DE1789143C3 - Bildverstärker - Google Patents
BildverstärkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B33/00—Electroluminescent light sources
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- Electroluminescent Light Sources (AREA)
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildverstärker mit einem Festkörper-Schirm aus einer elektrolumineszierenden
Schicht, einer an einer Seite der elektrolumineszierenden Schicht angeordneten lichtdurchlässigen
Elektrode, einer an der anderen Seite der elektrolumineszierenden Schicht angeordneten
photoleitfähigen Schicht, deren Höchstwert des Widerstands über der Dicke höher ist als der Widerstand
über der Dicke der elektrolumineszierenden Schicht und die aus einem Material besteht, dessen
Widerstand in Abhängigkeit von der Erregung durch das aufgestrahlte Licht veränderlich ist, einer an der
Außenseite der photoleitfähigen Schicht anschließenden zweiten Elektrode und einer zwischen der ersten
und der zweiten Elektrode im Abstand von diesen angeordneten, Öffnungen aufweisenden dritten Elektrode,
deren einzelne Elektrodenelemente mit einem dielektrischen Material ummantelt sind.
Es ist ein Bildverstärker bekannt (GB-PS 1 025 320), bei dem sich im Bereich der photoleitfäliigen
Schicht eine Gitterelektrode befindet, deren Wirkungsbereich sich bei Bestrahlung durch die Abnahme
des Widerstandes der photoleitfähigen Schicht vergrößert. Hierdurch und durch Anlegen einer
Wechselspannung an zwei Außenelektroden lassen sich verschiedene Charakteristiken erzielen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (Deutsches Patent 1 7i>4O7l>), bei einem Bildverstärker dieser Art
die ein/einen L-Iektrodenelemente der Öffnungen aufweisend*
n. also im allgemeinen gitterförmigen dritten Elektrode mit einem dielektrischen Material zu ummanteln,
so daß sie keine Gleichstromverbindung zu den Schichten des Schirms haben. Mit dieser Ausbildung
lassen sich wiederum bestimmte Wirkungen erzielen.
Es ist auch bekannt (DT-PS 1 087 698), in einem Bildverstärker Materialien zu verwenden, die durch
Wechselspannung zur Elektrolumineszenz erregbar und in ihrem Lumineszenzausgang durch Gleichspannung
steuerbar sind. Solche Materialien ergeben besonders günstige Eingangs-Ausgangs-Charakteristiken,
da sie die vorteilhafte Erregung mit Wechselspannung mit der leichten Beeinflußbarkeit der
Gleichspannung zur Lichtsteuerung kombinieren.
Schließlich ist es bekannt (DT-AS I 194 070), Bildverstärker als Vorverstärker vor einer Fernsehaufnahmeröhre
zu verwenden. Bei Fernsehsystemen, insbesondere in industrieller oder medizinischer Anwendung,
besteht nämlich unter Umständen ein Bedürfnis nach einem Vorverstärker vor der Fernsehkamer;),
der eine Anpassung des Spektralbereichs, des Helligkeitsvolumens und der Kontraste an die Bedürfnisse
der Fernsehkamera vornimmt. Dieser Vorverstärker soll durch einfache Maßnahme leicht in
vielfältiger Weise in seiner Charakteristik verändert werden können, beispielsweise in seiner Empfindlichkeit
und damit in seiner Kontrastverstärkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bildverstärker mit vielfach variabler Charakteristik
und insbesondere auf hohen Kontrast einstellbarer Charakteristik zur Verwendung als Bild-Vorverstärker
vor einer Fernsehkamera zu schaffen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Bildverstärker der eingangs genannten Art, dadurch gelöst,
daß die elektrolumineszierende Schicht aus einem
durch Wechselspannung erregbaren und durch Gleichspannung in seinem Lumineszenzausgang steuerbaren
Material besteht, daß zwischen der ersten und der zweiten Elektrode die Gleichspannung und
zwischen der ersten und der dritten Elektrode die Wechselspannung angelegt ist, und daß der Bildverstärker
einen vor dem Festkörper-Schirm angeordne-
ten Lichtzerhacker aufweist, der zum Auslesen von Lichtausgangsimpulsen der elektrolumineszierenden
Schicht synchron mit der erregenden Wechselspannung arbeitet und eine Öffnungszeit hat, die kürzer als
die Wechselspannungsperiode ist.
Durch diese Ausbildung wird erzielt, daß die durch die isolierte dritte Elektrode zugeführtc Wechselspannung
durch die photoleitfähige Schicht nicht beeinflußt wird r<nd sich deshalb eine sehr klare Abhängigkeit
der durch die jeweiligen Wechselspannungs-Halbperioden
erzeugten Lumineszenzausgangsimpulse von der steuernden Gleichspannung ergibt und daß außerdem
die Wirkung dieser Steuerung, die in den zur Gleichspannung gleichpoligen bzw. gegenpoligen
Halbperioden unterschiedlich ist, durch Austastung eines Teils des Lumineszenzausgangs innerhalb jeder
Halbperiode selektiv bestimmbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die Figur schematisch
und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung mit der zugehörigen elektrischen Schaltuni!
Die Figur zeigt eine WGE-Sdiicht 100 (dieser
Aufdruck wird im nächsten Absatz erläutert werden), die auf der Oberfläche einer ersten, lichtdurchlässigen
Elektrode 100 angeordnet ist. Auf der von dieser ersten Elektrode 100 abgewandten Seite der WGE-Schicht
100 ist eine photoleitfähige Schicht 200 rneeordnet. Der spezifische Widerstand dieser photoleitfähigen
Schicht 200 ändert sich in Abhängigkeit von der Erregung durch eine Einfallsencigie. Die photoleitfähige
Schicht 200 steht mit einer zweiten Elektrode 210 in Berührung, die für die Einfallsenergie
durchlässig ist. Eine unterteilte oder durchbrochene zusammengesetzte Elektrode 310 besieht aus elektrisch
leitfähigen Teilen 301, die mit dielektrischem Material 302 hohen spezifischen Widerstands beschichtet
sind. Die durchbrochene Elektrode 310 ist zwischen der ersten und der zweiten Elektrode angeordnet.
Der Ausdruck »WGE«-Schicht bezeichnet eine ι Vktrolumineszierende Schicht, die aus dektrolumi-IK-«zierendem
Material besteht, das in ι ,iem dielektrischen Medium dispergiert ist. Dicvs ist vom
Widerstandstyp oder vom Typ mit speicherbarer Polarisierung (Elektret). Bei Anlage eines äußeren
elektrischen Feldes einer festen Richtung trägt es das innere elektrische Feld und hält die Restkomponente
dieses Feldes aufrecht, wenn die äußere Spannung nicht mehr auf es einwirkt. Weiter ist dei Lumineszenzausgang
auf Grund einer elektrischen Wechselfelderregung durch ein an es angelegtes elektrisches
Gleichfeld steuerbar (vgl. DT-PS 1 087 698).
Die erste Elektrode 110 ist mit einer Klemme 401 einer Wechselspannungsquelle 400 verbunden, mit
deren anderer Klemme 402 der Leiter 301 der zusammengesetzten Elektrode 310 über eine Anschlußstange
303 verbunden ist. Die Betricbswechselspannung
VA ist auf diese Weise zwischen der Elektrode
110 und der Elektrode 310 angelegt. Die zweite Elektrode 210 ist mit einem Anschluß 501 einer eine Vorspannung
liefernden Gleichspannungsquelle 500 angeschlossen, deren anderer Anschluß mit der Klemme
402 der Wechselspannungsquelle 400 verbunden ist, wodurch der zweiten Elektrode 210 eine Vorspannung
Vn zugeführt ist. Die Gleichspannungsquelle 500
ist so angeordnet, daß die eine Gleichspannung darstellende Vorspannung VB veränderlich und ihre
Polarität umkehrbar ist. Dadurch ist es möglich, der WGE-Schicht 100 verschiedene Betriebskenndüten
zu geben. So ist in Abhängigkeit davon, ob der Schalter s mit dem Kontakt ρ oder dem Kontakt q
(vgl. Figur) in Berührung steht, die Elektrode auf der Lumineszenzausgangseite der WGE-Schicht 100, also
die erste Elektrode 110, negativ oder positiv vorgespannt. Im ersten Fall ist die Vorrichtung hauptsächlich
für die Umkehr und Verstärkung eines Energiebildes und das Löschen der gleich erwähnten gespeicherten
Bildes geeignet. Im zweiten Fall eignet sich die Vorrichtung zum Schreiben eines Bildes und zur
Lumineszenzdarsteliung eines gespeicherten Bildes.
Die oben beschriebene Lumineszenzvorrichtung in Form einer festen Bildplatte dient als Vorverstärker
für Fernsehkameras, die mit einem Vidikon oder einer anderen Bildaufnahmeröhre ausgerüstet sind.
Die hohe Empfindlichkeit und der hohe Energieverstärkungsfaktor
des Bildverstärkers erlaubt das Umsetzen und Verstärken auch sehr schwacher Bilder
und auch das Aufnehmen von Bildern zum Sortieren, d. h. zum Auswählen und Trennen von Lumineszenzinipulsen
mit HiIk- eines Lichtzerhackers 1000. der durch einen Synchronmotor 1010 angetrieben wird.
Dabei soll die Öffnungszeit des Lichtzerhackers 1000 zumindest kurzer sein als eint Periode der BetriebswechseUpaiiiiung
Vx und vorzugsweise sogar kürzer als eine halbe Periode. Die Öffnungszeit soll einstellbar
sein Die Frequenz des Sortierarbeitsgangs ist auf die Frequenz der Bctriebswechselspannung VA eingestellt.
Die Figur zeigt unten, wie das Lumineszenzausgangsbild gesteuerter Wellenform, das vom elektroluminesziereiiden
Element 100 in Abhängigkeit von dem Einfallsbild /., abgestrahlt wird, im Hinblick auf
spezielle in ihm gespeicherte Lumineszenzirnpulse sortiert wird. Die Polarität des erhaltenen Videosignals
wird umgekehrt, um die Wiedergabe eines sichtbaren Bildes positiver Polarität in bezug auf das
einfallende Energiebild auf dem Schirm eines Fernsehsystems 300 zu erhalten. Eine derartige Vorrichtung
unter Verwendung eines geschlossenen Fernsehsystems ist besonders brauchbar für Röntgenstrahlenfernsehsysteme
in industrieller oder medizinischer Anwendung.
Zum Verbessern der Bildwiedergabe kann der Licht/erhacker 1000 in das optische System einer
Fernsehkamera 2000 einbezogen sein. Die Photokathode einer Bildröhre in der Fernsehkamera 2000
wird durch das Ausgangsbild des so sortierten Lumineszenzimpulses L2 erregt. Hierbei ist das Verhältnis
der Teilbildfrequenz der Bildröhre zur Sortierfrequenz der Lumineszenzimpulse oder der Frequenz
der Betriebswechselspannung VA ganzzahlig
zu wählen, damit Schwebungen oder Flackern des Fernsehbildes vermieden werden. Üblicherweise wird
die letztere Frequenz höher gewählt als die erstere. Um eine synchronisierte Beziehung zwischen den beiden
Frequenzen festzuhalten, wird das Kipp- oder Synchronisiersignal der Horizontal- oder Vertikal-Abtastung
des Fernsehsystems als Eingangssignal Es
der Wechselspannungsquelle 400 verwendet und das Zeit- oder Synchronisiersignal als Treibsignal E0 des
Synchronmotors 1010. Die Signale Es und E0 werden
aus dem Zeitsignal in elektrischen Kreisen 410 und 1020 derart erzeugt, daß das Verhältnis der Frequenz
der Signale Eg und E:) zu der des Zeitsignals eine
ganze Zahl wird und weiter die Phasenbeziehung zwischen den ersteren und dem letzteren einstellbar
ist. Bei dieser Anordnung ist eine Einstellbarkeit der Betriebskenndaten erzielt. In der hier beschriebenen
Ausführungsform liegt die zusammengesetzte Elektrode 310 zwischen der WGE-Schicht 100 und
der photoleitfähigen Schicht 200. Bei diesem Aufbau soll die Gesamtdicke einschließlich der Zwischenschicht
600, der Widerstandshilfsschicht 700 oder anderer zusätzlicher Schichten gleich der Dicke der
zusammengesetzten Elektrode oder kleiner als diese gemacht werden, so daß die Schichten insgesamt in
den freien Raum der zusammengesetzten Elektrode 310 eingebracht werden können. Ein derartiger Aufbau
ist deshalb vorteilhaft, weil eine Streuung des Gleichstroms vermieden wird.
Die zusammengesetzte Elektrode 310 kann teilweise in die WGE-Schicht 100 oder die photoleitfähige
Schicht 200 eingebettet werden.
Weiter ist die relative Dicke der zusammengesetzten Elektrode 310 durch die Dicke der WGE-Schicht 100
und der photoleitfähigen Schicht 200 nicht begrenzt. Sie muß lediglich geringer sein als der Abstand zwischen
der ersten Elektrode 110 und der zweiten Elektrode 210. Was die Lage der zusammengesetzten
Elektrode 310 betrifft, so muß sie nur zwischen der
ίο ersten Elektrode 110 und der zweiten Elektrode 210
liegen. Sonstige Bedingungen müssen nicht erfüllt werden. Deshalb kann wenigstens entweder die
WGE-Schicht 100 oder die photoleitfähige Schicht 200 in die freien Zwischenräume der. zusammengesetzten
Elektrode 310 eingebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bildverstärker mit einem Festkörper-Schirm aus einer elektrolumineszierenden Schicht, einer
an einer Seite der elektrolumineszierenden Schicht angeordneten lichtdurchlässigen Elektrode, einer
an der anderen Seite der elektrolumineszierenden Schicht angeordneten photoleitfähigen Schicht,
deren Höchstwert des Widerstands über der Dicke höher ist als der Widerstand über der Dicke der
elektrolumineszierenden Schicht und die aus einem Material besteht, dessen Widerstand in Abhängigkeit
von der Erregung durch das aufgestrahlte Licht veränderlich ist, einer an dci Außenseite
der photoleitfähigen Schicht anschließenden zweiten Elektrode und einer zwischen der ersten
und der zweiten Elektrode im Abstand von diesen angeordneten, Öffnungen aufweisenden dritten
Elektrode, deren einzelne Elektrodenelcmente mit
einem dielektrischen Material ummantelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolumineszicrende
Schicht (100) aus einem durch Wechselspannung erregbaren und durch Gleichspannung
in seinem Lumineszenzausgang steuerbaren Material besteht, daß zwischen der ersten
(110) und der zweiten Elektrode (210) die Gleichspannung
(V H) und zwischen der ersten (110) und der dritten (310) Elektrode die Wechselspannung
(V \) angelegt ist und daß der Bildverstärker einen
vor dem Festkörper-Schirm angeordneten Lichtzerhacker (1000) aufweist, der .rum Auslesen von
Lichtausgangsimpulsen (L.,) der elektrolumineszierenden Schicht (100) synchron mit der erregenden
Wechselspannung (V Λ) arbeitet und eine Öffnungszeit hat, die kürzer als die Wechselspannungsperiode
ist.
2. Bildverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungszeit des Lichtzerhackers
(1000) kürzer als die halbe Wechselspannungsperiode ist.
3. Bildverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer und/oder die Phase
der Öffnungszeit des Lichtzerhackers (1000) innerhalb jfder Periode der Wechselspannung (VA)
steuerbar sind.
4. Bildverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz
der erregenden Wechselspannung (VA) und die
Teilbildfrequenz eines Fernsehsystems synchronisiert sind und ein ganzzahliges Verhältnis zueinander
haben.
5. Verwendung des Festkörper-Schirms des Bildverstärkers nach einem der Ansprüche I
bis 4 als Vorverstärkerschirm vor einer Fernsehkamera (2000).
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