DE1171044B - Befestigung von elektrischen Schaltern oder Steckern in einer Dose - Google Patents

Befestigung von elektrischen Schaltern oder Steckern in einer Dose

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DE1171044B
DE1171044B DEM45346A DEM0045346A DE1171044B DE 1171044 B DE1171044 B DE 1171044B DE M45346 A DEM45346 A DE M45346A DE M0045346 A DEM0045346 A DE M0045346A DE 1171044 B DE1171044 B DE 1171044B
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DE
Germany
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clamps
disc
fastening
screw
insert body
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DEM45346A
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English (en)
Inventor
Otto Diller
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Befestigung von elektrischen Schaltern oder Steckern in einer Dose Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung von elektrischen Schaltern oder Steckern in einer Dose, deren Inneres zur Unterbringung eines die elektrischen Einrichtungen der Schalter oder Stecker, wie Anschlußkontakte, Kontaktbuchse oder Schaltglieder, tragenden Einsatzkörpers, dient, welcher mittels mehr als zwei Spreizklemmen in den Gehäusewänden derart festlegbar ist, daß durch Einwirken eines Betätigungselementes, wie einer im Einsatzkörper einschraubbar angeordneten Schraube, auf einen ortsveränderlichen, im Gehäuse angeordneten Zwischenkörper, die mit letzterem rückstellbaren Spreizklemmen gemeinsam bewegbar sind.
  • Es ist eine Deckel- und Einsatzbefestigung für Wanddosen bei elektrischen Installationen bekannt. Bei dieser Befestigung erfolgt das Festlegen des Steckdoseneinsatzes mittels einer kniehebelartig wirkenden Spreizklemme. Die Spreizklemme besteht dabei aus zwei im Querschnitt U-förmigen und miteinander gelenkig verbundenen Blecharmen, die an ihrem Gelenkpunkt um einen gemeinsamen Zapfen schwingbar sind. Der gemeinsame Zapfen wird in den nach unten gerichteten Schenkeln der Spreizarme gehalten. An den freien Enden ist jeder der Spreizarme doppelt abgesetzt und mit einem am Sockel angebrachten Führungshebel verbunden. Die eingeschlitzten und auseinandergebogenen Enden der Spreizarme sind in am freien Ende der Führungshebel vorgesehenen Schlitzöffnungen gehalten. Jeder der Hebel besitzt an seinem oberen Ende einen größeren Querschlitz, mit dem er in einen Haltearm der Abdeckplatte eingehängt und auf diese Weise schwingbar am Sockel gehalten ist. Das untere Ende jedes Führungshebels ist nach außen umgebogen und mit Zacken versehen, die mit der Wandbekleidung der Dose in Wirkverbindung treten. Die Befestigung des bekannten Einsatzes, d. h. das Eindrücken der erwähnten Zacken in die Wandbekleidung erfolgt unter Vermittlung der kniehebelartigen Spreizklemme durch eine Schraube, die in dem mit einer Querbohrung versehenen und als Mutter dienenden Zapfen für die Gelenkhebel verschraubbar ist. Die Wirkungsweise dieser bekannten Befestigung ist derart, daß nach dem Einsetzen des Sockels in die Dose durch Anziehen der durch eine Bohrung im Sockel hindurchgeführten und mit ihrem Kopf oben auf diesem sich abstützenden Schraube die Spreizarme gestreckt und dadurch die Zacken der Hebel in die Wandbekleidung der Dose eingedrückt werden. Diese bekannte Ausführungsform einer Befestigung von elektrischen Schaltern oder Steckern in einer Dose ist in ihrem Aufbau sehr verwickelt. Dieser Aufbau wird noch wesentlich komplizierter, wenn man mehr als zwei der Befestigung dienende Körper gemeinsam betätigen will.
  • Ferner ist eine Befestigung bekannt, bei der mittels einer einzigen Schraube zwei Spreizklemmen verschwenkt werden können. Während die Spreizklemmen an ihrem mit der Innenwand der Dose in Verbindung stehenden Ende mit Spitzen aufweisenden Zacken od. dgl. versehen sind, liegt ihr entgegengesetztes anderes Ende jeweils unter dem Kopf einer Betätigungssehraube.Solange mit einer solchen Einrichtung lediglich zwei Spreizklemmen betätigt werden sollen, arbeitet sie zufriedenstellend. Dies ist jedoch dann nicht mehr der Fall, wenn mehr als zwei Spreizklemmen zu betätigen sind, und zwar schon allein aus dem Grund, daß der Kopf der Schraube nur eine verhältnismäßig kleine Angriffsfläche für die Spreizklemmenenden bietet.
  • Und schließlich ist auch eine Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten in Rohrdosen mit an der Unterseite des Sockels radial verschiebbar angeordneten Riegeln bekannt. Zur Betätigung der Riegel dient dabei ein in der Mitte des Apparatesockels angeordneter keilförmiger Körper, der durch eine Schraube ortsveränderbar ist und dessen Keilflächen die Riegel gegen die innere Dosenwand pressen. Diese Vorrichtung benötigt also einen aufwendigen Körper, und es sind auch für die Führung der Riegel besondere Führungs- und Halteschrauben erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Befestigungen von elektrischen Schaltern oder Steckern in einer Dose der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Nachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zwischenkörper als einstückige flache Scheibe ausgebildet ist, an deren Außenfläche die Schraube unter Fortfall eines Gegengewindes oder eines Befestigungsmittels an der Scheibe angreifbar ist, daß im Bereich des Umfangs der Scheibe Durchbrüche für einen Eingriff der rückwärtigen freien Enden der Spreizklemmen vorgesehen sind und daß zum Rückstellen aller Spreizklemmen in an sich bekannter Weise ein gemeinsamer Gummiring dient. Der als einstückige flache Scheibe ausgebildete Zwischenkörper der erfindungsgemäßen Befestigung läßt sich in sehr wirtschaftlicher Weise fertigen, da er als einfacher Stanzteil gestaltet ist. Auch kommen die Fertigung verteuernde Gegengewinde oder Befestigungsmittel an der Scheibe in Fortfall. Hinzu kommt, daß an die Stelle eines bekannten dreiteiligen Zwischenkörpers jetzt ein einstückiger, als flache Scheibe ausgebildeter Zwischenkörper tritt. Bei der flachen Scheibe können in einfachster Weise eine Vielzahl von Spreizklemmen, und zwar an ihrem Umfang angebracht werden. Zum Zurückstellen aller vorhandenen Spreizklemmen dient in an sich bekannter Weise ein Gummiring.
  • Die Befestigung nach der Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch einen von der der Angriffsstelle der Schraube an der Scheibe gegenüberliegenden Seite her erfolgenden Eingriff der rückwärtigen freien Enden der Spreizklemmen in die Durchbrüche. Auf diese Weise lassen sich die rückwärtigen freien Enden der Spreizklemmen in einfacher Weise in die Scheibe einhängen.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Scheibe auf mehreren entweder am Einsatzkörper oder an einem diesem zugeordneten Träger vorgesehenen und in Ausnehmungen der Scheibe eingreifenden Führungen gleitbar ist. Auf diese Weise erhält man eine Sicherung gegen Verkanten, vielmehr werden die Spreizklemmen durch die so erzielte Parallelführung der Scheibe gemeinsam nach außen geschwenkt.
  • Und schließlich ist es vorteilhaft, daß der Träger in an sich bekannter Weise abgewinkelte, als Lager für die in an sich bekannter Weise als Winkelhebel ausgebildeten Spreizklemmen dienende Lappen aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Befestigung nach der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Befestigung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Befestigung mit einem Einsatzkörper, der in eine Dose eingesetzt wird, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Einsatzkörper nach der F i g. 1, in der unwirksamen Lage der Spreizklemmen, F i g. 3 den gleichen Längsschnitt durch den Einsatzkörper nach der F i g. 1, jedoch bei ausgeschwenkten Speizklemrnen, und F i g. 4 eine Ansicht der Unterseite des Einsatzkörpers gemäß der F i g. 1.
  • Es sei zunächst bemerkt, daß in den Figuren der Zeichnung der Einfachheit halber die Dose, in welcher der Einsatzkörper untergebracht wird, fortgelassen ist. Hierfür können auch bekannte Ausführungsformen von Dosen, beispielsweise Wanddosen, Verwendung finden, mit deren Innenwandungen dann in an sich bekannter Weise die Spreizklemmen zusammenwirken. Auch sind die von dem Einsatzkörper getragenen elektrischen Einrichtungen nicht näher bezeichnet, einmal weil diese in unterschiedlicher Anzahl und Anordnung auf dem Einsatzkörper angeordnet werden können und zum anderen, weil diese Anordnungen an sich bekannt sind.
  • Der in der Dose unterzubringende Einsatzkörper 5 ist aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt und wird teilweise von einem U-förmig gestalteten Träger 6 umgriffen, der seinerseits aus einem Metallblech gefertigt ist. Einsatzkörper 5 und Träger 6 sind durch Niete 7 fest miteinander verbunden (vgl. dazu insbesondere die F i g. 2 und 3). Der Einsatzkörper 5 besitzt eine mistige Ausnehmung 8, die in einen im Durchmesser verkleinerten unteren Teil übergeht, in dem eine Gewindebuchse 9 befestigt ist. In diese Gewindebuchse wird eine Schraube 10 eingesetzt, die in noch zu beschreibender Weise zum Betätigen von Speizklemmen herangezogen wird.
  • Aus dem Boden bzw. den Seitenwandungen des Trägers 6 sind Lappen 11 und 12 herausgebogen, die als Lager für die Spreizklemmen 13 benutzt werden. Durch das Herausbiegen der Lappen 11 und 12 entstehen im Träger 6 Durchbrüche 14 und 15. Wie aus den F i g. 2 und 3 der Zeichnung zu ersehen ist, sind die Lappen 11 und 12 nach unten, d. h. zum Boden der nicht dargestellten Dose abgebogen und mit nicht näher bezeichneten Durchbrüchen versehen, durch die die Schenkel der als Winkelhebel gestalteten Spreizklemmen 13 hindurchgreifen. Die Spreizklemmen 13 sind an ihrem einen Ende mit Krallen 16 versehen, die in an sich bekannter Weise in die Wandungen des Gehäuses oder in eine dort vorgesehene Verkleidung eindringen. Das vordere freie andere Ende der Spreizklemmen 13 ist bei 17 abgewinkelt. Die abgewinkelten Enden 17 greifen in Durchbrüche 18 eines Zwischenkörpers ein, wie dies am besten aus den F i g. 2 bis 4 der Zeichnung zu ersehen ist. Der Zwischenkörper ist im Ausführungsbeispiel als flache Scheibe 19 ausgebildet, wobei die erwähnten Durchbrüche 18 im Bereich der Umfangsfläche dieser Scheibe 19 liegen. Es sind insgesamt drei Durchbrüche 18 und damit auch drei Spreizklemmen 13 vorgesehen, jedoch kann bei Bedarf die Anzahl der Spreizklemmen beachtlich vergrößert werden. So können beispielsweise ohne weiteres sechs Spreizklemmen 13 mit ihren freien Enden 17 in vorgesehene Durchbrüche 18 der Scheibe 19 eingreifen.
  • Um bei der Bewegung der Scheibe 19 ihr Verkanten zu verhindern, sind Führungen 20 vorgesehen, die im gewählten Ausführungsbeispiel am Einsatzkörper 5 bzw. am Träger 6 befestigt sind. Diese Führungen greifen in Ausnehmungen 21 der Scheibe 19 ein, die unmittelbar am Rand derselben angeordnet sind. Es ist selbstverständlich, daß die Führungen 20 so lang gehalten sind, daß die Scheibe 19 während ihrer gesamten Bewegung sicher geführt wird.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Befestigung ist die folgende: Beim Einsetzen des Einsatzkörpers 5 in die zugeordnete Dose haben die zusammenwirkenden Teile die aus der F i g. 2 ersichtliche Lage. Wenn man nun mit Hilfe eines Schraubenziehers die Schraube 10 in Richtung auf den Dosenboden vorwärts bewegt, dann schiebt sie die Scheibe 19 vor sich her, diese schwenkt ihrerseits bei der Bewegung nach unten die Spreizklemmen 13 nach außen, wobei in der Endlage die Krallen 16 der Spreizklemmen in die Wandungen eindringen und ein Herausziehen des Einsatzkörpers aus dem Gehäuse verhindern. Um ein Lösen des Einsatzkörpers und ein Wiederentfernen desselben aus der Dose zu ermöglichen, wird die Schraube 10 in ihre in der F i g. 2 dargestellte Lage zurückbewegt. Unter der Einwirkung eines Gummiringes 22 werden dann die Spreizklemmen 13 in die ebenfalls in der F i g. 2 ersichtliche unwirksame Lage zurückgeschwenkt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Anzahl der mit der Scheibe 19 zusammenwirkenden Spreizklemmen 13 gegenüber dem Ausführungsbeispiel vergrößert werden. Auch könnte die Scheibe 19 zusätzlich mit Keilflächen ausgerüstet sein, die auf entsprechend gestaltete, ebenfalls keilförmige Teile der Spreizklemmen einwirken, wenn die Scheibe 19 unter der Einwirkung eines Betätigungselementes, wie einer Schraube 10, bewegt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung von elektrischen Schaltern oder Steckern in einer Dose, deren Inneres zur Unterbringung eines die elektrischen Einrichtungen der Schalter oder Stecker, wie Anschlußkontakte, Kontaktbuchse oder Schaltglieder, tragenden Einsatzkörpers dient, welcher mittels mehr als zwei Spreizklemmen in den Gehäusewänden derart festlegbar ist, daß durch Einwirken eines Betätigungselementes, wie einer im Einsatzkörper einschraubbar angeordneten Schraube, auf einen ortsveränderlichen im Gehäuse angeordneten Zwischenkörper, die mit letzterem rückstellbaren Spreizklemmen gemeinsam bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper als einstöckige, flache Scheibe (19) ausgebildet ist, an deren Außenfläche die Schraube (10) unter Fortfall eines Gegengewindes oder eines Befestigungsmittels an der Scheibe (19) angreifbar ist, daß im Bereich des Umfanges der Scheibe (19) Durchbrüche (18) für einen Eingriff der rückwärtigen, freien Enden der Spreizklemmen (13) vorgesehen sind und daß zum Rückstellen aller Spreizklemmen in an sich bekannter Weise ein gemeinsamer Gummiring (22) dient. z. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der der Angriffsstelle der Schraube (10) an der Scheibe gegenüberliegenden Seite her erfolgenden Eingriff der rückwärtigen, freien Enden der Spreizklemmen (13) in die Durchbrüche (18). 3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (19) auf mehreren entweder am Einsatzkörper (5) oder an einem diesem zugeordneten Träger (6) vorgesehene und in Ausnehmungen (21) der Scheibe (19) eingreifende Führungen (20) gleitbar ist. 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) in an sich bekannter Weise abgewinkelte, als Lager für die in an sich bekannter Weise als Winkelhebel ausgebildeten Spreizklemmen dienende Lappen (11, 12) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 475 892, 424 652, 361502; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1809 958.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2637486A1 (de) 2012-03-09 2013-09-11 ROPAG High Tech e. K. Elektrogerät mit einem Elektrogehäuse mit einer Halte- und Spannvorrichtung

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DE1809958U (de) * 1960-02-19 1960-04-21 Erich Pechstein Wandbefestigungsvorrichtung fuer elektrische kontaktelemente, wie z. b. schalter, steckdosen od. dgl.

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