DE1097409B - Anschwemmfilter - Google Patents

Anschwemmfilter

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DE1097409B
DE1097409B DEE16507A DEE0016507A DE1097409B DE 1097409 B DE1097409 B DE 1097409B DE E16507 A DEE16507 A DE E16507A DE E0016507 A DEE0016507 A DE E0016507A DE 1097409 B DE1097409 B DE 1097409B
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    • B01D36/001Filters in combination with devices for the removal of gas, air purge systems

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Description

  • Ans chwemmfilter Die Erfindung erstreckt sich auf ein rückspülbares Anschwemmfilter mit kerzen-, taschenartigen oder sonstigen für die Anschwemmung von Filterkuchen geeigneten Elementen, wobei ein im unteren Bereich in das Filtergehäuse eintretendes Einlaufrohr für die Rohflüssigkeit vorgesehen ist, das eine unterhalb der Filterelemente liegende Austrittsöffnung aufweist.
  • Bisher hat man bei diesen Filtern zur Einbringung des Ans chwemmateri als durchweg einen besonderen Misch- oder Dosierbehälter benötigt, in welchen das Anschwemmaterial eingefüllt und mit der Flüssigkeit vermischt wird. Anschließend wird der Inhalt des Misch- oder Dosierbehälters durch das Filter gedrückt, wobei das beigemischte Filtermaterial von dem feinen Metalltuch- oder Filtergewebe herausgesiebt wird und somit die Außenseite der Filterelemente mit Filtermaterial kuchenartig bedeckt.
  • Ebenso war bisher die Reinigung der bekannten Anschwemmfilter mühevoll und langwierig. Zum Lösen der verunreinigten bzw. erschöpften Anschwemmschicht sind häufig auch besondere Einrichtungen zum Rückspülen erforderlich. Die bekannten Filter benötigten somit für den Anschwemmvorgang und für das Rückspülen nicht nur zusätzliche umfangreiche Mittel, sondern es war auch eine umständliche Bedienungsweise erforderlich, wodurch verhältnismäßig lange Betriebspausen und auch zusätzliche Unkosten entstanden.
  • Es ist auch ein Anschwemmfilter bekanntgeworden, bei dem zur Erzeugung eines Wirbels die Eintrittsöffnung für das zu filtrierende Mittel seitlich angeordnet ist. Hierdurch erfolgt eine ungleichmäßige Verteilung des Anschwemmaterials an dem Träger, was sich auf die Stundenleistung des Filters bzw. auf die gute Ausnutzung der vorhandenen Filterfläche nachteilig auswirkt. Zur Rückspülung wird hierbei ein auf der Seite des Reinfiltrats erzeugter ueberdruck verwendet, durch den die Anschwemmschicht auf der Rohflüssigkeitsseite zusammenbrechen soll, um sich neu zu gruppieren und anschließend nach Abbau des Uberdruckes durch die zufließende trübe Flüssigkeit neu angeschwemmt zu werden. Diese Methode eignet sich höchstens bei bestimmtem Anschwemmaterial, bei einem geringen Verschmutzungsgrad und vielleicht nur bei einigen wenigen praktischen Fällen. Durchweg muß, wie die Praxis ergibt, bei der Rückspülung das Anschwemmaterial beseitigt und erneuert werden. Hierzu muß aber die bekannte Vorrichtung demontiert werden.
  • Ferner wird nach einem älteren nicht vorveröffentlichten Vorschlag eine Aufschlämmung eines Filter hilfsmittels mittels Injektonvirkung aus einem Hydrozyklon entfernt und einem weiteren Hydrozyklon zugeführt.
  • Diese Nachteile und Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die nach unten gerichtete Austrittsdüse in der Mittelachse des Gehäuses angeordnet ist, während der Bereich des Filtergehäuses, in welchem die Austrittsdüse liegt, nach unten konisch verjüngt ist und in eine am unteren Ende angebrachte verschließbare Austrittsöffnung mündet.
  • Das Einlaufrohr kann auch mehrere, insbesondere konzentrisch angeordnete Austrittsdüsen aufweisen.
  • Mit dieser neuartigen Anordnung wird nicht nur eine gleichmäßige Aufschlämmung der in dem Konus befindlichen Filterhilfsmittel erreicht, sondern auch in Verbindung mit der weiteren Ausbildung der Erfindung, daß die Auslaßöffnung ein konisches Tellerventil hat, dessen Konusfläche umgekehrt zu dem Konus des Filtergehäuses verläuft, eine Entfernung des Rückstandes von den Filterflächen und auch aus dem Gehäuse ermöglicht.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist noch vorgesehen, die Austrittsdüse als Dralldüse auszubilden.
  • Die vorteilhafte Wirkung, die durch die neuartige Anordnung erzielt wird, besteht darin, daß die zu filtrierende Flüssigkeit unter Druck dem Filter zuw geführt wird, so daß ein verhältnismäßig scharfer Strahl entsteht, der senkrecht, oder bei einer Mehrzahl von Düsen brauseartig, auf den Boden des Filtergehäuses auftrifft und hier sich innig mit dem vorher naß oder trocken in das Filtergehäuse eingeworfenen, zur Anschwemmung dienenden Filterhilfsmittel vermischt. Die Mischung wird durch die strahl- oder brauseartig eintretende Flüssigkeit so lange in Bewegung gehalten, bis sich der Filterkuchen auf den Filterelementen gebildet hat. Diese Durchwirbelung des Gemisches während des Anschwemmvorganges verhindert ein Absinken und Absetzen von Filterhilfsmitteln und ist besonders auch da wirksam, wo Filterhilfsmittel verschiedener spezifischer Gewichte zur Erzielung einer besonderen Filtrierwirkung gemischt worden sind.
  • Ein weiterer Vorteil der neuartigen Ausführungsform ist bei der Rückspülung gegeben. Hierbei wird der durch die erwähnte Düse erzeugte Strahl der eintretenden Flüssigkeit beim Offnen der Auslaßöffnung (Entleerstutzen oder Schlammventil) am unteren Ende des Filtergehäuses dazu benutzt, das Ablösen des verunreinigten bzw. erschöpften Filterkuchens von den Filterelementen zu bewirken. Hierzu wird die Saugwirkung dieses nach unten aus dem Filtergehäuse austretenden Strahls ausgenutzt, wodurch sich die Filterkuchen von den Trägerflächen loslösen und nach unten gezogen werden. Sie werden gleichzeitig zerkleinert und durch die Auslauföffnung herausbefördert. Die Reinigungsweise nach Beendigung des Filtriervorganges ist hierdurch gegenüber den bekannten Filtern erheblich vereinfacht, verkürzt und intensiviert.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Anschwemmfilter, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Dralldüse, Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch den unteren Teil des Filtergehäuses einer anderen Ausführungsform.
  • Der Filter besteht aus einem Gehäuse 1 mit eingeschweißtem Einlaufrohr 2, welches ein Einlaufventil 3 zur Regelung der zuzuführenden Flüssigkeit besitzt.
  • Das Einlaufrohr 3 mündet unterhalb der Filterelemente in das Gehäuse und erstreckt sich bis zur Gehäuselängsachse. Hier ist es nach unten abgebogen und hat an der Austrittsstelle einen Einsatz 4 mit einer Düsenbohrung 5. Im Bereich dieser Düse enthält das Filtergehäuse 1 eine nach unten konisch verjüngte Verlängerung 6, die in den Entleerungsstutzen 7 mündet, welcher ein Regelventil (Schlammventil) 8 enthält. Das Gehäuse ist durch einen Deckel 9 abgeschlossen, der das Filtratablaufrohr 10 enthält und mittels eines Zugankers 11 das Filterelementl2 unter Zwischenschaltung einer Haltekappe 13 trägt.
  • Wenn die zu filtrierende Flüssigkeit strahlartig durch die Düse 5 in das Innere dieses Gehäuses bei geschlossenem Ventil (Schlammventil) 8 eintritt, trifft dieser Strahl auf das vorher in das Gehäuse eingefüllte Anschwemmaterial und mischt sich mit diesem, so daß es sich vollständig homogen in der aufsteigenden Flüssigkeit verteilt und damit einen Filterkuchen gleichmäßiger Stärke über die gesamte Höhe des Filterelementes angeschwemmt wird. Soll der verschmutzte (erschöpfte) Filterkuchen aus dem Filter entfernt werden, so wird lediglich das Ventil (Schlammventil) 8 und - wenn ein Filtratauslaufventil am Filter angebracht ist - das Auslaufventil des Filters geöffnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist kein Auslaufventil vorgesehen. Das Filter hat freien Auslauf. Bei Öffnen des Schlammventils 8 wird durch die Saugwirkung des Düsenstrahls die Luft in umgekehrter Richtung durch das Filter gezogen, wobei sich die Filterkuchen lösen. Das Entlüftungsventil 14 bleibt beim Rückspülen geschlossen.
  • Der aus der Auslaßöffnung 7 austretende Flüssigkeitsstrahl erzeugt, wie schon angedeutet, in dem Filtergehäuse einen Unterdruck, durch den der Filterkuchen von den Filterelementen abgerissen wird und nach unten sinkt. Hier wird er vom Flüssigkeitsstrahl getroffen, zerkleinert und durch die Auslaßöffnung 7 und das Schlammventil 8 nach außen befördert.
  • Fig.2 stellt eine sogenannte Dralldüse dar, bei deren Verwendung dem austretenden Flüssigkeitsstrahl eine Drehung bzw. Neigung erteilt wird, so daß der Effekt der Durchwirbelung und Homogenisierung des Anschwemmaterials verbessert wird.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind an der Mündung des Einlaufrohres 2 mehrere konzentrisch angeordnete Düsenöffnungen 5 vorgesehen, die bewirken, daß der Eintritt der Flüssigkeit in den Konus 6 brauseartig erfolgt. In diesem Beispiel ist ein besonderes Auslaßventil 15 vorgesehen, welches die Form eines kegelförmigen Tellerventils aufweist, dessen Kegelfläche umgekehrt zu dem Konus 6 des Filtergehäuses verläuft. Die Betätigang erfolgt durch eine Zugstange 16 oder durch Hebelwirkung. In diesem Fall wird das Ventil selbst als Prallfläche zum Zerkleinern des gelösten Filterkuchens und zur Erzielung einer guten Durchwirbelung benutzt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Rückspülbares Anschwemmfilter mit kerzen-, taschenartigen od. dgl. Filterelementen mit einem im unteren Bereich in das Filtergehäuse eintretenden Einlaufrohr für die Rohflüssigkeit, das eine unterhalb der Filterelemente liegende Austrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichtete Austrittsdüse (4, 5) in der Mittelachse des Gehäuses (t) liegt und der Bereich des Filtergehäuses, in welchem die Austrittsdüse liegt, nach unten konisch verjüngt ist und in eine am unteren Ende angebrachte verschließbare Auslaßöffnung (8) mündet.

Claims (1)

  1. 2. Auschwemmülter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufrohr (2) mehrere, insbesondere konzentrisch angeordnete Austrittsdüsen (5) aufweist.
    3. Anschwemmfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse als Dralldüse ausgebildet ist.
    4. Anschwemmfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung ein konisches Tellerventil (20) hat, dessen Konusfläche umgekehrt zu dem Konus (6) des Filtergehäuses verläuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935 424; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 063 121; schweizerische Patentschrift Nr. 221 938; österreichische Patentschrift Nr. 183 418.
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