DE1168511B - UEberlagerungsempfaenger - Google Patents

UEberlagerungsempfaenger

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DE1168511B
DE1168511B DES66056A DES0066056A DE1168511B DE 1168511 B DE1168511 B DE 1168511B DE S66056 A DES66056 A DE S66056A DE S0066056 A DES0066056 A DE S0066056A DE 1168511 B DE1168511 B DE 1168511B
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DE
Germany
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frequency
local oscillator
receiver
intermediate frequency
normal
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Pending
Application number
DES66056A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Schroeder
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1168511B publication Critical patent/DE1168511B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/06Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers
    • H03J7/065Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers the counter or frequency divider being used in a phase locked loop

Landscapes

  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Überlagerungsempfänger Die Erfindung bezieht sich auf einen Überlag rungsempfänger für elektromagnetische Wellen, insbesondere für sehr kurze elektromagnetische Wellen, dessen überlagerungsoszillator, bei einem überlagerungsempfänger mit mehrmaliger Überlagerung der erste überlagerungsoszillator, mit einer Frequenzregelschaltung versehen ist, in der die Frequenz des Überlagerungsoszillators mit der Frequenz eines Normals verglichen und der überlagerungsoszillator auf den Sollwert seiner Frequenz eingeregelt wird.
  • Vor allem bei Empfängern für sehr kurze elektromagnetische Wellen, die nach dem überlagerungsprinzip arbeiten, tritt das Problem auf, die vorzugsweise durchstimmbaren Oszillatoren der überlagerungsstufen in ihrer Frequenz möglichst exakt mit dem der jeweiligen Abstimmung entsprechenden Sollwert übereinstimmen zu lassen. Diese Forderung läßt sich durch Verwendung eines aktiven oder passiven Frequenznormals in der Regel leicht erfüllen, wenn in einer Frequenzvergleichsschaltung aus der Normalfrequenz und der Oszillatorfrequenz eine Regelgröße abgeleitet wird, die zur entsprechenden Frequenzeinstellung des Oszillators dient. Als aktives Frequenznormal kommt beispielsweise ein in der Frequenz mittels eines Schwingkristalls oder eines entsprechend hochwertigen Topfkreises stabilisierter Oszflator in Frage. Als passives Normal ist beispielsweise ein Hohlraumresonator hoher Kreisgüte und hoher Frequenzkonstanz geeignet. Die entsprechenden Regelschaltungen sind an sich bekannt. Es läßt sich auf diese Weise die von einem Empfänger zu verlangende absolute Treffsicherheit erreichen, d. h., bei einer gegebenen Frequenzeinstellung wird eine mit endlicher Genauigkeit zu erwartende Frequenz eines fernen Senders mit Sicherheit empfangen. Im allgemeinen ist jedoch die Toleranz, die zwischen Sendefrequenz und Empfängereinstellung auftreten kann, größer als für einen-verzerrungsfreien Empfang zulässig ist, so daß eine Nachregelung der Frequenzeinstellung erforderlich erscheint. Bisher wird dieses Problem in der Weise gelöst, daß der überlagerungsempfänger als Doppelsuperhet ausgebildet wird, dessen erster Zwischenfrequenzbereich relativ breit ist und dessen zweiter Zwischenfrequenzbereich die Selektion des Empfängers in dem geforderten Maß sicherstellt. Bei einer derartigen Lösung kann dann der zweite überlagerungsoszillator mit einer vom ersten überlagerungsoszillator getrennten selbständigen Frequenznachstellung versehen werden, die dafür Sorge trägt, daß das empfangene Frequenzband in der zweiten Zwischenfrequenzstufe in vorgegebener Weise innerhalb des Durchlaßbereiches liegt. Der hierfür erforderliche Aufwand ist demzufolge außerordentlich groß, und zusätzlich kann es sich noch störend auswirken, daß die Breite des ersten Zwischenfrequenzbereiches wenigstens doppelt so groß wie die zweite Zwischenfrequenzbandbreite sein muß, weil hierdurch bis zum ersten Zwischenfrequenzverstärker die Selektion relativ gering ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten in einfacher Weise zu begegnen. Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem überlagerungsempfänger für elektromagnetische Wellen, insbesondere für sehr kurze elektromagnetische Wellen, dessen überlagerungsösziIlätor, bei einem überlagerungsempfänger mit mehrmaliger Überlagerung der erste überlagerungsoszillator, mit einer Frequenzregelschaltung versehen ist, in der die Frequenz des Überlagerungsoszillators. mit der Frequenz eines Normals verglichen und der überlagerungsoszillator auf den Sollwert seiner Frequenz eingeregelt wird, gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß eine weitere Frequenzregelspannung in den Frequenzregelkreis des überlagerungsoszillators eingespeist wird, die in an sich bekannter Weise aus der Zwischenfrequenz des Empfängers abgeleitet wird, und die den überlagerungsoszillator derart nachregelt, daß die Zwischenfrequenz die vorgeschriebene Frequenzlage im Vergleich zur Mittenfrequenz einnimmt.
  • Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn bei Verwendung eines als frequenzstabilisierter Oszillator ausgebildeten Normals die Frequenzregelschaltung des ersten überlagerungsoszillators als überlagerungsempfänger ausgebildet ist, dem einerseits ein vernachlässigbar geringer Anteil der Ausgangsenergie des ersten überlagerungsoszillators und die Ausgangsenergie des Normals zugeführt werden, und dessen Ausgang mit einem Frequenzdiskriminator versehen ist, aus dem die Regelgröße für die Frequenzregel- Schaltung des ersten Überlagerungsoszillators abgeleitet wird. Zur Nachregelung des ersten überlagerungsoszillators werden zweckmäßig entweder das Frequenznormal oder der dem Frequenzvergleich von Normalfrequenz und Frequenz des ersten überlagerungsoszillators dienende Frequenzdiskriminator verstimmt.
  • Außerdem kann der auf die Oberlagerungsstufe des Empfängers folgende Zwischenfrequenzverstärker derart hinsichtlich seiner Durchlaßcharakteristik bemessen werden, daß dieser Zwischenfrequenzverstärker die Selektion des Empfängers bestimmt. Es wird dadurch vor allem möglich, den Empfänger als Einfach-Überlagerungsempfänger auszubilden.
  • Bei Verwendung des Empfängers für ein Funksystem mit einer Anzahl eng benachbarter Radiofrequenzkanäle empfiehlt es sich, daß die vom Zwischenfrequenzverstärker des Empfängers her erfolgende Frequenznachregelung auf weniger als den halben Frequenzabstand benachbarter Radiofrequenzkanäle begrenzt ist, jedoch einen weiteren Bereich umfaßt, als die aus dem Zusammenarbeiten des Empfängers einer Station mit dem Sender der entsprechenden Gegenstation sich ergebende Frequenztoleranz.
  • Nach einem älteren Vorschlag, der zum deutschen Patent 1095 896 geführt hat, soll eine Einrichtung zur Regelung der Frequenz des überlagerungsoszillators in einen Höchstfrequenzempfänger auf ihren Sollwert zwei Diskriminatoren enthalten, deren in Serie geschaltete Ausgangsspannungen die Frequenz des überlagerungsoszillators beeinflussen und die verschieden große Zeitkonstanten aufweisen. Wesentlich ist nach diesem älteren Vorschlag, daß, der erste Diskriminator mit kleiner Zeitkonstante mit den Schwingungen des überlagerungsoszillators und der zweite Diskriminator mit großer Zeitkonstante mit den Zwischenfrequenzschwingungen gespeist wird. Der Grund für die besondere Bemessung der Zeitkonstanten ist darin zu sehen, daß, wie an sich bekannt, bei zu kleiner Zeitkonstante der von den Zwischenfrequenzschwingungen abgeleiteten Frequenzregelspannung sonst eine störende Verminderung des Frequenzhubes im Zwischenfrequenzteil eintreten würde, die das Signal-Geräusch-Verhältnis nachteilig beeinflussen kann. Es handelt sich nämlich im Grunde genommen beim Gegenstand des älteren Vorschlags um einen Empfänger für elektromagnetische Wellen, denen die Information mittels Frequenzmodulation aufgeprägt ist (vgl. deutsche Patentschrift 1095 896 Sp. 4, Zeilen 3 bis 32). Demgegenüber kommt es bei der Erfindung, wie vorstehend schon erläutert, darauf an, bei einem Empfänger die absolute Treffsicherheit zu erreichen - d. h., bei einer gegebenen Frequenzeinstellung wird eine mit endlicher Genauigkeit zu erwartende Frequenz eines Fernsenders mit Sicherheit empfangen - und gleichzeitig sicherzustellen, daß die Güte des Empfangs eventuell störend beeinflussende Frequenztoleranzen ausgeschaltet werden, und zwar bei möglichst geringem Aufwand.
  • An Hand der F i g. 1, und 2 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung äher erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt einen überlagerungsempfänger, dem von einer Richtantenne 1 die Empfangswellen mit einer Frequenz von z. B. 5000 MHz über ein Eingangsfilter 2, das vorzugsweise durchstimmbar ist, zugeführt werden. Die Empfangswellen werden einer Empfangsüberlagerungsstufe 3 zugeführt, die außerdein die Ausgangsenergie des Überlagerungsoszillators 4 zugeführt erhält. Beim Ausführungsbeispiel wird diese Oszillatorenergie über einen Richtkoppler 5 eingespeist, dem in der Empfänger-Eingangsleitung ein Harmonische der Oszillatorfrequenz unterdrükkendes Filter 6 nachgeschaltet ist. Auf die überlagerungsstufe 3 folgt ein die Selektion des Empfängers bestimmender Zwischenfrequenzverstärker 7. Beim Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß es sich um einen Empfänger für frequenzmodulierte Wellen handelt. Aus diesem Grunde sind dem Zwischenfrequenzverstärker 7 ein Amplitudenbegrenzer 8 und ein Frequenzdiskriminator 9 nachgeschaltet. Dem Frequenzdiskriminator 9 wird die durch die Demodulation wiedergewonnene Information über die Zuleitung 10 entnommen. Gleichzeitig wird eine Frequenznachstellspannung in dem Diskriminator 9 gewonnen, die über die Leitung 11 verfügbar ist. Zusätzlich kann gegebenenfalls eine Rauschunterdrückungssperre 12 bekannter Bauart vorgesehen werden.
  • Der überlagerungsoszillator 4 wird in seiner Abstinnnfrequenz nach einem Frequenznormal stabilisiert. Es ist beim Ausführungsbeispiel angenommen, daß es sich um ein aktives Frequenznormal handelt. Über die Zuleitung 13 wird die Hochfrequenzschwingung eines z. B. mittels eines Schwingkristalls stabilisierten Oszillators einer überlagerungsstufe 14 zugeführt, die außerdem über einen Richtkoppler 15 einen vorzugsweise vernachlässigbar geringen Anteil der Ausgangsenergie des überlagerungsoszillators 4 erhält. Die Frequenz der über die Zuleitung 13 zugeführten frequenzstabilisierten Hochfrequenzschwingung und der Sollwert der Frequenz des überlagerungsoszillators 4 sind derart zueinander gewählt, daß in der überlagerungsstufe 14 eine Zwischenfrequenzspannung relativ niedriger Frequenzlage, z. B. 70 MHz, und vorgegebenen Wertes gebildet wird, die über den selektiven Verstärker 16 einem Diskriminator 17 zugeführt wird. Die Bandbreite des Zwischenfrequenzverstärkers 16 ist vorzugsweise derart groß gewählt, daß sie wenigstens größer oder gleich der doppelten Toleranz von Sendefrequenz der empfangenen Station und der Einstellfrequenz des Empfängers ist. Aus dem Diskriminator 17 wird eine Regelspannung abgeleitet, die der Regelvorrichtung 18, beispielsweise einem Regelmotor zugeführt wird, der den überlagerungsoszillator 4 auf den Sollwert seiner Frequenz, bezogen auf die Normalfrequenz von 13, einregelt. Zusätzlich wird von der Nachregelleitung 11 her, beispielsweise mittels einer Reaktanzröhre 25, eine weitere Regelschleifenbildung vorgenommen, die je nach der Polarität der Regelspannung am Ausgang 10 des Diskriminators 9 den Diskriminator 17 nach der einen oder anderen Seite der Mittenfrequenz des Diskriminators 17 bzw. des Verstärkers 16 verstimmt und bei fehlender Gleichspannung am Ausgang 10 des Zwischenfrequenzverstärkers 7 den Diskriminator 17 unbeeinflußt läßt. Die Modulationsfrequenzen werden hierbei durch einen Tiefpaß 20 von dem Diskriminator 17 ferngehalten. Dieser Tiefpaß ist dann nicht erforderlich, wenn an Stelle einer praktisch trägheitslos arbeitenden Reaktanzröhre 25 eine motorische Nachstimmung vorgesehen wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist derart, daß zunächst bei fehlendem Empfangssignal der Empfänger absolut treffsicher auf eine vorgegebene Abstimmfrequenz eingestellt werden kann und auf dieser Frequenz festgehalten wird. Bei Eintreffen eines Empfangssignals tritt die Nachregelung über die Regelleitung 11 derart in Tätigkeit, daß sie den ersten überlagerungsoszillator 4 so weit gegenüber seiner Sollfrequenz verstimmt, daß die Zwischenfrequenz innerhalb des Zwischenfrequenzverstärkers 7 die vorgeschriebene Lage im Vergleich zur Mittenfrequenz einnimmt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit für diese zweifache Regelschleife ist in der F i g. 2 in einem Teilschaltbild angedeutet. In diesem Fall ist die Regelschaltung für den überlagerungsoszillator 4 als überlagerungsempfänger mit zweimaliger überlagerung ausgebildet, dessen zweite überlagerungsstufe 20 von einem Hilfsoszillator 21 gespeist wird, der über die Zuleitung 11 und eine Reaktanzröhre 22 derart nachgeregelt wird, daß sich über den nachfolgenden Zwischenfrequenzverstärker 23 und den Diskriminator 24, der dem Diskriminator 17 der F i g. 1 entspricht, die geforderte Nachregelung ergibt. Es wird durch diese doppelte Umsetzung im Regelkreis sozusagen in Abhängigkeit von der Nachregelspannung über die Zuleitung 11, die dem Diskriminator 24 zugeführte Zwischenfrequenzspannung in ihrer Lage zur Mittenfrequenz des Diskriminators 24 verschoben, bis die geforderte Lage der Zwischenfrequenzspannung im Zwischenfrequenzverstärker 7 (F i g. 1) hergestellt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit für die Nachregelung über die Zuleitung 11 ist noch in der Weise gegeben, daß das Frequenznormal, das an die Zuleitung 13 angeschlossen zu denken ist, durch die über die Regelleitung 11 zugängliche Nachregelspannung entsprechend verstimmt wird. Diese Art der Regelung ist vor allem auch bei einem passiven Frequenznormal vorteilhaft.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. überlagerungsempfänger für elektromagnetische Wellen, insbesondere für sehr kurze elektromagnetische Wellen, dessen Überlagerungsoszillator, bei einem überlagerungsempfänger mit mehrmaliger überlagerung der erste überlagerungsoszillator, mit einer Frequenzregelschaltung versehen ist, in der die Frequenz des überlagerungsoszillators mit der Frequenz eines Normals verglichen und der überlagerungsoszillator auf den Sollwert seiner Frequenz eingeregelt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß eine weitere Frequenzregelspannung in den Frequenzregelkreis des überlagerungsoszillators eingespeist wird, die in an sich bekannter Weise aus der Zwischenfrequenz des Empfängers abgeleitet wird und die den Überlagerungsoszillator derart nachregelt, daß die Zwischenfrequenz die vorgeschriebene Frequenzlage im Vergleich zur Mittenfrequenz einnimmt.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines als frequenzstabilisierter Oszillator ausgebildeten Normals die Frequenzregelschaltung des ersten überlagerungsoszillators als überlagerungsempfänger ausgebildet ist, dem einerseits ein vernachlässigbar geringer Anteil der Ausgangsenergie des ersten Überlagerungsoszillators und die Ausgangsenergie des Normals zugeführt werden, und dessen Ausgang mit einem Frequenzdiskriminator versehen ist, aus dem die Regelgröße für die Frequenzregelschaltung des ersten überlagerungsoszillators abgeleitet wird.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachregelung des ersten überlagerungsoszillators das Normal verstimmt wird.
  4. 4. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß zur Nachregelung des ersten überlagerungsoszillators der dem Frequenzvergleich von Normalfrequenz und Frequenz des ersten Überlagerungsoszillators dienende Frequenzdiskriminator verstimmt wird.
  5. 5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Überlagerungsstufe des Empfängers folgende Zwischenfrequenzverstärker derart hinsichtlich seiner Durchlaßcharakteristik bemessen ist, daß dieser Zwischenfrequenzverstärker die Selektion des Empfängers bestimmt.
  6. 6. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein Funksystem mit einer Anzahl eng benachbarter Radiofrequenzkanäle, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zwischenfrequenzverstärker des Empfängers her erfolgende Frequenznachregelung auf weniger als den halben Frequenzabstand benachbarter Radiofrequenzkanäle begrenzt ist, jedoch einen weiteren Bereich umfaßt, als die aus dem Zusammenarbeiten des Empfängers einer Station mit dem Sender der entsprechenden Gegenstation sich ergebende Frequenztoleranz. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1051338; britische Patentschrift Nr. 651226.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB651226A (en) * 1947-11-12 1951-03-14 Vickers Electrical Co Ltd Improvements relating to radio receiving apparatus
DE1051338B (de) * 1942-05-23 1959-02-26 Loewe Opta Ag Selbsttaetige Scharfabstimmung fuer UEberlagerungsempfaenger fuer den gleichzeitigenEmpfang eines schmalen und eines breiten Frequenzbandes, insbesondere Fernsehempfaenger

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051338B (de) * 1942-05-23 1959-02-26 Loewe Opta Ag Selbsttaetige Scharfabstimmung fuer UEberlagerungsempfaenger fuer den gleichzeitigenEmpfang eines schmalen und eines breiten Frequenzbandes, insbesondere Fernsehempfaenger
GB651226A (en) * 1947-11-12 1951-03-14 Vickers Electrical Co Ltd Improvements relating to radio receiving apparatus

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