DE1174149B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung der Objektivblende in einem Photoapparat mit Belichtungsmesser - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung der Objektivblende in einem Photoapparat mit Belichtungsmesser

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DE1174149B
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Jules Louis Eugene Morelle
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Optique et Precision de Levallois SA
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Optique et Precision de Levallois SA
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Objektivblende in einem Photoapparat mit Belichtungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Objektivblende in einem Photoapparat mit Belichtungsmesser, enthaltend ein vom Belichtungsmesser gesteuertes erstes Stellglied und ein von Verschlußeinstellern gesteuertes zweites Stellglied.
  • Es sind Kameras und Photoapparate bekannt, bei denen die Filmempfindlichkeit und die Veränderung der Belichtungszeit dadurch auf die Einstellung der Blende zur Einwirkung gebracht werden, daß die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers verändert wird, und zwar entweder durch Abdecken der Lichteinlaßöffnung des Belichtungsmessers, Vorschalten von Licht absorbierenden Filtern oder durch Veränderung der Kenngrößen des elektrischen Stromkreises des Belichtungsmessers. In allen Fällen wird jedoch eine Änderung der Empfindlichkeit des Belichtungsmessers vorgenommen, die letztlich stets auf eine Verringerung der Meßempfindlichkeit hinausläuft. Aus diesen Gründen ist es wünschenswert, eine Koordination der verschiedensten Einstellwerte ohne irgendeine Veränderung des Belichtungsmessers durchzuführen.
  • Um die vom Verschluß und vom Belichtungsmesser her abgegebenen Stehwerte zu addieren und als einen einzigen Stellwert zur Einstellung der Blende weiterzugeben, ist bereits eine Reihe von Einrichtungen bekanntgeworden, die nach dem Prinzip des Ineinanderlagerns von zwei Stellgliedern, d. h. eines sekundären Stellgliedes in einem primären Stellglied, aufgebaut sind. Hierbei wird bei einer Verstellung des primären Stellgliedes der Ausgangspunkt, d. h. der Bezugspunkt des sekundären Stellgliedes, mit verstellt. Zum Beispiel ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Belichtungsregelung bei photographischen Apparaten bekannt, bei denen der Blendeneinstellwe.rt direkt vom Zeiger des verwendeten Belichtungsmessers abgetastet wird. Um einen zweiten oder dritten Stellwert zu berücksichtigen, muß der Belichtungsmesser verdreht werden. Auch ist es bereits bekannt, mit Kupplungen zu arbeiten und die Stellwerte mit Hilfe der Kupplungen nacheinander abzutasten und zu koordinieren.
  • Die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne Veränderung der Empfindlichkeit des Belichtungsmessers die verschiedenen Einstellwerte selbsttätig bei einfachem Aufbau der einzelnen Bauteile koordiniert werden können. Streng technisch gesehen besteht die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe darin, eine mechanisch arbeitende echte Additionsvorrichtung für die vom Verschluß und vom Belichtungsmesser her abgegebenen Stellwerte zu schaffen, damit diese nach geeigneter Koordination als einziger Stellwert zur Einstellung der Blende weitergegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Stellbewegungen der beiden eingangs genannten Stellglieder (das vom Belichtungsmesser gesteuerte erste Stellglied und das von Verschlußeinstellern gesteuerte zweite Stellglied) ein Additionselement in Gestalt eines mit seinem Schwenkpunkt längsbeweglichen Schwenkelementes angeordnet ist, das in Schwenkrichtung Einwirkungspunkte für das eine Stellglied und in Richtung der Längsbeweglichkeit Einwirkungspunkte für das andere Stellglied hat und das außerdem eine in Schwenkrichtung ausgebildete und in Richtung der Längsbeweglichkeit wirksame Anschlagkurve besitzt, an die ein die Einstellbewegung der Objektivblende steuernder Taster anlegbar ist.
  • Der erste Stellwert wird in Richtung der Längsverschiebbarkeit und der zweite Stellwert in Schwenkrichtung aufgebracht. Die Anschlagkurve soll in Richtung der Längsverschiebbarkeit wirksam sein, d. h., ihre in Richtung der Längsverschiebbarkeit liegende Höhe in bezug zum Schwenkpunkt verändert sich über ihren Schwenkbereich. Dadurch wird erreicht, daß durch eine von dem zweiten Stellwert bewirkte Verschwenkung des Additionselementes eine bestimmte Zusatzhöhe in Richtung der Längsverschiebbarkeit eingestellt wird. Der schließliche Additionswert ist also eine Summe des Betrages der Längsverschiebung des Schwenkpunktes des Additionselementes und der durch ihre Schwenkbewegung eingestellten zusätzlichen Höhe ihrer Anschlagkurve. Durch ein derartiges Additionselement ist es möglich, den Verschluß vollkommen unabhängig von der Blendeneinrichtung zu lagern. Ferner ist der Belichtungsmesser fest angeordnet, und es brauchen an ihm keinerlei Veränderungen vorgenommen zu werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das in Richtung der Längsbeweglichkeit des Additionselementes einwirkende Stellglied als Stehanschlag ausgebildet; der an die Anschlagkurve des Additionselementes anlegbare Abtaster ist von außen bewegbar und derart ausgebildet, daß er bei seiner Bewegung das Additionselement an der Anschlagkurve erfaßt und gegen diesen Stehanschlag drückt. Gemäß dieser Lehre wird also als Abtaster ein kraftbetätigter Taster verwendet. Die Stellglieder müssen nur Kräfte zu ihrer eigenen Verstellung aufbringen. In diesem Sinne weist die Erfindung noch zahlreiche weitere zweckmäßige Ausgestaltungen auf, die aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Ansprüchen hervorgehen. Gemäß diesen weiteren Ausgestaltungen sind prinzipiell alle Stellglieder bei einem derartigen Mechanismus als Anschläge ausgebildet, die von kraftbetätigten Abtastern abgetastet werden. Ferner sind die Abtasteinrichtungen zum Teil so ausgebildet, daß sie nach dem eigentlichen Abtastvorgang zur Neueinstellung des Stellanschlages sich zurückziehen, oder das Stellorgan ist derart beweglich, daß es das Abtastorgan in die Ausgangslage zurückführt.
  • Die Filmempfindlichkeit wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in sehr einfacher Weise dadurch berücksichtigt, daß das von den Verschlußeinstellern für Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit gesteuerte Stellglied als Fühlstift einer auf einen Einstellring angeordneten Einstellkurve ausgebildet ist, deren Stellung sich additiv in an sich bekannter Weise aus der Stellung der gegeneinander verdrehbaren, koaxial gelagerten Einsteller für Belichtungszeit und für Filmempfindlichkeit ergibt.
  • Als Betätigungshandhabe zur Vornahme der selbsttätigen Blendeneinstellung ist ein vom Benutzer zu bedienender Hebel vorgesehen. Statt dessen könnte die Einrichtung auch so getroffen sein, daß dieser Hebel durch den ersten Teil des Hubes des Kameraauslösers, der die Freigabe des Aufnahmevorganges veranlaßt, betätigt wird.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung schaubildlich die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch zeigt.
  • Zur Verdeutlichung der Zeichnung sind solche Teile der im Ausführungsbeispiel dargestellten Spiegelreflexkamera mit Blendenvorwahl, welche eine bekannte Aufgabe erfüllen, nicht gezeichnet, selbst wenn ihre Wirkung in Wirklichkeit mit der Wirkung der allein dargestellten, der erfindungsgemäßen Vorrichtung angehörenden Teile kombiniert werden kann.
  • Ir. der Abbildung sind schematisch nur die den Gegenstand der Erfindung bildenden Teile des Objektivs und des Objektivträgers dargestellt, während die Linsen des Objektivs und ihre Fassungen, der Mechanis zur Scharfeinstellung, die Blende selbst und der Verschiuß nicht dargestellt sind, da sie die übliche Ausbildung haben. Der die Belichtungszeit durch seine Einstellung bestimmende drehbare Ring 1 ist mit einem konzentrischen Ring 2 durch ein Rastensystem 3 verbunden, welches einer Teilung 4 der Empfindlichkeitszahlen der Emulsion entspricht, wobei die Ringe 1 und 2 durch eine an sich bekannte elastische Vorrichtung mit einer der benutzten Empfindlichkeit entsprechenden gegenseitigen Verdrehung dadurch miteinander verbunden werden können, daß ein von dem Ring 2 getragener Zahn 5 in die entsprechende Rast 3 eintritt. Dieser Zahn trägt eine Marke 6, welche die auf der Teilung 4 gewählte Empfindlichkeit der Emulsion anzeigt. Der Ring 1 trägt eine konzentrische Teilung 7 der Belichtungszeiten, welche vor einer an dem Apparat festen Marke 8 verschieblich ist. Da die Teilungen 4 und 7 logarithmisch sind, bewirkt die Drehung des Ringes 2 Verstellungen, welche gleich der Summe der Winkelverstellungen sind, welche dem Produkt aus der Öffnungszeit und dem in proportionalen Zahlen, z. B. in ASA-Werten, ausgedrückten Empfindlichkeitswert entspricht.
  • Ein am Ende des Ringes 2 angeordneter treppenförmiger zylindrischer Nocken 9 bildet eine Einstellkurve und steht mit einem als zylindrischer Fühlstift 11 ausgebildeten ersten Stellglied in Berührung, welcher in einem festen, nicht dargestellten Halter so geführt ist, daß er sich nur in der Achsrichtung verstellen kann, welche hier zu der optischen Achse des Objektivs parallel ist. Diese Anordnung bildet einen mechanischen Rechner, welcher auf das abgerundete Ende 12 des Fühlstiftes 11 Verstellungen überträgt, welche den Einflüssen der von dem Benutzer mittels der Ringe 1 und 2 eingestellten Belichtungszeit und Empfindlichkeitsfaktoren entsprechen.
  • Der Apparat ist ferner mit einer an sich bekannten Vorrichtung zur Blendenvorwahl versehen, bei welcher der bewegliche Ring 13 der Irisblende des Objektivs beim Spannen des Verschlusses unter Spannung einer Feder in der Stellung der größten Öffnung blockiert wird, wobei die Feder bei der Aufnahme den Blendenring 13 in der Richtung des Pfeiles 10 in die Schließstellung der Blende zurückzieht. Dieser bewegliche, zu dem Objektiv gleichachsige Ring ist außen mit einem Einschnitt versehen, welcher radiale Anschläge 14 trägt, welche treppenförmig in wachsenden Abständen von der Achse gestaffelt sind und je einem Öffnungswert der Blende entsprechen. Dieser Wert ist dadurch bestimmt, daß eine der Rasten 14 auf das als Anschlag wirkende Ende 15 einer Klinge 16 trifft, deren Stellung regelbar ist. Die Freigabe der selbsttätigen Rückkehr in die Schließstellung der Blende wird in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise gleichzeitig mit der Aufnahme ausgelöst.
  • Der eingebaute Belichtungsmesser ist hier ein schematisch bei 17 dargestellter Belichtungsmesser mit Photozelle, dessen Zeiger der Zeiger 18 des Galvanometers ist, welches die Beleuchtung des Gegenstandes zum Ausdruck bringt, gegen welchen das Fenster 19 des Belichtungsmessers gerichtet ist. Dieser Zeiger 18 spielt in einer Ebene, welche zu der Ebene der Unterkanten von zwei parallelen festen Stützleisten 21 parallel ist und dieser sehr nahe liegt. Die Stützleisten sind durch einen Zwischenraum 22 getrennt, in welchen ein gegen den Zeiger 18 stoßendes, als Abtastschieber 25 ausgebildetes zweites Stellglied treten kann. Die gegen den Zeiger 18 stoßende Kante ist in an sich bekannter Weise als treppenförmige Abtastbahn 24 ausgebildet, so daß jede Stufe einer ziemlich schmalen Zone der Stellung des Zeigers 18 und einer entsprechenden Verstellung des anstoßenden Abtastschiebers 23 entspricht, welche die Beleuchtung des anvisierten Gegenstandes zum Ausdruck bringt.
  • In an sich bekannter Weise wird dadurch, daß die Berührung mit dem Zeiger durch eine zu den Kanten der festen Stützleisten 21 parallele Stufe erfolgt, keine andere Drehbeanspruchung außer der von dem die Beleuchtung messenden Strom der Zelle herrührenden auf den Zeiger ausgeübt. Ferner wird der Zeiger 18 durch Anlage an .den beiden Stützleisten 21 entlastet, so daß keine Kraft auf die Galvanometerachse übertragen wird.
  • Der Abtastschieber 23 ist so geführt, daß er sich in einer zu der Ebene der Kanten der Stützleisten 21 senkrechten Ebene parallel zu diesen Stützleisten zwischen denselben bewegt. Diese Führung erfolgt durch Rillenscheiben 25, welche auf nicht dargestellten, an dem Gestell befestigten Achsen sitzen und die lotrechten parallelen Kanten 26 des Abtastschiebers führen.
  • In der Ruhestellung wird der Abtastschieber 23 von dem Zeiger 18 dadurch entfernt gehalten, daß ein an ihm befestigter Finger 27 durch einen Führungsarm 28 eines Steuerschiebers 29 zurückgehalten wird, welcher durch eine Feder 31 ständig nach unten gezogen wird.
  • Dieser Steuerschieber 29 wird durch lotrechte Schlitze 32 geführt. Diese Schlitze, welche auch seine Bewegung nach unten begrenzen, sind in seinem Steg angebracht und nehmen Stifte 33 auf, welche auf nicht dargestellte Weise an dem Gestell des Apparates befestigt sind.
  • An dem Abtastschieber 23 zieht ständig in Richtung auf den Zeiger 18 eine Feder 34, welche schwächer als die Feder 31 ist; unter der Wirkung der Feder 34 wird eine der Stufen 24 des Abtastschiebers 99 gegen den Zeiger und dieser mit einer mäßigen und praktisch konstanten Kraft gegen die festen Stützleisten 21 gedrückt.
  • Die Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers 29 erfolgt durch die Bedienungsperson, welche im Augenblick der Aufnahme einen Hebel 35 schwenkt, welcher mittels seiner Achse 36 in einem an dem Apparat befestigten Lager gelagert ist und dessen Arm 37 einen am Steuerschieber 29 befestigten Stift 38 anhebt.
  • An dieser Aufwärtsbewegung nimmt auch der Führungsarm 28 des Steuerschiebers 29 teil. Dieser gibt den Abtastschieber 23 frei, welcher sich unter der Einwirkung der Feder 34 in der gleichen Richtung bewegt, bis eine seiner Stufen 24 mit dem Zeiger in Berührung kommt und er dadurch stillgesetzt wird, ohne jedoch die weitere Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers 29 zu behindern.
  • Die Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers 29 wird durch einen an ihm angebrachten Tastarm 46 beendet, der in unten näher beschriebener Weise unter Zwischenschaltung eines als Teil eines Additionselementes 48 ausgebildeten keilförmigen Hebelarmes 47 an einem Anschlagknopf 44 auf dem Arm 43 eines Winkelhebels 42 anschlägt, der um eine feste Achse 40 drehbar ist. Beim Anschlag des Tastarms 46 dreht sich der Winkelhebel 42, bis sein zweiter Arm 41 mit der an ihm ausgebildeten, als Abtastelement wirkenden Anschlagkante 39 an einer gleichfalls treppenartig gestalteten weiteren Stellbahn 45 des Anschlagschiebers 23 anschlägt. Die Stufen 45 dieser Stehbahn 45 sind an der den Stufen 24 entgegengesetzten Seite des Anschlagschiebers 23 angebracht.
  • Die Stufen 45 sind so ausgebildet, daß der Weg des Anschlagknopfes 44 parallel zu der Verschiebung des Abtastschiebers 23 die den unterschiedlichen Beleuchtungen entsprechenden Werte der Verschiebung dieses Abtastschiebers 23 zwischen seiner Ruhestellung und seines Anschlagen an dem Zeiger 18 zum Ausdruck bringt.
  • Die Kraft, mit welcher die Anschlagkante 39 an diesen Stufen 45 anschlägt, wirkt senkrecht zum Bewegungsweg des Abtastschiebers 23 und hat daher bei beliebiger Größe der Kraft, welche den Anschlagknopf 44 zu verstellen sucht, keinerlei Rückwirkung auf den Zeiger 18.
  • Die Stellung des Anschlagknopfes 44, welche auf diese Weise durch die Stellung des Zeigers des Belichtungsmessers gemessene Beleuchtung des Gegenstandes zum Ausdruck bringt, bestimmt das Ende der von der Bedienungsperson bewirkten Verschiebung des Steuerschiebers 29 durch Anschlagen eines als »Taster« wirkenden Tastarms 46 an dem Anschlagknopf 44 des Abtastschiebers 23. Dieses Anschlagen erfolgt unter Zwischenschalten eines mit Kerben 53 versehenen keilförmigen Hebelarms 47. Dieser führt zwischen den Anschlagknopf 44 und den Tastarm 46 ein Distanzstück veränderlicher Höhe, welches je nach seiner Stellung die Endstellung des Steuerschiebers 29 für ein und dieselbe Anschlagstellung des Anschlagknopfes 44 verändert.
  • Die Höhe des zwischengeschalteten Distanzstücks des keilförmigen Hebelarms 47 berücksichtigt sowohl den durch die Marke 6 des Ringes 2 eingestellten Empfindlichkeitswert der Emulsion als auch die gewählte Belichtungszeit, welch letztere gegenüber der Marke 8 an der Teilung 7 des Zeiteinstellringes 1 einstellbar ist.
  • Hierzu bildet der keilförmige Hebelarm 47 einen Teil eines als Additionselement dienenden Schwenkelementes 48, das um eine Achse 49 schwenkbar ist, dessen Achse 49 sich jedoch außerdem parallel zu der Verschiebung des Abtastschiebers 23 und des Steuerschiebers 29 in einem gerätefesten Führungsschlitz 51 verschieben kann. Die nicht gekerbte Kante 52 des keilförmigen Hebelarms 47, die sich gegen den Anschlagknopf 44 legt, ist kreisförmig und zu der Achse 49 konzentrisch; die gekerbte Kante 53 ist nach einer Kurve gestaltet, so daß der Abstand zwischen den Rasten 53 und dem Kreisbogen 52 jeweils entsprechend der Drehung des Schwenkelementes 48 um die Achse 49 wirksam wird.
  • Diese Drehung wird durch die Verstellung des Fühlstiftes Il des mechanischen Rechners geregelt, dessen dem Nocken 9 abgewandtes abgerundetes Ende 12 ständig gegen eine Auflagefläche 54 des Schwenkelementes 48 durch die Wirkung einer Feder 50 gedrückt wird, welche auf seinen Arm 60 einwirkt, welchen sie gleichzeitig nach unten zieht.
  • Den ersten Stellwert (Beleuchtung) in das zur Einstellung der Blende dienende Getriebe bringt die Aufwärtsbewegung des Abtastschiebers 23 ein, der in seiner Abtastlage die Lage der Stehbahn 23 bestimmt. Der erste Stellwert drückt sich dabei in derjenigen Endlage des Anschlagknopfes 44 aus, in der sich beim Einstellvorgang der Winkelhebe143 mit seiner Anschlagleiste 39 an die Steilbahn 45 anlegt.
  • Den zweiten Stellwert (Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit) bringt die Drehung des Schwenkelementes 48 ein, das sich unter dem Einfluß des Fühlstiftes 11 entsprechend Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit einstellt. Der zweite Stehwert drückt sich in der Breite des keilförmigen Hebelarms 47 zwischen der Anschlagkerbe 53 und der kreisbogenförmigen Kante 52 aus.
  • Wird nun durch Schwenken des Hebels 35 der Steuerschieber 29 nach oben bewegt, so wird der Tastarm 46 das Schwenkelement 48 an einer Kerbe 53 des keilförmigen Hebelarms 47 fassen und durch Verschieben der Schwenkachse 49 in dem Führungsschlitz 51 mit sich nehmen.
  • Bei dieser Aufwärtsbewegung kommt die kreisbogenförmige Kante 52 in Berührung mit dem Anschlagknopf 44, wodurch der Winkelhebel 43 bis zum Anschlag seiner Anschlagkante 39 an der Stehbahn 45 des schon zuvor in seiner Abtaststellung zur Ruhe gekommenen Abtastschiebers 23 geschwenkt wird.
  • Einen weiteren Bewegungsweg kann der Steuerschieber nicht mehr machen, weil nunmehr alle Anschläge in kraftschlüssiger Reihe aneinander anliegen. Der Bewegungsweg, den der Steuerschieber 29 bis zu dieser seiner Endstellung zurückgelegt hat, ist für jeweilige photographische Aufnahmen ein Maß für den richtigen Blendenwert unter Berücksichtigung von Beleuchtung, Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit.
  • Dieser Blendenwert wird durch eine Hebelverbindung vom Steuerschieber 29 auf die Stellung der Klinke 16 übertragen, und zwar über einen auf dem Steuerschieber 29 befestigten Stift 55, welcher in einen Schlitz 56 eines zweiarmigen Hebels 57 hineinragt. Dieser Hebel 57 ist auf der Achse 58 der Klinke 16 schwenkbar und treibt über einen dem Schlitz 56 abgewandten Arm 59 die Klinke 16 über eine einseitige Mitnahmeverbindung so an, daß in der Drehebene des Blendenringes 13 die Anschlagnase 15 sich von der Drehachse dieses Ringes entfernt, wenn der Steuerschieber 29 angehoben wird.
  • Die Stellung der Anschlagnase 15 wird daher durch das Aufhalten der Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers 29 so bestimmt, daß das Zusammentreffen mit dem entsprechenden Zahn 14 des Ringes 13 der Blende diesen bei dem Blendenwert anhält, welcher bei der gemessenen Beleuchtung, der gewählten Belichtungszeit und der Empfindlichkeit der benutzten Emulsion einer richtigen Belichtung des aufgenommenen Bildes entspricht.
  • Die einzige Mitnahmeeinrichtung zwischen dem Hebel 57 und der Klinke 16 und eine zwischen diesen angeordnete Rückholfeder 61 gestattet die unabhängige Bewegung der Anschlagnase 15, wenn die Blende des Objektivs durch Drehung des Ringes 13 in der Richtung des Pfeiles 20 für eine neue Aufnahme geöffnet werden soll, etwas bei einer Spiegelreflexkamera zum öffnen der Objektivblende zugleich mit dem Spannen des Verschlusses.
  • Der abgestufte Anschlag des Blendenringes 13 und die Ringe zur Einstellung der Belichtungszeit und der Filmempfindlichkeit könnten auch an anderer Stelle als in der Objektivfassung untergebracht sein, vorausgesetzt, daß sie so mechanisch miteinander und mit den gesteuerten Organen verbunden sind, daß man die gleichen Wirkungen erhält. Schließlich kann die Vorrichtung noch zweckmäßig durch eine nicht gezeigte, durch den Sucher beobachtbare Einrichtung bekannter Art ergänzt sein, welche anzeigt, daß die Beleuchtung des anvisierten Gegenstandes mit dem möglichen Blendenbereich bei der gewählten Belichtungszeit und der Filmempfindlichkeit nicht vereinbar ist und daß wenigstens einem dieser Faktoren ein anderer Wert gegeben werden muß.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Objektivblende in einem Photoapparat mit Belichtungsmesser, enthaltend ein vom Belichtungsmesser gesteuertes erstes Stellglied und ein von Verschlußeinstellem gesteuertes zweites Stellglied, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stellbewegungen der beiden Stellglieder (11; 23, 42, 44) ein Additionselement in Gestalt eines mit seinem Schwenkpunkt (49) längsbeweglichen Schwenkelementes (48) angeordnet ist, das in Schwenkrichtung Einwirkungspunkte für das eine Stellglied (11) und in Richtung der Längsbeweglichkeit Einwirkungspunkte für das andere Stellglied (23, 42, 44) hat und das außerdem eine in Schwenkrichtung ausgebildete und in Richtung der Längsbeweglichkeit wirksame Anschlagkurve (53) besitzt, an die ein die Einstellbewegung der Objektivblende (13) steuernder Taster (46) anlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Richtung der Längsbeweglichkeit des Additionselementes (48) einwirkende Stellglied (23, 42, 44) als Stehanschlag ausgebildet ist und der an die Anschlagkurve (53) des Additionselementes (48) anlegbare Taster (46, 29) von außen bewegbar und derart ausgebildet ist, daß er bei seiner Bewegung das Additionselement (48) an der Anschlagkurve (53) erfaßt und gegen diesen Stellanschlag (23, 42, 44) drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellanschlag (23, 42, 44) aus einem senkrecht zur Zeigerebene (18) des Belichtungsmessers (17) verschiebbar geführten Abtastschieber (23) mit einer in Richtung seiner Verschiebbarkeit gestuften ersten Anschlagkurve, der Abtastbahn (24), und einer etwa senkrecht dazu angeordneten zweiten Anschlagkurve, der Stehbahn (45), und ferner aus einem mit dieser Stehbahn (45) zusammenwirkenden Abtastelement (39, 42) mit einem Anschlagknopf (44) für das Additionselement (48) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (39, 42) als ortsfest gelagerter Winkelhebel ausgebildet und derart angeordnet ist, daß sein dem Additionselement (48) zugeordneter Anschlagknopf (44) etwa in derselben Richtung beweglich ist wie der Abtastschieber (23).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Stellbahn (45) des Abtastschiebers (23) zugeordnete Abtastelement (39, 42) derart beweglich angeordnet ist, daß es erst durch den dem Additionselement (48) zugeordneten, von außen bewegbaren Taster (46, 29) über die Anschlagkurve (53) des Additionselementes (48) und den Anschlagknopf (44) gegen die Stellbahn (45) des Abtastschiebers (23) gedrückt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Additionselement (48) zugeordnete, von außen bewegbare Taster (46, 29) einen auf den Abtastschieber (23) wirkenden Führungsarm (28) besitzt, derart, daß beim Bewegen des Tasters (46, 29) der Abtastschieber (23) freigegeben wird und unter Wirkung einer Feder (34) mit seiner Abtastbahn (24) am Zeiger (18) des Belichtungsmessers (17) zur Anlage kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Zeigerebene (18) und parallel zum Weg des Abtastschiebers (23) beiderseits zu diesem Stützleisten (21) zur Abstützung des Zeigers (18) während des Abtastvorganges angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen bewegbare Taster (46, 29) unter der Wirkung einer Feder (31) steht, die ihn entgegen der Auslösebewegung zu ziehen sucht und die stärker ist als die den Abtastschieber (23) in entgegengesetzter Richtung beaufschlagende Feder (34).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Additionselement (48) unter der Wirkung einer Feder (50) steht, die sowohl in Schwenkrichtung wirkt und das Additionselement (48) gegen das in dieser Richtung einwirkende Stellglied (11) drückt, als auch der durch den Taster (46, 29) bewirkten Bewegung entgegenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von Verschlußeinstellern gesteuerte Stellglied (11) als Fühlstift einer auf einem Einstellring (2) angeordneten Einstellkurve (9) ausgebildet ist, deren Stellung sich additiv in an sich bekannter Weise aus der Stellung der gegeneinander verdrehbaren Einsteller für Filmempfindlichkeit (1) und für Belichtungszeiten (2) ergibt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlagkurve (53) des Additionselementes (48) abtastende Taster (46) über ein Hebelgetriebe (57, 16) mit einem einstellbaren Anschlag (15) verbunden ist, der mit am Blendenring (13) sitzenden Anschlagstufen (14) zusammenwirkt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine nur in Richtung vom Taster (46) auf den Blendenring (13) starr wirkende Mitnahmeverbindung des Hebelgetriebes (57, 16) derart, daß der Rücklauf des Tasters (46) in die Ruhestellung bei jeder Stellung des Blendenringes (13) möglich ist und der Anschlag (15) die überführung der Blende in volle Öffnung nicht hindert.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anschlag- oder Einstellkurven beliebig entweder als kontinuierliche Kurve oder treppenförmig gestuft ausgebildet sein kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 154 500, 156 211; schweizerische Patentschriften Nr. 257 428. 297 046, 329 756.
DEO6367A 1958-07-10 1958-09-19 Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung der Objektivblende in einem Photoapparat mit Belichtungsmesser Pending DE1174149B (de)

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