DE1168868B - Verfahren zum Zerstoeren von Schaeumen - Google Patents

Verfahren zum Zerstoeren von Schaeumen

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DE1168868B
DE1168868B DEZ6957A DEZ0006957A DE1168868B DE 1168868 B DE1168868 B DE 1168868B DE Z6957 A DEZ6957 A DE Z6957A DE Z0006957 A DEZ0006957 A DE Z0006957A DE 1168868 B DE1168868 B DE 1168868B
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Germany
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liquid
foam
cyclone
funnel
gas
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DEZ6957A
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English (en)
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Dipl-Ing Paul Erich Mickel
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations

Landscapes

  • Cyclones (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zerstören von Schäumen In der Technik besteht häufig aie Aufgabe, Schaum zu zerstören, d. h. die den Schaun bildenden Medien, Flüssigkeit und Gas, möglichst wetgehend zu trennen, bzw. die Flüssigkeit von etwa loch verbleibendem Restschaum zu scheiden. Manclmal handelt es sich nur darum, die voluminösen Schäume technisch möglichtst einfach und einwandfrei bwältigen zu können. Oft ist aber auch die Aufgabe gestellt, eine möglichst vollständige Trennung von Gasund Flüssigkeit deshalb vorzunehmen, weil diese gerennt weiterverarbeitet werden müssen, eventuell ggar sich gegenseitig ungünstig beeinflussen. Man ha schon mit den verschiedenartigsten Methoden vesucht, diese Aufgabe zu lösen. Hierfür ist eine ganzeReihe von Verfahren bekannt und in Anwendung, während noch mehr Vorschläge gemacht wurden, cb nicht zur Verwirklichung kamen. Verschiedene Verfahren benutzen chemisch bzw. physikalisch wirksame stoffliche Schaumzerstörungsmittel, die in die schäumende Flüssigkeit eingebracht oder uf ihrer Oberfläche feinverteilt werden. Abgesehendavon, daß derartige Substanzen meist teuer sind, stilen sie in der zu verarbeitenden Flüssigkeit Fremd5offe oder gar Verunreinigungen dar, die wieder enernt werden müssen, oder können sogar unerwünshte chemische Umsetzungen mit der Flüssigkei ergeben. In vielen Fällen sind diese Verfahren dher, soweit sie nicht überhaupt unwirtschaftlich sid, von vornherein grundsätzlich nicht anwendbar.
  • Man hat daher auch schon ersucht, mit mechanischen Mitteln des Schaumprolems Herr zu werden. Bekannt wurden beispielsweis Schaumzentrifugen. Diese Geräte sind aber ebenso rie die weiterhin bekannten Rohrschleudern im Beieb verhältnismäßig teuer. Schließlich glaubte man rs Problem dadurch zu lösen, daß man Zyklone verendete, die mit Hilfsgas arbeiteten. Hierbei besteh jedoch die Gefahr erneuter Schaumbildung.
  • Es wurde nun gefunden, daß egelingt, das Problem der Schaumzerstörung in einfach und billiger, trotzdem aber wirksamer Weise zu lön, wenn man hierzu solche Zyklone verwendet, die 1 konisch zulaufenden unteren Teil eine Quersmittsverengung aufweisen.
  • Derartige Zyklone waren an s, für andere Zwecke bekannt. Es war daher überrasend, daß es gelang, mit solchen Vorrichtungen, die isher nur zur Trennung von Flüssigkeiten und fesn Stoffen oder von Feststoffen verschiedener Struktt verwendet wurden, eine einwandfreie Schaumzerstöng, also eine Trennung von Flüssigkeit und selurnbildendem Gas, herbeizuführen. Insbesondere geng es so erstmalig, bei verhefter Sulfitablauge, die sehr stark zum Schäumen neigt, eine einwandfreie und wirtschaftliche Entschäumung zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Zyklone mit Querschnittsverengung im unteren Teil können in der Grundkonstruktion beliebige, auch an sich bekannte Gestaltung besitzen. So kann in bekannter Weise der obere Teil des Gehäuses, in dem der Einlaß mündet, zylindrisch sein, während sich an ihn nach unten eine konische Fortsetzung anschließt. Der Eimaß für den Schaum kann rund sein, aber auch eine längliche Form besitzen, was manchmal besonders zweckmäßig ist. Der obere Auslaß wird vorteilhaft in der bei normalen Zyklonen bekannten Form eines in den Zyklon hineinragenden Wirbelfinders ausgeführt.
  • Die Querschnittsverengung im unteren Teil der Vorrichtung kann in sehr verschiedener Form erfolgen. Man kann beispielsweise hier einen Trichter einbauen. Diesen kann man zur Abführung des Gases bzw. Restschaumes verwenden, wozu er oben offen sein kann, während die abgetrennte Flüssigkeit an der Innenwandung des Zyklons herabläuft und an dessen unterem Ende abgezogen wird. Man kann den Trichter im unteren Teil umbiegen und seitlich durch die Zyklonwandung nach außen führen. Man kann ihn aber auch zentral senkrecht nach unten durch die Vorrichtung hindurchführen, wobei es dann konstruktiv zweckmäßig ist, die entschäumte Flüssigkeit aus dem unteren Teil der Vorrichtung seitlich abzuführen. Bei diesen Ausführungen ist es zweckmäßig, den Wirbelfinder oder eine ähnliche zentrale Vorrichtung im oberen Teil des Zyklons zu belassen, um eine Querschnittsverringerung zu bewirken und dadurch eine Geschwindigkeitsminderung des eintretenden Schaumes zu verhindern.
  • Man kann aber auch den Trichter so konstruieren, daß er allein den unteren Auslaß für die Flüssigkeit bildet. Der eventuelle Restschaum wird alsdann mit dem freigesetzten Gas oben aus der Vorrichtung abgeführt. Der Trichter wird vorzugsweise oben verschlossen und erhält seitliche Öffnungen. zweckmäßig in Form von Schlitzen, für den Eintritt der Flüssigkeit. Er reicht ja ein Stück in den Zyklon hinein. Die Flüssigkeit, die an dessen Wandungen bis unterhalb der Oberkante des Trichters heruntergelaufen ist, tritt dann durch diese seitlichen Öffnungen in ihn ein. Bei dieser Ausführung der Erfindung ist die Spaltbreite zwischen Trichteroberkante und Zyklonwandung von besonderer Bedeutung. Beispielsweise betrug bei einer Vorrichtung, mit der 3,3 m3/h hefehaltige Flüssigkeit entschäumt wurden, bei einem lichten Durchmesser des Zyklons in Höhe der Trichteroberkante von 45,5 mm und bei einem Durchmesser der Auslaßöffnung des Trichters von 24 mm die optimale Spaltbreite zwischen Trichteroberkante und Zyklonwandung 0,8 mm. Der Entschäumungsgrad, also das Verhältnis von entschäumter Flüssigkeit zur zugeführten schäumenden Gesamtflüssigkeit betrug hierbei 75 °/o. Die in der Flüssigkeit noch verbleibende Restluft lag bei 4 bis 5 % gegenüber 3 bis 4 % bei Anwendung von Entschäumungsschleudern.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn man die Querschnittsverengung im unteren Teil des Zyklons durch einen Trennteller vornimmt. Dieser kann zweckmäßig von einem am Boden der Vorrichtung befestigten Arm getragen werden. Sein zweckmäßiger Abstand von der unteren Abflußöffnung richtet sich nach den Eigenschaften des zu zerstörenden Schaumes und nach der sonstigen konstruktiven Gestaltung des Zyklons und ist von Fall zu Fall durch Ausprobieren festzustellen, wofür der den Trennteller haltende Arm zweckmäßig durch den Boden der Vorrichtung hindurchgeführt und von außen der Höhe nach verstellbar und in beliebiger gewünschter Höhe feststellbar gestaltet wird. Die entschäumte Flüssigkeit wird bei dieser Vorrichtung durch eine oder mehrere Auslaßöffnungen im unteren Teil der Vorrichtung unterhalb des Trenntellers abgezogen, während das befreite Gas und gegebenenfalls noch verbleibender Restschaum oben aus der Vorrichtung abgeführt werden. Auch hierbei zeigte es sich, daß der Spaltbreite zwischen Trennteller und Zyklonwand besondere Bedeutung zukommt. Insbesondere besteht für einen einwandfreien Betrieb eine Abhängigkeit zwischen dem Querschnitt der unteren Abflußöffnung und der Spaltbreite. Die Öffnung darf nämlich nicht zu groß sein, damit der günstigste Betriebsdruck in dem Gerät aufrechterhalten und das Ansaugen von Luft durch den unteren Auslaß vermieden wird. Macht man den Spalt zwischen Trennteller und Zyklonwand klein genug, um die gewünschte Wirkung zu erreichen, so kann der Querschnitt der Abflußöffnung oder mehrerer Abflußöffnungen beliebig groß sein. Enthält aber die zu entschäumende Flüssigkeit Feststoffteilchen, die den Spalt zwischen Trennteller und Zyklonwand zusetzen können, so muß der Spaltanteil entsprechend vergrößert werden. Dann muß der lichte Querschnitt der Abflußöffnung entsprechend verkleinert werden. So erwies sich z. B. bei einer Vorrichtung, mit der 3,4 m3/h Hefe und Fasern enthaltende Flüssigkeit entschäumt wurden, bei einer erforderlichen Spaltbreite von 8 mm ein Abzugsrohr mit einem lichten Durchmesser von 20 bis 25 mm als optimal.
  • Die übrigen Arbeitsbedingungen sind gleichfalls der Art des zu zerstörenden Schaumes und der jeweiligen Konstruktion des Zyklons anzupassen. Es erwies sich für viele Fälle als zweckmäßig, einen für den Zyklonbetrieb verhältnismäßig hohen Einlaßdruck, vorzugsweise von mindestens 2 atü, zu verwenden.
  • Durch die Erfindung gelingt es erstmalig, Schaum praktisch beliebiger Art einfach und billig und daher in wirtschaftlicher Weise, zugleich aber auch technisch einwandfrei, also mit befriedigendem Entschäumungsgrad und bei sicherem Betrieb, zu zerstören.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungen der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar geben F i g. 1 und 3 Zyklone mit trichterförmigen Auslässen für Gas bzw. Schaum wieder, von denen der in F i g. 1 seitlich und der in F i g. 3 unten aus der Vorrichtung herausgeführt wird. Der Flüssigkeitsablauf befindet sich in F i g. 1 am unteren Ende des Gerätes, bei F i g. 3 seitlich im unteren Teil. In F i g. 2 ist ein -'yklon dargestellt, der für den Flüssigkeitsabzug eben oben geschlossenen Trichter mit seitlichen öffnutgen besitzt, während Gas bzw. Schaum oben aus dan Gerät abgezogen werden.
  • F i g. 4 und 5 zeigen Vorrichtungen, bei denen die erfindungsgemäße Qerschnittsverengung im unteren Teil (an Stelle von Tichtern wie bei Fi g. 1, 2 und 3) mittels Trenntellern -rfolgt. Der Flüssigkeitsabzug erfolgt in beiden Fällecunten durch verengte Öffnungen, die sich nach F i g. 5@m Boden der Vorrichtung, nach F i g. 4 in einem üler dem Ende der Vorrichtung liegenden Zwischenbden befinden. Der Abzug von Gas bzw. Restscham erfolgt in den beiden letztgenannten Fällen obn.
  • In den Zeichnunga ist 1 der tangentiale Einlaß für die schaumhaltige Flssigkeit, 2 ein dem Wirbelfinder üblicher Hydrozykloe ähnliches Rohr. Bei den Ausführungen nach F i ; 2, 4 und 5 dient dieses zum Abzug von Gas bzw.testschaum, die das Gerät durch das Anschlußrohr 3 erlassen. Bei den Ausführungen nach F i g. 1 und 3 cent das Rohr 2, das auch abgeblindet oder durch ene ähnliche Vorrichtung ersetzt sein kann, nur de Querschnittsverminderung im oberen Teil des Zylons, damit keine Verringerung der Tangentialgestwindigkeit des eintretenden Schaumes stattfindetMit 4 ist der obere, zweckmäßig zylindrische Teil des?'yklons bezeichnet, der mit dem anschließenden konchen Teil 5, am besten mittels Flansche, verbunde ist. Nach unten schließt der dritte Teil 6 an. 7aind Trichter zur Abführung von Gas bzw. Restschaut, 7 6 Trichter zur Ableitung der Flüssigkeit, die durt die Ausflußöffnung 8 abgeleitet wird. Der Trichtefl b trägt seitliche Öffnungen 9. 10 ist der (an Stelleines Trichters) die Querschnittsverengung bewirkede Trennteller, der von dem Halter 11 getragen ird. 12 ist der enge Durchlaß für die Flüssigkeit zwihen Trennteller 10 und Abflußöffnung B. Beispiel 3 m3/h stark verhäumte verhefte Sulfitablauge mit einem Flüssigkeitshalt von etwa 30 % werden mit einem Druck von wa 2 atü tangential in eine Vorrichtung der besclebenen Art eingeführt und dadurch in schnelle otation versetzt. Durch die Zentrifugalkraft wird ie spezifisch schwere Flüssigkeit an die Wandung d Zyklons geschleudert und bildet hier eine rotiereie Flüssigkeitsschicht von etwa 8 mm Stärke. Diepezifisch leichtere Luft bleibt im inneren Teil des Wirbels und .neigt dazu, sich mit einem kleineren, nicht nach außen geschleuderten Rest der Flüssigkeit wieder zu Schaum zu vereinigen.
  • Bei den Vorrichtungen nach F i g. 1 und 3 fließt die Flüssigkeit zwischen Trichter und Zyklonwandung nach unten und läuft bei 8 ab, während der Schaum, der beispielsweise nur noch einen Flüssigkeitsgehalt von etwa 5 bis 10 % hat, durch den Trichter 7 a abgeführt wird.
  • Bei den Vorrichtungen nach F i g. 2, 4 und 5 werden Gas und Restschaum durch die Einbauten gleichfalls aus dem Wirbel herausgetrennt. Gleichzeitig wird der Wirbel nach oben abgelenkt, so daß keine Vermischung von Flüssigkeit und Gas bzw. Schaum mehr auftritt.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 4 und bei Entschäumung verhefter Fichtensulfitablauge konnte der Trennteller 10 maximal 90 mm über der Durchlußöffnung 12 stehen. Wurde dieses Maß überschritten, fand keine befriedigende Trennwirkung mehr statt. Dasselbe war der Fall, wenn die Spaltbreiten zwischen 5 und 10 8 mm überstieg. Bei den Vorrichtungen nach F i g. 1 bis 3 konnte bei Entschäumung der gleichen Flüssigkeit der Abstand zwischen der Trichteroberkante und der Unterkante des Rohres 2 maximal 80 mm betragen bei einer Spaltbreite zwischen 5 und 7 a bzw. 7 b von 0,8 mm. Beim Durchsatz von 3 m3/h Sulfitablauge beträgt die optimale Weite für das untere Abzugsrohr 20 mm. Vergrößert man dieses Maß, so wird Luft angesaugt, und die Entschäumung ist eich mehr zufriedenstellend. Wird der Durchmesser des Abzugsrohrs verkleinert, dann geht der Durchsatz des Gerätes zurück.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Zerstören von Schäumen, insbesondere zur Entschäumung verhefter Sulfitablauge, mittels eines Zyklons, dadurch ge- kennzeichnet, daß ein solcher Zyklon verwendet wird, der im konisch zulaufenden unteren Teil eine Querschnittsverengung aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zyklon verwendet wird, der im konisch zulaufenden unteren Teil ein Rohr (7a, 7b) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 687 966, 746 910, 904 261; deutsche Auslegeschrift Nr. 1022189; französische Patentschriften Nr. 809 570, 817 853, 1083 274; britische Patentschrift Nr. 796 886; USA.-Patentschriften Nr. 2 401079, 2 578 568.
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