DE1173195B - Einrichtung zur Erzielung nachleuchtender Leuchtschirmbilder - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung nachleuchtender Leuchtschirmbilder

Info

Publication number
DE1173195B
DE1173195B DESCH19142A DESC019142A DE1173195B DE 1173195 B DE1173195 B DE 1173195B DE SCH19142 A DESCH19142 A DE SCH19142A DE SC019142 A DESC019142 A DE SC019142A DE 1173195 B DE1173195 B DE 1173195B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
luminescent screen
electron
luminescent
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH19142A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Schellhoss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS SCHELLHOSS DR
Original Assignee
HANS SCHELLHOSS DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS SCHELLHOSS DR filed Critical HANS SCHELLHOSS DR
Priority to DESCH19142A priority Critical patent/DE1173195B/de
Publication of DE1173195B publication Critical patent/DE1173195B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzielung nachleuchtender Leuchtschirmbilder Es ist bekannt, Leuchtschirme mit nachleuchtenden Substanzen, Phosphoren, zu versehen, um z. B. die mögliche Betrachtungsdauer nur kurzzeitig existierender Leuchtschirmbilder zu verlängern oder um Dauerbetrachtungen zu ermöglichen, wenn kurzzeitig existierende Bilder intermittierend erzeugt werden. Dieser Fall ist z. B. bei Sichtanzeigen in Radar-Rundsuchgeräten gegeben, bei denen das von dem umlaufenden Radius gezeichnete PPI-Bild noch einige Zeit nachleuchten soll, um das gleichzeitige Betrachten und Wahrnehmen der gesamten Schirmbildfläche zu ermöglichen. Auch Fernseh-Bildschirmen werden aus verschiedenen Gründen Nachleuchtsubstanzen beigegeben, z. B. um das Bildflimmern bzw. das Zwischenzeilenflimmern zu vermindern.
  • Alle Nachleuchtverfahren, die im wesentlichen auf der Verwendung von Nachleuchtsubstanzen beruhen, können aber den ihnen gestellten Aufgaben nur in sehr unvollkommener Weise gerecht werden. Dies liegt z. B. an der zeitlich exponentiellen Abnahme der Nachleuchthelligkeit. Damit werden einmal der Betrachtungsdauer von vornherein Grenzen gesetzt. Außerdem treten im Bild selbst durch das Mißverhältnis zwischen der großen Helligkeit des neu erzeugten Bildteiles und der viel kleineren des nachleuchtenden Bildteiles Helligkeitsunterschiede auf, die das menschliche Auge stark stören. Bei Radarsichtanzeigen wird die Beobachtung feiner Bildeinzelheiten erschwert und eine Benutzung der Anzeige bei Tageslicht ausgeschlossen. In manchen Fällen kann es außerdem erwünscht sein, die Nachleuchtdauer den jeweiligen Betriebsverhältnissen anzupassen, was bei fest aufgebrachten Nachleuchtsubstanzen nicht möglich ist. In der Fernsehtechnik besteht der Wunsch der Verringerung des Bildflimmerns bzw. des Zwischenzeilenflimmerns. Auch dieses Flimmern ist durch die exponentielle Abnahme der Nachleuchthelligkeit bedingt, wobei die Nachleuchtdauer außerdem durch die Bilddauer begrenzt wird.
  • Neben der Verwendung von Nachleuchtstoffen hat man andere Wege, z. B. die der Bildspeicherung, beschritten. Durch Fotografieren z. B. lassen sich von einmalig kurzzeitig existierenden Bildern gespeicherte Bilder gewinnen. Dieses Verfahren scheidet jedoch in vielen Fällen wegen der damit verbundenen Umständlichkeit und der hohen Betriebskosten aus, z. B. bei laufendem Betrieb von Radaranlagen. Oft ist auch der mit dem Fotografieren verbundene Zeitbedarf (Entwickeln, Fixieren usw.) untragbar hoch. Endlich sind Speicherverfahren magnetischer und elektronischer Art bekannt. Auch für diese gilt das oben Gesagte hinsichtlich des Aufwandes, z. B. an Verstärkung vor und nach der Speicherung, ganz abgesehen von dem Aufwand in der Speichervorrichtung selbst. Es ist auch mit diesen Verfahren nicht möglich, z. B. das Bildflimmern eines Fernsehbildes zu verringern. Die Speicherverfahren setzen endlich voraus, daß die zu speichernden Bildinhalte elektronisch geschrieben werden oder zum mindesten geschrieben werden können.
  • Zur Verbesserung der Helligkeit von Leuchtschirmbildern ist es bekannt, durch einen primären Elektronenstrahl Sekundärelektronen in besonderen hochemittierenden Schichten zu erzeugen: Die Ausbeute dieser Sekundärelektronen wird nach dem Prinzip des Pendelverfahrens durch Anlegen einer Wechselspannung an die Sekundärelektronen emittierenden Schichten vermehrt. Nach erfolgter Vermehrung werden schließlich die Sekundärelektronen zur Lichterzeugung auf den Leuchtschirm geworfen.
  • Weitere bekannte Einrichtungen und Verfahren zur Verstärkung der Leuchtdichte und zur Steigerung der Nachleuchtdauer und von Leuchtschirmbildern arbeiten mit einer Ultrarotausleuchtung des Bildschirmes.
  • Es ist auch bekannt, bei der Verwendung von Fotozellen zur Verstärkung des Fotostromes von der optischen Rückkopplung, die bei elektronenoptischen Verfahren und Einrichtungen stets in Erscheinung tritt, Gebrauch zu machen. Hierzu wird die Anode der Fotozelle mit einem fluoreszierenden Überzug versehen, der durch die aufprallenden Fotoelektronen zum Leuchten angeregt wird. Das entstehende Licht löst auf der Fotokathode neue Elektroden aus usw.
  • In sehr vielen anderen Fällen, z. B. bei Bildwandlern oder Bildverstärkern, wirkt sich andererseits die optische Rückkopplung störend aus, da durch eine ungerichtete optische Rückkopplung das umzuwandelnde bzw. zu verstärkende Bild »Nebenlicht« erhält, was zu einer Bildverschlechterung führt. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Einrichtungen mit optischer Rückkopplung ergibt sich bei schnell beweglichen Bildern durch die Entstehung von den schnell bewegten Konturen anhaftenden »Fahnen«. Sofern also die optische Rückkopplung nicht erwünscht ist und z. B. durch verschiedene spektrale Empfindlichkeitsverteilung der Fotokathode und des Leuchtschirmes beseitigt werden muß, wurde sie bisher höchstens zusätzlich und nur im begrenzten Maße für Zwecke der Bildverstärkung herangezogen, insbesondere bei Bildwandlern, bei denen z. B. die von Gegenständen ausgehenden infraroten Strahlen unter Verstärkung in sichtbares Licht umgewandelt werden.
  • Es ist auch eine als elektrische Lichtquelle dienende Leuchtstofflampe bekannt, die von der optischen Rückkopplung Gebrauch macht.
  • Hierbei wird die Leuchtstoffschicht durch die Elektronen einer Fotokathode zum Leuchten und die Fotokathode ihrerseits zur Fotoemission durch den Glühfaden einer Glühlampe angeregt. Bei dieser Anordnung kann infolge der optischen Rückkopplung die Lichtleistung der Glühfadenhilfslichtquelle entweder reduziert oder vollständig fortgelassen werden.
  • Insbesondere der zuletzt genannten Anordnung gegenüber unterscheidet sich das Wesen des Erfindungsgegenstandes dadurch, daß nicht die Konservierung von Licht, sondern die Konservierung eines Bildes angestrebt wird und daß der Erfindungsgegenstand hinsichtlich der Erzeugung des Primärbildes an keine bestimmte Art gebunden ist. Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtschirm zur Aufrechterhaltung von durch Wellen- oder Elektronenstrahlung in demselben erzeugten Bildern auch nach Aufhören der die Leuchtbilder erzeugenden Primärstrahlung.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Fläche des Leuchtschirmes eine auf die Wellenstrahlung des Leuchtschirmes ansprechende elektronenemissionsfähige Fläche von praktisch gleich großer Oberfläche in derart geringem Abstand angeordnet ist, daß jeder leuchtende Elementarbereich des Leuchtschirmes praktisch nur den diesem Bereich gegenüberliegenden Elementarbereich der elektronenemissionsfähigen Fläche mit Licht beaufschlagt, daß ferner zwischen der elektronenemissionsfähigen Fläche und dem Leuchtschirm durch eine an beide gelegte Spannung ein elektrisches Feld erzeugt wird von solcher Richtung, daß die Fotoelektronen auf den Leuchtschirm zu beschleunigt werden und von solcher Feldstärke, daß die Fotoelektronen einerseits praktisch nur denjenigen Bereich der Leuchtschicht erreichen, dessen Licht sie ausgelöst haben, und andererseits diesen Bereich mit solcher Energie erreichen, daß sie in ihm eine neue, wiederum auf die elektronenemissionsfähige Fläche wirkende Lichtemission erzeugen, daß schließlich mindestens zwei Punkten des Leuchtschirmes auf das Leuchtschirmlicht ansprechende Fotosensitoren zugeordnet sind, aus deren elektrischen Ausgangswerten elektrische Spannungen abgeleitet sind, welche die das elektrische Feld erzeugende Spannung unter Anwendung einer selbsttätigen Regelung so beeinflussen, daß die Kontraste des von der Primärstrahlung erzeugten Leuchtbildes erhalten bleiben. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen wird es hier durch eine zweifache (elektronische und optische) gegenseitige Zuordnung der Bildelemente des Leuchtschirmes zu denjenigen der Fotokathode in Verbindung mit einer besonders ausgebildeten Regelung der optischen Rückkopplung ermöglicht, jedes beliebig vorgegebene Primär-Leuchtbild in allen seinen Bildelementen unverändert über beliebig lange oder kurze Zeitspannen zu erhalten. Dabei wird die Zeit der Aufrechterhaltung des Leuchtschirmbildes durch die Größe der die Feldstärke erzeugenden Spannung eingestellt.
  • Die in der Erfindung beschriebenen Einrichtungen gestatten daher auch eine Anwendung bei schnell beweglichen Bildern, z. B. des Fernsehens. Hierzu wird das mittels optischer Rückkopplung erzeugte Nachleuchten auf die Dauer eines Fernseh-Einzelbildes oder (beim Zeilensprungverfahren) eines Teilbildes begrenzt, dann abgeschaltet und bei der Aufzeichnung des darauffolgenden Bildes wieder eingeschaltet usw. Damit wird im Gegensatz zum derzeitigen Fernsehen mit exponentiell abklingender Helligkeit eine fast konstante Bildhelligkeit für jedes Einzelbild erreicht und damit das Bildflimmern praktisch beseitigt.
  • Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 9 eingehend beschrieben. F i g. 1 diene zur Erläuterung des Erfindungsgedankens. LS sei ein von der Seite gesehener Leuchtschirm, d. h. ein fluoreszierender Schirm, wobei es gleichgültig ist, wie das auf diesem Schirm angenommene anfängliche Leuchtschirmbild erzeugt worden ist. Parallel zum Leuchtschirm LS sei eine hinreichend große Fotokathode PK angeordnet. Beide, der Leuchtschirm und die Fotokathode, mögen sich in einem evakuierten durchsichtigen Gefäß befinden (G). Das zu Anfang gegebene Leuchtschirmbild wird nun gemäß seiner Helligkeitsverteilung in der gegenüberliegenden Fotokathode örtlich verschieden mehr oder weniger Elektronen auslösen. Legt man zwischen die Fotokathode und den Leuchtschirm eine Spannung an, die die an der Fotokathode ausgelösten Elektronen auf den Leuchtschirm prallen läßt, so lösen diese Elektronen offenbar auf dem Leuchtschirm wiederum Helligkeit aus, und zwar entsprechend der Helligkeitsverteilung des zu Anfang gegebenen Leuchtschirmbildes. Wird nun die durch Elektronenzufuhr aus der Fotokathode mit Hilfe der Beschleunigungsspannung auf dem Leuchtschirm sekundär erzeugte Lichtenergie gleich dem Energieverlust des Primärbildes auf dem Leuchtschirm gemacht, so entsteht offenbar ein Nachleuchten von beliebig langer Dauer in der Helligkeit des Primärbildes. Bevor auf die Auswirkungen eingegangen wird, die entstehen, wenn die dem Leuchtschirm auf der Fotokathode sekundär zugeführte Energie größer oder kleiner als die primäre Energie des Primärbildes ist, sei zunächst die Energiebilanz aufgestellt.
  • Bei Braunschen Röhren ist als Stand der Technik anzusehen, daß auf dem Leuchtschirm durch 1 Watt aufgebrachter elektrischer Leistung etwa 4 Hefner-Kerzen an Lichtstärke erzeugt werden. Dabei ist 1 Watt die Leistung, die von dem Elektronenstrahl der Braunschen Röhre auf den Schirm gebracht wird. Ferner beträgt - ebenfalls nach dem Stand der Technik - die Stromausbeute einer Fotokathode etwa 1001gA je Lumen. Eine Lichtquelle von 1 HK strahlt in den Raum einen allseitigen Gesamtlichtstrom von 4 Lumen aus. Durch Verspiegeln der Rückseite der Leuchtschirme von Braunschen Röhren kann bekanntlich die Lichtausbeute auf der Vorderseite des Schirmes fast verdoppelt werden, so daß bei nicht zu großem Abstand zwischen Leuchtschirm und Fotokathode praktisch der gesamte Lichtstrom des Leuchtschirmes auf die Fotokathode fällt. Rechnet man jedoch in vorsichtiger Weise nur mit einem auf die Fotokathode fallenden Lichtstrom von 4 Lumen je 1 HK, so ergeben sich folgende Beziehungen: Schirmhelligkeit: 4 HK Lichtstärke für 1 Watt primäre Schirmleistung.
  • Fotostrom: 400 - 10-6 Amp. für 4 Lumen bei 4 HK oder 0,4 mA.
  • Läßt man diesen Fotostrom mit der Spannung U auf den Leuchtschirm einwirken, so entsteht offenbar eine sekundär zugeführte Leistung von 0,4 - 10-ß - U (Watt). Die Energiebilanz lautet daher: 1 Watt primäre Schirmleistung = 0,4 - 10--3 - U (Watt) sekundäre, zugeführte Schirmleistung.
  • Unter den angenommenen Bedingungen bestimmt sich hieraus U zu: U = 2,5 kV. Es würde also bei Anlegen einer Spannung von 2,5 kV zwischen Fotokathode und Leuchtschirm ein nur kurzzeitig erzeugtes Bild beliebig lange mit der ursprünglichen Helligkeit nachleuchten. Offenbar kann durch die Größe U das Maß der zugeführten Schirmenergie bestimmt werden. Wird z. B. die Spannung U kleiner gewählt, als es der Bilanz entspricht, so wird zu wenig Energie an den Leuchtschirm nachgeliefert und das Bild somit allmählich dunkler werden. Durch passende Wahl der zwischen Fotokathode und Leuchtschirm angelegten Spannung kann demnach eine beliebige Nachleuchtdauer eingestellt werden. Andererseits kann durch Wahl einer größeren Spannung U ein überschuß an zugeführter Energie entstehen, durch den eine Aufhellung des Primärbildes erzeugt werden kann.
  • Die selbsttätige Regelung des Rückkopplungsfaktors zur Erhaltung der Bildkontraste und damit des Bildinhaltes wird an Hand der F i g. 2 kurz angedeutet. In F i g. 2 ist schematisch die Regelung aufgezeichnet. LS sei ein kreisförmiger Leuchtschirm, M eine außerhalb des Bildes befindliche Lichtmarke, d. h. ein primär erzeugter Lichtpunkt oder -fleck. Darüber befinde sich die Fotokathode (PK), als punktierter Kreis angedeutet. Der in ihr entstehende Strom werde bei A verstärkt, gegebenenfalls nach Zerhackung, und dann gleichgerichtet zur Steuerung der Röhre Rö benutzt. Durch Rö wird der Spannungsteiler R 1-R 2 beeinflußt und damit die an den Klemmen 2-3 abgenommene Spannung U, wenn an die Klemmen 1-2 eine konstante Spannung angelegt wird. Eine ausführliche Beschreibung der Regelglieder bzw. des Regelmechanismus erübrigt sich, da sie Stand der Technik sind.
  • Das Primärbild kann durch Erregen von Leuchtschirmbildern durch Elektronenstrahlen in einer Braunschen Röhre oder auch in bekannter Weise auf optischem Wege erzeugt werden. In den F i g. 3 und 4 sind Ausführungsbeispiele für die Anordnung der Leuchtschirme und der Fotokathode wiedergegeben. Entsprechend der Ausführung nach F i g. 3 kann das auf einem Leuchtschirm erzeugte Primärbild eine Fotokathode bestrahlen, wobei der Nachleuchtvorgang zwischen dieser und einem zweiten Leuchtschirm entsteht und der zweite Leuchtschirm mit der vom ersten Leuchtschirm bestrahlten Fotokathode zusammenwirkt. Die seitlich gesehene Fotokathode PK liegt zwischen den Leuchtschirmen LS1 und LS2. LS1 trägt das Primärbild. Die auf PK ausgelösten Elektronen werden durch die Spannung U auf LS2 geschleudert, so daß sich der Nachleuchtvorgang zwischen PK und LS2 abspielt. Die Anordnung der Fotokathode zwischen zwei Leuchtschirmen kann für manche Anwendungszwecke von besonderem Vorteil sein. Zum Beispiel kann auf diese Weise äußeres Licht weitgehend von der Fotokathode ferngehalten werden. Diese Ausführung kann sich für Braunsche Röhren empfehlen und ist dadurch gekennzeichnet, daß hierbei vom Beobachter aus gesehen der hintere Leuchtschirm das Primärbild aufnimmt, während der vordere Leuchtschirm im Zusammenwirken mit der Fotokathode den Nachleuchtvorgang übernimmt und der Beobachtung dient.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 besteht darin, daß das auf einem Leuchtschirm erzeugte Primärbild einen zweiten Leuchtschirm erregt, wobei der Nachleuchtvorgang zwischen diesem zweiten Leuchtschirm und einer elektronenemissionsfähigen Fläche entsteht und der angeregte zweite Leuchtschirm auf fotoelektrischem Wege mit der elektronenemissionsfähigen Fläche zusammenwirkt. Hierbei kann der zweite Leuchtschirm durch den ersten Leuchtschirm unmittelbar durch optischen Kontakt, etwa durch Aneinanderlegen, zum Leuchten angeregt werden oder durch optische Projektion des Lichtes des ersten Leuchtschirmes auf den zweiten. Das Primärbild auf dem ersten Leuchtschirm dient dabei nur der Einleitung des Nachleuchtvorganges und wird dann nicht mehr benötigt. Die Ausführungsbeispiele nach F i g. 3 und 4 ermöglichen es, die Fotokathode und den zweiten Leuchtschirm zu einer konstruktiven Einheit, dem Nachleuchtgerät, zusammenzufassen, das nach Erzeugung des nachleuchtenden Bildes vom ersten Leuchtschirm entfernt werden kann. Dabei befinden sich die Fotokathode und der zweite Leuchtschirm in einem evakuierten Gefäß, wie dies schematisch in F i g. 3 oder 4 dargestellt ist. Dieses Gerät kann nun, z. B. durch optischen Kontakt mit einem Leuchtschirm, mit einem Primärbild versehen werden. Nach Einleitung des Nachleuchtvorganges kann das Gerät von diesem Schirm abgehoben und entfernt werden, da das Primärbild nicht mehr benötigt wird. Bei Aufrechterhaltung der zwischen Fotokathode und Nachleuchtschirm angelegten Spannung kann das Nachleuchtgerät mit dem Nachleuchtbild beliebig transportiert werden, z. B. zu einer Bildauswertung. Es kann sich dabei empfehlen, für die Dauer des Transportes die Fotokathode gegen äußeres Licht abzuschirmen, um eine Erregung durch äußeres Licht zu vermeiden. Diese Abschirmung der Fotokathode kann in an sich bekannter Weise durch eine verschließbare Blende oder durch andere Lichtverschlüsse erfolgen und gegebenenfalls so automatisiert werden, daß der Lichtverschluß beim Abheben des Nachleuchtgerätes ausgelöst wird. Läßt man dagegen das Nachleuchtgerät auf dem ersten Schirm fest aufgesetzt, so ergibt sich, daß durch dieses einfache Zusatzgerät beliebige Leuchtbilder, z. B. auf Braunschen Röhren, zu jedem gewünschten Nachleuchten gebracht werden können.
  • Bei Verwendung eines einzigen Leuchtschirmes und einer Fotokathode, z. B. in Braunschen Röhren, ist die hinter dem Leuchtschirm angeordnete elektronenemissionsfähige Fläche (F i g. 5) so ausgebildet, daß sie für den auf den Bildschirm schreibenden Elektronenstrahl durchlässig ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht die Anbringung einer durchsichtigen elektronenemissionsfähigen Fläche - vom Beobachter des Leuchtschirmes aus gesehen - vor dem Leuchtschirm vor, so daß das Nachleuchtbild durch diese Fläche hindurch beobachtet werden kann. Hierbei kann es zweckmäßig sein, daß zur Vermeidung von Erregung durch äußeres Licht die elektronenemissionsfähige Fläche eine spektrale Empfindlichkeit außerhalb der Frequenzbereiche des äußeren Lichtes besitzt. Enthält z. B. das äußere Licht wenig oder keine kurzwelligen Anteile, so können Fotokathoden mit kurzwelliger Empfindlichkeit verwendet werden. Zur Aufrechterhaltung der Energiebilanz müssen dann die Phosphore des Leuchtschirmes auch Anteile kurzwelligen Lichtes ausstrahlen zwecks Auslösung von Elektronen auf der Fotokathode.
  • Die Erregung durch äußeres Licht kann aber auch dadurch vermieden werden, daß das Licht gefiltert wird, so daß es die Spektralbereiche der elektronenemissionsfähigen Fläche nicht mehr enthält. F i g. 6 zeigt den aufzeichnenden Teil eines Braunschen Rohres BR mit Leuchtschirm LS, Fotokathode PK (elektronenemissionsfähige Fläche) und davor das Filter F.
  • Zur Erzielung besonders feiner Bildzeichnungen kann eine genaue Zuordnung zwischen den einzelnen Lichtpunkten des L.euchtschirrres und den entsprechenden Punkten der Fotokathode wünschenswert sein. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß zwischen Leuchtschirm und Fotokathode ein dem Bildraster entsprechendes, vorzugsweise isolierendes Netz vorgesehen wird, wobei die Maschen des Netzes als Lichtschächte wirken, so daß jedem Bildpunkt des Leuchtschirmes ein Punkt der Fotokathode zugeordnet ist. In F i g. 7 a und 7 b ist eine Reihe von Maschen M des Netzes N dargestellt, wobei LS den Leuchtschirm und PI die Fotokathode bezeichnen.
  • Weitere Anwendungsmöglichkeiten für das erfindungsgemäße Nachleuchtverfahren ergeben sich aus den Aufgaben der Radartechnik. Hier ist an sich für die Sichtanzeige eine lange Nachleuchtdauer erwünscht. Befindet sich aber ein Rundsuchgerät auf einen Fahrzeug, das seinen Kurs ändert, so dreht sich das Bild auf dem Leuchtschirm des Braunsehen Rohres mit, wobei sich das Nachleuchten durch Verschmieren des Bildes äußerst störend auswirkt. Für die Dauer von Kursänderungen ist daher ein Nachleuchten unerwünscht. Hier kann nun mit Hilfe der Erfindung erreicht werden, daß durch Verändern der zwischen Fotokathode und Leuchtschirm angelegten Spannung, gegebenenfalls durch Unterbrechungen dieser Spannung, die Nachleuchtdauer den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt wird. In vielen Fällen extrem schneller und großer Kursänderungen kann durch das Abschalten der zwischen Fotokathode und Leuchtschirm liegenden Spannung das Nachleuchten sofort unterbrochen werden. Hier kann aber auch das oben beschriebene Zusatz-Nachleuchtgerät dazu verwendet werden, für die Dauer der Kursänderungen das letzte kurz vorher geschriebene Radarbild aufzubewahren. Neue Primärbilder können natürlich auch schon während der Kursänderung erzeugt und durch das Nachleuchtgerät festgehalten werden. Das Nachleuchtgerät kann ferner in der beschriebenen Weise vom Leuchtschirm der Braunschen Röhre abgehoben und einer Auswertung zugeführt werden. Dabei kann das Nachleuchtbild z. B. auf einem Tisch mit einer Karte direkt oder indirekt verglichen werden. Auswertegeräte, die den Vergleich von Radarbildern mit Karten ermöglichen, sind Stand der Technik und bedürfen keiner eingehenden Beschreibung. Enthält das Nachleuchtbild die üblicherweise in Radar-PPI-Darstellungen eingeblendete Kursmarke, gegebenenfalls auch Entfernungsringe, so kann z. B. das Nachleuchtbild kursgerecht auf die Karte übertragen und die Echozeiten (z. B. Tonnen, Inseln, Leuchttürme usw.) an Hand der Karte identifiziert werden. Dabei wird für die Dauer des Nachleuchtens die Spannung U zwischen der Fotokathode und dem Leuchtschirm aufrechterhalten. Dies bedeutet, daß das bewegliche Nachleuchtgerät über ein Kabel mit der Spannungsquelle U verbunden bleibt. Wird das Nachleuchtgerät z. B. vom Radargerät zum Auswertegerät gebracht, so kann das Verfahren auch so gewählt werden, daß das Nachleuchtgerät, solange es sich im Radar- oder im Auswertegerät befindet, seine Spannung über einen Kontakt erhält, während des Umsetzens jedoch aus einem im Nachleuchtgerät befindlichen Kondensator, der ebenfalls über diesen Kontakt aufgeladen wurde, gespeist wird. Eine gewisse Helligkeitsabnahme des Nachleuchtbildes während des Umsetzens durch das Absinken der Kondensatorspannung kann in Kauf genommen werden, da bei Wiederanschluß des Nachleuchtgerätes an eine feste Spannungsquelle sich &s Nachleuchtbild automatisch aufhellt. Ferner können in diesem Fall zur Überbrückung der Transportzeit des Nachleuchtgerätes mit Vorteil auch Nachleuchtphosphore auf dessen Leuchtschirm vorgesehen werden.
  • Als weiteres Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Nachleuchtverfahrens sei das Fernsehen genannt. Hier soll durch Nachleuchtphosphore im Bildschirm das Flimmern vermindert werden. Es wurde schon darauf hingewiesen, daß infolge der exponentiellen Abnahme der Helligkeit und bedingt durch die Begrenzung der Nachleuchtdauer auf die Bilddauer die Bildqualität auf diese Weise kaum verbessert werden kann. In F i a. 8 ist die Dauer eines einzelnen Fernsehbildes oder die Bildperiode horizontal mit T,3 aufgetragen. L sei die in einem relativen Maßstab senkrecht gezeichnete Helligkeit eines Bildes. Dann bezeichnet P die exponentielle Abnahrne der Helligkeit, wie sie bei Nachleuchlphosphoren gegeben ist. Bei Übergang auf das beschriebene Nacbleuchtverfahren bleibt die Helligkeit des Bildes bis zum Ende der Bildperiode kopstant, um dann bei Abschalten der Spannung U sofort zusammenzubrechen. Die Helligkeitskonstanz über die Bildperiode läßt sich aus dem Vergleich der durch die Exponentialkurve und durch die Rechteckkurve begrenzten Flächen ablesen. Man erkennt, daß mit dem beschriebenen Nachleuchtverfahren das Flimmern vollständig beseitigt werden kann, wobei die Nachleuchtspannung U im Takte der Bildfrequenz an- und abgeschaltet wird.
  • In der Fernsehtechnik ist es üblich, das Fernsehbild in zwei Halbbilder zu zerlegen unter Verwendung des Zeilensprungverfahrens. Das erfindungsgemäße Nachleuchtverfahren läßt sich auch in diesem Fall anwenden. Hierzu kann die Fotokathode ebenfalls in zwei Teilflächen zerlegt gedacht werden, von denen jede Halbfläche über einen eigenen Spannungsanschluß verfügt. Die Halbflächen sind dabei nach dem Zeilensprungverfahren angeordnet, wie dies im Ausschnitt schematisch F i g. 9 zeigt. R 1 und R 2 sind zwei Randstreifen der beiden Halbfotokathoden mit den elektrischen Anschlüssen S1 und S2. Vom Randstreifen führen schmale .Streifen in Form von Zeilen quer über das Bild, so daß entsprechend dem Zeilensprungverfahren abwechselnd je eine Zeile zum Randstreifen R 1 bzw. zu R 2 gehört. Durch die Anschlüsse S1 und S2 sind die beiden Halbbilder auf der Fotokathode voneinander unabhängig. Damit kann erreicht werden, daß die Spannungen U1 und U2 abwechselnd an die beiden Halbbilder für die Dauer eines Halbbildes gelegt werden, so daß beide Halbbilder flimmerfrei werden und auch das Zwischenzeilenflimmern beseitigt wird.
  • Neben den aufgeführten Ausführungsbeispielen und Anwendungsmöglichkeiten ist eine Vielzahl von anderen Aufgaben und Lösungen möglich, die das beschriebene Verfahren bereithält. So gehören z. B. auch Registrierung und Beobachtung von Vorgängen aller Art hierher, einschließlich der Festhaltung von oszillographischen Aufzeichnungen kürzester einmaliger Vorgänge durch Nachleuchten.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Leuchtschirm zur Aufrechterhaltung von durch Wellen- oder Elektronenstrahlung in demselben erzeugten Bildern auch nach Aufhören der die Leuchtbilder erzeugenden Primärstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Fläche des Leuchtschirmes eine auf die Wellenstrahlung des Leuchtschirmes ansprechende elektronenemissionsfähige Fläche von praktisch gleich großer Oberfläche in derart geringem Abstand angeordnet ist, daß jeder leuchtende Elementarbereich des Leuchtschirmes praktisch nur den diesem Bereich gegenüberliegenden Elementarbereich der elektronenemissionsfähigen Fläche mit Licht beaufschlagt, daß ferner zwischen der elektronenemissionsfähigen Fläche und dem Leuchtschirm durch eine an beide gelegte Spannung ein elektrisches Feld erzeugt wird von solcher Richtung, daß die Fotoelektronen auf den Leuchtschirm zu beschleunigt werden, und von solcher Feldstärke, daß die Fotoelektronen einerseits praktisch nur denjenigen Bereich der Leuchtschicht erreichen, dessen Licht sie ausgelöst haben, und andererseits diesen Bereich mit solcher Energie erreichen, daß sie in ihm eine neue, wiederum auf die elektronenemissionsfähige Fläche wirkende Lichtemission erzeugen, daß schließlich mindestens zwei Punkten des Leuchtschirmes auf das Leuchtschirmlicht ansprechende Fotosensitoren zugeordnet sind, aus deren elektrischen Ausgangswerten elektrische Spannungen abgeleitet sind, welche die das elektrische Feld erzeugende Spannung unter Anwendung einer selbsttätigen Regelung so beeinflussen, daß die Kontraste des von der Primärstrahlung erzeugten Leuchtbildes erhalten bleiben.
  2. 2. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit der Aufrechterhaltung des Leuchtschirmbildes durch die Größe der die Feldstärke erzeugenden Spannung eingestellt wird.
  3. 3. Leuchtschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Primärbildes eine Braunsche Röhre vorgesehen ist.
  4. 4. Leuchtschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einem Leuchtschirm erzeugte Primärbild einen zweiten Leuchtschirm erregt, wobei der Nachleuchtvorgang zwischen diesem zweiten Leuchtschirm und einer elektronenemissionsfähigen Fläche entsteht und der angeregte zweite Leuchtschirm auf fotoelektrischem Wege mit der elektronenemissionsfähigen Fläche zusammenwirkt.
  5. 5. Leuchtschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenemissionsfähige Fläche - vom Beobachter des Leuchtschirmes aus gesehen - vor dem Leuchtschirm angeordnet und durchsichtig ausgebildet ist.
  6. 6. Leuchtschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Erregung durch äußeres Licht die elektronenemissionsfähige Fläche eine spektrale Empfindlichkeit außerhalb der Frequenzbereiche des äußeren Lichtes besitzt.
  7. 7. Leuchtschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Erregung durch äußeres Licht dieses gefiltert wird, so daß es die Spektralbereiche der elektronenemissionsfähigen Fläche nicht mehr enthält. B.
  8. Leuchtschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Braunschen Röhre die elektronenemissionsfähige Fläche zwischen zwei Leuchtschirmen angeordnet ist, von denen der - vom Beobachter aus gesehen - hintere Leuchtschirm das Primärbild aufnimmt, während der vordere Leuchtschirm zur Beobachtung dient.
  9. 9. Leuchtschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leuchtschirm und elektronenemissionsfähiger Fläche ein dem Bildraster entsprechendes, vorzugsweise isolierendes Netz vorgesehen ist, dessen Maschen als Lichtschächte wirken, so daß jedem Bildpunkt des Leuchtschirmes ein Punkt der elektronenemissionsfähigen Fläche zugeordnet ist.
  10. 10. Leuchtschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des Leuchtschirmes bei Radarsichtgeräten eine Anpassung an die Betriebsverhältnisse durch Veränderung der einstellbaren Spannung zwischen elektronenemissionsfähiger Fläche und Leuchtschirm durchführbar ist.
  11. 11. Leuchtschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf Radarzwecke das Leuchtschirmbild durch ein Radarsichtgerät erzeugt wird und der Leuchtschirm vom Radarsichtgerät abnehmbar ist, so daß das Schirmbild an einer vom Radarsichtgerät räumlich getrennten Stelle auswertbar ist.
  12. 12. Leuchtschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 11., dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf Fernsehzwecke die zwischen elektronenemissionsfähiger Fläche und Leuchtschirm anliegende Spannung bei jedem Bildwechsel unterbrochen wird.
  13. 13. Leuchtschirm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf das Zeilensprungverfahren die elektronenemissionsfähige Fläche in zwei Teilflächen unterteilt ist, an die getrennte Spannungen für zwei Halbbilder anlegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 129 020; schweizerische Patentschrift Nr. 186 601, deutsche Patentschriften Nr. 579 680, 688 385, 689 001, 71.6 858, 753 974, 968 667; USA.-Patentschrift Nr. 2 530 204.
DESCH19142A 1955-11-30 1955-11-30 Einrichtung zur Erzielung nachleuchtender Leuchtschirmbilder Pending DE1173195B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH19142A DE1173195B (de) 1955-11-30 1955-11-30 Einrichtung zur Erzielung nachleuchtender Leuchtschirmbilder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH19142A DE1173195B (de) 1955-11-30 1955-11-30 Einrichtung zur Erzielung nachleuchtender Leuchtschirmbilder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1173195B true DE1173195B (de) 1964-07-02

Family

ID=7428401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH19142A Pending DE1173195B (de) 1955-11-30 1955-11-30 Einrichtung zur Erzielung nachleuchtender Leuchtschirmbilder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1173195B (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT129020B (de) * 1930-10-01 1932-07-11 Philips Nv Photoelektrische Zelle.
DE579680C (de) * 1930-09-30 1933-06-29 Philips Nv Photozelle mit einer photoelektrischen Elektrode und einer weiteren, fluoreszierenden Stoff enthaltenden Elektrode
CH186601A (de) * 1934-05-31 1936-09-30 J Orvin Lars Apparat zum Betrachten von Gegenständen mit Hilfe der von den Gegenständen ausgehenden infraroten Strahlen.
DE688385C (de) * 1935-04-26 1940-02-19 Fritz Schroeter Dr Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung
DE689001C (de) * 1936-05-15 1940-03-08 Aeg Anordnung zur Verstaerkung der Helligkeit von Leuchtschirmen, insbesondere von Braunschen Roehren
DE716858C (de) * 1938-09-16 1942-01-30 Telefunken Gmbh Verfahren zur Erzeugung von lange und gleichmaessig hell nachleuchtenden Leuchtschirmbildern in einem Kathodenstrahloszillographen
US2530204A (en) * 1943-07-29 1950-11-14 Thorn Electrical Ind Ltd Electric lamp
DE753974C (de) * 1941-11-28 1953-03-30 Siemens & Halske A G Verfahren zur Erzeugung von lange und gleichmaessig hell nachleuchtenden Leuchtschirmbildern in einem Kathodenstrahloszillographen
DE968667C (de) * 1952-04-04 1958-04-17 Philips Nv Bildwandler

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579680C (de) * 1930-09-30 1933-06-29 Philips Nv Photozelle mit einer photoelektrischen Elektrode und einer weiteren, fluoreszierenden Stoff enthaltenden Elektrode
AT129020B (de) * 1930-10-01 1932-07-11 Philips Nv Photoelektrische Zelle.
CH186601A (de) * 1934-05-31 1936-09-30 J Orvin Lars Apparat zum Betrachten von Gegenständen mit Hilfe der von den Gegenständen ausgehenden infraroten Strahlen.
DE688385C (de) * 1935-04-26 1940-02-19 Fritz Schroeter Dr Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung
DE689001C (de) * 1936-05-15 1940-03-08 Aeg Anordnung zur Verstaerkung der Helligkeit von Leuchtschirmen, insbesondere von Braunschen Roehren
DE716858C (de) * 1938-09-16 1942-01-30 Telefunken Gmbh Verfahren zur Erzeugung von lange und gleichmaessig hell nachleuchtenden Leuchtschirmbildern in einem Kathodenstrahloszillographen
DE753974C (de) * 1941-11-28 1953-03-30 Siemens & Halske A G Verfahren zur Erzeugung von lange und gleichmaessig hell nachleuchtenden Leuchtschirmbildern in einem Kathodenstrahloszillographen
US2530204A (en) * 1943-07-29 1950-11-14 Thorn Electrical Ind Ltd Electric lamp
DE968667C (de) * 1952-04-04 1958-04-17 Philips Nv Bildwandler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2653622A1 (de) Entladungsgeraet mit kaltkathode zur bildwiedergabe
DE884651C (de) Kathodenstrahlbildabtaster mit Mosaikschirm
DE1464825C3 (de) Verfahren zum Betrieb eines elektronenoptischen Bildveistärkers
DE942277C (de) Vorrichtung zum Wiedergeben von farbigen Fernsehbildern
DE1789143C3 (de) Bildverstärker
DE581499C (de) Braunsche Roehre fuer Bildtelegraphie und Fernsehzwecke
DE1030939B (de) Bildverstaerker mit einem zwischen dem ein Elektronenbild aussendenden Eingangsschirm und dem Phosphoreszenzschirm angeordneten Elektronenverstaerkungsschirm
DE1173195B (de) Einrichtung zur Erzielung nachleuchtender Leuchtschirmbilder
DE900828C (de) Anordnung zur Fernsehuebertragung von Filmen
DE914386C (de) Kathodenstrahlroehre fuer die Wiedergabe vielfarbiger Fernsehbilder
DE1290170B (de) Fernsehbildroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern nach dem Landschen Farbenverfahren
DE1041525B (de) Farbfernseh-Elektronenstrahlroehre
AT152240B (de) Fernseh-Elektronenstrahlröhre.
DE945764C (de) Kathodenstrahlroehre fuer die Wiedergabe farbiger Fernsehbilder
DE2209533A1 (de) Lichtverstarker
DE763126C (de) Speichernder Bildfaenger mit einseitiger Mosaikelektrode
DE724141C (de) Kathodenstrahlschalter zur Verteilung einer Modulation auf mehrere Kanaele
DE1904369A1 (de) Bildschirm
DE676644C (de) Verfahren zur Beseitigung der durch die Nachleuchtdauer bei der Bildabtastung mittels Braunscher Roehren mit nachleuchtendem Fluoreszenzschirm bedingten Fehler
DE865461C (de) Bildsenderoehre nach dem Speicherprinzip mit Bildwandlerteil fuer Zwecke des Fernsehens
DE2241277A1 (de) Roentgen-vakuum-bildverstaerker
AT159644B (de) Projektionsverfahren.
DE856610C (de) Leuchtschirm fuer Fernsehkathodenstrahlroehren zur Bildabtastung
DE876126C (de) Elektronenoptischer Bildverstaerker
DE767639C (de) Leuchtschirm zur Bildzerlegung, insbesondere fuer Fernsehsenderoehren