DE11674C - Verkürzter Ofen mit direkter und Gasfeuerung in Verbindung mit einer Luftkanal-Anlage - Google Patents
Verkürzter Ofen mit direkter und Gasfeuerung in Verbindung mit einer Luftkanal-AnlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
1880.
Klasse 80.
JAKOB BÜHRER in KONSTANZ. Verkürzter Ofen mit Gasfeuerung in Verbindung mit einer Luftkanal-Anlage.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Januar 1880 ab.
Der vorliegende Ofen zu continuirlichem Betrieb ist ein verkürzter Ofen mit Gasfeuerung
und mit Luftkanalsystem zum Schmauchen und zur Zuführung von warmer Luft nach dem Vorfeuer,
Fig. ι bis 15.
Der Ofenkanal besteht aus zwölf Abtheilimgen I
bis XII. Der Rauchsammelkanal ist ein Kanal C, welcher sich durch die Mitte des Ofens hinzieht.
In denselben münden zwölf Oeffnungen d, dieselben führen durch die kleinen Rauchkanäle q
in die Rauchschlitze gx bis g1% nach den zwölf
Ofenabtheilungen. Jede dieser Oeffnungen ist mit einem Ventil versehen, deren Aufzugsstangen
bis zur Oberfläche des Ofens führen; jede dieser Stangen ist oben mit einer Schraube
versehen, um dadurch verstellt werden zu können. Der Rauchsammelkanal C ist durch die Abzugsöffnung f und den Kanal χ mit dem Kamin in
Verbindung gesetzt.
In den Rauchsammelkanal C führen aufserdem zwei Oeffnungen e, Fig. 7, welche die Gasverbindungskanäle
r zwischen zwei gegenüber liegenden Gassammlern D in Verbindung mit
dem Rauchsammelkanal C setzen, regulirbar, wenn erforderlich, durch zwei Ventile, deren
Zugstangen oben mit Schrauben versehen sind und auf die Oberfläche des Ofens führen.
Genannte beiden Gasverbindungskanäle r und r sind durch Kanal v, Fig. 7, der ziemlich unter
dem Rauchsammelkanal herzieht, mit einander in Verbindung gesetzt; in dieser Weise stehen
die vier Gassammler D unter sich in Verbindung, und liefert so einer dem andern seine
Gasvorräthe.
Im Rauchsammelkanal C finden sich hinten und vorn je zwei Röhren c, die aber nicht in
diesen Kanal münden, sondern denselben nur von unten nach oben durchziehen. Diese vier
Röhren gehören zur Luftkanalanlage.
Die Gasgeneratoren E, Fig. 10, deren es hier vier sind, sind direct an den Ofen angebaut.
Die entsprechenden Gassammeikanäle D sind in den Ofen hinein verlegt und stehen unter
sich alle vier in Verbindung durch die erwähnten Kanäle r. Die vier Abzüge / nach
diesen sind wieder mit Ventilen versehen. Die Zugstangen derselben führen ebenfalls auf die
Oberfläche des Ofens, wo Schrauben zum Reguliren derselben angebracht sind. Wird in einem
der vier Gassammeikanäle D das betreffende Ventil / geschlossen, so ist solcher und sein
Generator von den anderen Gassammeikanälen und Generatoren abgeschlossen und kann dann
für sich untersucht event, reparirt werden ohne Betriebsstörung.
Aus den vier Gassammeikanälen D führen die Gasleitungsröhren t, Fig. 4, das Gas nach
den Centralpunkten k,- welches von da durch kleine Röhren i oder z\, Fig. 2, nach der Sohle
des Ofenkanals geleitet und aus den Mündungen der Brenner nach Form Ci1, Fig. 2, 12, 13, in
die Abtheilungen I und II, oder aus den Brennern nach Form a, Fig. 2, 14, 15, in die übrigen
Abtheilungen einströmt.
Beschriebene zwölf Ofenabtheilungen können durch Schieber luftdicht von einander abgeschlossen
werden, und zwar jeweils hinter den Rauchschlitzen g.
Hiermit ist der bisherige verkürzte Ofen mit Gasfeuerung beschrieben; es bleibt mm noch
übrig, die Verbindung desselben mit der Luftkanalanlage zu beschreiben.
Dieselbe dient hier zum Schmauchen und weiter dazu, dem Feuer nach dem Hauptbrande,
wenn nöthig, noch frische Luft zuzuführen.
Die Luftkanalanlage besteht bei diesem Ofen aus den vier Hauptsammeikanälen B1 BIIa Bm B111,
Fig. 5. Kanäle Bna und Bm sind durch einen
über den Rauchkanal C hinweggeführten Querverbindungskanal Bjy, Fig. 7, unter sich verbunden.
Die drei Hauptluftkanäle Bj Bn Bjjj
stehen unter sich in Verbindung durch den Längskanal By, Fig. 7, welcher über dem Rauchkanal.
C liegt.
Die Rauchventilstangen gehen durch diesen Verbindungskanal Bv hindurch, sind aber hier
in Röhren eingeschlossen, damit keine Verbindung zwischen Bv und C entsteht.
Von der Oberfläche des Ofens aus ist eine Einsteigöffnung nach dem Rauchsammelkanal C
angebracht; diese Oeffnung führt zunächst durch die Kreuzungsstelle der Verbindungskanäle B/y
und- By und dann nach C, Fig. 7. Die entstehenden zwei Oeffnungen 0, Fig. 5 und 7, sind
durch eiserne Platten y bedeckt. Durch Oeffnung ο kann also auch der Luftsammelkanal Bn
bestiegen werden.
Die Luftsammeikanäle Bi und Bjn haben
wieder eigene Zugänge o, Fig. 5.
Um die Luftsammeikanäle vor einem etwa nöthigen Besteigen abkühlen zu können, sind
die Schlitze/, Fig. 5, angebracht, durchweiche die zur Abkühlung nöthige kalte Luft einströmt.
In den drei Luftkanälen Bi Bn und Bm sind
zusammen 32 quadratische Oeffnungen e, Fig. 2,
und in dem Luftverbindungskanal Bv vier kreisrunde
OefFnungen c, Fig. 2 und 10, vorhanden, die alle mit Ventilen versehen sind, deren Zugstangen
nach der Oberfläche des Ofens führen und daselbst mittelst Schrauben regulirbar sind.
Von diesen Oeffnungen c führen die Luftkanäle h und Röhren i, Fig. 2, 14, 15, bezw.
die Kanäle h und die kreisförmigen Liiftritzen s, Fig. 2, 12, 13, in die Ofenabtheilungen nach den
Ausströmungsstellen der Brenneröffnungen a a.
Diese Verhältnisse sind specieller durch die Zeichnungen Fig. 12 bis 15 dargethan.
In den Fig. 12 und 13 ist k der Centralpunkt
der Brennergruppe, von welchem aus zwei kleine Gasröhren i führen, welche beide bald
nach einer parallelen Richtung abbiegen. Bei h zweigt sich der Luftkanal nach rechts und links
ab; jeder dieser beiden Kanäle nimmt je eine kleine Gasröhre I1 in sich auf. Diese sind an
ihrem Ende geschlossen; nach oben gehen von jeder vier konische Oeffnungen bis zur Ebene
der Ofenkanalsohle. Statt vier solcher Oeffnungen können es auch mehr oder weniger
sein. Um jede dieser kegelförmigen Oeffnungen oder Aufsätze ist ein trichterförmiger Aufsatz in
der Weise angebracht, dafs sich dabei die Ritze ί bildet. Durch die Oeffnung ax entströmt
das Gas, durch die Ritze s die Luft, welche man nach Belieben von B aus einführen
kann.
Fig. 14 und 15 zeigen den Centralpunkt k
der Brennergruppe in der Mitte derselben; hiervon zweigen sich vier kleine Gasröhren i
ab. Der Luftkanal /2 legt sich hier aufsen um die Brennergruppe herum, und tritt aus demselben
die Verbrennungsluft zum Gas durch die offenen Enden von 2, Fig. 14 und 15.
Es tritt also hier schon das Gas etwa 15 cm tief unter der Sohle des Ofenkanals mit der
heifsen Luft in Verbindung.
Bei den Gasbrennern, Fig. 12 und 13, wird
der Gasstrom vom Verbrennungsluftstrom umströmt und eingehüllt. Der Gasstrom ist ein
sehr dünner, daher auch eine völlige Verbrennung erzielbar. Die entwickelte Gasflamme
ist nicht von zu grofsem Umfange; dagegen ist die Zahl derselben um das Doppelte vermehrt.
Dadurch leiden die Waaren nur sehr wenig vom Bestreichen der Flamme; der Brand wird
deshalb ein sehr gleichmäfsiger.
, Für gewöhnliche Ziegelwaaren, Kalk, Cement u. s. w. werden die Brenner nach Fig. 14 und 15
vollständig genügen. Für feinere Thonwaaren, Klinker, Porcellan etc., dagegen wird man die
Brenner nach Fig. 11 und 12 wählen. Je nach
der Qualität und Quantität der zu brennenden Waare kann deshalb der Ofen entweder ganz
mit Brennern der einen oder der anderen Art versehen werden.
Dadurch, dafs die Luftsammeikanäle Bi, Bn
und Bni je zwischen die Ofenkanalabtheilungen
hineingeschoben sind, werden die kleinen Luftkanäle /ih... sehr kurz. Damit auch die Luftkanäle
für die Brennergruppen α hinter den vier Gassammeikanälen D, Fig. 2 und 10, kurz
werden, sind dieselben als Thonröhren durch den Rauchkanal nach dem Luftkanal By geführt
und dort durch die Ventile cc... verschliefsbar
gemacht.
Der Betrieb des Gasofens in Verbindung mit dem Luftkanal findet in folgender Weise statt.
Die Inbetriebsetzung der Abtheilung I bis V geschieht mittelst einer provisorischen Feuerung
und mit directer Feuerung durch die Schürlöcher; die Brenneröffnungen dieser Abtheilungen
werden hierbei einfach mit Backsteinen zugedeckt, so dafs keine Asche etc. hinunter
fallen kann. Bei Abtheilung VI wird mit Gas zu feuern begonnen. Man setzt die vier Generatoren
E in Betrieb und läfst zunächst die Verbrennungsproducte nach derjenigen Abtheilung,
hinter welcher jetzt der Schieber für die Brennperiode sich befindet, einströmen
und von hier weiter durch den geöffneten Rauchschlitz nach dem Kamin. Dies geschieht
so lange, bis aus den Generatoren reine und brennbare Gase hervorströmen, denen keine
atmosphärische Luft mehr beigemengt ist, die eine Explosion hervorrufen könnte. Ist das Gas
rein, so läfst man es nach der Abtheilung VI durch diejenigen Brenner einströmen, bis zu
welchen die Rothglut vorgeschritten ist. Denn man darf das Gas in eine Brennergruppe erst
dann einlassen, wenn die betreffende Waare mindestens hellroth glüht. In Abtheilungen IV
und V schürt man mit Kohle von oben direct nach. Wenn nun das Feuer bezw. die Hellrothglut
in die Abtheilungen VII und VIII vordringt, so läfst man auch dort Gas einströmen,
d. h. man öffnet successive die dahin leitenden Gasventile. Es ist dabei das Feuer im Ofen
mittelst Gasbrennens so lang geworden, dafs man das directe Einschüren unterlassen und
das Feuer mit Gas allein unterhalten kann.
Die Abtheilungen VII und VIII werden jetzt ganz im Feuer stehen; der Schieber hinter der
Brennperiode wird sich hinter Rauchschlitz ^11
befinden. Die Abtheilungen IX, X, XI werden also vorgewärmt; die Abtheilungen VI, V, IV
kühlen ab und die Abtheilungen III und II werden ausgezogen und eingesetzt. Die Abtheilungen
XII und I sind mit ungebrannten Waaren, die erst halb trocken sein können, vollgesetzt, und der Schieber der Schmauchperiode
befindet sich hinter Rauchschlitz ^1.
Für die Brennperiode entläfst der Rauchschlitz ^11
die Verbrennungsproducte nach dem Kamin; gleichzeitig aber saugt der Kamin auch durch
Rauchschlitz ^1, nachdem das entsprechende
Rauchventil geöffnet ist, auf die Abtheilungen XII und I; alle Luftkanalventile der Abtheilung XII
sind geöffnet.
Der Kamin saugt in dieser Weise kräftig auf alle drei Hauptluftkanäle Bj1 Bjj und B///. Nun
öffnet man alle Luftventile, die nach den Abtheilungen V und VI führen, wodurch sehr
warme Luft aus V und VI abgesaugt und nach den Abtheilungen XII und I hingeleitet wird.
Da die abkühlenden Waaren in Abtheilung V1 und VI mindestens noch 3000 C. haben, so ist
die hier abgezogene Luft verhältnifsmäfsig sehr heifs. Es wird deshalb der Schmauch- und
Trockenprocefs in den Abtheilungen XII und I sehr rasch vor sich gehen und sehr gleichmäfsig
sein, da die Wärme den abkühlenden Abtheilungen V und VI durch die einzelnen Mündungen der Luftkanalgruppen an vielen
Stellen entzogen und auf gleiche Weise in die Abtheilungen XII und I eingeführt wird.
Die Abtheilungen IV, V, VI werden von einem starken Luftstrom durchströmt, dessen
Luft direct als Verbrennungsluft in die Kammern VII bis XI strömt, andererseits als Schmauchluft
durch das Kanalsystem B nach XII und I hin gesaugt wird; es wird somit ein doppeltes
Quantum Luft durch diese. Abtheilungen gerissen werden, und es ist daher auch die Abkühlung
eine viel gründlichere und energischere.
Das Hauptfeuer steht in den Abtheilungen VII und VIII. Die Abtheilungen VI, V und IV
kühlen ab. Die Abtheilungen IX, X und XI sind im Vorwärmen, und die Abtheilungen XII
und I werden durchgetrocknet und ausgeschmaucht.
Bei der obigen Beschreibung des Betriebes wurde angenommen, dafs der Schieber jeweils
um zwei Abtheilungen auf ein Mal vorgerückt wurde; es kann derselbe jedoch auch immer
blos um eine Abtheilung vorgerückt werden, wenn die Umstände es als wünschenswerth erscheinen
lassen.
Inzwischen möge nun das Feuer durch die Abtheilungen IX und X vorgerückt sein, und
stehen nun diese Abtheilungen etwa bis zu gs
rückwärts im Feuer. Die Abtheilungen VIII, VII und VI kühlen ab; im Vorfeuer befinden sich
XI, XII und I; der Schieber der Brennperiode befindet sich hinter Rauchschlitz gi, welcher
jetzt den Zug für die Brennperiode zu besorgen hat. Im Trocknen und Schmauchen befinden
sich die Abtheilungen II und III; der Schieber für die Schmauchperiode ist hinter Rauchschlitz
g%, welcher den Zug für die Schmauchperiode besorgt. Die Abtheilungen IV und V
wurden ausgezogen; Abtheilung IV wird wieder eingesetzt. Die Abtheilungen VIII und VII
liefern jetzt die Wärme durch die entsprechenden Luftkanäle nach den Abtheilungen II und III.
In dieser bezeichneten Weise rückt nun das Feuer immer weiter" vor.
Es ist bekannt, dafs, wenn man bei normalem Zuge des Ofens über dem Brennraum die verschiedenen
Schau- oder Schürlöcher m öffnet, in der der kühlenden Abtheilung zugewendeten
Seite Gase nach oben entweichen (also Ueberdruck ist), an der dem Schieber zugewendeten
Seite aber Luft nach unten angesaugt wird (also Minusdruck ist). Mit gutem Kaminzug
vermag man so viel Zugkraft auf den Ofen abzugeben, dafs die Luft beim Oeffnen der
Schau- oder Schürlochdeckel bis auf zwei Drittel und noch mehr der Feuerlänge (auf der Schieberseite)
in den Ofen hinuntergerissen wird, an diesen Stellen sich also ein luftverdünnter Raum
befindet.
In den Hauptluftkanälen Bj1 Bu und B11] findet
sich nach obiger Beschreibung immer warme Luft von ca. 3000 C. vor; öffnet man daher diejenigen
Luftventile, die nach den Luftkanalgruppen führen, über deren Oeffnungen in dem Ofenkanal die entsprechenden Schaulöcher Luft
von oben ansaugen, so wird hier die Luftleere im Ofen warme Luft aus den Luftkanälen B
ansaugen.
Die hier angesaugte Luft dient dazu, noch unverbranntes Gas zu verbrennen. Denn es ist
eine sehr häufige Erscheinung bei continuirlichen Oefen, dafs nur die der abkühlenden Abtheilung
zugewendeten Brenner von hier aus ausreichend Verbrennungsluft erhalten.
Aus vorstehendem geht ferner hervor, dafs die Ausmündungsstellen des Luftkanalsystems
eine dreifache Verwendung erhalten haben. Sie haben Luft abzusaugen, dann Luft dem Gase
zuzuleiten und die heifse Luft in die Trocken- und Schmauchabtheilungen einzuführen.
Claims (2)
1. In Verbindung mit dem verkürzten Ofen mit Gasfeuerung die Anordnung der Luftkanäle
und die Verbindung derselben mit dem Gasröhrennetz durch die Brenner- und Luftkanalgruppen.
2. In Verbindung mit dem verkürzten Ofen mit Gasfeuerung die Verwendung des vorhandenen
Vacuums zum Luftansaugen aus jeder beliebigen ausgebrannten bezw. ab-
kühlenden Ofenabtheilung und Zuführung dieser angesaugten Luft zu den dem Schieber
näher liegenden activen Brennern zur vollständigen Verbrennung der Gase, und zwar
mittelst des Luftkanalsystems.
In Verbindung mit dem verkürzten Ofen mit Gasfeuerung die dreifache Verwendung der Ausmündungsstellen der Luftkanäle in den Ofenraum: erstens zum Ansaugen der warmen Luft aus den abkühlenden Abtheilungen, zweitens zum Zuführen der Verbrennungsluft zu den Gasen, und drittens zum Zuführen der warmen Luft zum Trocknen und Schmauchen.
In Verbindung mit dem verkürzten Ofen mit Gasfeuerung die dreifache Verwendung der Ausmündungsstellen der Luftkanäle in den Ofenraum: erstens zum Ansaugen der warmen Luft aus den abkühlenden Abtheilungen, zweitens zum Zuführen der Verbrennungsluft zu den Gasen, und drittens zum Zuführen der warmen Luft zum Trocknen und Schmauchen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
DE (1) | DE11674C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080579B (de) * | 1958-06-20 | 1960-04-28 | Alweg Forschung G M B H | Auslegerkran zum Verlegen von Bahnkoerperabschnitten brueckenartig abgestuetzter Hochbahnen |
-
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---|---|---|---|---|
DE1080579B (de) * | 1958-06-20 | 1960-04-28 | Alweg Forschung G M B H | Auslegerkran zum Verlegen von Bahnkoerperabschnitten brueckenartig abgestuetzter Hochbahnen |
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