DE1172625B - Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung heran-gefuehrten Teigstuecken auf ein nachfolgendes Transportmittel - Google Patents
Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung heran-gefuehrten Teigstuecken auf ein nachfolgendes TransportmittelInfo
- Publication number
- DE1172625B DE1172625B DEW32395A DEW0032395A DE1172625B DE 1172625 B DE1172625 B DE 1172625B DE W32395 A DEW32395 A DE W32395A DE W0032395 A DEW0032395 A DE W0032395A DE 1172625 B DE1172625 B DE 1172625B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dough
- intermediate conveyor
- cups
- pieces
- feeder device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 21c
Deutsche KL: 2b-16/03
Nummer: 1172625
Aktenzeichen: W 32395 III / 2 b
Anmeldetag: 8. Juni 1962
Auslegetag: 25. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung
herangeführten Teigstücken auf ein nachfolgendes Transportmittel. Bei solchen Vorrichtungen
ist es erwünscht und bekannt, die Teigstücke auf der Zubringervorrichtung, beispielsweise
in einem Gehänge eines Zwischengärschrankes, in Querreihen beliebiger Stückzahl heranzubringen und
auf das nachfolgende Transportmittel in Querreihen wählbarer Stückzahl umzusetzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art geht man so vor, daß aus den Teigstücken der herangeführten
Teigstückreihen nur die der gewünschten Stückzahl je Reihe entsprechende Zahl von Teigstücken
entnommen, die übrigen Stücke gespeichert und danach mit so vielen Stücken der weiterhin herangeführten
Teigstücke zusammen abgesetzt werden, daß sie neue Reihen mit der gewünschten Stückzahl
bilden. Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung für große Leistungen nicht verwendet werden kann, ist
sie ebenso wie andere derartige Vorrichtungen in Aufbau und Arbeitsweise kompliziert und infolgedessen
kostspielig und störungsanfällig.
Bei einer andersartigen Einrichtung werden die auf einer Zubringervorrichtung herangeführten Teigstücke
einzeln auf eine quer zu dieser Zubringervorrichtung und unterhalb ihrer Entleerstelle angeordnete
Zwischenfördereinrichtung in Gestalt eines Querbandes abgelegt. Dieses verbringt die auf ihm
abgelegten Teigstücke durch Kippen in vorbestimmter Stückzahl je Reihe in ein Gehänge. Diese Vorrichtung
hat den Nachteil, daß die Zahl der Teigstücke je Reihe unveränderbar ist, also den jeweils vorliegenden
Erfordernissen nicht angepaßt werden kann.
Diesem Nachteil zu begegnen, ist das Ziel der Erfindung. Sie besteht darin, daß die Zwischenfördereinrichtung
mit kippbaren Teigaufnähmebechern versehen ist, die mittels einer auf eine wählbare Becherzahl
einstellbaren Kippvorrichtung in gewünschter Stückzahl gleichzeitig auf das nachfolgende Transportmittel
entleerbar sind.
Eine baulich einfache Ausgestaltung besteht darin, daß die Zwischenfördereinrichtung aus einer in der
Waagerechten umlaufenden, synchron mit der Zubringervorrichtung angetriebenen, die kippbaren
Teigaufnahmebecher tragenden Kette besteht, die über einen geraden Wegteil unterhalb der Entleerstelle
der Zubringervorrichtung und über einen parallel dazu liegenden Wegteil über dem nachgeordneten
Transportmittel an mehreren in einstellbarer Zahl gleichzeitig betätigbaren Mitteln zum
Kippen der Becher vorbeigeführt wird.
Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen
von auf einer Zubringervorrichtung herangeführten Teigstücken auf ein nachfolgendes
Transportmittel
von auf einer Zubringervorrichtung herangeführten Teigstücken auf ein nachfolgendes
Transportmittel
Anmelder:
Fr. Winkler K. G., Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, Villingen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Ernst Georg Hurtz, London,
Eugen Weizmann, Villingen (Schwarzw.)
Um nicht an den seitlichen Abstand der herangeführten Teigstücke gebunden zu sein, ist nach einer
weiteren Fortbildung der Erfindung zwischen der Entleerstelle der Zubringervorrichtung und der
Zwischenfördereinrichtung eine Auffangrinne angeordnet, die durch Leitbleche in durch federnde
Klappen abgeschlossene Teiltrichter unterteilt ist, deren Ausgänge den Abständen der Teigaufnahmebecher der waagerecht umlaufenden Kette ent-
sprechende Abstände haben.
Vorzugsweise dienen zum Kippen und Entleeren der Teigaufnahmebecher in vorbestimmter Zahl wahlweise
einschaltbare Elektromagnete, deren Anker unmittelbar oder mittelbar auf die Teigaufnahmebecher
einwirken.
Hierbei wird das Kippen der Teigaufnahmebecher erfindungsgemäß auf sehr einfache Weise dadurch
bewirkt, daß die Teigaufnahmebecher an waagerechten Bügeln befestigt sind, die an der Tragkette
mittels Gelenken nach außen schwenkbar gelagert und durch die Anker der Elektromagnete in die Vertikallage
verstellbar sind.
Das Verstellen der die Teigaufnahmebecher haltenden Bügel ist dadurch zu erreichen, daß neben
dem unter der Entleerstelle der Zubringervorrichtung liegenden geraden Teil der Zwischenfördereinrichtung
sowie neben dem zum gegenüberliegenden geraden Teil liegenden halbkreisförmigen Teil eine
ortsfeste Gleitschiene und neben dem über dem nachfolgenden Transportmittel liegenden geraden Teil
zwei oder mehr durch Elektromagnete bewegbare, z. B. schwenk- oder verschiebbare Teilschienen angeordnet
sind, auf denen an den Bügeln sitzende Laufrollen entlangrollen.
Es ist natürlich ohne weiteres möglich, die Elektromagnete über Winkelhebel, Stoßstangen usw. auf die
bewegbaren Teilschienen einwirken zu lassen. Be-
409 627/3
sonders einfach ist es dann, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die bewegbaren
Teilschienen mit den waagerecht bewegbaren Ankern der Elektromagnete formschlüssig verbunden sind,
z. B. von ihnen getragen werden.
Die zum Entleeren in die vertikale Lage nach unten geschwenkten Teigstückaufnahmebecher müssen
naturgemäß wieder in die horizontale Lage verbracht werden, damit sie die von der Zubringervorrichtung
herangeführten Teigstücke aufnehmen können. Zu diesem Zweck ist in Bewegungsrichtung der
Zwischenfördereinrichtung hinter den beweglichen Teilschienen ein aus der Senkrechten allmählich in
die Waagerechte übergehendes, die Becher in die waagerechte Stellung verbringendes Leitblech angeordnet.
Wie schon erwähnt, kann die Zahl der bewegbaren, durch ihr Wegziehen das Entleeren der Teigaufnahmebecher
bewirkenden Teilschienen beliebig gewählt werden. So kann man beispielsweise eine
längere Schiene für die Mindestanzahl der abzulegenden Teigstücke vorsehen und eine weitere Teilschiene,
die die Mindestzahl auf die höchstmögliche Zahl ergänzt. Auch kann man jedem einzelnen Aufnahmebecher
eine Teilschiene zuordnen und so eine völlig freie Wahl der in einer Reihe abzulegenden Teigstücke
ermöglichen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben.
In diesen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht der gleichen Vorrichtung und
F i g. 3 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
Im unteren Teil eines nur angedeuteten Zwischengärschrankes 1 ist in Lagern 2 eine Welle 3 gelagert,
auf der zwei Kettenräder 4 und 5 sitzen. Über diese sind zwei seitliche Ketten 6, 7 geleitet, an denen
Tragteile 8 für beispielsweise acht Teigträger 9 pendelnd aufgehängt sind und die über nicht dargestellte
weitere Kettenräder in waagerechter Richtung weitergeführt sind. In Bewegungsrichtung A
(vgl. F i g. 3) kurz hinter den beiden Kettenrändern 4, 5 ist eine bekannte, nicht dargestellte Vorrichtung
angeordnet, welche die Tragbalken 8 um 180° verschwenkt und damit die Teigträger 9 in die in F i g. 1
und 3 gezeichnete Entleerstellung kippt.
Unterhalb der Kippstelle befindet sich eine trichterförmige, mit Leitblechen 10 versehene Auffangrinne
11, die unten durch unter Federwirkung stehende Klappen 12, 13 verschlossen ist. Beiderseits der Auffangrinne
11 sind am Boden des Zwischengärschrankes Lager 14, 15 angebracht, von denen das
linke Lager 14 eine nicht angetriebene Vertikalwelle 16 und das rechte Lager 15 eine angetriebene Vertikalwelle
17 aufnimmt. Diese Welle ist an ihrem oberen Ende mit einem Kegelrad 18 ausgerüstet, das
mit einem auf der waagerechten Kettenradwelle 3 sitzenden Kegelrad 19 im Eingriff steht.
Beide vertikale Wellen 16, 17 tragen an ihren unteren Enden Kettenräder 20, 21, über die eine in
waagerechter Ebene umlaufende Tragkette 22 geführt ist. Diese trägt Teigaufnahmebecher 23, die von in
Gelenken 24 der Kette 22 nach außen kippbar befestigten Bügeln 25 getragen werden.
Die Bügel 25 tragen Rollen 26, die auf einer ortsfesten Gleitschiene 27 kufen. Diese besteht aus einem
von α bis b reichenden geraden Teil und einem von
b bis c reichenden kreisringförmigen TeU, an den sich zwei von c bis d reichende, quer zur Längsrichtung
bewegbare Teilschienen 28, 29 anschließen. Auf diese folgt ein sich von d bis α erstreckendes,
aus der Senkrechten allmählich in die Waagerechte übergehendes Leitblech 30.
Die beiden Teilschienen 28, 29 sind an den waagerecht bewegbaren Ankern 31, 32, 33 von Elektromagneten
34, 35, 36 befestigt und werden von Schraubenfedern 37 in der in F i g. 2 gezeigten
Stellung in Verlängerung der Gleitschiene 27 gehalten, jedoch bei Einschalten der Elektromagnete
34, 35, 36 seitwärts weggezogen.
Die Zahl der Teigaufnahmebecher 23, ihr gegenseitiger Abstand und das Übersetzungsverhältnis
zwischen den Kettenrädern 4, 5 des Zwischengärschrankes, dem Kegelradgetriebe 18, 19 und den
Kettenrädern 20, 21 der waagerechten Kette sind so gewählt, daß sich oberhalb und unterhalb der Auffangrinne
11 stets die gleiche Zahl von Teigträgern 9 und von Aufnahmebechern 23 befindet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Aus dem Zwischengärschrank 1 werden mittels der Ketten 6, 7 in den zu je acht Stück nebeneinander angeordneten Teigträgern 9 die Teigstücke 38 in Richtung des Pfeiles Λ herangeführt (F i g. 3). Die Teigträger 9 einer Querreihe werden gleichzeitig um 180° gekippt und entleeren sich in die Auffangrinne 11, wo die Teigstücke mittels der Leitbleche 10 in gleichen, den Abständen der Becher 23 entsprechenden Abständen den Klappen 12, 13 zugeführt werden. Unter diesen befinden sich, wie oben bereits erwähnt, die Aufnahmebecher 23 in gleicher Zahl, und zwar zunächst in der im rechten Teil der F i g. 1 bis 3 ersichtlichen waagerechten Stellung.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Aus dem Zwischengärschrank 1 werden mittels der Ketten 6, 7 in den zu je acht Stück nebeneinander angeordneten Teigträgern 9 die Teigstücke 38 in Richtung des Pfeiles Λ herangeführt (F i g. 3). Die Teigträger 9 einer Querreihe werden gleichzeitig um 180° gekippt und entleeren sich in die Auffangrinne 11, wo die Teigstücke mittels der Leitbleche 10 in gleichen, den Abständen der Becher 23 entsprechenden Abständen den Klappen 12, 13 zugeführt werden. Unter diesen befinden sich, wie oben bereits erwähnt, die Aufnahmebecher 23 in gleicher Zahl, und zwar zunächst in der im rechten Teil der F i g. 1 bis 3 ersichtlichen waagerechten Stellung.
Mittels eines nicht dargestellten, mit der Welle 3 oder der Welle 17 verbundenen, einstellbaren bzw.
auswechselbaren Impulsgebers werden bei Vorhandensein von z.B. acht gefüllten Teigaufnahmebechern
23 zwischen c und d die Elektromagnete 34 bis 36, deren Zahl je nach Bedarf gewählt werden
kann, eingeschaltet, so daß ihre Anker 31 bis 33 die an ihnen befestigten Schienen 28, 29 gegen die Kraft
der Federn 37 wegziehen. Infolgedessen kippen alle mit den Bügeln 25 und den Rollen 26 auf den Teilschienen
28, 29 laufenden Aufnahmebecher 23 unter der Gewichtskraft der in ihnen befindlichen Teigstücke
38 nach außen und entleeren sich auf das darunter in Pfeilrichtung B fortlaufend bewegte Förderband
39. Um ein sicheres Kippen der Becher 23 zu erzielen, können ihnen noch in Kipprichtung wirkende
Federn zugeordnet werden.
Nach der Entleerung wandern die nach unten gekippten Becher 23 in Richtung des Pfeiles C (vgl.
F i g. 1 und 2) weiter, die Federbügel 25 und ihre Rollen 26 laufen auf das linke Leitblech 30 auf und
werden von diesem bei ihrer Bewegung von d bis a in die Waagerechte hochgeschwenkt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung herangeführten
Teigstücken auf ein nachfolgendes Transportmittel mit einer quer zur Zubringervorrichtung
und unterhalb ihrer Entleerstelle ange-
ordneten, waagerecht laufenden Zwischenfördereinrichtung, von der aus die auf ihr abgelegten
Teigstücke durch Kippen auf das nachfolgende Transportmittel in Querreihen vorbestimmter
Stückzahl je Reihe verbracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfördereinrichtung
(20 bis 22) mit kippbaren Teigaufnahmebechern (23) versehen ist, die mittels einer
auf eine wählbare Becherzahl einstellbaren Kippvorrichtung (28 bis 37) in gewünschter Stückzahl
gleichzeitig auf das nachfolgende Transportmittel (39) entleerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfördereinrichtung
aus einer in der Waagerechten umlaufenden, synchron mit der Zubringervorrichtung (4
bis 9) angetriebenen, die kippbaren Teigaufnahmebecher (23) tragenden Kette (22) besteht,
die über einen geraden Wegteil unterhalb der Entleerstelle der Zubringervorrichtung (4 bis 9)
und über einen parallel dazu liegenden Wegteil über dem nachgeordneten Transportmittel (39)
an mehreren in einstellbarer Zahl gleichzeitig betätigbaren Mitteln (31 bis 36) zum Kippen der
Becher (23) vorbeigeführt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Entleerstelle der Zubringervorrichtung (4 bis 9) und Zwischenfördereinrichtung (20 bis 22)
eine Auffangrinne (11) angeordnet ist, die durch Leitbleche (10) in durch federnde Klappen (12,
13) abgeschlossene Teiltrichter unterteilt ist, deren Ausgänge den Abständen der Teigaufnahmebecher
(23) entsprechende Abstände haben.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen
und Entleeren der Teigaufnahmebecher (23) in vorbestimmter Zahl wahlweise einschaltbare
Elektromagnete (34 bis 36) dienen, deren Anker (31 bis 33) unmittelbar oder mittelbar auf die
Teigaufnahmebecher (23) einwirken.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigaufnahmebecher
(23) an waagerechten Bügeln
(25) befestigt sind, die an der Tragkette (22) mittels Gelenken (24) nach außen schwenkbar gelagert
und durch die Anker (31 bis 33) der Elektromagnete (34 bis 36) aus der die Becher (23)
waagerecht haltenden Lage entfernbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
unter der Entleerstelle der Zubringervorrichtung (4 bis 9) liegenden geraden Teil der
Zwischenfördereinrichtung (20 bis 22) sowie neben dem zum gegenüberliegenden geraden Teil
liegenden halbkreisförmigen Teil eine ortsfeste Gleitschiene (27) und neben dem über dem nachfolgenden
Transportmittel (39) liegenden geraden Teil zwei oder mehr durch die Elektromagnete
(34 bis 36) bewegbare, z.B. schwenk- oder verschiebbare Teilschienen (28, 29) angeordnet sind,
auf denen an den Bügeln (25) sitzende Laufrollen
(26) entlangrollen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren
Teilschienen (28, 29) mit den waagerecht bewegbaren Ankern (31 bis 33) der Elektromagnete
(34 bis 36) formschlüssig verbunden sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung
der Zwischenfördereinrichtung (20 bis 22) hinter den beweglichen Teilschienen (28, 29) ein aus der Senkrechten allmählich in
die Waagerechte übergehendes, die Becher in die waagerechte Stellung verbringendes Leitblech (30)
angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschrift Nr. 21 545 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Patentschrift Nr. 21 545 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 627ß 6.6i © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW32395A DE1172625B (de) | 1962-06-08 | 1962-06-08 | Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung heran-gefuehrten Teigstuecken auf ein nachfolgendes Transportmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW32395A DE1172625B (de) | 1962-06-08 | 1962-06-08 | Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung heran-gefuehrten Teigstuecken auf ein nachfolgendes Transportmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1172625B true DE1172625B (de) | 1964-06-25 |
Family
ID=7600023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW32395A Pending DE1172625B (de) | 1962-06-08 | 1962-06-08 | Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung heran-gefuehrten Teigstuecken auf ein nachfolgendes Transportmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1172625B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT414204B (de) * | 2000-12-22 | 2006-10-15 | Haas Franz Waffelmasch | Beschickungsvorrichtung für einen backofen zur herstellung von gebackenen formkörpern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE21545C (de) * | 1900-01-01 | R. DÜESBERG in Tiefensee | Verstellbare Kappe für horizontale Windräder |
-
1962
- 1962-06-08 DE DEW32395A patent/DE1172625B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE21545C (de) * | 1900-01-01 | R. DÜESBERG in Tiefensee | Verstellbare Kappe für horizontale Windräder |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT414204B (de) * | 2000-12-22 | 2006-10-15 | Haas Franz Waffelmasch | Beschickungsvorrichtung für einen backofen zur herstellung von gebackenen formkörpern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3109174A1 (de) | Ausschleusvorrichtung fuer eine foerderbahn | |
DE2016220C3 (de) | Bedienungseinrichtung für mehretagige Backöfen. Aiwi: Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart | |
CH402731A (de) | Fördereinrichtung | |
DE1289778B (de) | Roellchenbahnweiche | |
DE1172625B (de) | Vorrichtung zum gruppenweisen Absetzen von auf einer Zubringervorrichtung heran-gefuehrten Teigstuecken auf ein nachfolgendes Transportmittel | |
DE929900C (de) | Vorrichtung zum Auswerfen von Briefen oder aehnlichen flachen Foerderstuecken | |
CH434112A (de) | Fördereinrichtung mit Transportbehältern für Textilgegenstände | |
DE1936371B2 (de) | Vorrichtung zum Abfördern fertiger Stapel von Druckerzeugnissen | |
DE1215073B (de) | Selbsttaetig arbeitende Baeckereianlage zur Herstellung von Backwaren, insbesondere von Broten und Broetchen | |
DE960103C (de) | Vorrichtung an Zulaufrollgaengen fuer Waermoefen zum periodischen Anhalten mehrerer, auf dem Rollgang kontinuierlich anfallender kurzer Walz- oder aehnlicher Erzeugnisse | |
DE491564C (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Foerdergut | |
DE2724284A1 (de) | Beladevorrichtung | |
DE539901C (de) | Sinteranlage | |
DE2722793A1 (de) | Holzsortiereinrichtung | |
DE2249383B2 (de) | Teigbearbeitungsanlage | |
AT204501B (de) | Gareschrank | |
DE2202633B2 (de) | Teigbearbeitungsanlage | |
DE931956C (de) | Austragsvorrichtung an Industrieoefen | |
DE268574C (de) | ||
DE738005C (de) | Zuckerstrangformmaschine | |
DE1221973B (de) | Vorrichtung zum zeitlich gesteuerten Zufuehren von Gegenstaenden zu einem weiterfuehrenden Foerderer | |
DE1760900C3 (de) | Magazin zum Zuführen von aufeinanderliegenden, insbesondere textlien Warenbahnen | |
DE704931C (de) | Bandsinter- oder Roestvorrichtung | |
DE2363890C2 (de) | Transportvorrichtung | |
DE488266C (de) | Backofen mit von einem endlosen Foerderband getragenen, durch den Backraum in waagerechter Lage gleichfoermig bewegten Backplatten und einer Beschickungs-vorrichtung fuer diese |