DE1174105B - Insektenvertilgungsmittel - Google Patents
InsektenvertilgungsmittelInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIn
Deutsche KL: 451-15/00
Nummer: 1174 105
Aktenzeichen: M 45192IV a/451
Anmeldetag: 4. Mai 1960
Auslegetag: 16. Juli 1964
Die Erfindung betrifft Insektenvertilgungsmittel mit sterilisierten Sporen einer einschlußbildenden
Spezies von Bacillus cereus als Wirkstoff.
Als »einschlußbildend« wird die Spezies von Bacillus cereus bezeichnet, die unter geeigneten
Fermentationsbedingungen die sogenannten kristallinen Einschlußkörper erzeugt.
Es ist bekannt, daß Präparate, die trockene Sporen gewisser einschlußbildender Spezies von Bacillus
cereus enthalten, wertvolle Insecticide sind, die gegen die verschiedensten Insekten wirken. So haben sich
die Sporen von Bacillus thuringiensis, Bacillus cereus v. alesti, Bacillus sotto und Bacillus entomodicus als
wertvolle Insektenvertilgungsmittel erwiesen.
Die getrockneten Sporen in Pulverform oder Gemische der getrockneten Sporen mit inaktiven Stoffen
in Pulverform lassen sich leicht sterilisieren, indem man sie der Wirkung von Elektronen von hoher Geschwindigkeit
aussetzt. Wenn man einen einschlußbildenden Stamm von Bacillus cereus in einem Fermentationsmedium
züchtet und die dabei gebildeten zellenförmigen Bestandteile abtrennt und trocknet,
so bilden diese Zellenfeststoffe geeignete Quellen für getrocknete Sporen. Diese getrockneten Sporen enthalten
kristalline Einschlußkörper und andere unlösliche Produkte der Mikroorganismen. Die getrockneten
Zellenfeststoffe von einschlußbildenden Stämmen von Bacillus cereus werden zweckmäßigerweise
bestrahlt, indem man die gepulverten Sporen in einer Polyäthylenpackung verschließt und die
Pakete den Strahlen eines Van-de-Graaff-Beschleunigers aussetzt, wobei man mit einer Strahlungsenergie
von 2 Millionen Elektronenvolt, einer Strahlungsstromstärke von 250 Mikroampere, einer Abtastbreite
von ungefähr 38 cm und einer geeigneten Förderbandgeschwindigkeit arbeitet, um eine Bestrahlungsdosis
von 2 · 10e rad (1 rad = 100 Erg/g) zu erhalten.
Im allgemeinen ist eine Dosis von 2 · 106rad für
die Sterilisation bakterieller Sporen erforderlich, und die Eindringtiefe eines Elektronenstrahls in die
Materie ist proportional der Spannung (oberhalb 1 Million Elektronenvolt) und umgekehrt proportional
der Dichte des bestrahlten Materials. Die Dicke, die ein Sporenpräparat haben darf, um sich durch
Bestrahlung mit ß- oder ^-Strahlen sterilisieren zu lassen, kann durch an sich bekannte bakterielle
Überwachungsgeräte festgestellt werden.
Die Sterilisierung kann auch mit anderen geeigneten Elektronen von hoher Geschwindigkeit, wie ß-Strahlen
oder y-Strahlen, ausgeführt werden, die von Röntgenstrahlengeneratoren, Resonanztransforma-Insektenvertilgungsmittel
Anmelder:
Merck & Co., Incorporated,
Rahway, N.J. (V. St. A.)
Rahway, N.J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Kühl, Patentanwalt,
Hamburg 36, Esplanade 36a
Hamburg 36, Esplanade 36a
Als Erfinder benannt:
John J. Mayernik, New Brunswick, N. J.,
Richard F. Phillips, Westfield, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Mai 1959 (815 303)
toren, linearen Beschleunigern, Kernreaktoren und ihren Spaltprodukten u. dgl. ausgesandt werden.
Zur Sterilisierung durch Bestrahlung zwecks Gewinnung insektizider Produkte eignen sich Sporen
aller einschlußbildenden Varianten von Bacillus cereus, wie Bacillus thuringiensis Berliner, Bacillus
sotto Ishiwate, Bacillus cereus v. alesti Toumanoff und Vago, Bacillus entomocidus u. dgl. Die Verwendung
von Sporen von Bacillus thuringiensis wird im Rahmen der Erfindung bevorzugt, da sie eine besonders
hohe Aktivität gegen verschiedene Insekten aufweisen.
Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung des Verfahrens zur Herstellung der sterilisierten Sporen.
Sporen von Bacillus thuringiensis werden für die sterilisierende Bestrahlung vorbereitet, indem das getrocknete
Sporenpulver in Polyäthylenpakete eingeschlossen wird. Diese Pakete sind derart mit verbindenden
Querwänden ausgebildet, daß die Dicke des Pulvers 8,13 mm oder weniger eines Materials von
409 630/378
Einheitsdichte beträgt. Die Pakete werden in dem Strahl eines Van-de-Graaff-Beschleunigers unter Verwendung
einer Energie von 2 Mev und einer Stromstärke von 250 Mikroampere bei einer Eintrittsdosis
der Bestrahlung von 2 Megarad sterilisiert. Die bestrahlten Sporen werden nach der in USP. XV beschriebenen
Methode untersucht und als steril befunden.
Die in dem obigen Beispiel verwendeten Sporen von Bacillus thuringiensis werden folgendermaßen
hergestellt: 43531 eines sterilisierten Mediums, welches 10Zo Sojabohnenmehl und 0,5 % Dextrose
enthält und auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt ist, wird mit 454 1 eines Impfstoffes beimpft, der durch
aerobische Züchtung von Bacillus thuringiensis in einem Medium gewonnen wurde, welches 0,3 % Rinderextrakt,
0,5 °/o Pepton und 0,02 % MnSO4 · 4H2O
enthält. Das beimpfte Medium wird 48 Stunden bei 37° C in einem 5678 1 fassenden Gärungsgefäß aus
korrosionsbeständigem Stahl unter Belüftung und Rühren bebrütet. Nach Beendigung der Fermentation
weist die Brühe 8,4 · 109 lebensfähige Sporen je Kubikzentimeter auf. Falls bei der Fermentation
übermäßige Schaumbildung auftritt, kann man eine geringe Menge (0,1 bis 0,2 °/o) eines nichttoxischen
Schaumverhinderungsmittels, wie Octadecanol, Sojabohnenöl u. dgl., zusetzen.
Der Fermentationsansatz von 4353 1 wird durch Tuch durchgesiebt, um Sojabohnenmehlabfälle zu
entfernen. Die Zellenfeststoffe werden von der Flüssigkeit abzentrifugiert, wobei man insgesamt
118 kg Zellenfeststoffschlamm erhält. Dieses Material wird in einem Kammertrockner auf Tellern, die
bis zu einer Höhe von etwa 15 mm gefüllt sind, der Gefriertrocknung unterworfen. Nach der Gefriertrocknung
wird das Produkt den Tellern entnommen, und die großen Klumpen werden von Hand zerbrochen.
Das Trockenprodukt wiegt etwa 8,67 kg und enthält etwa 2,5 · 1011 Sporen je Gramm. Dieses
getrocknete Pulver wird in Polyäthylenbeutel verpackt und, wie oben beschrieben, bestrahlt.
Die so gewonnenen trockenen, sterilisierten Sporen werden auf ihre insektigide Wirksamkeit gegen die
Salzsumpfraupe untersucht. Bei dieser Prüfung werden die trockenen sterilisierten Sporen in destilliertem
Wasser dispergiert, welches 0,05 °/o eines nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels von der Art
der Polyäthylenoxyd-Phenolkondensationsprodukte (»Triton X-100«) enthält. Auf diese Weise werden
wäßrige Dispersionen der getrockneten sterilisierten Sporen in zwei verschiedenen Konzentrationen hergestellt,
nämlich 80 mg/50 ecm Wasser und 20 mg/ 50 ecm Wasser.
In einer zweiten, sonst identischen Versuchsreihe wird mit den ursprünglichen, nicht bestrahlten Sporen
gearbeitet. Schließlich wird eine Anzahl von Kontrollversuchen angesetzt, bei denen nur Wasser mit
0,05 % oberflächenaktivem Mittel verwendet wird.
Proben von frischen Baumwollblättern werden in die obigen Dispersionen getaucht und an der Luft
trocknen gelassen. Junge Larven der Salzsumpf raupe, die alle etwa 12,7 mm lang sind, werden in Behältern
auf die behandelten Blätter gesetzt. In jedem Behälter befinden sich fünf Larven, und für jede Konzentration
werden noch drei weitere Parallelversuche angesetzt. Die Beobachtungen erstrecken sich über
die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Zeiträume.
4 | schädigu durch A 48 Std. |
ng der Blätter nfressen * 72 Std. I 96 Std. |
0 1 |
|
Be 24 Std. |
0 1 |
0 1 |
0 1 |
|
Betrahlte Sporen 80 mg/50 ecm ... 20 mg/50 ecm ... |
0 1 |
0 1 |
0 1 |
4 |
Unbestrahlte Sporen 80 mg/50 ecm ... 20 mg/50 ecm ... |
0 1 |
4 | 4 | |
Kontrollversuch ... | 3 | |||
* Die Zahlenwerte haben die folgenden Bedeutungen:
0 = keine Beschädigung,
1 = 10 °/o Beschädigung,
2 = 25 bis lO°/o Beschädigung,
3 = 75 bis 25 °/o Beschädigung,
4 = 75 Vo Beschädigung bis zur vollständigen Ver
zehrung der Blätter.
Betrahlte Sporen | Prozentuale | 48 Std. | Sterblichkeit | |
80 mg/50 ecm ... | 24 Std. | 72 Std. I 96 Std. | ||
25 | 20 mg/50 ecm ... | |||
30 Unbestrahlte Sporen | 6 | |||
80 mg/50 ecm ... | 0 | 13 | 94 | |
20 mg/50 ecm ... | 0 | 87 | ||
Kontrollversuch ... | 33 | |||
13 | 13 | 94 | ||
0 | 0 | |||
0 | ||||
100 | ||||
0 | ||||
Ähnliche Versuche werden mit je einer Seidenraupenlarve je Versuch durchgeführt. Bei der Fütterung
mit Maulbeerblättern, die in eine Suspension von 160 mg Sporen je 50 ecm Wasser getaucht wor-
den sind, ist die mit dem bestrahlten Material gefütterte Larve 20 Stunden nach Beginn des Versuchs
tot. Der Tod der mit unbestrahlten Sporen gefütterten Larve tritt erst nach mehreren Tagen ein.
Während dieser Zeit bleiben die Kontrollarven am Leben und gesund.
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß sterilisierten Sporen ebenso wirksame Insektenvertilgungsmittel
sind wie lebende Sporen.
Es war nicht vorauszusehen, daß auch sterilisierte Sporen noch insektizid wirken.
Der technische Fortschritt der Verwendung sterilisierter Sporen vor den unsterilisierten Sporen der
gleichen Bakterienart liegt in folgendem:
Bei Verwendung von lebenden Sporen von Bacillus
cereus treten auf den damit besprühten Pflanzen sowie auf dem die besprühten Pflanzen umgebenden
Boden Wachstumserscheinungen des Mikroorganismus auf. Diese Kolonien des Mikroorganismus haben
ein häßliches Aussehen und müssen daher, bevor die betreffenden Pflanzen zum Verkauf angeboten werden
können, besonders entfernt werden. Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Mißstand beseitigt.
Die sterilisierten Sporen von einschlußbildenden Stämmen von Bacillus cereus können allein oder in
Kombination mit anderen Insektiziden und/oder Fungiziden auf einem geeigneten Träger auf Pflanzen
u. dgl. durch Spritzen, Bestäuben, Begießen, Tauchen usw. in Form von Lösungen, Suspensionen, Pulvern
u. dgl. aufgebracht werden, die die vorteilhaftesten Wirkstoffe in den für den jeweiligen Zweck optimalen
Konzentrationen enthalten.
Die sterilisierten Sporen können anderen insektiziden und/oder fungiziden Wirkstoffen, wie Pyrethrum,
Derrisharzen, Rotenon, Dichlordiphenyltrichloräthan, Hexachlorcyclohexan, Nicotin, Kalkschwefel,
Bordeauxbrühe, Schwefel, Silicofluoriden, Arsenaten, Kupfersalzen, Bleisalzen, Thiocyanestern
u. dgl., zugesetzt werden. Die genaue Zusammensetzung des fertigen Insektenvertilgungsmittels richtet
sich natürlich nach dem jeweiligen Anwendungszweck. Außerdem können verschiedene Netz- und/
oder Ausbreitungsmittel, wie sulfonierte Öle, Sulfate von höheren Alkoholen, Glycerinester, sulfonierte
aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe und Salze derselben, sulfonierte Phenole und ähnliche
Stoffe, zugesetzt werden.
Die sterilisierten Sporen können in geeigneten Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen bei
den für den beabsichtigten Anwendungszweck optimalen Konzentrationen verwendet werden.
Außerdem können sie in geeigneten Medien oder Kombinationen von Medien in an sich bekannter
Weise suspendiert werden. Zum Beispiel können sie in wäßrigen Medien suspendiert werden, die außerdem
verschiedene Netz- oder Ausbreitungsmittel und/oder andere Insektizide oder Fundizide enthalten.
Die sterilisierten Sporen können auch in Form von Bestäubungspulvern angewandt werden, wobei sie
mit feinteiligen Trägerstoffen, wie vulkanischer Asche,
Kieselgur, Kohle, Bentonit, Fullererde, Nußschalenmehl, Talkum u. dgl., gemischt oder an diesen Stoffen
adsorbiert sind.
Die sterilisierten Sporen können mit den verschiedensten Trägern gemischt werden, die noch verschiedene
Hilfsmittel enthalten können, welche am besten zur Bekämpfung des jeweiligen Schädlings geeignet
sind. So erhält man Stoffzusammensetzungen, in denen die Wirkstoffe in geeigneter Zusammensetzung,
Verteilung und Vergesellschaftung vorliegen, so daß sie für den jeweils ins Auge gefaßten Insektiziden
oder fungiziden Zweck am wirksamsten sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Insektenvertilgungsmittel mit Sporen einer einschlußbildenden Spezies von Bacillus cereus als Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Sporen durch Einwirkung von Elektronen von hoher Geschwindigkeit oder /-Strahlen sterilisiert sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Chemie Markt, 1959, Heft 1, S. 2.409 630/378 7.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81530359A | 1959-05-25 | 1959-05-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1174105B true DE1174105B (de) | 1964-07-16 |
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ID=25217404
Family Applications (1)
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-
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- 1960-05-02 GB GB15368/60A patent/GB945801A/en not_active Expired
- 1960-05-04 DE DEM45192A patent/DE1174105B/de active Pending
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Non-Patent Citations (1)
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