DE1172625B - Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung heran-gefuehrten Teigstuecken auf ein nachfolgendes Transportmittel - Google Patents

Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung heran-gefuehrten Teigstuecken auf ein nachfolgendes Transportmittel

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DE1172625B
DE1172625B DEW32395A DEW0032395A DE1172625B DE 1172625 B DE1172625 B DE 1172625B DE W32395 A DEW32395 A DE W32395A DE W0032395 A DEW0032395 A DE W0032395A DE 1172625 B DE1172625 B DE 1172625B
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DE
Germany
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dough
intermediate conveyor
cups
pieces
feeder device
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DEW32395A
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English (en)
Inventor
Ernst Georg Hurtz
Eugen Weizmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPEZIALFABRIK fur BAECKEREI M
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Original Assignee
SPEZIALFABRIK fur BAECKEREI M
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 21c
Deutsche KL: 2b-16/03
Nummer: 1172625
Aktenzeichen: W 32395 III / 2 b
Anmeldetag: 8. Juni 1962
Auslegetag: 25. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung herangeführten Teigstücken auf ein nachfolgendes Transportmittel. Bei solchen Vorrichtungen ist es erwünscht und bekannt, die Teigstücke auf der Zubringervorrichtung, beispielsweise in einem Gehänge eines Zwischengärschrankes, in Querreihen beliebiger Stückzahl heranzubringen und auf das nachfolgende Transportmittel in Querreihen wählbarer Stückzahl umzusetzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art geht man so vor, daß aus den Teigstücken der herangeführten Teigstückreihen nur die der gewünschten Stückzahl je Reihe entsprechende Zahl von Teigstücken entnommen, die übrigen Stücke gespeichert und danach mit so vielen Stücken der weiterhin herangeführten Teigstücke zusammen abgesetzt werden, daß sie neue Reihen mit der gewünschten Stückzahl bilden. Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung für große Leistungen nicht verwendet werden kann, ist sie ebenso wie andere derartige Vorrichtungen in Aufbau und Arbeitsweise kompliziert und infolgedessen kostspielig und störungsanfällig.
Bei einer andersartigen Einrichtung werden die auf einer Zubringervorrichtung herangeführten Teigstücke einzeln auf eine quer zu dieser Zubringervorrichtung und unterhalb ihrer Entleerstelle angeordnete Zwischenfördereinrichtung in Gestalt eines Querbandes abgelegt. Dieses verbringt die auf ihm abgelegten Teigstücke durch Kippen in vorbestimmter Stückzahl je Reihe in ein Gehänge. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Zahl der Teigstücke je Reihe unveränderbar ist, also den jeweils vorliegenden Erfordernissen nicht angepaßt werden kann.
Diesem Nachteil zu begegnen, ist das Ziel der Erfindung. Sie besteht darin, daß die Zwischenfördereinrichtung mit kippbaren Teigaufnähmebechern versehen ist, die mittels einer auf eine wählbare Becherzahl einstellbaren Kippvorrichtung in gewünschter Stückzahl gleichzeitig auf das nachfolgende Transportmittel entleerbar sind.
Eine baulich einfache Ausgestaltung besteht darin, daß die Zwischenfördereinrichtung aus einer in der Waagerechten umlaufenden, synchron mit der Zubringervorrichtung angetriebenen, die kippbaren Teigaufnahmebecher tragenden Kette besteht, die über einen geraden Wegteil unterhalb der Entleerstelle der Zubringervorrichtung und über einen parallel dazu liegenden Wegteil über dem nachgeordneten Transportmittel an mehreren in einstellbarer Zahl gleichzeitig betätigbaren Mitteln zum Kippen der Becher vorbeigeführt wird.
Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen
von auf einer Zubringervorrichtung herangeführten Teigstücken auf ein nachfolgendes
Transportmittel
Anmelder:
Fr. Winkler K. G., Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, Villingen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Ernst Georg Hurtz, London,
Eugen Weizmann, Villingen (Schwarzw.)
Um nicht an den seitlichen Abstand der herangeführten Teigstücke gebunden zu sein, ist nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung zwischen der Entleerstelle der Zubringervorrichtung und der Zwischenfördereinrichtung eine Auffangrinne angeordnet, die durch Leitbleche in durch federnde Klappen abgeschlossene Teiltrichter unterteilt ist, deren Ausgänge den Abständen der Teigaufnahmebecher der waagerecht umlaufenden Kette ent- sprechende Abstände haben.
Vorzugsweise dienen zum Kippen und Entleeren der Teigaufnahmebecher in vorbestimmter Zahl wahlweise einschaltbare Elektromagnete, deren Anker unmittelbar oder mittelbar auf die Teigaufnahmebecher einwirken.
Hierbei wird das Kippen der Teigaufnahmebecher erfindungsgemäß auf sehr einfache Weise dadurch bewirkt, daß die Teigaufnahmebecher an waagerechten Bügeln befestigt sind, die an der Tragkette mittels Gelenken nach außen schwenkbar gelagert und durch die Anker der Elektromagnete in die Vertikallage verstellbar sind.
Das Verstellen der die Teigaufnahmebecher haltenden Bügel ist dadurch zu erreichen, daß neben dem unter der Entleerstelle der Zubringervorrichtung liegenden geraden Teil der Zwischenfördereinrichtung sowie neben dem zum gegenüberliegenden geraden Teil liegenden halbkreisförmigen Teil eine ortsfeste Gleitschiene und neben dem über dem nachfolgenden Transportmittel liegenden geraden Teil zwei oder mehr durch Elektromagnete bewegbare, z. B. schwenk- oder verschiebbare Teilschienen angeordnet sind, auf denen an den Bügeln sitzende Laufrollen entlangrollen.
Es ist natürlich ohne weiteres möglich, die Elektromagnete über Winkelhebel, Stoßstangen usw. auf die bewegbaren Teilschienen einwirken zu lassen. Be-
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sonders einfach ist es dann, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die bewegbaren Teilschienen mit den waagerecht bewegbaren Ankern der Elektromagnete formschlüssig verbunden sind, z. B. von ihnen getragen werden.
Die zum Entleeren in die vertikale Lage nach unten geschwenkten Teigstückaufnahmebecher müssen naturgemäß wieder in die horizontale Lage verbracht werden, damit sie die von der Zubringervorrichtung herangeführten Teigstücke aufnehmen können. Zu diesem Zweck ist in Bewegungsrichtung der Zwischenfördereinrichtung hinter den beweglichen Teilschienen ein aus der Senkrechten allmählich in die Waagerechte übergehendes, die Becher in die waagerechte Stellung verbringendes Leitblech angeordnet.
Wie schon erwähnt, kann die Zahl der bewegbaren, durch ihr Wegziehen das Entleeren der Teigaufnahmebecher bewirkenden Teilschienen beliebig gewählt werden. So kann man beispielsweise eine längere Schiene für die Mindestanzahl der abzulegenden Teigstücke vorsehen und eine weitere Teilschiene, die die Mindestzahl auf die höchstmögliche Zahl ergänzt. Auch kann man jedem einzelnen Aufnahmebecher eine Teilschiene zuordnen und so eine völlig freie Wahl der in einer Reihe abzulegenden Teigstücke ermöglichen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht der gleichen Vorrichtung und
F i g. 3 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
Im unteren Teil eines nur angedeuteten Zwischengärschrankes 1 ist in Lagern 2 eine Welle 3 gelagert, auf der zwei Kettenräder 4 und 5 sitzen. Über diese sind zwei seitliche Ketten 6, 7 geleitet, an denen Tragteile 8 für beispielsweise acht Teigträger 9 pendelnd aufgehängt sind und die über nicht dargestellte weitere Kettenräder in waagerechter Richtung weitergeführt sind. In Bewegungsrichtung A (vgl. F i g. 3) kurz hinter den beiden Kettenrändern 4, 5 ist eine bekannte, nicht dargestellte Vorrichtung angeordnet, welche die Tragbalken 8 um 180° verschwenkt und damit die Teigträger 9 in die in F i g. 1 und 3 gezeichnete Entleerstellung kippt.
Unterhalb der Kippstelle befindet sich eine trichterförmige, mit Leitblechen 10 versehene Auffangrinne 11, die unten durch unter Federwirkung stehende Klappen 12, 13 verschlossen ist. Beiderseits der Auffangrinne 11 sind am Boden des Zwischengärschrankes Lager 14, 15 angebracht, von denen das linke Lager 14 eine nicht angetriebene Vertikalwelle 16 und das rechte Lager 15 eine angetriebene Vertikalwelle 17 aufnimmt. Diese Welle ist an ihrem oberen Ende mit einem Kegelrad 18 ausgerüstet, das mit einem auf der waagerechten Kettenradwelle 3 sitzenden Kegelrad 19 im Eingriff steht.
Beide vertikale Wellen 16, 17 tragen an ihren unteren Enden Kettenräder 20, 21, über die eine in waagerechter Ebene umlaufende Tragkette 22 geführt ist. Diese trägt Teigaufnahmebecher 23, die von in Gelenken 24 der Kette 22 nach außen kippbar befestigten Bügeln 25 getragen werden.
Die Bügel 25 tragen Rollen 26, die auf einer ortsfesten Gleitschiene 27 kufen. Diese besteht aus einem von α bis b reichenden geraden Teil und einem von b bis c reichenden kreisringförmigen TeU, an den sich zwei von c bis d reichende, quer zur Längsrichtung bewegbare Teilschienen 28, 29 anschließen. Auf diese folgt ein sich von d bis α erstreckendes, aus der Senkrechten allmählich in die Waagerechte übergehendes Leitblech 30.
Die beiden Teilschienen 28, 29 sind an den waagerecht bewegbaren Ankern 31, 32, 33 von Elektromagneten 34, 35, 36 befestigt und werden von Schraubenfedern 37 in der in F i g. 2 gezeigten Stellung in Verlängerung der Gleitschiene 27 gehalten, jedoch bei Einschalten der Elektromagnete 34, 35, 36 seitwärts weggezogen.
Die Zahl der Teigaufnahmebecher 23, ihr gegenseitiger Abstand und das Übersetzungsverhältnis zwischen den Kettenrädern 4, 5 des Zwischengärschrankes, dem Kegelradgetriebe 18, 19 und den Kettenrädern 20, 21 der waagerechten Kette sind so gewählt, daß sich oberhalb und unterhalb der Auffangrinne 11 stets die gleiche Zahl von Teigträgern 9 und von Aufnahmebechern 23 befindet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Aus dem Zwischengärschrank 1 werden mittels der Ketten 6, 7 in den zu je acht Stück nebeneinander angeordneten Teigträgern 9 die Teigstücke 38 in Richtung des Pfeiles Λ herangeführt (F i g. 3). Die Teigträger 9 einer Querreihe werden gleichzeitig um 180° gekippt und entleeren sich in die Auffangrinne 11, wo die Teigstücke mittels der Leitbleche 10 in gleichen, den Abständen der Becher 23 entsprechenden Abständen den Klappen 12, 13 zugeführt werden. Unter diesen befinden sich, wie oben bereits erwähnt, die Aufnahmebecher 23 in gleicher Zahl, und zwar zunächst in der im rechten Teil der F i g. 1 bis 3 ersichtlichen waagerechten Stellung.
Mittels eines nicht dargestellten, mit der Welle 3 oder der Welle 17 verbundenen, einstellbaren bzw. auswechselbaren Impulsgebers werden bei Vorhandensein von z.B. acht gefüllten Teigaufnahmebechern 23 zwischen c und d die Elektromagnete 34 bis 36, deren Zahl je nach Bedarf gewählt werden kann, eingeschaltet, so daß ihre Anker 31 bis 33 die an ihnen befestigten Schienen 28, 29 gegen die Kraft der Federn 37 wegziehen. Infolgedessen kippen alle mit den Bügeln 25 und den Rollen 26 auf den Teilschienen 28, 29 laufenden Aufnahmebecher 23 unter der Gewichtskraft der in ihnen befindlichen Teigstücke 38 nach außen und entleeren sich auf das darunter in Pfeilrichtung B fortlaufend bewegte Förderband 39. Um ein sicheres Kippen der Becher 23 zu erzielen, können ihnen noch in Kipprichtung wirkende Federn zugeordnet werden.
Nach der Entleerung wandern die nach unten gekippten Becher 23 in Richtung des Pfeiles C (vgl. F i g. 1 und 2) weiter, die Federbügel 25 und ihre Rollen 26 laufen auf das linke Leitblech 30 auf und werden von diesem bei ihrer Bewegung von d bis a in die Waagerechte hochgeschwenkt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung herangeführten Teigstücken auf ein nachfolgendes Transportmittel mit einer quer zur Zubringervorrichtung und unterhalb ihrer Entleerstelle ange-
ordneten, waagerecht laufenden Zwischenfördereinrichtung, von der aus die auf ihr abgelegten Teigstücke durch Kippen auf das nachfolgende Transportmittel in Querreihen vorbestimmter Stückzahl je Reihe verbracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfördereinrichtung (20 bis 22) mit kippbaren Teigaufnahmebechern (23) versehen ist, die mittels einer auf eine wählbare Becherzahl einstellbaren Kippvorrichtung (28 bis 37) in gewünschter Stückzahl gleichzeitig auf das nachfolgende Transportmittel (39) entleerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfördereinrichtung aus einer in der Waagerechten umlaufenden, synchron mit der Zubringervorrichtung (4 bis 9) angetriebenen, die kippbaren Teigaufnahmebecher (23) tragenden Kette (22) besteht, die über einen geraden Wegteil unterhalb der Entleerstelle der Zubringervorrichtung (4 bis 9) und über einen parallel dazu liegenden Wegteil über dem nachgeordneten Transportmittel (39) an mehreren in einstellbarer Zahl gleichzeitig betätigbaren Mitteln (31 bis 36) zum Kippen der Becher (23) vorbeigeführt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entleerstelle der Zubringervorrichtung (4 bis 9) und Zwischenfördereinrichtung (20 bis 22) eine Auffangrinne (11) angeordnet ist, die durch Leitbleche (10) in durch federnde Klappen (12, 13) abgeschlossene Teiltrichter unterteilt ist, deren Ausgänge den Abständen der Teigaufnahmebecher (23) entsprechende Abstände haben.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen und Entleeren der Teigaufnahmebecher (23) in vorbestimmter Zahl wahlweise einschaltbare Elektromagnete (34 bis 36) dienen, deren Anker (31 bis 33) unmittelbar oder mittelbar auf die Teigaufnahmebecher (23) einwirken.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigaufnahmebecher (23) an waagerechten Bügeln
(25) befestigt sind, die an der Tragkette (22) mittels Gelenken (24) nach außen schwenkbar gelagert und durch die Anker (31 bis 33) der Elektromagnete (34 bis 36) aus der die Becher (23) waagerecht haltenden Lage entfernbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem unter der Entleerstelle der Zubringervorrichtung (4 bis 9) liegenden geraden Teil der Zwischenfördereinrichtung (20 bis 22) sowie neben dem zum gegenüberliegenden geraden Teil liegenden halbkreisförmigen Teil eine ortsfeste Gleitschiene (27) und neben dem über dem nachfolgenden Transportmittel (39) liegenden geraden Teil zwei oder mehr durch die Elektromagnete (34 bis 36) bewegbare, z.B. schwenk- oder verschiebbare Teilschienen (28, 29) angeordnet sind, auf denen an den Bügeln (25) sitzende Laufrollen
(26) entlangrollen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Teilschienen (28, 29) mit den waagerecht bewegbaren Ankern (31 bis 33) der Elektromagnete (34 bis 36) formschlüssig verbunden sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Zwischenfördereinrichtung (20 bis 22) hinter den beweglichen Teilschienen (28, 29) ein aus der Senkrechten allmählich in die Waagerechte übergehendes, die Becher in die waagerechte Stellung verbringendes Leitblech (30) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschrift Nr. 21 545 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 627ß 6.6i © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT414204B (de) * 2000-12-22 2006-10-15 Haas Franz Waffelmasch Beschickungsvorrichtung für einen backofen zur herstellung von gebackenen formkörpern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE21545C (de) * 1900-01-01 R. DÜESBERG in Tiefensee Verstellbare Kappe für horizontale Windräder

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DE21545C (de) * 1900-01-01 R. DÜESBERG in Tiefensee Verstellbare Kappe für horizontale Windräder

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