DE1642900C - Zyklon zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einem Trägermedium - Google Patents
Zyklon zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einem TrägermediumInfo
- Publication number
- DE1642900C DE1642900C DE19671642900 DE1642900A DE1642900C DE 1642900 C DE1642900 C DE 1642900C DE 19671642900 DE19671642900 DE 19671642900 DE 1642900 A DE1642900 A DE 1642900A DE 1642900 C DE1642900 C DE 1642900C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cyclone
- underflow
- nozzle
- openings
- vortex
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002245 particle Substances 0.000 title claims description 14
- 239000007787 solid Substances 0.000 title claims description 6
- 239000000969 carrier Substances 0.000 title claims description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 7
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 5
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims 1
- 230000001902 propagating Effects 0.000 claims 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 4
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 241000863032 Trieres Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 239000005068 cooling lubricant Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000003248 secreting Effects 0.000 description 1
- 238000009751 slip forming Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Description
6. Zyklon nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 gemessen und daß die Unterlauföffnung bei Erzeichnet,
daß die öffnung (34) durch einen höhung bzw. Herabsetzung des gemessenen Druckes
durchgehenden horizontal verlaufenden Ringspalt verkleinert bzw. vergrößert wird. Dieses bekannte
gebildet ist. Verfahren erfordert hohen apparativen Aufwand und
ist in der Handhabung umständlich. Es weist ferner
40 den Nachteil auf, daß durch die Verstellung der
Unterlaufdüse in Abhängigkeit vom Druck in der Oberlaufdüse unregelmäßige Druckverhältnisse im
Die Erfindung betrifft ein Zyklon zum Abscheiden Zykloninnern zustande kommen, die das ganze Syvon
Feststoffteilchen aus einem Trägermedium, z. B. stern instabil machen, indem nämlich unkontrollier-Flüssigkeiten
oder Gasen, bestehend aus einer Wir- *5 bare Verwirbelungen zwischen dem Primärwirbel und
belkammer mit tangentialem Einlaß des Rohmediums dem Sekundärwirbel entstehen. Diese bewirken einen
und axialem Auslaß des gereinigten Mediums am unregelmäßigen Austrag der Schmutzteilchen aus
oberen Ende sowie einer am Zyklonunterlauf vor- den Suspensionen. Derartige Nachteile sollen bei der
gesehenen Austrittsöffnung für das auszutragende Erfindung vermieden werden.
Gut, wobei die Größe der Austrittsöffnung regulier- 5° Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bar ist. dadurch gelöst, daß am Zyklonunterlauf außer der
Gut, wobei die Größe der Austrittsöffnung regulier- 5° Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bar ist. dadurch gelöst, daß am Zyklonunterlauf außer der
Es ist bekannt, zum Trennen feiner Schwebstoffe zentrischen Unterlauföffnung seitliche öffnungen vor-In
Flüssigkeiten oder Gasen Zyklone zu verwenden. gesehen sind, die ganz oder teilweise durch eine auf
Hierbei handelt es sich um Zentrifugalabscheider, dem Zyklonunterlauf axial verschiebliche Abdeckbei
denen die in eine Wirbelkammer eingeleiteten 55 hülse oder -muffe abdeckbar sind. Die Trennkorn-Gas-
oder Flüssigkeitsströme durch Zentrifugalkraft größe der auszuscheidenden Partikeln kann somit in
von den Schwebstoffen befreit werden, sei es, um einfacher Weise durch Verstellung der Abdeckhülse
das Trägermedium, z. B. ein Kühlschmiermittel, oder -muffe am Zyklonunterlauf variiert werden,
durch Absonderung der Staubteilchen einer Reini- Die Ausbildung der öffnungen kann verschiedene
durch Absonderung der Staubteilchen einer Reini- Die Ausbildung der öffnungen kann verschiedene
guhg zu unterziehen, oder aber das abgeschiedene 6o Gestalt aufweisen. So kann gemäß der Erfindung
Staubgut einer Wiederverwendung zuzuführen. vorgesehen sein, daß die öffnungen am Zyklonunter-
Das zu reinigende Medium wird bei einem Zyklon lauf als vertikal verlaufende Längsschlitze ausgebildet
durch Druck tangential in ein zylindrisches, sich nach sind. Statt dessen können die öffnungen an der kounten
kegelig verjüngendes Gehäuse eingeleitet und nischen Wandung des Zyklonunterlaufs auch als
in diesem drallförmig in Rotation versetzt. Es ent- 65 tangential verlaufende Längsschlitze oder aber auch
steht der sogenannte Primärwirbel, der sich entspre- als tangentiale, horizontal verlaufende Querschlitze
chend der Formgebung des Konusgehäuses stetig ausgebildet sein,
der an seiner Kegelspitze vorgesehenen Austrittsdüse Gemäß einer einfachen Ausführungsform kann die
der an seiner Kegelspitze vorgesehenen Austrittsdüse Gemäß einer einfachen Ausführungsform kann die
Öffnung durch einen durchgehenden horizontal ver- ermöglicht. Der Abscheidegrad kann beträchtlich erlaufenden
Ringspalt gebildet sein, der eine Teilung höht werden. Auch zeigt sich, daß der Bedarf bedes
Zyklonunterlaufs bewirkt Diese Öffnung ist züglich der Durchlaufleistung verringert wird. Dies
durch eine Muffe ganz oder teilweise abdeckbar. ist darauf zurückzuführen, daß infolge der Vernich-
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung 5 tung des Luftkems das Durchlaßvolumen des Meergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung im diums bei gleichen Dnickverhältnissen in der Unter-Zusammenhang
mit der Zeichnung, in welcher Aus- laufdüse zunimmt Die Durcblaafleistung ohne die
führungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung Zentrierspitze ist um etwa 20 bis 25 »/o geringer,
dargestellt sind. Darin zeigt Ein wichtiger Vorteil wird durch die weitere Ver-
dargestellt sind. Darin zeigt Ein wichtiger Vorteil wird durch die weitere Ver-
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zyklon- io Wendungsmöglichkeit des Zyklons erreicht. Durch
unterlauf mit einer Verstellmöglichkeit ausschließlich die Variationsmöglichkeit des Ringspaltes ist eme
an der unteren zentrischen Unterlauföffnung, Einstellung des Zyklons auf die Partikelngroßen und
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch einen Zyklon- die anfallende Schmutzkonzentration m einfacher
unterlauf mit einer Verstellmöglichkeit von seitlichen Weise lediglich durch Betätigen der Mutter 20 mög-
Öffnungen, 1S Hch. Durch das stabile Wirbelverhalten wird ferner
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht hierzu, der Verschleiß des Zyklons, insbesondere der Unter-
F i g. 4 eine Abwandlung zu F i g. 3, laufdüse, wesentlich verringert.
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Zyklonunter- Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeilauf,
spiel sind seitliche öffnungen 25 für den Austritt der
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Zyklonunter- a° Schmutzpartikeln an dem Zyklonunterlauf vorgesehen,
lauf durch eine weitere Abwandlungsform. Durch die Drallbewegung im Innern d.-r Wirbelkam-
In der Zeichnung ist lediglich der untere konische mer und unterstützt von der Fliehkraft des Mediums
Teil des Zyklons erkennbar, der mit einer zentrischen herrscht im Zykloninnern ein Druck, der größer ist
Austrittsdüse versehen ist, durch die das abzuschei- als der Außendruck. Durch den Druckausgleich in
dende Gut in einen Staubsammelbehälter abgeführt »5 den öffnungen wird erreicht, daß der Schmutz, nicht,
wird. Der dargestellte konische Teil 11 des Zyklons wie herkömmlich, axial nach unten, sondern tangenschließt
sich an einen kurzen, nicht dargestellten zy- tial an den Seitenwänden herausgeschleudert wird,
lindrischen Teil an, in welchem der tangentiale Ein- Die öffnungen können entsprechend den Strömungslaßkanal
für das Rohgas bzw. die zu reinigende Verhältnissen im Zyklon eine tangential vertikale
Flüssigkeit angebracht ist. Der konische Teil 11 kann 30 (vergleiche Fig. 4, Öffnungen 256), tangential geaus
Metall bestehen, während sich an diesem eine schlitzte (vergleiche Fig. 3) oder tangential kreis-Düsenspitze
12 aus Keramik anschließt. Diese ist förmige (vergleiche Fig. 5) Formgebung aufweisen,
mittels einer Überwurfmutter 13 an dem Teil 11 be- Die zentrale Austrittsöffnung 24 kann dabei geschlosfestigt.
sen oder aber geöffnet sein.
In die Düsenöffnung 14 ragt die kegelig ausgebil- 35 Die Weite der seitlichen öffnungen kann durch
dete Spitze 15 a eines Stiftes 15 hinein. Diese ist in Verschieben einer auf dem Zyklonunterlauf 21 axial
einer Halterung 16 gelagert und erstreckt sich exakt verschieblichen Abdeckmuffe 22 vorgesehen sein. An
in der Rotationsachse der Zyklons. Mittels einer dem zylindrischen Teil 22 schließt sich eine Ring-Haltevorrichtung
18, 19 stützt sich das Lager 16 an muffe 23 aus weich elastischem abdichtend wirkenden
Wänden eines Spritzschutzgehäuses 17 ab. Zum 40 den Material an.
Hineinführen der Spitze in die Düsenöffnung 14 ist Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeilediglich
eine Schraube 20 am unteren Ende des spiel ist am Zyklonunterlauf 31 ebenfalls eine tan-Zyklons
zu betätigen, wobei die Spitze mehr oder gentiale öffnung 34 vorgesehen. Dieser durchgehende
weniger weit in die Düsenöffnung 14 eingeführt wird. Spalt unterbricht den Zyklonzylinder durch eine
Die Größe des Ringspaltes zwischen Düsenöffnung 45 Spaltbreite s. Hierdurch wird erreicht, daß die in
und der Kegelspitze kann hierbei variiert werden. Pfeilrichtung in dem zylindrischen Teil 35 mitgeführ-Durch
diese Veränderung ist es möglich, das Zyklon ten Partikeln, vor allem gröbere Teilchen, eine Vorauf
die Partikelgröße einzustellen. abscheidung erfahren. Somit kann im weiteren Ver-
Bei sehr kleiner Düsenöffnung werden auch noch lauf des Zyklons eine Feinsttrennung vorgenommen
feinste Staubpartikeln abgeschieden, so daß eine 50 werden, wozu die dargestellte Zyklonunterform benahezu
vollständige Reinigung des Mediums erfolgen sonders günstig ist. Die Ausführung des Zyklonkann.
Das Schutzgehäuse 17 ist mittels der Stell- unterlaufs 31 kann in der Zeichnung dargestellte
schrauben 29 am Unterlauf der Düsp befestigt. ausgezogene oder gestrichelte Form aufweisen.
Versuche haben gezeigt, daß es mittels des Zen- Durch die Variation der Spaltbreite s kann die
trierstiftes 15 möglich ist, den Luftkern der Austritts- 55 Trennkorngröße verändert werden. Die Spaltbreite
düse vollständig zu vernichten oder aber ihn so zu wird durch Verschieben der Muffe 32, die mittels des
zentrieren, daß er äußerst eng gehalten wird. Hier- Ringes 33 an dem Zyklonunterlauf 31 befestigt ist,
durch wird ein stabiles Wirbelverhalten des Zyklons variiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zyklon zum Abischeiden von Feststoffteil- tung fortpflanzender Sekundärwirbel aus, der durch
chen aus einem Trägermedium, z. B. Flüssigkeiten 5 die für den Reingasausstrom vorgesehene Oberlaufoder
Gasen, bestehend aus einer Wirbelkammer düse entweicht. Während die Hauptmenge der Parmit
tangentialem Einlaß des Rohmediums und tikeln bereits aus dem Primärwirbel an der glatten
axialem Auslaß des gereinigten Mediums am Konuswand ausgetragen und an dieser entlanggleioberen
Ende sowie einer am Zyklonunterlauf vor- tend durch die Unterlaufdüse abgeschieden wird,
gesehenen Austrittsöffnung für das auszutragende io findet in dem nach oben gerichteten Sekundärwirbel
Gut, wobei die Größe der Austrittsöffnung regu- eine Feinstabscheidung statt. Es hat sich gezeigt, daß
lierbar ist, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß zwischen dem Primär- und Sekundärwirbel eine soam
Zyklonunterlauf außer der zentrischen Unter- genannte Mischwirbelzone vorhanden ist, in der die
lauföffnung (14, 24) seitliche öffnungen (25 a, Tangentialgeschwindigkeit, die für die Zentnfugal-
2Sb, 25 c, 34) vorgesehen sind, die ganz oder 15 beschleunigung der Feststoffteilchen verantwortlich
teilweise durch eine auf dem Zyklonunterlauf ist, am größten ist. In diesem Mischwirbel werden
(21, 31) axial verschiebliche Abdeckhülse oder die Feststoffteilchen vorwiegend transportiert. Je
-muffe (22, 32) abdeckbar sind. näher die Mischzone in den Bereich der Unterlaut
2. Zyklon nach Anspruch 1, dadurch gekenn- düse gelangt, um so größer ist der Abscheideeffek 1.
zeichnet, daß die öffnungen am Zyklonunterlauf a° Es ist deshalb wichtig, daß die Mischwirbelzone möals
vertikal verlaufende Längsschlitze (25 b) aus- liehst nahe in den Bereich dieser Unterlaufdüse ge
gebildet sind. langt.
3. Zyklon nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
zeichnet, daß die öffnungen an der konischen Zyklon zu schaffen, der eine vielseitige Anwendung
Wandung des Zyklonunterlaufs als tangential »5 gewährleistet, indem er weite Variationsmöglichke.
verlaufende Längsschlitze (25 a) ausgebildet sind. ten bezüglich der Größe der abzuscheidenden Parti
4. Zyklon nach Anspruch 1, dadurch gekenn- kein gewährt. Es ist aus der deutschen Patentschrifi
zeichnet, daß die öffnungen als tangentiale, hori- 874 581 bekannt, daß man die Konsistenz des Unter
zontal verlaufende Querschlitze (25 c) ausgebildet laufs auf einfache Weise durch Variieren der Größe
sind. 30 der Unterlauföffnung regulieren kann. Die Regulie-
5. Zyklon nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da- rung wird bei dem bekannten Hydrozyklon dadurch
durch gekennzeichnet, daß die öffnungen (25, vorgenommen, daß in der Unterlauföffnung oder in
25 a bis c) eine randoffene Erweiterung aufwei- dem Überlaufrohr ein Unterdruck erzeugt wird, daß
sen. der im Luftkern hierdurch verursachte Unterdruck
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0012679 | 1967-01-28 | ||
DEZ0012679 | 1967-01-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642900A1 DE1642900A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1642900B2 DE1642900B2 (de) | 1972-09-07 |
DE1642900C true DE1642900C (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3915641C2 (de) | Windsichter | |
DE69315854T2 (de) | Einstellbarer hydrozyklon | |
DE4415014A1 (de) | Virtuelle Impaktoren mit schlitzförmigen Düsen | |
DE1274560B (de) | Vorrichtung zum Entstauben von Industriegasen | |
DE3012722C2 (de) | Zyklonabscheider mit Saugwirkung | |
DE3490020C1 (de) | Venturiwascher fuer staubbeladene Gase | |
DE2550352A1 (de) | Automatisch selbstreinigender staubabscheider | |
DE1719526C3 (de) | Drehstroemungswirbler zum Abscheiden von adhaesiven Fluessigkeiten aus Gasen | |
DE3912869C2 (de) | ||
DE1482454B1 (de) | Umluftsichter | |
DE19612059A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Fluiden | |
DE1642900C (de) | Zyklon zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einem Trägermedium | |
DE1182161B (de) | Zentrifugalflotationszelle | |
DE2147549A1 (de) | Sichter fuer feinkoerniges gut | |
EP1591171B1 (de) | Schüttgut-Sichter | |
DE1642900B2 (de) | Zyklon zum abscheiden von feststoffteilchen aus einem traegermedium | |
AT222471B (de) | Windsichter | |
DE10217967C1 (de) | Filtervorrichtung zur Filterung von Fluiden | |
DE1065783B (de) | ||
AT226504B (de) | Sichter | |
DE872304C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von pulverfoermigem Material | |
DE974442C (de) | Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn | |
DE1442501B2 (de) | Hydrocyklon | |
DE1719558B1 (de) | Wirbelabschneider fuer feste oder fluessige partikel | |
DE1642903A1 (de) | Zyklon zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einem fluessigen oder gasfoermigen Traegermedium |