AT220747B - Verfahren zur Herstellung von äthanollöslichen filmbildenden Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von äthanollöslichen filmbildenden Mischpolymerisaten

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AT220747B
AT220747B AT426659A AT426659A AT220747B AT 220747 B AT220747 B AT 220747B AT 426659 A AT426659 A AT 426659A AT 426659 A AT426659 A AT 426659A AT 220747 B AT220747 B AT 220747B
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maleic acid
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vinyl
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Hans Dr Gerlich
Horst Erich Dr Knobloch
Ferdinand Dr Meyer
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Basf Ag
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description


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  Verfahren zur Herstellung von äthanollöslichen filmbildenden
Mischpolymerisaten 
Mischpolymerisate aus Halbestern oder Halbamiden der Maleinsäure und andern Vinylverbindungen sind bekannt. Diese Mischpolymerisate sind jedoch nur schlecht in Sprit löslich. Mischpolymerisate, die aus Vinylverbindungen und den Halbestern der Maleinsäure hergestellt werden, sind nicht mit Tannin und auch nicht mit Metallen verträglich und können darum nicht als Etikettenlacke oder als Lacke für den Gummidruck verwendet werden. Solche Mischpolymerisate, die aus Vinylverbindungen und den Halbamiden der Maleinsäure aufgebaut sind, haben niedrige Erweichungspunkte und eine dunkle Farbe. 



   Es wurde nun gefunden, dass man spritlösliche Lackharze auf der Grundlage von Mischpolymerisaten aus Vinylverbindungen und Derivaten der Maleinsäure erhält, wenn man als Derivate der Maleinsäure ein Gemisch von Maleinsäurehalbestern und Maleinsäurehalbamiden verwendet. Als Vinylverbindungen kommen vor allen Dingen Styrol und dessen   Substitutionsprodukte, wiect-Methylstyrol, Vinyltoluol   oder halogenierte Styrole oder Alkylstyrole, in Frage. Weiterhin können auch Vinylester von niederen Fettsäuren, die   2 - 4   Kohlenstoffatome im Säurerest enthalten, beispielsweise Vinylacetat oder Vinylpropionat oder Vinylester von anorganischen Säuren, beispielsweise Vinylchlorid, Vinylsulfonsäure oder Vinylphosphorsäure, verwendet werden.

   Auch Vinyläther von Alkoholen, die etwa   1 - 8   Kohlenstoffatome enthalten, 
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 mische der genannten Vinylverbindungen, mit den Maleinsäurehalbestern und Maleinsäurehalbamiden mischpolymerisiert werden. 



   Die Maleinsäurehalbester, die man in bekannter Weise durch Umsetzen von Maleinsäureanhydrid mit den entsprechenden Mengen an Alkohol erhält, können als Alkoholkomponenten Alkanole oder Cycloalkanole oder aromatische Alkouole, die bis zu etwa 15 C-Atome enthalten und geradkettig oder vernetzt sein können, enthalten. Solche Alkohole sind beispielsweise Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Iso-   butanol, Äthylhexanol,   Cyclohexanol oder Benzylalkohol. 



   Die Maleinsäurehalbamide erhält man analog den Maleinsäurehalbestern durch Umsetzung von Maleinsäureanhydrid mit den entsprechenden Aminen. Geeignete Amine sind aliphatische, cycloaliphatisehe, aromatische oder heterocyclische Amine, die bis zu 16 C-Atome enthalten können. Solche Amine sind beispielsweise Dibutylamin, Diisobutylamin oder auch Diäthylamin, Dipropylamin, Pyrrolidin, cyclisches Hexamethylamin oder Pyridin oder Piperidin. 



   Die Vinylverbindungen sollen mit einem Gemisch aus Maleinsäurehalbestern und Maleinsäurehalbamiden mischpolymerisiert werden. Es ist jedoch auch möglich, dass man zunächst Maleinsäureanhydrid mit einer Vinylverbindung mischpolymerisiert und anschliessend das Mischpolymerisat mit den entsprechenden Mengen an Alkoholen und Aminen umsetzt. 



   Die Mischpolymerisation kann in bekannter Weise im Block, in Emulsion, in Lösung oder auch in Suspension vorgenommen werden. Als Polymerisationskatalysatoren können die bekannten radikalischen Katalysatoren, beispielsweise Azoverbindungen,   wie Azoisobuttersäurenitril,   oder Perverbindungen, wie 

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Peroxyde oderPersulfate, beispielsweise Wasserstoffsuperoxyd,   Benzoylperoxyd   oder Alkalipersulfate ver- wendet werden. Besonders vorteilhaft wird die Polymerisation in Lösung vorgenommen, wobei man als
Lösungsmittel unter   denReaktionsbedingungen indifferente, organische Lösungsmittel, beispielsweise   Koh- lenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol verwendet.

   Es ist auch möglich, die Polymerisation in
Sprit vorzunehmen, so dass man eine Spritlösung des Lackharzes erhält, die, gegebenenfalls nach Zugabe von weiterem Sprit, direkt weiterverwendet werden kann. 



   Das Mischpolymerisat soll   30 - 50,   vorzugsweise   35-40 Gew.-%   an Maleinsäurederivaten, bezogen auf die Gesamtmenge des   Polymerisates, enthalten.   



     Das Mischungsverhältnis vonHalbester zuHalbamid der Maleinsäure kann   in weiten Grenzen variieren. 



   Besonders vorteilhaft sind Mischpolymerisate, bei denen 0,   6 - 0,   4 Mol Amin und 0,   4 - 0,   6 Mol Alkohol   pro MolMaleinsäureanhydrid   verwendet wurden. Diese Mischungen, die zusammen mit Vinylverbindungen mischpolymerisiert werden, oder die   nachträglich   durch Umsetzen eines Mischpolymerisates aus Maleinsäureanhydrid und einer Vinylverbindung mit Aminen und Alkoholen erhalten werden, zeigen eine besonders niedrige Viskosität und die Spritlösungen dieser Polymerisate trocknen schnell. Diese Harze haben einen wesentlich höheren Erweichungspunkt als solche Harze, bei denen nur Maleinsäureamide bzw. - halbamid, dagegen einen niedrigeren Erweichungspunkt als solche Mischpolymerisate, bei denen nur Maleinsäureester bzw. -halbester verwendet wurden.

   Der Erweichungspunkt und auch die Viskosität steigen mit der Zunahme des Gehaltes an Maleinsäurehalbester in dem Mischpolymerisat. Ein Harz aus dem Maleinsäurehalbamid des Dibutylamins und Styrol ist noch zäh und die Viskosität einer 50%ogen Lösung dieses Harzes in Sprit beträgt bei Raumtemperatur im Fordbecher Nr. 4 20 Sekunden. Ein Harz, das durch Mischpolymerisation von Styrol mit dem   Maleinsäuremonoäthylester   erhalten wird, hat dagegen einen Erweichungspunkt von über 1400C und eine Viskosität, gemessen in. einer.   50% gen   Spritlösung des Harzes, von 135 Sekunden. 



   Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Mischpolymerisate aus Vinylver-   bindungen und Maleinsäurehalbamiden und-halbestern haben nur sehr kurze Trocknungszeiten und Erweichungspunkte, die über 80 C liegen, bei einer Viskosität, gemessen bei Raumtemperatur im Ford-   becher Nr. 4 in einer   500/oigen   Spritlösung, die zwischen 40 und 70 Sekunden liegt. 



   Die erhaltenen Lackharze können anwendungstechnisch mit Schellack oder Manila-Kopalen verglichen werden. Sie haben jedoch gegenüber diesen Naturharzen eine grössere Helligkeit und auch eine bessere Wasserfestigkeit. Die Harze können als schnell trocknende, nicht gilbende Spritlösung verwendet werden und sie sind tanninverträglich und gegen Metalle passiv. Sie können darum besonders vorteilhaft als Etikettenlack und im Gummidruck verwendet werden. 



   Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. 



   Beispiel 1 : 221 Teile Maleinsäureanhydrid werden bei   60 C   in 52 Teilen Äthanol gelöst und bei dieser. Temperatur innerhalb von 120 Minuten unter starkem Rühren zu 146 Teilen Dibutylamin gegeben. Nach Zugabe von 135 Teilen Styrol, 327 Teilen Benzol und von 19 Teilen   Benzoylperoxyd   wird die Lösung bei   75 C     unterRühren   12 Stunden polymerisiert. Das Lösungsmittel wird dann abdestilliert. Man erhält 660 Teile eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von   920C   und einer Säurezahl von 180. Die Spritlöslichkeit des Harzes ist unbegrenzt. Die Viskosität der   50% eigen   Lösung beträgt im Fordbecher Nr. 4 42 Sekunden. Das Mischpolymerisat ist mit Tannin verträglich. 



     Beispiel 2 :   210 Teile Maleinsäureanhydrid, 64 Teile Butanol und 166 Teile Dibutylamin werden wie in Beispiel 1 umgesetzt und mit 223 Teilen   Benzoylperoxyd   12 Stunden bei   750C   polymerisiert. Nach dem Abdampfen des Benzols erhält man 640 Teile eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von   75 C   und einer Säurezahl von 178. Das Harz ist unbegrenzt in Sprit löslich. Die Viskosität der   50% gen   Spritlösung beträgt im Fordbecher Nr. 4 39 Sekunden. Das Harz ist mit Tannin verträglich. 



   Beispiel 3 : Nach Beispiel 1 werden 202 Teile   Maleinsäureanhydrid,   125 Teile Cyclohexanol und 108 Teile Dibutylamin umgesetzt und mit 217 Teilen Styrol, 328 Teilen Benzol unter Zugabe von 20 Teilen   Benzoylperoxyd   12 Stunden bei   750C   polymerisiert. Nach dem Abdampfen des Benzols erhält man 690 Teile eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von   1400C   und einer Säurezahl von 185. Das Harz ist unbegrenzt in Sprit löslich. Die Viskosität der   50Tioigen   Lösung beträgt im Fordbecher Nr. 4 50 Sekunden. 



   Beispiel 4 : Wie in Beispiel 1 werden 246 Teile Maleinsäureanhydrid, 46 Teile Äthanol und 107   TeilePyrrolidinumgesetzt   und mit 262 Teilen Styrol, 334 Teilen Benzol unter Zugabe von 5 Teilen   Benzoylperoxyd   3 Stunden bei   750C   polymerisiert. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels werden 630 Teile Harz mit einem Erweichungspunkt von   970C   und einer Säurezahl von 212 erhalten. Das Harz ist unbegrenzt in Sprit löslich. Die Viskosität der   zuigen   Lösung beträgt im Fordbecher Nr. 4 78 Sekun- 

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 den. Das Harz ist mit Tannin verträglich. 



     Beispiel S :   Wie in Beispiel 1 werden 228 Teile Maleinsäureanhydrid, 93, 5 Teile Cyclohexanol und 99, 5 Teile Pyrrolidin umgesetzt und mit 242 Teilen Styrol und 331 Teilen Benzol unter Zugabe von 6 Teilen   Benzoylperoxyd   3 Stunden bei   750C   polymerisiert. Nach dem Abdampfen des Benzols erhält man 660 Teile eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von   111 C   und einer Säurezahl von 186. Das Harz ist unbegrenzt in Sprit löslich. Die Viskosität der 50%igen Lösung beträgt im Fordbecher Nr. 4 87 Sekunden. 



   Beispiel 6 : Wie in Beispiel 1 werden 229 Teile Maleinsäureanhydrid, 43 Teile Äthanol und 143 Teile   HexamMhylenimin   umgesetzt und mit 243 Teilen Styrol und 326 Teilen Benzol unter Zugabe von 16 Teilen   Benzoylperoxyd   24 Stunden bei   750C   polymerisiert. Nach dem Abdampfen des Benzols erhält man 650 Teile eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von 1100C und einer Säurezahl von 198. Das Harz ist in Sprit unbegrenzt löslich. Die Viskosität der   50% igen Losung   beträgt im Fordbecher Nr. 4 60 Sekunden. 



   Beispiel 7 : Wie in Beispiel 1 werden 208 Teile Maleinsäureanhydrid, 106 Teile Cyclohexanol und 120 Teile N-Methylhexylaminumgesetztundmit 220 Teilen Styrol und 326 Teilen Benzol unter Zugabe von 20 Teilen Benzoylperoxyd 24 Stunden bei   750C polymerlsiert. Nach   dem Abdampfen des Benzols 
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 träglich. 



   Beispiel 8 : Wie in Beispiel 1 werden 225 Teile Maleinsäureanhydrid, 42, 5 Teile Äthanol und 148 Teile mono-N-Methylanilin umgesetzt und mit 329 Teilen Styrol und 333 Teilen Benzol unter Zugabe von 12, 5 Teilen   Benzoylperoxyd   24 Stunden bei   75 C   polymerisiert. Nach dem Abdampfen des Benzols erhält man 520 Teile eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von 650C. Die Viskosität der   50% gen   Lösung beträgt im Fordbecher Nr. 4 50 Sekunden. Das Harz ist mit Tannin verträglich. 



   Beispiel 9 : Ein Gemisch aus 98 Teilen Maleinsäureanhydrid, 104 Teilen Styrol, 1000 Teilen Xylol und 4 Teilen   Benzoylperoxyd   wird unter Rückfluss und Rühren langsam erwärmt. Bei etwa   800C   setzt die Polymerisation ein. Unter Abscheiden des   Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymeren   steigt die Temperatur des Gemisches bis zum Siedepunkt des Styrols. Nach Abklingen der Reaktion werden zunächst   25, 8   Teile Dibutylamin und anschliessend 36, 8 Teile Alkohol zugesetzt und das Gemisch noch etwa 4 Stunden bei   800C   gerührt. Nach Abdampfen des Xylols im Vakuum wird ein hellgelbes, klares, in Sprit unbegrenzt lösliches Harz mit einem Erweichungspunkt von   85 C   erhalten. Das Harz besitzt eine Säurezahl von 195.

   Die Viskosität der 500/oigen Lösung des Harzes in Sprit beträgt im Fordbecher Nr. 4 60 Sekunden. Das Harz ist mit Tannin verträglich und eignet sich zur Herstellung von Gummidrucken. 



     Bei-spiel 10 : 210 Teile Maleinsäureanhydrid, 64 Teile   Butanol, und 166 Teile Dibutylamin werden umgesetzt und das Umsetzungsprodukt wird mit 140 Teilen Vinyläthyläther und 300 Teilen Benzol unter Zugabe von 10 Teilen   Benzoylperoxyd   12 Stunden bei   750C   polymerisiert. Das Benzol wird anschliessend im Vakuum abgedampft. Man erhält ein Harz, das unbegrenzt in Sprit löslich ist. 



   Man kann auch zunächst Maleinsäureanhydrid mit   Vinyläthyläther   in Gegenwart von   Benzoylperoxyd   mischpolymerisieren und das Mischpolymerisat anschliessend mit Dibutylamin und Butanol in das entsprechende Halbamid und den Halbester überführen. 



   Ebenfalls spritlösliche Polymerisate erhält man, wenn man an Stelle von 140 Teilen   Vinyl thyl-   äther 170 Teile Vinylacetat oder 110 Teile Vinylchlorid verwendet. 



    PATENTANSPRÜCHE ;    
1. Verfahren zur Herstellung von äthanollöslichen filmbildenden Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, dass man   50-70 Gew.-   einer Vinylverbindung mit 30-50 Gew.-% eines Gemisches aus Maleinsäurehalbestern und   Maleinsäurehalbamiden   mischpolymerisiert.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 50 - 70 Gew. -% einer Vinylverbindung mit 30-50 Gew.-% Maleinsäureanhydrid mischpolymerisiert und das Polymerisat dann mit Alkoholen und Aminen unter Bildung der Halbester und Halbamide der im Polymerisat eingebauten Maleinsäure umgesetzt wird.
AT426659A 1958-07-10 1959-06-09 Verfahren zur Herstellung von äthanollöslichen filmbildenden Mischpolymerisaten AT220747B (de)

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