DE1167580B - Keilfoermiges Hohlmesserschar - Google Patents
Keilfoermiges HohlmesserscharInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/20—Tools; Details
- A01B35/22—Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
- A01B35/26—Rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: AOIb
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 a - 35/26
1 167 580
R 31071 III/45 a
9. September 1961
9. April 1964
R 31071 III/45 a
9. September 1961
9. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein keilförmiges Hohlmesserschar zur Bodenbearbeitung, insbesondere
zur brachemäßigen, nicht wendenden Saatbeetvorbereitung. Es sind hierfür bereits Hohlmesserschare
bekannt, deren beide Scharwangen schräg oder senkrecht zur schräg nach vorn und unten verlaufenden
Scharschneide V-förmig konkav gewölbt sind, wobei die unteren Scharwangen-Begrenzungskanten schräg
nach vorn und unten zur Scharschneide hin verlaufen und mit dieser einen spitzen Winkel bilden. Derartige
Hohlmesserschare ermöglichen durch ihre auseinanderschiebende Wirkung eine tiefe, nicht wendende
und wenig mischende Aufkrümelung des Bodens und damit die Erhaltung der Tiefengaren für den Pflanzenwuchs.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die mit diesen bekannten Hohlmesserscharen erreichte
schlichte, zweiseitig den Boden auseinanderschiebende Wirkung zur Lösung mancher Aufgaben der Bodenbearbeitung
nicht ausreicht und der Ergänzung bedarf. Bei der mit den bekannten Hohlmesserscharen
erreichten, lediglich auseinanderschiebenden Wirkung fehlt insbesondere eine die emportreibende Krümelung
verstärkende Kraft und außerdem die Möglichkeit, eine den Boden zerkleinernde, wendende Schälkultur,
eine einwandfreie Unkrautbekämpfung und eine einwandfreie, einwühlende Tiefkrümellüftung
durchzuführen. Die Erfindung bezweckt, hier in einfacher Weise Abhilfe zu schaffen.
Ausgehend von einem keilförmigen Hohlmesserschar, dessen beide Scharwangen schräg oder senkrecht
zur schräg nach vorn und unten verlaufenden Scharschneide V-förmig konkav gewölbt sind, wobei
die unteren Scharwangen-Begrenzungskanten schräg nach vorn und unten zur Scharschneide hin verlaufen
und mit dieser einen spitzen Winkel bilden, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß am Messerschar außer
der Scharschneide zwei oder mehr, den Boden auseinander- und hochschiebende Zusatzarbeitskanten
ausgebildet sind.
Gemäß einer Ausführungsform sind die hinteren unteren Teilflächen der Scharwangen aus ihrer konkaven
Wölbungsfläche heraus um eine gedachte, schräg nach hinten oben ansteigende Linie nach oben
abgebogen und nach oben konkav gewölbt, so daß die unteren Scharwangen-Begrenzungskanten etwa
nach vorn gerichtet sind und einen geringen Anstellwinkel gegen die Erdbodenebene aufweisende zusätzliche
Schneidkanten bilden.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind an den Scharwangen besondere, spitz endende Ansatzstücke
vorgesehen, die aus den konkaven Wölbungsflächen Keilförmiges Hohlmesserschar
Anmelder:
Joseph Rubarth, Wittlage 28
Joseph Rubarth, Wittlage 28
Als Erfinder benannt:
Joseph Rubarth, Wittlage
Joseph Rubarth, Wittlage
der Scharwangen heraus um eine gedachte, schräg nach hinten oben ansteigende Linie nach oben abgebogen
und nach oben konkav gewölbt sind, so daß
x5 die unteren Begrenzungskanten der Ansatzstücke
etwa nach vorn gerichtet sind und um einen geringen Anstellwinkel gegen die Erdbodenebene aufweisende
zusätzliche Schneidkanten bilden.
Nach einer noch weiteren Ausführungsform enden die Scharwangen-Seitenkanten beidseitig in aus der
konkaven Wölbungsfläche der Wangen heraus um eine gedachte, schräg nach hinten oben ansteigende
Linie nach oben abgebogenen und nach oben konkav gewölbten Flügelpaare übergehen, wobei die unteren,
auf die Scharschneide zu gerichteten Begrenzungskanten der Flügelpaare einen so großen Anstellwinkel
gegen die Erdbodenebene aufweisen, daß diese Kanten als Hobel- bzw. Scherkanten wirken.
Mehrere Ausfuhrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind an Hand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigen
Mehrere Ausfuhrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind an Hand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 Seitenansichten auf verschiedene Ausführungsformen des Hohlmesserschars,
F i g. 4 bis 9 jeweils die zu F i g. 1 bis 3 zugehörigen Schnitte senkrecht und parallel zur Schneidkante
des Hohlmesserschars.
Bei der Ausführungsform des keilförmigen Hohlmesserschars nach F i g. 1 sind, wie aus F i g. 4 und 5
ersichtlich, die hinteren unteren Teilflächen b der Scharwangen α aus ihrer konkaven Wölbungsfläche
heraus um eine gedachte, schräg nach hinten oben ansteigende Linie c nach oben abgebogen und nach
oben konkav gewölbt, so daß die unteren Scharwangen-Begrenzungskanten etwa nach vorn gerichtet sind
und einen geringen Anstellwinkel aufweisende zusätzliche Schneidkanten S1 bilden. Im übrigen Bereich ist
das Hohlmesserschar senkrecht zur schräg nach vorn und unten verlaufenden Scharschneide S V-förmig
konkav gewölbt.
Durch die unteren Scharwangen-Begrenzungskanten S1 der in diesem Bereich beidseitig nach oben
konkav hohlgekrümmten Scharwangen wird der Bo-
409 558/1H6
den durchschnitten, durch die nach oben gerichtete Hohlkrümmung nach oben geschoben und durch die
oben auseinandergehende Hohlform der Scharwangen auseinandergeschoben. Durch das Zusammenwirken
der unten emporschiebenden und oben auseinanderschiebenden Hohlform der beiderseitigen Scharwangen
wird die krümelnde Wirkung verstärkt. Die Ausführungsform des Hohlmesserschars nach F i g. 1,
4 und 5 dient insbesondere zum wendenden flachen Pflügen und zum mischenden, nicht wendenden
tieferen Pflügen, zum Pflügen zwischen Dämmen für Winterruhe und zeitige Abtrocknung und zur stark
häufelnden Pflanzenpflege.
Bei der in F i g. 2, 6 und 7 gezeigten Ausführungsform des Hohlmesserschars sind an den Scharwan-
gen a' besondere, spitz endende Ansatzstücke Z vorgesehen, die aus der konkaven Wölbungsfläche der
Scharwangen heraus um eine gedachte, schräg nach hinten oben ansteigende Linie C nach oben abgebogen
und nach oben konkav gewölbt sind, so daß auch hier die unteren Begrenzungskanten der Ansatzstücke
Z etwa nach vorn gerichtet sind und einen geringen Anstellwinkel aufweisende zusätzliche
Schneidkanten S2 bilden. In dem unterhalb und oberhalb der Ansatzstücke liegenden Bereichen ist das
Hohlmesserschar wiederum V-förmig konkav senkrecht zur Schneidkante S gebogen. Bei dieser Ausführungsform
wird der Boden durch das Hohlmesserschar unten und oben auseinandergeschoben, im
Bereich der nach oben konkav hohlgekrümmten Ansatzstücke Z jedoch waagerecht durchschnitten und
außerdem nach oben geschoben.
Diese Ausführungsform des Hohlmesserschars dient insbesondere zur tiefkrümelnden, nicht oder
mäßig häufelnden Pflanzenpflege, zur Saatvorbereirung schwerer oder grasdurchwachsener oder verkrusteter
Böden, um bei tiefer Arbeit oben eine größere Breitenwirkung, bessere Krümelung oder
Zerkleinerung der oberen Bodenschicht zu erreichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, 8 und 9
enden die Scharwangen-Seitenkanten beidseitig in zwei aus der konkaven Wölbungsfläche a" der Wangen
heraus um eine gedachte, schräg nach hinten oben ansteigende Linie C" nach oben abgebogenen
und nach oben konkav gewölbten Flügeln d, e, wobei die unteren, auf die Scharschneide S zu gerichteten
Begrenzungskanten S3, S4 der Flügelpaare d, e einen
so großen Anstellwinkel zur Waagerechten aufweisen, daß diese Kanten als Hobel- bzw. Scherkanten wirken.
In diesem Fall sind die Arbeitskanten keine ausgesprochenen Schneidkanten, sondern haben eine
Hobel- bzw. Scherwirkung, indem sie den Boden abschaben und diesen in Verbindung mit dem nach
oben hohlgekrümmten Rügelteil d bzw. e emportreiben. Der Boden wird auf diese Weise gleichzeitig
auseinander- und emporgeschoben und so besonders stark gekrümelt. Durch die nach unten spitze Form
bleibt die Offenhaltung des Untergrundes gewährleistet.
Die Ausführungsform nach Fig. 3, 8 und 9 dient insbesondere zu mitteltief er bis tiefer saatvorbereitender
wie pflanzenlegender Krümellüftung, zum Tiefengare anregenden Stoppeln und zur Zerkleinerung von
Grasnarben vor dem Pflügen. Für eine flache Krümelarbeit genügt eine Formgebung, bei der nur der
untere Teil des in Fig. 3 gezeigten Hohlmesserschars benutzt wird.
Sämtliche der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich auch dort verwirklichen, wo die
Wangen des Messerschars nicht senkrecht, sondern in bekannter Weise schräg zur Schneidkante V-förmig
konkav gewölbt sind.
Claims (4)
1. Keilförmiges Hohlmesserschar zur Bodenbearbeitung, dessen beide Scharwangen senkrecht
oder schräg zur schräg nach vorn und unten verlaufenden Scharschneide V-förmig konkav gewölbt
sind, wobei die unteren Scharwangen-Begrenzungskanten schräg nach vorn und unten
zur Scharschneide hin verlaufen und mit dieser einen spitzen Winkel bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß am Messerschar außer der Scharschneide (S) zwei oder mehr, den Boden auseinander- und hochschiebende Zusatz-Arbeitskanten
(S1, S2, S3, S4) ausgebildet sind.
2. Messerschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren unteren Teilflächen
(b) der beiden Scharwangen (a) aus ihren konkaven Wölbungsflächen heraus um gedachte,
schräg nach hinten oben ansteigende Linien (C) nach oben abgebogen und nach oben konkav
gewölbt sind, so daß die untere Begrenzungskante jeder Teilfläche (b) etwa nach vorn gerichtet
ist und eine einen geringen Anstellwinkel gegen die Bodenebene aufweisende, zusätzliche Schneidkante
(S1) bildet (Fig. 1, 4 und 5).
3. Hohhnesserschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Scharwangen (aT)
besondere, spitz endende Ansatzstücke (Z) vorgesehen sind, die aus den konkaven Wölbungsflächen der Scharwangen heraus um gedachte,
schräg nach hinten oben ansteigende Linien (C) nach oben abgebogen und nach oben konkav
gewölbt sind, so daß die untere Begrenzungskante jedes Ansatzstückes (Z) etwa nach vorn
gerichtet ist und eine einen geringen Anstellwinkel gegen die Bodenebene aufweisende zusätzliche
Schneidkante (S2) bildet (Fig. 2, 6 und 7).
4. Hohlmesserschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Scharwangen
(a") beidseitig in zwei aus der konkaven Wölbungsfläche der Wangen heraus um gedachte,
schräg nach hinten oben ansteigende Linien (C") nach oben abgebogenen und nach oben konkav
gewölbten Flügelpaare (d, e) übergehen, wobei die unteren, auf die Scharschneide (S) zugerichteten
Begrenzungskanten der Flügelpaare (d, e) einen so großen Anstellwinkel zur Bodenebene aufweisen,
daß diese Kanten als Hobel- bzw. Scherkanten (S3, S4) wirken (Fig. 3, 8 und 9).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 880 813, 661765,
642, 240531, 228644;
USA.-Patentschrift Nr. 1586 712.
Deutsche Patentschriften Nr. 880 813, 661765,
642, 240531, 228644;
USA.-Patentschrift Nr. 1586 712.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 558/136 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER31071A DE1167580B (de) | 1961-09-09 | 1961-09-09 | Keilfoermiges Hohlmesserschar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER31071A DE1167580B (de) | 1961-09-09 | 1961-09-09 | Keilfoermiges Hohlmesserschar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167580B true DE1167580B (de) | 1964-04-09 |
Family
ID=7403477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER31071A Pending DE1167580B (de) | 1961-09-09 | 1961-09-09 | Keilfoermiges Hohlmesserschar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1167580B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE253642C (de) * | ||||
DE228644C (de) * | ||||
DE240531C (de) * | ||||
US1586712A (en) * | 1925-01-09 | 1926-06-01 | Simons Philip | Harrow construction |
DE661765C (de) * | 1938-06-25 | Joseph Rubarth | Keilfoermiges Schar zur Bodenbearbeitung | |
DE880813C (de) * | 1951-05-08 | 1953-06-25 | Joseph Rubarth | Messerfoermiger oder keilfoermiger Zinken zur Bodenbearbeitung |
-
1961
- 1961-09-09 DE DER31071A patent/DE1167580B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE253642C (de) * | ||||
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DE880813C (de) * | 1951-05-08 | 1953-06-25 | Joseph Rubarth | Messerfoermiger oder keilfoermiger Zinken zur Bodenbearbeitung |
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