DE1169336B - Orthopaedisches Schuhwerk - Google Patents

Orthopaedisches Schuhwerk

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DE1169336B
DE1169336B DEH39578A DEH0039578A DE1169336B DE 1169336 B DE1169336 B DE 1169336B DE H39578 A DEH39578 A DE H39578A DE H0039578 A DEH0039578 A DE H0039578A DE 1169336 B DE1169336 B DE 1169336B
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DE
Germany
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heel
shoe
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foot
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Pending
Application number
DEH39578A
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English (en)
Inventor
Otto Hachtmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/26Resilient heels

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4fflj9vm PATENTAMT Internat. Kl.: A 43 b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 71 a-7/14
H 39578 VII a /71 a
1. Juni 1960
30.· April 1964
Die Erfindung betrifft ein orthopädisches Schuhwerk, dessen Absatz aus einem vorderen feststehenden und einem rückwärtigen schwingenden Teil besteht. Die Erfindung beruht auf der physiologischen Erkenntnis, daß die torquierende Bewegung des Rückfußes in dem Augenblick eintritt, in welchem der Fuß die Körperlast übernimmt, und nicht erst dann, wenn mit fortschreitender FußabroHung die Belastung auf den Vorfußteil übergegangen ist und der Fersenteil sich bereits vom Boden abgehoben hat.
Diese Verkennung des Zeitpunktes des Torsionsvorganges im Fuß verleitete die Schuhkonstrukteure zu der irrtümlichen Auffassung, daß durch eine bewegliche Gelenkpartie des Schuhes der natürlichen Funktion des Fußes genügend Rechnung getragen werde.
Um jedoch eine naturgemäße Gehweise im Schuhwerk zu ermöglichen, muß dem Fußaußenrand im Bereich des Würfelbeins und des fünften Mittelfußknochens ein fester Halt geboten werden.
Gegenüber dieser festen Lagerung des vorderen Teils der Ferse ungefähr in den Bezirken des Würfelbeins und des fünften Mittelfußknochens muß das hintere Fersenbeinende derart gelagert sein, daß es relativ zu den vorderen Festpunkten eine Abwärtsbewegung auszuführen und damit im Sinne der Torsion zu schwingen vermag. Eine solche Wirkung ist durch eine federnde Lagerung der gesamten Fersenpartie des Fußes nicht zu erreichen.
Es sind Schuhe bekannt, deren Absatz zur Erzielung einer größeren Nachgiebigkeit oder Federung als der übliche Gummiabsatz mit einer Federplatte versehen ist, die vorn über den Absatz reicht und im Schuhwerk verankert ist. Eine Beeinflussung der Fußabwicklung im Schuh ist mit dieser Ausführung nicht zu erreichen.
Man hat zur Verbesserung der Stoßdämpfung den einteiligen Absatz eines Schuhes an seinem vorderen Ende durch ein Scharnier mit der Schuhsohle verbunden und an seinem hinteren Ende durch mehrere Federn abgestützt. Dadurch kann das hintere Ende des Absatzes nach unten schwingen und die Stoßdämpfung verbessern. Es wird auch eine ungleichmäßige Abnutzung des Absatzes verhindert und beim Stehen eine Entlastung des Fußes sowie der Beinmuskulatur erhalten, jedoch kann die Lauffläche des Schuhwerkes mit diesem federnden Absatz nicht beeinflußt werden. Es ist auch zur elastischen Lagerung der gesamten rückwärtigen Partie des Schuhes ein Doppelabsatz oder ein zusätzlicher, bis zur Basis des fünften Mittelfußknochens reichender Absatz vorgeschlagen worden, wodurch eine Beeinflussung der Fußbewegung ebenfalls nicht möglich ist.
Orthopädisches Schuhwerk
Anmelder:
Otto Hachtmann, Hannover, Alemannstr. 3
Als Erfinder benannt:
Otto Hachtmann, Hannover
Den eingangs erwähnten Forderungen wird bei einem orthopädischen Schuhwerk, dessen Absatz aus einem vorderen feststehenden und einem rückwärtigen schwingenden Teil besteht, dadurch in vollständigem Umfang entsprochen, daß gemäß der Erfindung der schwingende Absatzteil eine geringere Höhe aufweist als der vordere feststehende, daß die Verbindung zwischen den genannten Absatzteilen aus einem im Bereich des vorderen Endes des Fußfersenbeines angeordneten Gelenk besteht und daß die Gelenkachse, um welche der rückwärtige Absatzteil schwingt, schräg zur Schuhlängsrichtung in etwa waagerechter Ebene verläuft.
Damit beim Gehen eine Anhebung des Fußinnenrandes (Supination) erhalten wird, verläuft nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die schräg zur Schuhlängsrichtung liegende Achse des im Bereich des vorderen Endes des Fußfersenbeines angeordneten Gelenkes von der Schuhinnenseite hinten nach der Fußaußenseite vorn. Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, den Raum zwischen dem vorderen feststehenden Absatzteil und dem rückwärtigen schwingenden Absatzteil durch einen elastischen Werkstoff, wie Gummi, Schaumgummi od. dgl., auszufüllen. Dadurch kann der unterteilte Absatz ästhetisch verkleidet werden, so daß er sich rein äußerlich von einem gewöhnlichen Absatz nicht unterscheidet. Die Wirkung der Schrägachse laß sich dadurch unterstützen, daß gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der vordere feststehende Absatzteil in seiner Auftrittsfläche parallel zu der Achse des Gelenkes verläuft.
Die Einzelheiten der Erfindung und die hierdurch erreichten Vorteile werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgedankens beispielsweise veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht und
Fig. 2 die Ansicht auf die Unterseite eines linken Schuhes,
409 587/145
Fig. 3 und 4 den Längsschnitt von zwei verschiedenen Ausführungsformen eines Absatzes und
Fig. 5 und 6 die Ansichten auf die Unterseite der Ausführungsformen gemäß F i g. 3 und 4.
Der wesentliche Erfindungsgedanke ergibt sich aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Die mit Sprengung versehene Sohle 11 mit der nicht dargestellten Fersenkappe weist einen aus den beiden Teilen 12 und 13 bestehenden Absatz auf. Der vordere Absatzteil 12 ist starr mit der Sohle 11 verbunden. Der rückwärtige Absatzteil 13 ist niedriger als der Teil 12 und berührt daher den Boden nicht. Beide Absatzteile 12, 13 sind miteinander durch einen Gelenkteil 14 verbunden, der im vorderen Absatzteil 12 verankert ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der vordere feststehende Absatzteil 12 schräg zur Schuhlängsachse angeordnet, um das vordere Fersenbeinende und den Fußaußenrand im Bereich des Würfelbeines und des fünften Mittelfußknochens zu erfassen. Der Gelenkteil 14 ist im vorderen Absatzteil 12 verankert und um die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Gelenkachse 15 gelenkig beweglich. Dieser Gelenkteil 14 kann beispielsweise aus elastischem Werkstoff, wie Stahlblech od. dgl. oder auch aus einem Scharniergelenk, bestehen.
Wird bei einem in dieser Weise ausgestalteten Schuhwerk der Fersenteil des Schuhes belastet, so senkt sich der hintere Absatzteil 13 und damit der Rückfuß gegenüber seiner fest stehenbleibenden vor- 3 ο deren Belastungszone um die den physiologischen Erfordernissen entsprechende Höhendifferenz der beiden Absatzteile 12 und 13. Die Richtung dieser Abschwenkung wird von der Richtung der Gelenkachse 15 des bei dem Absatzteil 12 wirkenden Gelenkteils 14 gesteuert. Da bei der gezeichneten Ausführungsform die Verbindungsstelle des Gelenkteils 14 nicht rechtwinklig zur Schuhlängsachse angeordnet ist, sondern von der Schuhinnenseite hinten nach der Schuhaußenseite vorn verläuft, macht der Fersenteil des Schuhes während seiner Abwärtsbewegung eine Drehung im supinatorischen Sinne. Der Fuß kann demnach während seiner Belastung physiologisch richtig torquieren, weil der Schuh den strukturellen Verschiebungen des Fußes während dessen Bewegungsablaufes zu folgen vermag und im unbelasteten Zustande wieder in seine Anfangsstellung zurückkehrt.
Bemerkt sei noch, daß durch eine Verschiebung der Ansatzlinie des Gelenkteils 14 bei dem festen Absatzteil 12 ein beliebiger Grad der Fersenschwingung erzielbar ist, so daß bei entgegengesetzt verlaufender Gelenkachse sogar eine Schwingung im pronatorischen Sinne erfolgen würde, ein Umstand, der gegebenenfalls bei der Korrektur von Klumpfußen verwertbar ist.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, die praktisch besonders brauchbar ist. Der feste Absatzteil 12 ist über das Gelenkteil 14 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 mit einem hinteren Absatzteil 23 verbunden, der die übliche geschweifte Form hat, aber kürzer als der feste Absatzteil 12 ist. Zwischen den beiden Absatzteilen 12 und 23 ergibt sich ein keilförmiger Raum 24, der zwecks Entlastung des Gelenkteils 14 oder auch nur aus ästhetischen Gründen mit einem elastischen Werkstoff, wie Gummi, Schaumstoff od. dgl., ausgefüllt werden kann, so daß die gelenkige Unterteilung des Absatzes äußerlich kaum erkennbar ist. Im übrigen verläuft auch hier die Gelenkachse 15 unter einem Winkel zur Schuhlängsachse.
F i g. 4 zeigt eine andere, auch praktisch leicht ausführbare Ausgestaltung des Absatzes, dessen fest mit der Sohle 11 verbundener vorderer Absatzteil 32 den einzigen Bodenkontakt bildet. Der bewegliche hintere Absatzteil 33 ist durch den um die schräg verlaufende Gelenkachse 15 beweglichen Gelenkteil 14 wiederum mit dem festen Absatzteil 32 verbunden. Er hat jedoch keinen Bodenkontakt, sondern bildet mit dem vorderen festen Absatzteil 32 einen keilförmigen Leerraum 34, der mehr der Horizontalen angenähert ist und wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 mit einem elastischen Mittel ausgefüllt werden kann. Die elastische Ausfüllung des keilförmigen Raumes 34 kann an der Außenseite auch zur Dekoration des Absatzes verwendet werden.
F i g. 5 zeigt den Absatz nach F i g. 3 von unten, und zwar von dem linken Schuh. Die Vorderkante der Auftrittsfläche des feststehenden Absatzteils 12 läuft parallel zu der Gelenkachse 15. Die elastische Einlage 24 leitet zu dem etwas kürzeren schwingenden Absatzteil 23 über. Mit einer solchen Anordnung wird dieselbe Wirkung erzielt wie mit dem Doppelabsatz nach Fig. 1.
F i g. 6 zeigt den Absatz nach F i g. 4 von unten, und zwar ebenfalls von dem linken Schuh. Die Vorderkante der Auftrittsfläche des feststehenden Absatzteils 32 läuft hier ebenso wie die des feststehenden Absatzsatzteils 12 nach Fig. 1 oder 3 parallel zu der Gelenkachse 15. Die elastische Einlage 34 erlaubt dem schwingenden hinteren Absatzteil 33 ein Ausweichen nach unten, so daß auch hier dieselbe Wirkung erzielt wird wie mit dem Doppelabsatz nach Fig. 1.
Bei den dargestellten Ausführungsformen werden sowohl die Sprengung als auch die Längsachse des Schuhes mittels des schwingend gelagerten rückwärtigen Fersenteils im Augenblick seiner vollen Belastung einer Veränderung unterworfen, wodurch eine physiologisch richtige und naturgemäße Gehweise mit dreidimensionaler Bewegungsmöglichkeit des Fußes erreicht wird.
Die Erfindung ist für beliebiges Schuhwerk verwendbar, und zwar außer für die in der Zeichnung veranschaulichten Damenschuhe mit hohem Absatz auch für Herrenschuhe mit flachem Absatz, für Sandalen u. dgl.
Sie ist nicht nur für orthopädisches Schuhwerk im besonderen, sondern auch für das übliche Schuhwerk im allgemeinen von Nutzen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Orthopädisches Schuhwerk, dessen Absatz aus einem vorderen feststehenden und einem rückwärtigen schwingenden Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Absatzteil (13, 23, 33) eine geringere Höhe aufweist als der vordere feststehende (12,32), daß die Verbindung zwischen den genannten Absatzteilen aus einem im Bereich des vorderen Endes des Fußfersenbeines angeordneten Gelenk besteht und daß die Gelenkachse (15), um welche der rückwärtige Absatzteil (13, 23, 33) schwingt, schräg zur Schuhlängsrichtung in etwa waagerechter Ebene verläuft.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zur Schuhlängsrichtung verlaufende Achse (15) des im Bereich des vorderen Endes des Fußfersenbeines angeordneten Gelenkes zwecks Anhebung des Fußinnenrandes (Supination) beim Gehen von der Schuhinnenseite hinten nach der Fußaußenseite vorn verläuft (Fig. 2).
3. Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem vorderen feststehenden Absatzteil (12, 32) und dem rückwärtigen schwingenden Absatzteil (23,33) durch einen elastischen Werkstoff (24, 34), wie Gummi, Schaumgummi od. dgl., ausgefüllt ist.
4. Schuhwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere feststehende Absatzteil (12) in seiner Auftrittsfläche parallel zu der Achse (15) des Gelenkes verläuft.
ίο In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 371 398, 2 414 445,
555 654.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 587/145 4.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2802780A1 (fr) * 1999-12-23 2001-06-29 Emile Barbier Ets Talon de chaussure
DE102011102669A1 (de) * 2011-05-26 2013-01-17 Jacqueline Yildirim TWINN-HEELS (THs), Zwillingsabsätze

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