DE1080579B - Auslegerkran zum Verlegen von Bahnkoerperabschnitten brueckenartig abgestuetzter Hochbahnen - Google Patents

Auslegerkran zum Verlegen von Bahnkoerperabschnitten brueckenartig abgestuetzter Hochbahnen

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Publication number
DE1080579B
DE1080579B DEA29738A DEA0029738A DE1080579B DE 1080579 B DE1080579 B DE 1080579B DE A29738 A DEA29738 A DE A29738A DE A0029738 A DEA0029738 A DE A0029738A DE 1080579 B DE1080579 B DE 1080579B
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DE
Germany
Prior art keywords
track
jib crane
bogies
track body
supported
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Pending
Application number
DEA29738A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl-Adolf Grebien
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Alweg Forschung GmbH
Original Assignee
Alweg Forschung GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track

Description

  • Auslegerkran zum Verlegen von Bahnkörperabschnitten brückenartig abgestützter Hochbahnen Die Erfindung bezieht sich auf einen Auslegerkran zum Verlegen von Bahnkörperabschnitten brückenartig abgestützter Hochbahnen, der auf dem bereits verlegten Bahnkörper verfahrbar ist und einen freien Durchgang zum Vorbringen von rückwärts herangebrachter Bahnkörperabschnitte aufweist und an dem zum Aufnehmen, Bewegen und Verlegen der Bahnkörperabschnitte Laufkatzen mit Hubwerken in einer über die ganze Kranlänge durchgeführten Katzlaufbahn verfahrbar sind.
  • Bei den bekanntenAuslegerkränen dieserArt können die zu verlegenden Bahnkörperabschnitte nur von dem bereits verlegten Bahnkörper her dem Gerät zugeführt werden. Die von rückwärts herangeführten Bahnkörperabschnitte werden von Hubwinden aufgenommen, nach vorne gefördert und dann abgesenkt und verlegt. Dadurch ist die Baugeschwindigkeit für die Errichtung einer Hochbahnstrecke mit den bekannten Kranen im wesentlichen davon abhängig, wie schnell die Bahnkörperabschnitte dem Montagekran zugeführt werden können. Schon bei der Heranschaffung der Bahnkörperabschnitte aus einer Entfernung von über 2 km sind im allgemeinen die Zeiten für das Zurückführen der leeren Transportwagen und das Heranbringen des nächsten Bahnkörperabschnittes länger als die Montagezeit, d. h. die Zeit, um einen Bahnkörperabschnitt auf die Stützen zu verlegen, auszurichten und festzuschrauben.
  • Zum Verlegen von Gleisjoche für Zweischienenbahnen sind ferner auf dem bereits verlegten Gleis verfahrbare Verlegekrane bekannt, die einen zweiarmigen Ausleger aufweisen, der so ausgebildet ist, daß Lauf-katzen mit einem aufgenommenen Gleisjoch von einem Auslegerende zum anderen durchfahren können. Damit mit diesem Kran auch in Kurven Gleisjoche verlegt werden können, ist der Ausleger in seiner Mitte um eine lotrechte Achse um einen Winkel von 8° drehbar auf einem Wagen gelagert, der sich auf zwei dreiachsige Drehgestelle abstützt.
  • Ein anderer bekannter Gleisjochverlegekran, der ebenfalls einen zweiarmigen, in seiner Mitte um eine lotrechte Achse drehbaren Ausleger aufweist, bringt die zu verlegenden Gleisjoche nicht über Laufkatzen, sondern durch Drehen des Auslegerkranes bei aufgenommenem Gleisjoch um 180° von der verlegten Strecke nach vorne vor. Zum Gewichtsausgleich ist auf dem Ausleger ein Gegengewicht verschiebbar angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Auslegerkran zum Verlegen von Bahnkörperabschnitten brückenartig abgestützter Hochbahnen anzugeben, der nicht nur die zu verlegenden Bahnkörperabschnitte von rückwärts, von der bereits verlegten Hochbahnstrecke her aufnehmen kann, sondern auch in der Lage ist, Bahnkörperabschnitte aufzunehmen, die auf andere Weise herangeschafft worden sind und neben der geplanten Strecke abgelegt sind.
  • Bei einem Auslegerkran, der auf dem bereits verlegten Bahnkörper verfahrbar ist und einen freien Durchgang zum Vorbringen von rückwärts herangebrachter Bahnkörperabschnitte aufweist und an dem zum Aufnehmen, Bewegen und Verlegen der Bahnkörperabschnitte Laufkatzen mit Hubwerken in einer über die ganze Kranlänge durchgeführten Katzlaufbahn verfahrbar sind, wird nach der Erfindung die vorstehend angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß ein zweiarmiger Ausleger in seiner Mitte um eine lotrechte Achse drehbar in einem auf zwei Drehgestellen sich abstützenden Wagen gelagert ist und auf dem Ausleger außer der Katzlaufbahn eine sich ebenfalls über seine ganze Länge erstreckende Laufbahn für ein verschiebbares Gegengewicht angeordnet ist.
  • Zum ständigen Lastenausgleich wird vorteilhaft die Stellung des Gegengewichtes auf seiner Laufbahn in Abhängigkeit von der Stellung und der Belastung der Hubwerke gesteuert.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß auch Bahnkörperabschnitte, die neben der geplanten Strecke abgelegt sind, von den Hubwerken des Krans aufgenommen werden können, daß eine Doppelstrecke gleichzeitig mit einem Kran verlegt werden kann und daß bei Errichtung einer Doppelstrecke ein ständiger Fluß der zuzuführendenBahnkörperabschnitte auf einer Strecke und Rückführung der leeren Transportwagen auf der anderen Strecke möglich ist.
  • Das --Moment aus Gewicht des von den Kranhubwerken aufgenommenen Bahnkörperabschnittes und Abstand der Hubwerke vom Drehpunkt des Auslegers ist ständig durch das Gegengewicht kompensiert. Dadurch wirken auf den Wagen nur vertikale Druckkräfte, die über die Drehgestelle und deren Tragräder in Bahnkörper und Stützen weitergeleitet werden.
  • Um den Bahnkörper möglichst wenig auf Biegung zu beanspruchen, und' andererseits den Wagen nicht unnötig lang bauen zu müssen, ist es vorteilhaft, den Mittenabstand der Drehgestelle kleiner als die Länge eines Bahnkörperabschnittes und größer als zwei Drittel dieser Länge zu wählen. Dadurch wird erreicht, daß bei Arbeitsstellung über die Hälfte des gesamten Krangewichtes nahezu unmittelbar in die Stützen eingeleitet wird.
  • In Arbeitsstellung werden zweckmäßigerweise die Drehgestelle und/oder der Wagen auf dem- Bahnkörper über klammerartige Bauteile, die beidseitig den Bahnkörper umgreifen, verankert. Zur Entlastung der Tragräder der Drehgestelle können hydraulisch oder mechanisch ausfahrbare Stützfüße auf die Fahrbahn aufgesetzt werden. Weitere Besonderheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Auslegerkranes, Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Auslegerkran beim Verlegen eines Bahnkörperabschnittes in die zweite Strecke einer Doppelstrecke, Fig. 3 eine Stirnansicht gemäß Fig. 2 und Fig. 4 und 5 Schnitte nach der Schnittlinie I-I in der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Auslegerkran nach der Erfindung in Seitenansicht dargestellt. Er ist an das Ende einer bereits auf Stützen 1 verlegten, aus balkenförmigen Bahnkörperabschnitten 2 sich zusammensetzenden Hochbahnstrecke vorgefahren. Er besteht aus einem zweiarmigen Ausleger 3, der in seiner Mitte um eine vertikale Achse 4 drehbar in einem Wagen 5 gelagert ist. Der Wagen 5 ist über Drehkränze 6 auf zwei Drehgestelle 7 abgestützt. In einer über die gesamte Länge des Auslegers 3 sich erstreckenden Katzlaufbahn 8 ist eine Laufkatze 9 verfahrbar, in der ein oder mehrere Hubwerke 10 bzw. 10' zur Aufnahme des zu verlegenden Bahnkörperabschnittes 2' angeordnet sind. In einer zweiten, sich ebenfalls über die gesamte Länge des Auslegers 3 erstreckenden Laufbahn 11 ist ein Gegengewicht 12 geführt, das in Abhängigkeit von der Stellung der Hubwerke 10,10' bzw. der Laufkatze 9 und von der Lastaufnahme des oder der Hubwerke 10, 10' gesteuert ist. Die stellungsabhängige Steuerung des Gegengewichtes 12 kann mechanisch über Seilzüge oder elektrisch über eine elektrische Welle erfolgen. Die lastabhängige Steuerung des Gegengewichtes 12 geschieht zweckmäßig elektrisch über die- Lastaufnahme der Hubwerkmotore.
  • Der zu verlegende Bahnkörperabschnitt 2' wird von zwei Greifvorrichtungen 13 aufgenommen, die an den Enden eines Trägers 14 angeordnet sind und über eine im Träger 14 gelagerte Spindelwelie und ein Gelenkparallelogramm geöffnet bzw. geschlossen werden. Der Träger 14 wird von den zwei relativ nahe beieinanderliegenden Hubwerken 10 und 10' gehalten. Um den Bahnkörperabschnitt 2' beim Verlegen genau ausrichten zu können, sind die Hubwerke 10 und 10' unabhängig voneinander zu betätigen und mindestens ein Hubwerk, z. B. 10', ist in der Laufkatze 9 quer zur Längsrichtung verfahrbar.
  • Der Ausleger 3 ist im Wagen 5 auf einen gestrichelt gezeichneten Drehkranz 15 gelagert und kann von einem Motor 16 über Ritzel oder Schnecke und Zahnkranz 17 gedreht werden.
  • Der Mittenabstand der Drehkränze 6 bzw. der Drehgestelle 7 ist kleiner als die Länge eines Bahnkörperabschnittes 2 und größer als zwei Drittel dieser Länge. Die Abstände der Tragachsen 18 der Drehgestelle 7 sind in beiden Drehgestellen gleich und sind halb so groß wie der Mittenabstand der Drehgestelle 7. Dadurch ergibt sich eine günstige Einleitung der Kräfte in den Bahnkörper 2 und die Stützen 1.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Auslegerkran dargestellt. Der zweiarmige Ausleger 3 ist um die Achse 4 derart verschwenkt, daß ein Bahnkörperabschnitt 2' in die zweite Strecke einer Doppelstrecke verlegt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht des Auslegerkranes bei der Montage einer Doppelstrecke. Der Deutlichkeit halber sind die Verstrebungen des Auslegers 3 nicht gezeichnet. Zum Ausrichten des zu verlegenden Bahnkörperabschnittes 2' in die Flucht der zweiten Strecke der Doppelstrecke sind die Hubwerke 10 und 10' in der Laufkatze 9 quer zur Auslegerlängsrichtung verstellbar angeordnet. In vorliegender Darstellung ist das vordere Hubwerk 10 nach rechts und das hinter dem Hubwerk 10 befindliche Hubwerk 10' nach links verfahren, wodurch der Bahnkörperabschnitt 2' in die Flucht der zu montierenden Strecke ausgerichtet ist und abgesenkt werden kann.
  • Da die Bahnkörperabschnitte2 der Hochbahnstrecke in Kurven entsprechend den zu erwartenden Fliehkräften geneigt angeordnet sind, und damit auch die Fahrbahn in Kurven nicht horizontal, sondern zum Krümmungsmittelpunkt der Kurve hin geneigt ist, muß zur Neigungskompensation der Auslegerkran in an sich bekannter Weise um eine in Streckenlängsrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert sein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Drehkränze 6, auf denen der Wagen 5 gelagert ist, über Schwingen 19 im Drehgestell 7 abgestützt.
  • Fig: 4 und 5 zeigen die verschwenkbare Anordnung des Wagens 5 gegenüber den Drehgestellen 7. Eine Tragplatte 20, die den in dieser Schnittansicht nicht sichtbaren Drehkranz 6 aufnimmt, ist über die Schwingen 19 im Drehgestell 7 abgestützt. Bei horizontaler Stellung von Fahrbahn, Tragachsen 18, Drehgestellen ? und Wagen 5 sind die Schwingen 19 auf einen Punkt gerichtet, der etwa auf der Mittellinie der Bähnkörperäuflager liegt. Durch Verschwenken der Schwingen 19 kann die Tragplatte 20 stets horizontal eingestellt werden, während das Drehgestell 7 der Bahnkörperneigung folgt (vgl. Fig. 5).
  • Die - Verstellung der Schwingen 19 erfolgt über ein mittels Verstellmotors angetriebenes Schraubengetriebe 21, welches eine Schneckenmutter auf einer .Gewindespindel 22 verdreht. Durch einen im Wagen 5 befindlichen Pendelschalter kann der Verstellmotor selbsttätig geschaltet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auslegerkran zum Verlegen von Bahnkörperabschnitten brückenartig abgestützter Hochbahnen, der auf dem bereits verlegten. Bahnkörper verfahrbar ist und einen freien Durchgang zum Vorbringen von rückwärts herangebrachter Bahnkörperabschnitte aufweist und an dem zum Aufnehmen, Bewegen und Verlegen der Bahnkörperabschnitte Laufkatzen mit Hubwerken in einer über die ganze Kranlänge durchgeführten Katzlaufbahn verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Ausleger (3) in seiner Mitte um eine lotrechte Achse (4) drehbar in einem auf zwei Drehgestellen (7) sich abstützenden Wagen (5) gelagert ist und auf dem Ausleger außer der Katzlaufbahn (8) eine sich ebenfalls über seine ganze Länge erstreckende Laufbahn (11) für ein verschiebbares Gegengewicht (12) angeordnet ist.
  2. 2. Auslegerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum ständigen Lastausgleich die Stellung des Gegengewichtes (12) auf seiner Laufbahn (11) in Abhängigkeit von der Stellung und der Belastung der Hubwerke (10, 10') gesteuert ist.
  3. 3. Auslegerkran nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Hubwerke (10, 10'), von denen mindestens eines quer zur Auslegerlängsrichtung durch einen Motor verstellbar ist.
  4. 4. Auslegerkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Wagen (5) um eine in Bahnkörperlängsrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Auslegerkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen, (5) auf zwei, je auf einem der Drehgestelle (7) angeordneten Tragplatten (20) ruht, von denen -jede an ihrem Drehgestell (7) durch zwei in einer Querebene zur Bahnkörperlängsachse liegende gleich lange Schwingen (19) abgestützt ist, deren Anlenkpunkte an der Tragplatte (20) weiter auseinanderliegen als am Drehgestell (7), und daß der Anlenkpunkt der einen Schwinge an der Tragplatte (20) mit dem Anlenkpunkt der anderen Schwinge am Drehgestell (7) durch eine in ihrer Länge veränderbare Diagonalstrebe verbunden ist.
  6. 6. Auslegerkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der Drehgestelle (7) kleiner als die Länge eines Bahnkörperahschnittes (2) und größer als zwei Drittel dieser Länge ist.
  7. 7. Auslegerkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Achsen (18) der Tragräder in jedem Drehgestell (7) halb so groß wie der Mittenabstand der Drehgestelle (7) ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 26 106, 1015 467; Patentschrift Nr. 11674 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE11674C (de) * J. BÜHRER in Konstanz Verkürzter Ofen mit direkter und Gasfeuerung in Verbindung mit einer Luftkanal-Anlage
DE26106C (de) * A. WlLKE in Braunschweig Geleislegeapparat

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE11674C (de) * J. BÜHRER in Konstanz Verkürzter Ofen mit direkter und Gasfeuerung in Verbindung mit einer Luftkanal-Anlage
DE26106C (de) * A. WlLKE in Braunschweig Geleislegeapparat

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