur
erzielten Härtung nötigen Menge die Gefahr besteht, daß die Proteinlösung vor dem Vergießen
oder vor der Formgebung koaguliert. Härtemittel wie Formaldehyd verflüchtigen sich beim Trocknen
der Materialien teilweise, so daß eine genaue Dosierung ihrer Wirkung kaum durchführbar ist. Viele
Härtemittel wirken nur langsam, so daß eine längere Lagerzeit zum Erreichen eines ausreichenden und
einigermaßen stabilisierten Härtegrades erforderlich ist, und/oder erfoidern eine starke Erhitzung, um
den nötigen Härtegrad zu erreichen, was z. B. in photographischen Halogensilberemulsionsschichten
leicht zu Verringerung der Empfindlichkeit und zu
Schleierbildung Veranlassung gibt.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zum Härten photographischer Schichten, die als Schichtbild
409-639/317
auch Eiweißstoffe, insbesondere Gelatine, enthalten, Verbindungen der allgemeinen Formel
R — CH- CO- N — Z — N — CO — CH- R'"
Cl
R'
R"
Cl
zu verwenden, worin Z eine chemische Bindung, ein Alkylenrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder
ein Arylenrest und R, R', R", R'" Wasserstoff oder ein Alkylrest ist, wobei R' und R" gemeinsam
die zum Schließen eines heterocyclischen Ringes, in dem die beiden Stickstoffatome Ringglieder sind,
notwendigen Methylengruppen bedeuten können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Härten von proteinartigen Stoffen in photographischen
Schichten ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel
Ri R3
X —C —A —C —X'
R2
R4
verwendet wird, in der bedeuten X und X' je ein Halogenatom, Ri, R2, R3 und R4 je ein Wasserstoffatom
oder eine Alkylgruppe und A einen Arylrest,
eine — CO — NH — CO — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — CO — CO — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — CO — Alkylen — CO — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — CO — Arylen — CO — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — SO2 — Alkylen — SO2 — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — SO2 — Arylen — SO2 — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — SO2 — Arylen — SO2 — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — CO-Gruppe, eine — CO — N( Alkyl) — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — NH — CO-Gruppe, eine — CO — N(Alkyl) — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — Alkylen — NH — CO-Gruppe, eine — CO — N(Alkyl) — Alkylen — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — Arylen — NH — CO-Gruppe oder eine — CO — N(Alkyl) — Arylen — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
wobei solche Verbindungen ausgenommen sind, in denen X = Cl, R2 = H und A =
eine — CO — NH — NH — CO-Gruppe, eine — CO — N(Alkyl) — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — Alkylen — NH — CO-Gruppe, eine — CO — N(Alkyl) — Alkylen — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — Arylen — NH — CO-Gruppe oder eine — CO — N(Alkyl) — Arylen — N(Alkyl) — CO-Gruppe.
Verbindungen nach der obigen allgemeinen Formel, welche als Härtemittel für Proteine und proteinartige
Materialien verwendet werden können, sind unter anderem:
N,N'-Bis-(chloracetyl)-harnstoff ClCH2 — CO — NH — CO — NH — CO — CH2Cl
hergestellt nach Recueil Trav. Chim. des Pays-Bas, 31, S. 119 (1912);
N,N'-Bis-(a-brompropionyl)-äthylendiamin
H3C — CHBr — CO — NH — CH2 — CH2 — NH — CO — CHBr — CH3
hergestellt nach Z. Physiolog. Chem., 123, S. 280 (1922);
Ν,Ν'-Dibromacetyläthylendiamin
BrCH2 — CO — NH — CH2 — CH2 — NH — CO — CH2Br
N^'-Dibromacetylpropylendiamin-1,3
BrCH2 — CO — NH — CH2 — CH2 — CH2 — NH — CO — CH2Br
N,N'-Bis-(bromacetyl)-hydrazin BrCH2 — CO — NH — NH — CO — CH2Br
N,N'-Bis-(bromacetyl)-dimethylhydrazin BrCH2 — CO — N(CH3) — N(CH3) — CO — CH2Br
Ν,Ν'-Dibromacetyläthylendiamin wird wie folgt Es fällt ein weißer Niederschlag aus, der mit Wasser
hergestellt: Zu einer Lösung von 100 g (0,5 Mol) gewaschen und aus Dioxan umkristallisiert wird.
Bromacetylbromid in 500cm3 Chloroform setzt Schmelzpunkt: 1500C.
man in einigen Stunden tropfenweise unter Kühlung 65 Analvse-
eine Lösung von 37 g Äthylendiamin (0,6 Mol) in y '
100 cm3 Chloroform zu. Die erhaltene Suspension Berechnet... Br53, N9,27°/o;
wird noch einige Stunden bei 5 bis 100C gerührt. gefunden ... Br 53,05, N 9,31 bis 9,35%.
N,N'-Dibromacetylpropylendiamin-1,3 wird wie
folgt hergestellt: Zu einer Lösung von 100 g (0,5 Mol) Bromacetylbromid in 500 cm3 Chloroform setzt
man in einigen Stunden tropfenweise unter Kühlung eine Lösung von 44,5 g Trimethylendiamin (0,6 Mol)
in 100 cm3 Chloroform zu. Die erhaltene Suspension wird noch einige Stunden bei 0 bis 5°C gerührt.
Es fällt ein weißer Niederschlag aus, der abgesaugt wird, eingehend mit Wasser gewaschen und aus
Wasser umkristallisiert wird. Schmelzpunkt: 106°C.
Analyse:
Berechnet:
Berechnet:
Br 50,6, N 8,86,
gefunden:
gefunden:
C 26,6, H 3,8%;
Br 51, N 8,86 bis 8,68, C 26,63, H 3,89%.
15
N,N'-Bis-(bromacetyl)-hydrazin wird wie folgt hergestellt: Zu einer Lösung von 52 g Bromessigsäureanhydrid
in Dioxan setzt man bei 4O0C unter Rühren 7,6 g Hydrazincarbonsäure zu. Nach der
Entweichung des Kohlensäureanhydrids rührt man noch lk Stunde bei derselben Temperatur. Der
entstandene Niederschlag wird abgesaugt und aus einer Mischung von Äthanol und Wasser umkristallisiert.
Ausbeute: 43%. Schmelzpunkt: 2050C.
N,N'-Bis-(bromacetyl)-dimethylhydrazin wird wie folgt hergestellt: Zu einer Lösung von 21,2 g Natriumcarbonat
und 9 g Dimethylhydrazin in 150 cm3 Wasser setzt man bei 25 0C tropfenweise 28 g Bromacetylchlorid
zu. Es fällt ein weißer Niederschlag aus, der nach Abkühlung abgesaugt und aus Wasser
umkristallisiert wird. Ausbeute: 7,5 g. Schmelzpunkt: 96 0C.
Analyse:
Berechnet
gefunden
Berechnet
gefunden
N 9,4, Br 53,7%;
NlO, Br 54,4%.
NlO, Br 54,4%.
35
Es ist z. B. möglich, durch Zusatz dieser Produkte zu Proteinlösungen eine ausgezeichnete Härtung
zu erzielen, ohne daß die physikalischen Eigenschaften vor dem Vergießen oder während des Formens beeinflußt
werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Verbindungen der obenerwähnten
allgemeinen Formel einer Proteinlösung, insbesondere einer Gelatinelösung oder einer photographischen
Emulsion, vor dem Vergießen zugesetzt werden. Sie können auch durch Tauchen in- eine Lösung
eines dieser Produkte durch die proteinartige Masse aufgenommen werden.
Nach der Trocknung werden die gegossenen Folien, Schichten usw. einige Zeit gelagert, um die
Härtungsreaktion stattfinden zu lassen. In vielen Fällen genügt eine Lagerzeit von 2 bis 5 Tagen.
Der pH-Wert der Mischung vor dem Vergießen oder während der Lagerzeit beeinflußt die Härtungsreaktion. Obwohl die Härtung auch bei niedrigem
pH-Wert möglich ist, ist es bei Gebrauch von Gelatine vorteilhaft, den pH-Wert neutral oder schwach
alkalisch einzustellen, damit eine rasche und starke Härtung erhalten wird.
Die Mengen der erfindungsgemäßen Härtungsmittel können je nach den Umständen (zu härtendes
Material, erzielter Härtungsgrad, Trocknungsverfahren, pH-Wert usw.) innerhalb weiter Grenzen
variieren.
Für das Härten von Gelatineschichten im photographischen Material genügt zum Erreichen des
erzielten Effektes meistens eine Menge von 1 bis 5%, bezogen auf die Menge der trockenen Gelatine.
Erfindungsgemäß werden kratzfeste Gelatineschichten mit einer merklich verringerten Quellungsfähigkeit
erhalten. Sie besitzen außerdem eine merklich erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen mechanische
Beanspruchungen und einen erhöhten Erweichungs- oder Schmelzpunkt in wäßrigen Lösungen.
Dies ist besonders wichtig für photographische Emulsionsschichten und andere Hilfs-"
schichten, die hauptsächlich aus Gelatine zusammengesetzt sind, wie z. B. Schutzschichten, Lichthofschutzschichten,
Rückschichten, Filterschichten usw., weil die Verbesserung der physikalischen Eigenschaften
eine sichere Behandlung des photographischen Materials in den verschiedenen Behandlungsbädern gestattet.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie jedoch in irgendeiner Weise zu
beschränken.
a) Zu 100 cm3 einer 5%igen wäßrigen Gelatinelösung setzt man 3 cm3 einer 5%igen Lösung von
Ν,Ν'-Dibromacetyläthylendiamin in Dimethylformamid
zu. Diese Gelatinelösung wird auf pH 7 gebracht, auf Glasplatten vergossen, erstarrt und getrocknet.
Schon nach 3 Tagen Lagern bei Zimmertemperatur sind diese Gelatineschichten einer Behandlung
in kochendem Wasser gewachsen, ohne, sich aufzulösen. Eine Gelatineschicht, die das obig 3
Härtungsmittel nicht enthält, löst sich schon ixi 300C auf.
b) Zu 1 kg einer hochempfindlichen photographischen Gelatinehalogensilberemulsion, die 80 g Gelatine
enthält, setzt man 35 cm3 einer 5%igen Lösung von Ν,Ν'-Dibromacetyläthylendiamin in Dimethylformamid
zu. Diese Emulsion wird auf Film vergossen, erstarrt und getrocknet. Schon nach einigen
Tagen Lagern ist diese Emulsion einer Behandlung in kochendem Wasser gewachsen und ist bei Behandlung
in Bädern stark verschiedener ph-Werte und sogar bei hoher Temperatur sehr beständig
gegen mechanische Beanspruchung.
Zu 100 cm3 einer 5%igen wäßrigen Gelatinelösung setzt man 10 cm3 einer 5%igen Lösung
von Dichloracetylamin in Dimethylformamid zu. Diese Gelatinelösung wird auf Glasplatten vergossen,
erstarrt und getrocknet. Nach 15 Tagen Lagern bei Zimmertemperatur zeigen diese Gelatineschichten
bei einer Behandlung in wäßrigen Bädern eine merklich verringerte Quellfähigkeit und eine erhöhte
Kratzfestigkeit.
Zu 1 kg einer hochempfindlichen photographischen Gelatinehalogensilberemulsion, die 80 g Gelatine
enthält, setzt man 40 cm3 einer 5%igen Lösung von N,N'-Dibromacetylpropylendiamin-1,3 in Dimethylformamid
zu. Diese Emulsion wird auf Film vergossen, erstarrt und getrocknet. Schon nach einigen Tagen Lagern quillt diese Emulsion bei einer
Behandlung in wäßrigem Medium nur noch wenig und ist der mechanischen Beanspruchung viel
besser gewachsen als eine Emulsionsschicht, zu der kein Härtemittel zugesetzt wurde.
Zu 100 g einer 5%igen wäßrigen Gelatinelösung setzt man 2 cm3 einer 5%igen Lösung von N,N'-Bis-(bromacetyl)-hydrazin
in Dimethylformamid zu. Diese Gelatinelösung wird auf pH 7 gebracht, auf
Glasplatten vergossen, erstarrt und getrocknet. Schon nach einigen Tagen Lagern bei Zimmertemperatur
sind die so erhaltenen Gelatineschichten einer Behandlung in Wasser von 900C gewachsen,
ohne ihre Festigkeit zu verlieren. Eine Gelatineschicht, die aus einer Lösung vergossen wurde,
welche kein Härtemittel enthielt, löst sich bereits bei 35°C auf.
Claims (3)
1. Verfahren zum Härten von proteinartigen Stoffen in photographischen Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung
der allgemeinen Formel
Ri R3
X —C —A —C —X'
R2
R4
verwendet wird, in der bedeuten X und X' je ein Halogenatom, Ri, R2, R3 und R4 je ein
Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und A einen Arylrest,
eine — CO — NH — CO — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — CO — CO — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — CO — Alkylen — CO — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — CO — Arylen — CO — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — SO2 — Alkylen — SO2 — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — SO2 — Arylen — SO2 — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — N(Alkyl) — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — Alkylen — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — N(Alkyl) — Alkylen — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — Arylen — NH — CO-Gruppe oder
eine — CO — N(Alkyl) — Arylen — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
wobei solche Verbindungen ausgenommen sind, in denen X = Cl, R2 = H und A =
eine — CO — NH — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — N(Alkyl) — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — Alkylen — NH — CO-Gruppe,
eine — CO — N(Alkyl) — Alkylen — N(Alkyl) — CO-Gruppe,
eine — CO — NH — Arylen — NH — CO-Gruppe oder
eine — CO — N(Alkyl) — Arylen — N(Alkyl) — CO-Gruppe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der angegebenen allgemeinen
Formel einer gelatinehaltigen Schicht eines photographischen Materials einverleibt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als gelatinehaltige Schicht eine lichtempfindliche
Gelatine-Halogensilberemulsion verwendet wird.
Deutsches Patent Nr. 1 130 283.
In Betracht gezogene ältere Patente:
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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