AT397602B - Innensohle, insbesondere einlegesohle, für schuhe - Google Patents

Innensohle, insbesondere einlegesohle, für schuhe Download PDF

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Eduard Dr Lanz
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Leder & Schuh Aktiengesellscha
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/02Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient

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Description

AT 397 602 B
Die Erfindung betrifft eine Innensohle, insbesondere Einlegesohle, für Schuhe.
Eine Innensohie bzw. Einlegesohle dient zur Druckübertragung zwischen Fuß und Schuh und kann die Stoßabsorption günstig beeinflussen. Zeitlupenstudien zeigen, daß die Stoßabsorption beim Gehen und Laufen nicht wie vielfach angenommen rein passiv durch das Fußgewölbe erfolgt, sondern durch aktive s Bewegungen der Fußgelenke. Im Bereich der Fußwurzeln gibt es zahlreiche Gelenke mit Gelenksflächen, die mit Knorpelgewebe überzogen sind und durch Muskulatur geführt werden. Wäre die Funktion dieser Gelenke ein rein passives Federn, müßten sie beispielsweise wie das Kreuzarmbeingelenk oder die Schambeinfuge aussehen, wo Knochenverbindungen bestehen, welche passive Federbewegungen ermöglichen. Die Gelenke im Bereich der Füße machen jedoch bereits durch ihr Aussehen deutlich, daß hier ein 10 aktives, durch Muskelaktivität ausgelöstes und ausgeführtes Bewegungsprogramm abläuft und nicht bloß ein passives Federn stattfindet.
Beim Laufen und Gehen erfolgt der erste Bodenkontakt mit dem Außenrand der Ferse und endet am Großzehenballen. Die Stoßabsorption erfolgt durch eine aktive Bewegung des Fußes und ist vergleichbar mit dem "Abschlagen” von Judokämpfern oder Stuntmen beim Sturz. Diese Abschlagbewegung ist eine 15 Drehbewegung des Fußes um eine Achse, die vom Fersenaußenrand bis zum ersten Strahl verläuft.
Bei der gesamten Abrollbewegung erfolgt daher wegen der Asymmetrie des Sprungbeines und der Kugelgelenke der Fußwurzel eine Änderung der Bewegungsachse. Während bei der Aufsetzbewegung die Bewegungsachse annähernd quer durch das Sprunggelenk verläuft, kommt es bei der anschließenden Abschlagbewegung zu einer Umlenkung der Bewegungsachse in die erwähnte Achsenrichtung für die 20 Drehbewegung im Bereich der Fußwurzel und des Vorfußes.
Störungen dieses Bewegungsablaufes führen zu Beschwerden, Fußfehlhaltungen und in weiterer Folge auch zu Fußfehlformen. Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse über die funktionelle Anatomie des Fußes eine Innensohie, insbesondere Einlegesohle, für Schuhe zu schaffen, die Fußfehlhaltungen und die Ausbildung von Fußfehlformen präventiv verhindert, die 25 beschriebene Oberleitung von der Beuge- und Streckbewegung im Sprunggelenk in die Drehbewegung im Bereich der Fußwurzeln und des Vorfußes unterstützt und zur Normalisierung der Fußmuskeifunktionen beiträgt.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung mit einer Innensohle, insbesondere Einlegesohle, für Schuhe erreicht, die sich dadurch auszeichnet, daß sie in Kombination in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch 30 den Fersenbereich verlaufenden Vertikalschnitt die Form eines Keiles mit am Ferseninnenrand liegender Basis und in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Vorfußbereich verlaufenden Vertikalschnitt die Form eines Keiles mit am Vorfußaußenrand liegender Basis aufweist, wobei der Übergang der Sohlendicke im Bereich zwischen Ferse und Vorfuß linear erfolgt.
Die Erhöhung des Ferseninnenrandbereiches vermindert das Abkippen des Fersenbeines, aktiviert das 35 Fußgewölbe und korrigiert den Pes valgus auch im Stehen. Beim Gehen und Laufen wirkt der Absatz des Schuhes als Hebel auf die Ferse. Der erste Bodenkontakt erfolgt mit dem Absatzaußenrand und es kommt dadurch zu einer Hebelwirkung auf das Fersenbein, so daß dieses in Form eines Pes valgus abkippt. Der Achillessehne-Fersenbein-Winkel nimmt durch diese Hebelwirkung stärker zu als beim Barfußlaufen. Die Ferseninnenranderhöhung wirkt diesem Effekt entgegen. Außerdem kommt es dadurch zu einer Aufrichtung 40 des Fußgewölbes im Sinne einer Aktivierung und damit zu einer Korrektur des Pes valgus auch im Stehen.
Die Erhöhung des Vorfußaußenrandbereiches wirkt der Entwicklung des Spreizfußes entgegen. Durch eine leichte Vorfußaußenranderhöhung wird weiters die Drehbewegung, "die Abschlagbewegung", gefördert und somit der Abrollverlauf vom Fersenaußenrand bis zum Großzehenballen unterstützt.
Durch die erfindungsgemäße Kombination aus keilförmiger Gestaltung der Ferseninnenranderhöhung, 45 keilförmiger Gestaltung der Vorfußaußenranderhöhung und aus und der Linearübergang dazwischen ergibt sich eine besonders harmonische Korrektur und Stützung des Bewegungsablaufes.
Es sei erwähnt, daß aus der EP-A-0 059 660 eine zwischen Brandsohle und Laufsohle in Füllmaterial eingebettete Stützsohle bekannt ist, die aus einer starren, gleichmäßig dicken Platte besteht, welche so um ihre Längsachse verwunden ist, daß ihr Vorfußaußenrand und ihr Ferseninnenrand nach oben geschlagen 50 ist.
Ferner ist aus der US-PS 4 137 654 ein Ferseneinlagekeil bekannt, dessen Keilbasis am Ferseninnenrand liegt.
Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung die Innensohle zumindest teilweise aus einem stoßabsorbierenden Material, vorzugsweise einem PU-Material, gefertigt. Als ausgezeichnet geeignet hat sich das von der 55 Firma Leyland & Birmingham Rubber Company Limited, England, unter dem Markennamen SORBOTHANE vertriebene PU-Material erwiesen. Die Sohle unterstützt damit in vorteilhafter Weise die Stoßabsorptionsfähigkeit der Fußmuskulatur. 2
AT 397 602 B
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Innensohle eine Aussparung auf, die sich im Bereich zwischen Ferse und Vorfuß vom Fußinnenrand bis etwa zur Sohlenmittellinie erstreckt, wobei der Vorfußbereich etwa am Übergang des Ballen- in den Zehenbereich endet. Durch diese Gestaltung ist die Sohle auf die funktionell wesentlichen Bereiche beschränkt, was zu einer Materialeinsparung führt. 5 Bei dieser Ausführungsform ist es günstig, wenn die Innensohle an einer der Schuhinnenform angepaßten Tragschicht, vorzugsweise aus Leder, befestigt ist, wobei der Aussparungsbereich und der Zehenbereich durch ein ebenfalls an der Tragschicht befestigtes weiches Füllmaterial ergänzt sind. Diese Tragschicht legt einerseits die Innensohle innerhalb des Schuhes fest, insbesondere im Falle einer herausnehmbaren Einlegesohle und erhöht anderseits den Tragekomfort, wenn ihre Oberfläche körpergerecht und 10 hautfreundlich gestaltet ist.
Bevorzugt beträgt die Dickenvergrößerung im Ferseninnenrandbereich bzw. Vorfußaußenrandbereich 2 mm bis 5 mm. Diese Werte haben sich in der Praxis als optimale Parameter für die Korrektur- und Stützwirkung und den Tragekomfort erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles 15 näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Innensohle in Draufsicht; Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1; Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1; Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1; und Fig. 5 eine erfindungsgemäße Innensohle an einer Tragschicht befestigt und mit Füllmaterial ergänzt.
Die dargestellte Innensohle ist sowohl als herausnehmbare Einlegesohle als auch als in den Schuh 20 integrierte Innensohle verwendbar.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß die Innensohle 1 in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Vorfußbereich 2 verlaufenden Vertikalschnitt A-A die Form eines Keiles mit am Vorfußaußenrand 3 liegender Basis aufweist, und in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Fersenbereich 4 verlaufenden Vertikalschnitt B-B die Form eines Keiles mit am Ferseninnenrand 5 liegender Basis aufweist. Der 25 Übergang der Sohlendicke im Bereich 6 zwischen Ferse 4 und Vorfuß 2 erfolgt linear, so daß sich in einem parallel zur Sohlenlängsrichtung durch den Fußaußenrandbereich verlaufenden Vertikalschnitt C-C wiederum ein keilförmiger Querschnitt ergibt. Ein parallel dazu durch den Fußinnenrandbereich verlaufender (nicht dargestellter) Vertikalschnitt würde ebenfalls die Form eines Keiles besitzen.
Die Innensohle 1 weist im Bereich 6 zwischen Ferse 4 und Vorfuß 2 eine Aussparung 7 auf, die sich so vom (nicht dargestellten) Fußinnenrand bis etwa zur Sohlenmittellinie erstreckt.
Die in Fig. 1 dargestellte Innensohle ist aus stoßabsorbierendem Material gefertigt. Als besonders geeignet hat sich ein von der Firma Leyland & Birmingham Rubber Company Limited, Preston, Lancashire, England, unter dem Markennamen SORBOTHANE vertriebenes Polyurethan-Material (PU-Material) erwiesen. Dieses Material besitzt hervorragende Stoßabsorptionseigenschaften. 35 Als für die orthopädische Fußkorrektur optimaler Wert hat sich in der Praxis ein Wert für die Dickenvergrößerung von etwa 2 mm bis 5 mm ergeben. Beispielsweise beträgt die Basisbreite des Keilquerschnittes in den Fig. 2, 3 und 4 3 mm und die Spitzenbreite des Keilquerschnittes 0,5 mm.
Fig. 5 zeigt die Innensohle 1, wie sie an der Unterseite einer Tragschicht 8 aus Leder befestigt ist, die an die Schuhinnenform angepaßt ist. Die Tragschicht 8 kann z.B. die direkt mit dem Fuß in Berührung 40 stehende Lederoberfläche einer Einlegesohle oder einer in den Schuh integrierten Innensohle sein. Die Innensohle 1 ist auf der Tragschicht 8 aufgeklebt.
Es ist ersichtlich, daß sich der Vorfußbereich 2 der Innensohle 1 nur bis etwa zur Grenze zwischen dem Ballen- und dem Zehenbereich des Schuhes erstreckt. Der Bereich der Aussparung 7 und der Zehenbereich 9 sind durch ein ebenfalls an der Tragschicht 8 befestigtes weiches Füllmaterial bis nahe zur 45 Umfangskontur der Tragschicht 8 ergänzt.
Am Umfang der Tragschicht 8 verbleibt ein von der Innensohle 1 und dem Füllmaterial nicht bedeckter Rand 10.
Die Innensohle 1 ist an ihrer an das Füllmaterial stoßenden Kante mit einer Abfasung 11 versehen.
Die der Tragschicht gegenüberliegende Seite der Innensohle bzw. des Füllmaterials kann mit einem so (nicht dargestellten) aufgeklebten Abdeckvlies bezogen sein, das am Rand zusätzlich mit dem Rand 10 der Tragschicht verklebt ist.
Es versteht sich, daß der gezeigte Aufbau nur als Beispiel dient und die tatsächliche Gestaltung der Innensohle von der jeweiligen Fußanatomie und Schuhgeometrie abhängt. Insbesondere kann die Umfangsform der Innensohle 1 und die Form der Aussparung 7 je nach Anforderung abgeändert werden, solange 55 nur im Ferseninnenrandbereich und im Vorfußaußenrandbereich eine vergrößerte Sohlendicke vorgesehen wird. 3

Claims (5)

  1. AT 397 602 B Patentansprüche 1. Innensohle, insbesondere Einlegesohle, für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Kombination in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Fersenbereich (4) verlaufenden Vertikalschnitt (B-B) die Form eines Keiles mit am Ferseninnenrand (5) liegender Basis und in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Vorfußbereich (2) verlaufenden Vertikalschnitt (A-A) die Form eines Keiles mit am Vorfußaußenrand (3) liegender Basis aufweist, wobei der Übergang der Sohiendicke im Bereich (6) zwischen Ferse (4) und Vorfuß (2) linear erfolgt.
  2. 2. Innensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest teilweise aus einem stoßabsorbierenden Material, vorzugsweise einem PU-Material, gefertigt ist.
  3. 3. innensohie nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aussparung (7) aufweist, die sich im Bereich (6) zwischen Ferse (4) und Vorfuß (2) vom Fußinnenrand bis etwa zur Sohlenmittellinie erstreckt, wobei der Vorfußbereich (2) etwa am Übergang des Ballen- in den Zehenbereich endet.
  4. 4. Innensohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer der Schuhinnenform angepaßten Tragschicht (8), vorzugsweise aus Leder, befestigt ist, wobei der Aussparungsbereich (7) und der Zehenbereich (9) durch ein ebenfalls an der Tragschicht (8) befestigtes weiches Füllmaterial ergänzt sind.
  5. 5. Innensohie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenvergrößerung im Ferseninnenrandbereich (4') bzw. Vorfußaußenrandbereich (2’) 2 mm bis 5 mm beträgt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999040811A1 (en) * 1998-02-17 1999-08-19 Payless Shoesource, Inc. Pseudo-planar insole insert

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DE3517311A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Heinrich Ad. Berkemann (GmbH & Co), 2000 Hamburg Schuh zur aufnahme einer einlage

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