DE488266C - Backofen mit von einem endlosen Foerderband getragenen, durch den Backraum in waagerechter Lage gleichfoermig bewegten Backplatten und einer Beschickungs-vorrichtung fuer diese - Google Patents

Backofen mit von einem endlosen Foerderband getragenen, durch den Backraum in waagerechter Lage gleichfoermig bewegten Backplatten und einer Beschickungs-vorrichtung fuer diese

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DE488266C
DE488266C DEV20800D DEV0020800D DE488266C DE 488266 C DE488266 C DE 488266C DE V20800 D DEV20800 D DE V20800D DE V0020800 D DEV0020800 D DE V0020800D DE 488266 C DE488266 C DE 488266C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/48Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Backofen mit von einem endlosen Förderband getragenen, durch den Backraum in waagerechter Lage gleichförmig bewegten Backplatten und einer Beschickungsvorrichtung für diese Die Erfindung betrifft Backöfen, deren Backplatten mittels eines endlosen, um einen vornehmlich messerartigen Halter mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegten Ablegebandes mit dem Backgut beschickt und auf einem endlosen Förderband in waagerechter Lage gleichförmig durch den Backraum bewegt werden.
  • Um hierbei zu verhindern, daß die von dem Ablegeband auf das Ofenband fortlaufend aufgelegten Teigstücke nicht in die zwischen den einzelnen Backplatten sich befindlichen Zwischenräume gelegt werden, ist es notwendig, Vorkehrungen zu treffen, welche die Teigstückreihen über die einzelnen Backplatten derartig gleichmäßig verteilen, daß die Abstände der Teigstücke in ihren vorderen und hinteren Reihen stets auf die Backplatten zu liegen kommen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß sowohl der Halter für das Ablegeband mit seinen Umlenkrollen als auch das Traggestell des aus dem Backofen heraustretenden, um Umlenkscheiben laufenden Teiles des Ofenbandes durch einen Antriebsmechanismus absatzweise hin und her gehende Bewegungen erhält. Hierbei wird beim Ablegen der Teigstücke auf das Ofenband letzteres entgegengesetzt zu seiner Umlaufbewegung verschoben, so daß außerhalb des .Ofens keine Relativverschiebung des Ofenbandes gegenüber dem Ablegeband eintritt, während nur dieses allein sich an der Ablegestelle um die Größe der Teigstücke vom Ofen wegbewegt. Sobald aber eine Teigstückreihe auf das Ofenband aufgelegt worden ist, bewegt sich der aus dem Ofen heraustretende Ofenbandabschnitt in Richtung der normalen Umlaufbewegung des Bandes, so daß er um den Abstand einer Teigstückreihe dem sich ebenfalls vorwärtsbewegenden Ablegebandhalter voreilt. Durch Regelorgane können die Vorschubbewegungen der beiden Bandabschnitte geändert und somit die Abstände der Teigstückreihen genau über die Backplatten und deren Zwischenräume verteilt werden. Der messerartige Halter und das Traggestell für das Ofenband können in verschiedenster Weise, so z. B. unter Vermittelung eines Hebelgestänges von einer Kurvenscheibe o. dgl., angetrieben werden, wobei die Regelorgane zur Änderung der Vorschubbewegungen in das Hebelgestänge eingeschaltet sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. z eine schematische Gesamtdarstellung des Backofens mit dem Ofenförderband und dem Ablegeband, Abb. z eine vergrößerte Seitenansicht der außerhalb liegenden Förder- und Beschickungsvorrichtungen, Abb. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Backplatte des Ofenförderbandes an einer Wendestelle des Förderbandes, Abb. 4 eine Seitenansicht der Triebwerkteile für die Förder- und Beschickungsvorrichtungen. Der Backofen i, dessen Kühlkammern mit ihm vereinigt oder völlig von ihm getrennt angeordnet sein können, wird im Innern von einem endlosen Fördermittel für die Backplatten durchzogen, das hier aus einem Paar Förderketten 3 und 4 besteht, die über Kettenräder 51, 52 laufen. Diese Kettenräder sind, wie Abb. 3 zeigt, an der Stelle, wo die Ketten ihre Richtung ändern, gegeneinander versetzt.
  • Die Gelenkstifte der Kettenglieder sind in ganz bestimmten Abständen als Rohrstücke ausgebildet, um hier drehbare Lagerbolzen 5 der Tragleisten 6 aufzunehmen, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten von Rahmen 7 (s. Abb. 3) in diagonaler Richtung angebracht sind. Auf jedem Rahmen 7 ist eine Backplatte 8 abnehmbar oder ortsfest angeordnet. Auch können die Backplatten mit dem Rahmen 7 zu einem Stück vereinigt sein. Backplatten wie Rahmen sind demnach nur an zwei diagonal gelegenen Eckpunkten an den Förderketten 3, 4 angelenkt.
  • Unter der Voraussetzung, daß die beiden Kettenräder gleichmäßig angetrieben werden und die übrigen Leiträder 54, 56 und 53, 55 gleich den Kettenrädern an allenWendepunkten der Förderkette um den Abstand der beiden Gelenkbolzen 5 gegeneinander versetzt sind, werden die in den hohlen Gelenkstiften der beiden Ketten 3 und 4 lagernden - Bolzen 5 stets die gleiche waagerechte Lage beibehalten. Demnach können die Backplatten 8 am Ende einer Richtungsänderung der Förderketten 3 und 4 nie kippen, sondern bleiben stets waagerecht (Abb.3). Auf diese Weise kann die Förderkette in mehreren Windungen durch den Ofen hindurchgeführt werden, ohne daß die eingefügten Backbleche ihre waagerechte Lage verlieren. In der schematischen Darstellung der Abb. i sind der Einfachheit halber die Kettenräder 51, 52 nicht versetzt eingezeichnet, sondern nur als einfache Kreise dargestellt.
  • Die Backbleche müssen nun mit den zu backenden Teigstücken reihenweise fortlaufend belegt werden. Gemäß der Erfindung vollzieht sich diese Belegarbeit, wie Abb. i zeigt, außerhalb des Ofens mit Hilfe eines mechanisch angetriebenen Belegbandes io, das oberhalb des aus dem Ofen heraustretenden Abschnittes 9 des Ofenförderbandes 3, 4 liegt.
  • Das gleichmäßig umlaufende Ablegeband io gleitet oberhalb des Förderbandabschnittes 9 über einen messerartigen Halter ii und von hier über gegeneinander versetzt angeordnete Wenderollen i2 und 121. Der messerartige Halter ii sitzt, wie Abb. 2 zeigt, an einem innerhalb eines Schlittens 6o angeordneten Träger 61, der Schlitten 6o dagegen ist in Führungen 62 verschiebbar gelagert. Der Träger 61 des messerartigen Halters ii ist mit der Wenderolle 12 des Ablegebandes durch eine Stange 63 (s. Abb. 4) starr verbunden. Der messerartige Halter ii kann somit unabhängig von der Umlaufbewegung des Bandes To vor und zurück geschoben werden. Diese Vorschubbewegungen bewirkt eine am Schlitten 6o angelenkte Treibstange 13. Damit das über den Halter laufende Bandende bei Beginn des Überleitens der, Teigstücke auf das Ofenband auch jeweils die richtige Lage zu der abgelegten Teigstückreihe besitzt, sind Mittel vorzusehen, welche unabhängig von den regelmäßigen Vorschubbewegungen eine Verschiebung oder Einstellung des Halters ii gestatten. Dies kann z. B. durch Verlängerung oder Verkürzung der Treibstange 13 oder durch unmittelbare Verschiebung des Halterträgers 6i in dem Schlitten oder des Schlittens 6o zu dem Halterträger, z. B. durch ein Handrad 14, das mit einem Zahnritzel in eine Zahnstange des Halterschlittens 6o eingreift, oder ein ähnliches Mittel bewirkt werden.
  • Die Stange 13 ist an einem Schwinghebel 15 angelenkt, an dessen unterem Ende bei 16z ein bei 16 an dem Maschinengestell 17 ortsfest angelenktes Zwischenglied 45 drehbar befestigt ist. Der Schwinghebel 15 wird durch eine Treibstange 18 vor und zurück bewegt, die in einem Schlitz des oberen Schwinghebelteils gelagert ist und von einer auf der Welle i9 befestigten Kurvenscheibe 5o angetrieben wird. Die Kurvenscheibenwelle ig erhält ihren Antrieb von dem Zahnradgetriebe 2o, 2oa, 2" 2,a, wobei das Zahnrad 20a auf einer Welle 22 sitzt, während das Zahnrad Zia auf der Hauptantriebswelle 27,11 befestigt ist.
  • Von dieser Hauptantriebswelle 22a aus wird auch mittels Kegelräderpaar 23 und 24 die in das Kegelrad 24 eingepaßte Welle 25 gedreht, an deren anderem Ende eine Schnecke 26 sitzt, die in das mit einem Zahnrade 28 auf einer gemeinsamen Welle 64 befestigte Schneckenrad 27 eingreift (Abb. 2). Dieses Zahnrad 28 überträgt seine Drehbewegung auf die bei 31 und 32 gelagerten Zahnräder 29 und 30, so daß die auf den gleichen Wellen aufgekeilten Kettenräder 51 und 52 und durch sie die Ketten 3 und 4 in Bewegung gesetzt werden. Die Ketten 3 und 4 mit den Backbrettern werden, unten aus dem Ofen herauskommend, über die Umlenkräder 53, 55 zück zum Ofen, hier über weitere Umlenkräder 54. 56 zu den Leiträdern 54 52 und in mehreren Windungen über weitere Leiträder 51, 52 durch den ganzen Ofen hindurchgeleitet, von wo sie entweder zum Kühlraum oder unmittelbar über einen Abstreifer o. dgl. oder eine andere Abnahmevorrichtung durch den Ofen zurückgeführt werden können.
  • Das Traggestell 65 der Umlenkräder 54, 56 ist durch eine Stange 35 mit dem Traggestell 36 der außerhalb des Ofens liegenden Umlenkräder 53, 55 fest verbunden. Die Traggestelle 65 und 36 gleiten jeweils in einem Führungsrahmen. Der Führungsrahmen 66 des außerhalb des Ofens liegenden Traggestelles 36 für die Räder 53, 55 besitzt einen als Zahnstange 37 ausgebildeten Schlitz, in welchen ein auf der Welle 39 aufgekeiltes Zahnsegment 38 eingreift. Die MTTelle 39 wird mit Hilfe einer Kurbel 67, Treibstange 40, Kurbel 41 und einer an dieser angelenkten Treibstange 42 ebenso wie die Treibstange 18 von der Kurbelscheibe 5o angetrieben. Die Kurvenscheibe So verursacht eine hin und her gehende Bewegung sowohl des Ablegebandhalters ii mittels der Stange 13, des Schwinggliedes 15 und der Treibstange 18 wie auch des Traggestelles 36 mittels der Zahnstange 37, Zahnsegment 38 und Treibgestänge 67, 40, 41 und 42 (Abb. 4). Da mit dem Traggestell 36 das Traggestell 65 starr verbunden ist, so verschiebt sich hierbei jeweils der ganze Abschnitt 9 des Ofenbandes, unabhängig von der gleichmäßig fortschreitenden Umlaufbewegung des Ofenbandes (Abb. i).
  • Die Belegearbeit vollzieht sich wie folgt: Das Zuführungsband 1o bewegt sich gleichmäßig in Richtung des Ofens um den messerartigen Halter 1i herum. Beim Auflegen einer Biskuitreihe von diesem messerartigen Halter ii aus auf das darunterliegende Ofenband 9 bewegt sich der Halter ii vom Ofen weg, und zwar um eine Strecke, welche der Länge des aufzulegenden Teigstückes entspricht. Zu gleicher Zeit wird dem zwischen den Wenderollen 53, 55 und 54, 56 gelegenen Abschnitt 9 des Ofenbandes ebenfalls eine entgegengesetzt zum Backofen gerichtete Bewegung erteilt, deren Geschwindigkeit nahezu so groß ist wie diejenige der Bandgeschwindigkeit, um unterhalb des Zuführungsbandes keinerlei Relativverschiebung des Ofenbandes zu erzielen.-Würde beim Rückwärtsbewegen des Halters ii während des Belegens der darunterliegende Ofenbandteil nicht stationär bleiben, sondern sich gleichmäßig vorwärts bewegen, so würde das betreffende Teigstück in die Länge gezogen werden. Hat der messerartige Halter 1i des Zuführungsbandes eine Teigstückreihe vollständig auf das Ofenband befördert, so schiebt sich dieser Halter i1 um die gleiche Wegstrecke vorwärts zum Ofen zu. Zu gleicher Zeit läuft das Ofenband selbst ebenfalls nach vorwärts. Da jedoch diese Bandbewegung allein zur Erzielung eines Zwischenraumes zwischen den Backwerkreihen nicht ausreicht, so wird dem zwischen den Wenderollen gelegenen Ofenbandabschnitt 9 noch eine zusätzliche Vorschubbewegung in Richtung des Ofens erteilt, so daß er dem Halter ii voreilt und somit bei Beginn des neuen Belegens ein größerer Zwischenraum zwischen dem Ende der bereits aufgelegten Backwerkreihe und dem Anfang der neuen Backwerkreihe entstanden ist.
  • Diese Abstände der Teigstückreihen müssen selbstverständlich so eingestellt werden, daß die Teigstücke nicht zwischen zwei Backplatten fallen, d. h. die Teigstücke müssen derart über den Backplatten verteilt werden, daß am Ende jeder Backplatte stets die eine Reihe abschließt und an der folgenden Backplatte die nächste Reihe beginnt.
  • Diese Einstellung wird durch Verstellung des Ablegebandhalters ii mit dem Handrad 14 (s. Abb. 2) und Verstellung der eine Vorschubbewegung des Ofenbandabschnittes 9 bewirkenden Vorrichtungen durch Handrad 44 erzielt, mit welchem der Hub der Treibstange 40 verkürzt oder verlängert werden kann. Außer diesen Stellorganen kann auch in anderer Weise die Bewegung des Halters ii und des Ofenbandabschnittes 9 geregelt werden.
  • Neben der Kurvenscheibe So ist noch eine weitere Kurvenscheibe 43 auf der Welle i9 befestigt. Diese Kurvenscheibe steht in folgender Weise mit dem Schwinghebel 15 in Verbindung: Der Schwinghebel 15 ist bei 16" (s. Abb. 2) an dem kleinen Kurbelarm 45 angelenkt, und dieser steht -durch eine Treibstange 46 mit einem Schwingglied 47 in Verbindung, dessen Ausschlag durch eine mit einem kleinen Handrad 48 ausgerüstete Stellvorrichtung regelbar ist. Das Schwingglied 47 wird von der Kurvenscheibe 43 durch eine Treibstange 49 bewegt.
  • Wenn Teigstücke gleichmäßigen Formates, die in Reihen gleichen Abstandes aufgelegt werden können, gebacken werden, so stellt man mit dem Handrad 48 die Treibstange 46 in solcher Höhe in dem Schlitz des Schwinggliedes 47 ein, daß bei Schwingung dieser Vorrichtungen keine Bewegung der Treibstange 46 erfolgen und somit die Bewegung des Hebels 15 nicht beeinflußt werden kann.
  • Sollen jedoch Teigstücke ungleichmäßigen Formates gebacken werden, so können die einzelnen Reihenabstände nicht gleichmäßig eingehalten werden, so daß der Fall eintreten kann, daß am Ende einer Belegperiode Teigstücke nur zur Hälfte auf dem Blech aufliegen. Um dies zu verhindern, müssen mit dem Handrad 48 die zusätzlichen Bewegungsorgane entsprechend eingeschaltet und ebenfalls der Ablegebandhalter ii selbst in passender Weise mit dem Handrad 14 eingestellt werden. Bei zusätzlicher Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Ablegebandhalters 1i entsprechend der Entfernung einer Backwerkreihe wird dem Band selbst alsdann zeitweise eine zusätzliche Rückwärtsbewegung in bezug auf den Ablegebandhalter ii erteilt, und zwar im wesentlichen entsprechend der Entfernung eines halben Teigstückes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Backofen mit von einem endlosen Förderband getragenen, durch den Backraum in waagerechter Lage gleichförmig bewegten Backplatten und einer Beschickungsvorrichtung für diese, die aus einem gleichförmig umlaufenden, um einen messerartigen Halter geführten endlosen Ablegeband besteht, dadurch gekennzeichnet, daB der Halter (ii) für das Ablegeband (iö) mit seinen Umlenkrollen (i2) und das Traggestell (65, 35, 36) für den aus dem Backofen heraustretenden, um Umlenkscheiben laufenden Teil (g) des Ofenbandes (3) durch einen Antriebsmechanismus absatzweise hin und her gehende Bewegungen erhalten, wobei beim Ablegen der Teigstücke auf das Ofenband letzteres entgegengesetzt zu seiner Umlaufbewegung verschoben wird. z. Backofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Halter (1i, 12) für das Ablegeband und das Traggestell (35, 36) für das Ofenband (3) ihren Antrieb durch eine Kurvenscheibe (50) oder ein ähnliches Organ mittels eines Hebelmechanismus erhalten, in welchen Regelorgane zur Änderung der Vorschubbewegung eingeschaltet sind. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.B die Bewegung des Vorschubmechanismus (i3) für den Halter (1i, 12) des Ablegebandes mittels eines an seinem Schwinghebel (i5) angelenkten und von einer besonderen Kurvenscheibe (q.3) angetriebenen Kurbelgetriebes (q.6 bis 49) regelbar ist.
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