DE1168637B - Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-kondensationsprodukten

Info

Publication number
DE1168637B
DE1168637B DEJ17822A DEJ0017822A DE1168637B DE 1168637 B DE1168637 B DE 1168637B DE J17822 A DEJ17822 A DE J17822A DE J0017822 A DEJ0017822 A DE J0017822A DE 1168637 B DE1168637 B DE 1168637B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
acid
polyamide
resins
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ17822A
Other languages
English (en)
Inventor
Morice William Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Priority claimed from FR821669A external-priority patent/FR1251200A/fr
Publication of DE1168637B publication Critical patent/DE1168637B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/34Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids using polymerised unsaturated fatty acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyamidimidkondensationsprodukten Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines Polyamidimidharzes, das sich wiederholende Einheiten eines Addukts einer konjugierten, ungesättigten, langkettigen Fettsäure und eines ungesättigten cyclischen Säureanhydrids enthält, vorgeschlagen, wobei die Einheiten durch.Alkyl-, Aryl- oder Arylalkylengruppen mit Amid- und Imidgruppen verbunden sind.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 518 148 ist es bekannt, daß Polyamidharze dadurch hergestellt werden können, daß ein hohes Molekulargewicht aufweisende ungesättigte Säuren, Ester, Anhydride oder Säurehalogenide mit, ein niedriges Molekulargewicht aufweisenden, aliphatischen Diaminen umgesetzt werden, um ein Diamid zu bilden, das dann durch Erwärmen auf etwa 300"C polymerisiert wird. Des weiteren ist es aus der USA.-Patentschrift 2 641 593 bekannt, Polyamidharze zu erhalten, wenn die Addukte, welche durch Umsetzen ungesättigter höherer Fettsäuren oder deren aliphatischen Ester mit Citraconsäureanhydrid oder Itaconsäureanhydrid gebildet werden, auf 100 bis 200° C mit einer aromatischen, aliphatischen Verbindung erwärmt werden, die mindestens zwei primäre Aminogruppen enthält. Der in diesen Harzen vorhandene Stickstoff liegt in Form von Amidgruppen vor, welche für die stärkere Wasserstoffbindung, mit beispielsweise den in dem Harz vorhandenen Ketongruppen, verantwortlich sind. Hierdurch können Schwierigkeiten auftreten, beispielsweise bei der Herstellung und Anwendung von Stoffzusammensetzungen, welche solche Harze enthalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß wertvolle Harze erhalten werden können, in denen der Stickstoff sowohl in den Amid- als auch in den Imidgruppen zugegen ist, so daß also eine geringere Wasserstoffbindung stattfindet, wenn eine konjugierte ungesättigte langkettige Fettsäure, ein ungesättigtes cyclisches Säureanhydrid und ein Alkylen-, Arylen- oder Arylalkylendiamin in bestimmter Weise miteinander umgesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Polyamidimidkondensationsprodukten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man an eine langkettige Fettsäure mit konjugierten Doppelbindungen ein cyclisches Säureanhydrid einer ungesättigten Dicarbonsäure nach D i e 1 5 A 1 d e r anlagert und das erhaltene Produkt in der Hitze mit einem Alkylen-, Arylen- oder Arylalkylendiamin unter Abtrennung des dabei entstehenden Wassers kondensiert.
  • Zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignete konjugierte, ungesättigte, langkettige Fettsäuren sind beispielsweise 2,4-Pentadiensäure, 2,4-Hexadiensäure (Sorbinsäure), 9,11 -Octadecadiensäure, 10, 12- Octadecadiensäure, (isomerisierte Linolsäure), 9,11,13 - Octadecatriensäuren (oc- oderß-Eläostearinsäuren) und 10, 12, 14 - Octadecatriensäure (Pseudo-Eläostearinsäure).
  • Säuren mit wenigstens 18 Kohlenstoffatomen werden vorgezogen, da die mit ihnen erhaltenen Harze ohne Zusatz von Weichmachern biegsamere Filme bilden als Harze aus Säuren, welche wesentlich weniger Kohlenstoffatome enthalten.
  • Zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignete ungesättigte cyclische Säureanhydride sind beispielsweise Maleinsäure-, Itaconsäure-, Dimethylmaleinsäure- (Pyrocinchonsäure-), Methylmaleinsäure- (Citraconsäure-), 3,6-Dihydrophthalsäure-, 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäure-, 3,6-Endomethylen-2,4,5,6 - tetrahydrophthalsäure- und 3,4,6 - Endoxo-2,4,5,6-tetrahydrophthalsäureanhydrid. Von diesen ist Maleinsäureanhydrid das bevorzugte Anhydrid, da man mit ihm reinere Produkte erhält.
  • Zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignete Diamine sind beispielsweise Äthylendiamin, Propylendiamin, Hexamethylendiamin, Decamethylendiamin, p-Phenylendiamin, m-Phenylendiamin, 1,4-Naphthalindiamin, Toluylendiamin, p,p'-Diaminodiphenyldiamin, p,p'-Diaminodiphenylmethandiamin, p,p'-Diaminodiphenylätherdiamin, p,p'- Diaminodiphenylsulfondiamin und m- und p-Xylylendiamin. Das bevorzugte Diamin ist Hexamethylendiamin, da die damit hergestellten Harze besonders zähe Filme ergeben.
  • Selbstverständlich können Mischungen der Säuren, Anhydride oder Diamine verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Harze sind wertvolle filmbildende Mittel in Überzugsmischungen. Sie können als einziges filmbildendes Mittel verwendet oder mit anderen filmbildenden Mitteln gemischt werden, beispielsweise mit Stickstoffharzen, wie Harnstofformaldehyd und Melaminformaldehyd-, Phenol-, Alkyd- und Epoxyharzen und Nitrocellulose.
  • Besonders geeignete Harze sind diejenigen mit einer Viskosität von 50 bis 150 Poise bei 25"C in einer 2:1 Mischung von Xylol und Butanol, die 50°/0 Feststoffe gelöst enthält. Die Harze mit niedrigerer Viskosität können beispielsweise mit Hamstofformaldehyd- oder Melaminformaldehydharzen zur Verwendung in Einbrennlacken gemischt werden, während die Harze mit höherer Viskosität in Anstrichmischungen vom Lacktyp verwendet werden können.
  • Wenn die Fettsäure vor der Adduktbildung drei Doppelbindungen enthielt, ist das erhaltene Harz genügend ungesättigt, um ohne Zusatz von Metallsalzen als Trocken stoffen in lufttrocknenden Anstrichmischungen verwendet zu werden. Statt dessen kann das Harz hydriert werden, um den Grad der Ungesättigtheit und die daraus etwa folgende Neigung zum Vergilben zu vermindern.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Harze können pigmentiert und Anstrichmischungen nach üblichen Verfahren verwendet werden.
  • In den folgenden Beispielen beziehen sich die Teile auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 1716 Teile ,B-Eläostearinsäure wurden unter Stickstoff auf 110°C erwärmt und unter Rühren portionsweise 605 Teile Maleinsäureanhydrid zugefügt, wobei die Temperatur unterhalb 130"C gehalten wurde.
  • Nach Beendigung der Zugabe wurde die Temperatur der Reaktionsmischung 1 Stunde bei 110°C gehalten.
  • 1300 Teile des obigen Addukts und 440 Teile Xylol wurden unter Stickstoff auf 60"C erwärmt und eine Mischung von 401 Teilen Hexamethylendiamin und 345 Teilen destilliertes Wasser wurde während 1/2 Stunde zugefügt, wobei die Temperatur auf 80 bis 90"C anstieg. Wasser wurde durch azeotrope Destillation entfernt, bis das gesamte zugefügte Wasser (345 Teile) und 108 Teile des Reaktionswassers (theoretisch 124 Teile) abdestilliert waren. Die Viskosität einer Lösung des Harzes in einer 2:1 Xylol-Butanol-Mischung mit 500/o Feststoffgehalt betrug 125 Poise bei 25"C.
  • Das erfindungsgemäß hergestellte Harz kann, wie nachfolgend beschrieben, auf hier nicht beanspruchte Art verarbeitet werden.
  • Die wasserfreie Lösung wurde mit 500 Teilen ,B-Isopropoxyäthanol und 400 Teilen Xylol verdünnt.
  • Aus dieser Lösung gegossene Filme waren zäh und elastisch und zeigten gute Adhäsion und Wasserbeständigkeit.
  • Andere Lösungsmittel, außer aliphatischen Kohlenwasserstoffen, können zur Verdünnung der Harzlösung verwendet werden, solange 300/0 eines höheren Alkohols in der Mischung vorhanden sind. Mischungen von p-Äthoxyäthanol, Methylcyclohexanol, Butanol und Isobutanol mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, Ketonen oder Estern sind besonders geeignet.
  • Beispiel 2 30 Teile Äthylendiamin wurden unter Stickstoff mit einer Mischung von 50 Teilen Xylol und 139 Teilen des im Beispiel 1 beschriebenen ß-Eläostearinsäureaddukts umgesetzt. Nach dem Aufhören der anfänglichen heftigen Reaktion, wurden 36 Teile Wasser durch azeotrope Destillation unter Verwendung einer Vorrichtung nach D e a n und Stark entfernt.
  • Die Lösung wurde mit einer 2:1 Mischung von Butylacetat und Butanol auf 50 °/0 Feststoffgehalt verdünnt. Die 500/,ige Lösung hatte eine Viskosität von 55 Poise bei 25"C.
  • Aus dieser Lösung nach hier nicht beanspruchtem Verfahren gegossene Filme waren etwas weicher als die im Beispiel 1 erhaltenen.
  • Beispiel 3 102 Teilem-Xylylendiamin wurden zu einer Mischung von 119 Teilen Xylol und 282 Teilen des im Beispiel 1 beschriebenen ß-Eläostearinsäureaddukts gegeben. Die Reaktionsmischung wurde erwärmt, bis kein Wasser mehr überdestillierte.
  • Verdünnt man dann mit 115 Teilen Butanol und 109 Teilen Xylol auf 500/o Feststoffgehalt, so hat die 500/0ige Lösung eine Viskosität von 85 Poise bei 25"C.
  • Aus dieser Lösung nach hier nicht beanspruchtem Verfahren gegossene Filme waren ähnlich den im Beispiel 1 erhaltenen, jedoch härter.
  • Beispiel 4 36 Teile 1,3-Propylendiamin wurden zu einer Mischung von 90 Teilen Xylol und 188 Teilen des im Beispiel 1 beschriebenen ß-Eläostearinsäureaddukts gegeben. Die Reaktionsmischung wurde erwärmt, bis kein Wasser mehr abdestillierte.
  • Verdünnt man dann mit Butanol auf 500/o Feststoffgehalt, so beträgt die Viskosität der Lösung 65 Poise bei 25"C.
  • Aus der Lösung nach hier nicht beanspruchtem Verfahren gegossene Filme waren ähnlich den im Beispiel 2 erhaltenen.
  • Beispiel 5 28 Teile 10,12-Linolsäure (Schmelzpunkt 57"C) wurden in Benzol mit 10 Teilen Maleinsäureanhydrid am Rückfluß erwärmt. Nach 3 Stunden wurde das Benzol entfernt und das Addukt aus Petroläther umkristallisiert, wobei man ein Produkt vom Schmelzpunkt 93 bis 95"C erhielt.
  • 18,9 Teile dieses Addukts und 5,8 Teile Hexamethylendiamin wurden, wie in den vorigen Beispielen beschrieben, zu einem Harz mit einer Viskosität von 60 Poise in 500/,der Lösung umgesetzt.
  • Aus dieser Lösung nach hier nicht beanspruchtem Verfahren gegossene Filme waren ähnlich den in den vorhergehenden Beispielen erhaltenen.
  • Beispiel 6 303 Teile des Maleinsäureanhydridaddukts von ß-Eläostearinsäure des Beispiels 1 wurden in 120 Teilen Xylol bei 60"C unter Stickstoff gelöst und kräftig gerührt, während eine Aufschlämmung von 87 Teilen p-Phenylendiamin in 100 Teilen Wasser während l/2 Stunde langsam zugefügt wurde.
  • Das Wasser wurde durch azeotrope Destillation entfernt, und durch schrittweises Abdestillieren eines Teils des Lösungsmittels als Schleppmittel wurde die innere Temperatur auf 2200 C erhöht. Man erhielt 124 Teile Wasser. Man erhält ein bernsteinfarbiges Harz.
  • Dieses wurde auf 140"C abgekühlt und dann mit einer Mischung von gleichen Teilen Xylol und Äthoxyäthanol auf 50o/o Feststoffgehalt verdünnt. Aus verdünnten Lösungen des Harzes nach hier nicht beanspruchtem Verfahren gegossene Filme waren in 4 bis 5 Stunden trocken, jedoch weich. Durch halbstündiges Brennen bei 150"C wurden mäßig harte Filme erhalten.
  • Weiterverarbeitung von erfindungsgemäß hergestellten Harzen nach hier nicht beanspruchten Verfahren a) 95 Teile der Harzlösung des Beispiels 1 und 5 Teile eines Harnstofformaldehydharzes wurden mit Eisenoxyd und feingepulvertem Glimmer auf ein Pigment-Bindemittel-Verhältnis von 4: 3 pigmentiert.
  • Diese Mischung wurde auf eine geeignete Viskosität zur Verwendung als Tauchgrundierung gebracht, nämlich 28 Sekunden, gemessen in einem B.-3-Becher gemäß dem Britischen Standard bei 18"C. Die Mischung wurde durch Tauchen auf ein Stahlblech aufgebracht und das Blech 1 Stunde bei 127"C gebrannt.
  • Der erhaltene Film war matt und beständig gegen in üblichen Lackmischungen enthaltene Lösungsmittel. b) 62,5 Teile eines wie im Beispiel 1 hergestellten Polyamidimidharzes, 6,5 Teile Melaminformaldehydharz und 14,3 Teile eines dehydratisierten Castorölalkyds mit 430/o Ölgehalt wurden mit 5 Teilen Pflanzenölruß pigmentiert. Die Mischung wurde auf eine geeignete ViskositätzurAnwendung durch Auftragen mittels Walzen verdünnt und dann auf ein Aluminiumblech aufgetragen. Das überzogene Blech wurde dann gebrannt, und man erhielt einen harten, schwarzen, zähen, glänzenden Film.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Polyamidimidkondensationsprodukten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man an eine langkettige Fettsäure mit konjugierten Doppelbindungen ein cyclisches Säureanhydrid einer ungesättigten Dicarbonsäure nach D i e 1 s A 1 d e r anlagert und das erhaltene Produkt in der Hitze mit einem Mkylen-, Arylen- oder Arylalkylendiamin unter Abtrennung des dabei entstehenden Wassers kondensiert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Fettsäure mit mindestens 18 Kohlenstoffatomen und mit mindestens 3 Doppelbindungen im Molekül verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Fettsäure ,B-Eläostearinsäure verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als cyclisches Säureanhydrid einer ungesättigten Dicarbonsäure Maleinsäureanhydrid verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Diamin Hexamethylendiamin verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 518 148.
DEJ17822A 1959-03-17 1960-03-14 Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-kondensationsprodukten Pending DE1168637B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1168637X 1959-03-17
FR821669A FR1251200A (fr) 1960-03-17 1960-03-17 Procédé de fabrication de résines synthétiques, en particulier de résines polyamide-imide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168637B true DE1168637B (de) 1964-04-23

Family

ID=29421997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ17822A Pending DE1168637B (de) 1959-03-17 1960-03-14 Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-kondensationsprodukten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1168637B (de)
NL (1) NL249391A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2518148A (en) * 1944-12-29 1950-08-08 Armour & Co Polyamide polymers and process for preparing same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2518148A (en) * 1944-12-29 1950-08-08 Armour & Co Polyamide polymers and process for preparing same

Also Published As

Publication number Publication date
NL249391A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0049393B1 (de) Hitzehärtbare, Amid- und Imidgruppen enthaltende Poly-Kondensationsprodukte und ihre Verwendung
DE1793700C3 (de) 4,4'- eckige Klammer auf p-Phenylenbis- eckige Klammer auf (phenylimino) carbamyl eckige Klammer zu eckige Klammer zu diphthalsäureanhydrid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1168637B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-kondensationsprodukten
AT221816B (de) Verfahren zur Herstellung eines Harzes
DE1520648A1 (de) Lacke auf der Grundlage von veraetherten Aminoplastharzen
DE1519173A1 (de) Zum Einbrennen geeignete wasserverduennbare UEberzugsmittel
DE1794375C3 (de) Lösungsmittelfreie Einbrennlacke
AT306889B (de) Wasserverdünnbares Überzugsmittel
DE1620949C3 (de) Verfahren zur Herstellung lagerbeständiger Kondensationsprodukte
DE720759C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen
AT233147B (de) Wasserlösliche Anstrichmischung
AT220747B (de) Verfahren zur Herstellung von äthanollöslichen filmbildenden Mischpolymerisaten
DE974491C (de) Verfahren zur Herstellung von Lackrohstoffen
DE2256962C3 (de) Verwendung von Bisphenol A
AT284454B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Kunstharzen
DE1298224B (de) Waessrige UEberzugsmittel
DE1669095A1 (de) Wasserloesliche Einbrennlacke
DE862955C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
AT68129B (de) Verfahren zur Herstellung von Lack oder Firnis.
AT68915B (de) Verfahren zur Herstellung von Lack oder Firnis.
AT215157B (de)
DE2811700C3 (de) Verwendung von härtbaren Kunstharzmischungen für Oberflächenbeschichtungen und für Druckfarben für den Tief-, Flexo- und Siebdruck
AT118599B (de) Lacke, Filme, Kunststoffe u. dgl.
DE750237C (de) Verfahren zur Herstellung von Polysubestern
DE1010676B (de) Lacke auf Basis von Epoxyharzen mit Zusatz von Fettsaeureamiden