DE11678C - Verbesserungen an einem mit einer Schrotmühle kombinirten Malzmefs- und Kontroiapparat - Google Patents
Verbesserungen an einem mit einer Schrotmühle kombinirten Malzmefs- und KontroiapparatInfo
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- G01F11/10—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
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Description
1880.
Klasse 42.
J. W. ENGELHARDT & CO. in FÜRTH (Bayern). Verbesserungen an einem mit einer Schrotmühle combinirten Malzmefs- und Controlapparat.
Zusatz-Patent zu No. 10331 vom 25. October 1879.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1880 ab.
Längste Dauer: 24. October 1894.
Auf beiliegenden Zeichnungen stellt:
Fig. ι eine vordere Ansicht des Apparates,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 3 einen Verticalschnitt senkrecht zur Walzenaxe,
Fig. 4 einen Verticalschnitt parallel mit der Walzenaxe,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Mefstrommel
mit Ansicht der Betriebs- und Auslösungsvorrichtungen,
Fig. 6 die Selbstauslösung der unteren Klappe und der Stelluhr, erstere in Thätigkeit, ■ und
Fig. 7 die Selbstauslösung der oberen Klappe und der Zähluhr dar.
Die allgemeine Anordnung des Mefscylinders, der Mefstrommel, des Untergestelles, sowie der
Einlaufvorrichtungen ist unverändert geblieben.
Verändert ist hingegen der Antrieb der Mefstrommel, sowie die Vorrichtungen zum Abstellen
und Auslösen des Apparates.
Die Bewegung und Drehung der Mefstrommel B geschieht vermittelst eines an ihrem
äufseren Rande angebrachten Schneckenrades und des Getriebes G, welches sich noch innerhalb
des Mefscylinders A befindet.
Das Getriebe G bildet mit der Antriebscheibe H, Fig. 4 bis 7, ein Ganzes und sitzt
lose auf der durch die Riemscheibe_/ betriebenen Welle y1. Die Antriebscheibe H ist mit
einem stählernen und gehärteten Sperrkegel e versehen, welcher sich um den Zapfen e1 dreht.
Der Sperrkegel e wird sofort angezogen, wenn er mit dem gufsstählernen und ebenfalls gehärteten
und auf der Welle J1 befestigten Ringe e2 in Berührung kommt, Fig. 7, wodurch
eine feste Verkuppelung zwischen Antriebwelle J1 und Antriebscheibe IT entsteht. Der
Hebel«3, Fig. 7, wenn er frei wirken kann, veranlafst durch seine Schwere und durch seine
gabelförmige Verlängerung, die in den Zapfen <?4
des Sperrkegels e eingreift, das Andrücken des letzteren an den Stellring e2 und somit die
Inbetriebsetzung des Apparates. Wird dagegen der Hebel e3 in seiner Rotation mit der Antriebscheibe
aufgehalten, so wird der Sperrkegel e aufser Berührung mit dem Stellring e2 gebracht,
und infolge dessen wird sich die Antriebscheibe H mit dem Getriebe G auf der Antriebwelle
lose bewegen und somit der Mefsapparat aufser Thätigkeit gesetzt.
Die Riemscheibe J wird vermittelst eines Riemens von der Scheibe J% aus betrieben,
welche auf der Axe der Auftragwalze aufgekeilt ist, genau so, wie im Haupt-Patent beschrieben.
Die Zahl der Umdrehungen, welche die Mefstrommel macht, bezw. die Anzahl der stattfindenden
Entleerungen des Mefsgefäfses wird auf einem Zählapparat O, Fig. 5, einer Art
von Uhr in derselben Weise, wie im Haupt-Patent beschrieben, angegeben.
Von dem Zählapparat geht eine Welle durch die Seitenwand des Mefscylinders A hindurch
bis an die Mefstrommel; . diese Welle ist im Innern des Cylinders mit einem kreuzförmigen
Rädchen /, Fig. S und 7, mit vier langen Zähnen versehen. Diese Zähne werden nach
einander durch einen eisernen Stift bewegt, welcher sich an einem kleinen Winkelhebel f1
befindet, der sich um einen an der Mefstrommel befestigten Zapfen dreht. Jede dieser Bewegungen
bezw. Umdrehungen des Mefsgefäfses wird sofort auf dem Zählapparat angezeigt.
Damit die Mefstrommel nicht rückwärts bewegt werden kann, ist an der inneren Seite
des Mefscylinders ein Sperrhaken g, Fig. 5, angebracht, welcher in ein an der Mefstrommel,
und zwar auf dem Zahnkränze des Schneckenrades angegossenes Sperrrad eingreift, wodurch
jeder Versuch zu einer solchen Rückwärtsdrehung ohne gewaltsame Absprengung des Sperrhakens unmöglich ist.
In gleicher Weise hindert jeder der Ausrückdaumen hi kl oder m, Fig. 4 bis 7, je nachdem
der eine oder andere zur Wirkung gekommen ist, durch Andrücken des Hebels e3
an den Stift η der Antriebscheibe JT, dafs das
Schneckengetriebe und infolge dessen die Mefstrommel durch irgend ein Vorkommnifs in Bewegung
gesetzt werden kann.
Zum Zwecke der Sicherstellung des Brauers gegen das Leergehen des Mefsapparates, wie
gegen eine Fortbewegung desselben, ohne die gleichzeitige Möglichkeit der Entleerung des
gefüllten Mefsgefäfses infolge von ■Malzanhäufung in der unteren Gosse F, ist für den
einen wie den anderen Fall in folgender Weise Vorsorge getroffen.
Zur Sicherstellung für den ersten Fall ist der Blechkegel N an einer durch zwei eiserne Stege
geleiteten eisernen Stange befestigt, welche an einem freispielenden, doppelarmigen, eisernen
Hebel hx aufgehängt ist, der an seinem anderen Ende mit dem Gegengewicht P belastet ist. ·
Dieses Gegengewicht ist schwerer als der Kegel N mit Zubehör und zieht und hält
letzteren so lange in die Höhe, bis das von oben einfallende Malz auf N drückt oder darauf
lastet. Geschieht letzteres, so sinkt der hierdurch beschwerte Kegel nieder und hebt seinerseits
das Gegengewicht P, doch nur so lange, als von oben zuströmendes Malz auf N drückt.
Hört dieser Druck wegen Mangels an Malz auf, so kommt das Gegengewicht P sofort
wieder zur Wirkung und sinkt wiederum nieder.
Bei dieser Bewegung des Gegengewichtes P wirkt die mit demselben verbundene Stange Λ2
auf den Winkelhebel bezw. Daumen h, der sich lose auf der Welle ο dreht, und bringt denselben
durch Drehung der Antriebscheibe so nahe, dafs der Hebel e3 des Sperrkegels e in
seiner Rotation aufgehalten wird und somit letzteren aus jeder Berührung mit dem Ringe e2
bringt, was die sofortige Ausschaltung des Mefsapparates zur Folge hat.
In ganz ähnlicher Weise und zum Theil mit den gleichen Hülfsmitteln erfolgt auch die
selbstthätige Auslösung und der Stillstand des Apparates im zweiten Falle, wenn die Mühle
aus irgend einem Grunde aufser Stand kommen sollte, das ihr durch die Gosse F zuströmende
Malz zu verarbeiten, so dafs letzteres sich in der Gosse anhäuft, diese bis an den Mefscylinder
anfüllen und dadurch weitere Entleerungen des Mefsgefäfses hindern -würde.
Zu diesem Zweck ist an der Welle Q, welche horizontal durch die eiserne Gosse F hindurch
geht und sich in zwei angebrachten Lagern frei drehen kann, im Innern der Gosse eine
Blechplatte / angenietet. Diese Blechplatte oder Klappe hat nicht ganz die innere Weite der
Gosse und kann sich in derselben bewegen, ohne die Seitenwände der Gosse zu streifen.
Die Klappe / hat bei gewöhnlichem Betriebe der Maschine die in Fig. 3 ersichtliche Stellung.
Bei dem gewöhnlichen Betrieb fällt das Malz aus dem Mefscylinder in den unterhalb der
Klappe befindlichen freien Raum der Gosse, ohne die Klappe zu berühren, und wird von
dort vermittelst der Auftragwalze den Brechwalzen im gleichen Verhältnifs zugeführt, wie
es zufliefst. Sollte letzteres nicht geschehen, so steigt das Malz in der Gosse, häuft sich
vor der Klappe/ an und drückt dieselbe hierbei durch sein Gewicht aus ihrer ursprünglichen
Stellung an die Hinterwand der Gosse. Durch diese Bewegung von p wird der auf der Welle
gleichfalls befestigte Winkelhebel i1, Fig. 6, mit
bewegt und bringt vermittelst der Stange i3 und des Winkelhebels bezw. Daumens i, welcher
sich ebenfalls frei auf der Welle 0 dreht, den Apparat genau so, wie vorhin beschrieben, zum
Stillstand.
Die selbsttätig erfolgte Auslösung und der
Stillstand des Apparates werden durch eine Glocke JR, Fig. 4, angezeigt, welche an dem
Apparat befestigt ist und wie folgt in Thätigkeit gesetzt wird. .
Die Klauenkupplung q, Fig. 4 und 5, ist'
mit der Welle J1 derart verbunden, dafs dieselbe zwar gezwungen ist, die Rotation mitzumachen,
sich jedoch der Längenaxe nach verschieben und mit der an dem Schneckengetriebe G angebrachten Kupplungshälfte in
oder aufser Eingriff gebracht werden kann.
Ist der Apparat in Thätigkeit, so wird das Schneckengetriebe G der Kupplung in der Umdrehung
folgen; wird aber der Apparat ausgerückt und es kommt das Schneckengetriebe zum Stillstand, so wird die Kupplung durch
das Schneckengetriebe und die Feder q x gezwungen,
eine hin- und hergehende Bewegung zu machen, welche vermittelst des Daumens q1
der Stange q3 und der Feder q^ die Glocke
zum Anschlag bringt.
Der Apparat bringt sich von selbst wieder in Gang, sobald
1. oben wieder Malz zugeschüttet wird,, oder
2. das unten angesammelte Malz entfernt ist. Das Ein- und Ausrücken des Apparates mit
der Hand geschieht vermittelst einer Kurbel k1
und eines Daumens k, welche fest mit der Welle r verbunden sind, Fig. 4.
Wird die Welle r vermittelst der Kurbel'^1
so gedreht, dafs der Daumen k der Antriebscheibe so nahe rückt, dafs der Hebel e3 zum
Anschlag kommt, so wird wieder der Sperrkegel e frei und somit der Apparat zum Stillstand
gebracht.
Um zu vermeiden, dafs die Zähluhr bei möglichen Störungen ein unrichtiges Resultat
liefert, ist nachstehende Vorkehrung getroffen, um eine Selbstauslösung zu bewirken.
Die Zähluhr wird vermittelst eines auf der Uhrenspindel befindlichen kreuzförmigen Rädchens/
und eines Winkelhebels/1, der sich um einen an der Mefstrommel befindlichen Zapfen
dreht, in Thätigkeit gesetzt. Dieser Winkelhebel f1 ist nun auf seinem Zapfen nicht fest
angebracht,. sondern mit demselben durch eine Spiralfeder/2 so verbunden, dafs er von letzterer
an eine Verstärkungsrippe des Mefscylinders gedrückt wird. Die Spannung der Feder ist
derart, dafs dieselbe die Kraft, welche zur Drehung der Uhr nothwendig ist, leicht überwindet;
kommt aber die geringste Störung zum Vorschein, so dafs die zur Drehung der Uhrenspindel
nöthige Kraft gröfser wird, so weicht der Angriffspunkt des Hebels f1 zurück, d. h.
der Hebel dreht sich auf seinem Zapfen.
Durch diese Drehung wird der andere Theil des Winkelhebels f1 in die Höhe gehoben,
kommt dadurch mit Hebel /3 in Berührung und hebt denselben aus seinem Eingriff/4.
Sobald dies geschehen, kommt der Winkelhebel /5 mit seinem Gegengewicht zur Wirkung,
und zwar so, dafs der Hebel/3 horizontal verschoben wird und infolge dessen den Hebel
bezw. Anschlagdaumen / in solche Stellung bringt, dafs der schon öfters genannte Hebel e3 in
seiner Rotation aufgehalten und somit der Apparat wie immer zum Stillstand gebracht wird.
Um zu erreichen, dafs der Apparat sich von selbst auslöst, wenn das zu brechende Malzquantum
den Apparat passirt hat, ist folgende Einrichtung mit Selbstauslösungsmechanismus
angebracht.
Der an der Mefstrommel fest angebrachte Stifte, Fig. 3, dreht bei jeder Umdrehung den Hebel s1
der Zähluhr etwas um seine Axe. Auf dieser Axe befindet sich noch eine Spiralfeder ί2 und
ein Schalthebel s 3, vermittelst derer das Schaltrad
(in Fig. 4 punktirt gezeichnet) bei jedem Anschlag um einen Zahn verschoben wird.
Da das Mefsgefafs 5 1 fafst und das Schaltrad zwanzig Zähne besitzt, so hat bei einmaliger
Umdrehung 1 hl Malz den Mefsapparat passirt. Fest verbunden mit dem Schaltrad ist eine
Scheibe mit einem Zahn, welch letzterer bei jeder Umdrehung das gröfsere, mit ihm in Eingriff
stehende Rad ί4 um einen Zahn vorwärts
. schiebt. Das Rad s 4 ist lose auf der Uhrenspindel
und mit einem Fallrad versehen, in welches ein Faller s5 greift, der sich an einer
Scheibe t befindet, welche fest mit der Uhrenspindel verbunden ist. Gleichfalls fest auf der
Uhrenspindel sitzt der Zeiger i1, so dafs er die
gleiche Drehung wie das gröfsere Zahnrad i4
macht, und infolge dessen auf einem Zifferblatt, welches ebenso viele Zahlen, als das Stirnrad
Zähne hat, anzeigt, um wie viele Zähne das Rad vorwärts gerückt ist, d. h. wie viel Hectoliter
Malz den Apparat durchlaufen haben. Die Scheibe t ist mit einem Ausschnitt versehen,
in welchen der Winkelhebel t2 einfallt,
wenn der Zeiger auf Null steht. Soll somit eine bestimmte Anzahl Hectoliter gebrochen
werden, so wird der Zeiger auf die betreffende Zahl gestellt. Bei je zwanzig Umdrehungen der
Mefstrommel wird sich der Zeiger um eine Zahl dem Nullpunkt nähern. Ist der Nullpunkt
erreicht, so fällt der Winkelhebel t2 in den erwähnten Ausschnitt der Scheibe t, was die
Drehung der beiden Segmenttheile t3 und tl
und somit auch die Drehung des Anschlagdaumens m zur Folge hat. Durch diese Drehung
wird wieder, wie bei allen früheren Auslösungen, der Hebel e3 in seiner Rotation
aufgehalten, was, wie immer, den Stillstand des Apparates bewirkt.
Es mag schliefslich noch besonders hervorgehoben werden, dafs durch die Ringe al c1
ein völlig dichter Verschlufs der Mefstrommel gegen Staub etc. erzielt wird.
Claims (4)
1. Der beschriebene Auslösungsmechanismus des Getriebes G.
2. Die beschriebenen Selbstauslösungs-Vorrichtungen, welche bei der Entleerung des
Apparates und bei Ueberfüllung der Gosse in Wirksamkeit treten.
3. Die beschriebenen Selbstauslösungs-Vorrichtungen, welche in Thätigkeit treten, wenn
die Zähluhr eine Unregelmäfsigkeit erleidet.
4. Der Staubverschlufs an der Mefstrommel zur Sicherung für den Betrieb mittelst der
Dichtungsringe α α cl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2420006A (en) * | 1945-09-20 | 1947-05-06 | James W O'hare | Carrier for bottled goods |
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